Die Stillmamas
25.07.2015 16:29
es kann sein dass ein anderes wort als milch verwendet wird, aber deklariert muss es sein!
die seite haben wir damals empfohlen bekommen. da wird einiges erklärt udn tipps gegeben.
http://www.ernaehrung.de/tipps/nahrungsmittelaller gien/allergie13.php
gerade in der veganen ecke findet man viele gute, milchfreie produkte!
die seite haben wir damals empfohlen bekommen. da wird einiges erklärt udn tipps gegeben.
http://www.ernaehrung.de/tipps/nahrungsmittelaller gien/allergie13.php
gerade in der veganen ecke findet man viele gute, milchfreie produkte!
25.07.2015 17:34
Also:
Bemerkt, dass etwas nicht stimmt haben wir, als ich eine bald ablaufende Probepackung Pre zubereitet habe und ihr geben wollte. Frei nach dem Motto: Mei ob ichs weg werfe oder ihr anbiete ist ja auch egal.
Sie hat einen Schluck getrunken und sich dann stark gewehrt. Dabei liefen einige Tropfen der Pre über ihr Gesicht. Nach ungefähr einer Minute hat sie heftige rote Flecken dort bekommen, wo die Pre gelandet war. Kurze Zeit später war auch ihr Auge knallrot und tränte. Es hat fast eine dreiviertel Stunde gedauert, bis die Flecken wieder weg waren.
Da wir wegen der Gewichtsproblematik sowieso wenige Tage später einen Termin zum Blutabnehmen hatten, wurde das direkt mit getestet. Ergebnis: Milcheiweiß-Intoleranz Stufe 2 fast 3.
Schon bevor ich das Ergebnis hatte, habe ich eine milchfreie Diät begonnen. Nach etwa 1,5 Wochen zeigten sich die ersten Veränderungen. Sie wurde viel ausgeglichener, weinte und quengelte nicht mehr so häufig und war deutlich fröhlicher.
Nach etwa 5-6 Wochen hat sich ihre Stuhlgang deutlich verändert. Vorher war er immer grün, leicht schleimig und sehr flüssig gewesen. Es hieß immer "das ist ja eine Form von normal beim Stillkind"... war es aber wohl nicht. Jetzt haben wir wunderschön cremiges Ocker.
Und das Beste: Sie fängt an etwas Speck anzusetzen. Ich wünschte, wir hätten das viel früher gewusst.
Ob dein kleiner auf Milchprodukte durch deine Milch reagiert, kannst du nur feststellen, indem du mindestens 6-8 Wochen komplett auf Milchprodukte (auch mit "kann Spuren von Milch enthalten") verzichtest. So lange kann es dauern, bis die Milcheiweiße aus dem Kindlichen und deinem Körper verschwunden sind.
Du musst auf folgende Deklarationen achten:
Milch, Milchpulver, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Casein, Molke, Molkeneiweiß, Lactalbumin, Lactoglobulin
(Hoffe ich hab keins vergessen)
Wichtig zu wissen ist auch: 50% aller Milcheiweiß-Allergiker sind auch auf Soja allergisch. Dies also auch unbedingt meiden!
Achte unbedingt auf die Calciumzufuhr. Lecker Pistazien und Brokkoli helfen
Es ist nach einer kleinen Umgewöhnung eigentlich sehr leicht milchfrei zu leben. Es gibt so viele Alternative. Es gab letztens erst leckeren Erdbeerkuchen mit Pudding und Sahne. Vegan.
Bemerkt, dass etwas nicht stimmt haben wir, als ich eine bald ablaufende Probepackung Pre zubereitet habe und ihr geben wollte. Frei nach dem Motto: Mei ob ichs weg werfe oder ihr anbiete ist ja auch egal.
Sie hat einen Schluck getrunken und sich dann stark gewehrt. Dabei liefen einige Tropfen der Pre über ihr Gesicht. Nach ungefähr einer Minute hat sie heftige rote Flecken dort bekommen, wo die Pre gelandet war. Kurze Zeit später war auch ihr Auge knallrot und tränte. Es hat fast eine dreiviertel Stunde gedauert, bis die Flecken wieder weg waren.
Da wir wegen der Gewichtsproblematik sowieso wenige Tage später einen Termin zum Blutabnehmen hatten, wurde das direkt mit getestet. Ergebnis: Milcheiweiß-Intoleranz Stufe 2 fast 3.
Schon bevor ich das Ergebnis hatte, habe ich eine milchfreie Diät begonnen. Nach etwa 1,5 Wochen zeigten sich die ersten Veränderungen. Sie wurde viel ausgeglichener, weinte und quengelte nicht mehr so häufig und war deutlich fröhlicher.
Nach etwa 5-6 Wochen hat sich ihre Stuhlgang deutlich verändert. Vorher war er immer grün, leicht schleimig und sehr flüssig gewesen. Es hieß immer "das ist ja eine Form von normal beim Stillkind"... war es aber wohl nicht. Jetzt haben wir wunderschön cremiges Ocker.
Und das Beste: Sie fängt an etwas Speck anzusetzen. Ich wünschte, wir hätten das viel früher gewusst.
Ob dein kleiner auf Milchprodukte durch deine Milch reagiert, kannst du nur feststellen, indem du mindestens 6-8 Wochen komplett auf Milchprodukte (auch mit "kann Spuren von Milch enthalten") verzichtest. So lange kann es dauern, bis die Milcheiweiße aus dem Kindlichen und deinem Körper verschwunden sind.
Du musst auf folgende Deklarationen achten:
Milch, Milchpulver, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Casein, Molke, Molkeneiweiß, Lactalbumin, Lactoglobulin
(Hoffe ich hab keins vergessen)
Wichtig zu wissen ist auch: 50% aller Milcheiweiß-Allergiker sind auch auf Soja allergisch. Dies also auch unbedingt meiden!
Achte unbedingt auf die Calciumzufuhr. Lecker Pistazien und Brokkoli helfen
Es ist nach einer kleinen Umgewöhnung eigentlich sehr leicht milchfrei zu leben. Es gibt so viele Alternative. Es gab letztens erst leckeren Erdbeerkuchen mit Pudding und Sahne. Vegan.
26.07.2015 13:07
Hallo liebe Stillmamas,
an dieser Stelle möchte ich mich von euch verabschieden!
Unsere Stillzeit ist zu Ende und ich möchte euch ganz herzlich für eure Tips und Ratschläge bedanken, ihr hab mir bzw. uns sehr geholfen!
Danke für alles und alles Liebe und Gute für jede von euch!
Viele Grüße,
Reh und Schnuppi
an dieser Stelle möchte ich mich von euch verabschieden!
Unsere Stillzeit ist zu Ende und ich möchte euch ganz herzlich für eure Tips und Ratschläge bedanken, ihr hab mir bzw. uns sehr geholfen!
Danke für alles und alles Liebe und Gute für jede von euch!
Viele Grüße,
Reh und Schnuppi
26.07.2015 13:12
Zitat von Reh_Becker:
Hallo liebe Stillmamas,
an dieser Stelle möchte ich mich von euch verabschieden!
Unsere Stillzeit ist zu Ende und ich möchte euch ganz herzlich für eure Tips und Ratschläge bedanken, ihr hab mir bzw. uns sehr geholfen!
Danke für alles und alles Liebe und Gute für jede von euch!
Viele Grüße,
Reh und Schnuppi
26.07.2015 13:17
Mal eine Frage in die Runde: Hat hier jemand der lauten und stillen Leser Interesse an der Ausbildung zur Stillberaterin?
Wir haben Ausbildungskurse in Solingen organisiert und suchen noch Teilnehmer, damit sie stattfinden können.
Bei Interesse könnt ihr mir gern ne PN schreiben.
Wir haben Ausbildungskurse in Solingen organisiert und suchen noch Teilnehmer, damit sie stattfinden können.
Bei Interesse könnt ihr mir gern ne PN schreiben.
27.07.2015 13:06
Zitat von LIttleOne13:
Mal eine Frage in die Runde: Hat hier jemand der lauten und stillen Leser Interesse an der Ausbildung zur Stillberaterin?
Wir haben Ausbildungskurse in Solingen organisiert und suchen noch Teilnehmer, damit sie stattfinden können.
Bei Interesse könnt ihr mir gern ne PN schreiben.
Seufz, ich wär ja sofort dabei, ist nur leider ca. 800 km weit weg von mir (bin aus Ö)..
28.07.2015 12:35
Hallo ihr Lieben.
Ich suche dringend nach Hilfe.
Ich habe vor etwas über 7 Wochen meinen zweiten Sohn zur Welt gebracht. Ich habe ihn die ersten 4 Wochen voll gestillt. Aus einem psychischen Dilemma heraus habe ich abgestillt und bereue es nun sehr. Es war einfach eine Kurzschlussreaktion und ich wusste mir in diesem Moment nicht anders zu helfen. Abgestillt habe ich ohne Medikamente. 2.5 Wochen später wurde mein innerer Leidensdruck so groß, da ich es sehr bereue abgestillt zu haben. Nun habe ich mich mit dem Thema Relaktation befasst und pumpe seit über 4 Tagen fleißig. Seit gestern auch mit einer Doppelmilchpumpe. Am Anfang kam nur ein Tropfen, mittlerweile vielleicht insgesamt 3 ml aus beiden Brüsten.
Zusätzlich nehme ich Bockshornkleekapseln, Stilltee etc. Ebenso spiele ich mit dem Gedanken Domperidon anzuwenden, bin aber sehr unsicher diesbezüglich.
Ich war gestern mit meinem Sohn bei einer Stillberaterin, da ich ihn nicht mehr an die Brust zurück bekomme.(..ich bin nur am Heulen deswegen). Sie hat es geschafft, ihn bei mir anzulegen. Ich war völlig überwältigt. Zuhause hat es nicht mehr geklappt. Egal wie ruhig ich bin und es versuche, es klappt nicht.
Ich habe mir auch ein Brusternährungsset besorgt, aber ich weiß nicht was es bringen soll, wenn er nicht mal andocken. Er weint dann total.
Leider geht die Stillberaterin längere Zeit in den Urlaub. Ich habe solche Angst, dass es nicht mehr geht. Könnt ihr mir was raten? Ich wünschte auch, ich hätte täglich jmd erfahrenen hier, der mich begleiten kann.
Könnt ihr mir helfen irgendwie?
Ich suche dringend nach Hilfe.
Ich habe vor etwas über 7 Wochen meinen zweiten Sohn zur Welt gebracht. Ich habe ihn die ersten 4 Wochen voll gestillt. Aus einem psychischen Dilemma heraus habe ich abgestillt und bereue es nun sehr. Es war einfach eine Kurzschlussreaktion und ich wusste mir in diesem Moment nicht anders zu helfen. Abgestillt habe ich ohne Medikamente. 2.5 Wochen später wurde mein innerer Leidensdruck so groß, da ich es sehr bereue abgestillt zu haben. Nun habe ich mich mit dem Thema Relaktation befasst und pumpe seit über 4 Tagen fleißig. Seit gestern auch mit einer Doppelmilchpumpe. Am Anfang kam nur ein Tropfen, mittlerweile vielleicht insgesamt 3 ml aus beiden Brüsten.
Zusätzlich nehme ich Bockshornkleekapseln, Stilltee etc. Ebenso spiele ich mit dem Gedanken Domperidon anzuwenden, bin aber sehr unsicher diesbezüglich.
Ich war gestern mit meinem Sohn bei einer Stillberaterin, da ich ihn nicht mehr an die Brust zurück bekomme.(..ich bin nur am Heulen deswegen). Sie hat es geschafft, ihn bei mir anzulegen. Ich war völlig überwältigt. Zuhause hat es nicht mehr geklappt. Egal wie ruhig ich bin und es versuche, es klappt nicht.
Ich habe mir auch ein Brusternährungsset besorgt, aber ich weiß nicht was es bringen soll, wenn er nicht mal andocken. Er weint dann total.
Leider geht die Stillberaterin längere Zeit in den Urlaub. Ich habe solche Angst, dass es nicht mehr geht. Könnt ihr mir was raten? Ich wünschte auch, ich hätte täglich jmd erfahrenen hier, der mich begleiten kann.
Könnt ihr mir helfen irgendwie?
28.07.2015 14:20
Huhu Mädels,
ich stille unsere Zwillinge noch, möchte aber bald (wann genau weiß ich noch nicht) abstillen.
Habt ihr da Tipps für mich ?
Wie gehe ich das ganze an, das es für beide seiten nicht schlimm wird?
Danke schonmal
ich stille unsere Zwillinge noch, möchte aber bald (wann genau weiß ich noch nicht) abstillen.
Habt ihr da Tipps für mich ?
Wie gehe ich das ganze an, das es für beide seiten nicht schlimm wird?
Danke schonmal
28.07.2015 15:29
Sina, ich schreib dir heute Abend ausführlich, wenn die Eule im Bett ist!
28.07.2015 15:48
Zitat von LIttleOne13:
Sina, ich schreib dir heute Abend ausführlich, wenn die Eule im Bett ist!
Danke schön
28.07.2015 22:39
Zitat von Sina31:
Hallo ihr Lieben.
Ich suche dringend nach Hilfe.
Ich habe vor etwas über 7 Wochen meinen zweiten Sohn zur Welt gebracht. Ich habe ihn die ersten 4 Wochen voll gestillt. Aus einem psychischen Dilemma heraus habe ich abgestillt und bereue es nun sehr. Es war einfach eine Kurzschlussreaktion und ich wusste mir in diesem Moment nicht anders zu helfen. Abgestillt habe ich ohne Medikamente. 2.5 Wochen später wurde mein innerer Leidensdruck so groß, da ich es sehr bereue abgestillt zu haben. Nun habe ich mich mit dem Thema Relaktation befasst und pumpe seit über 4 Tagen fleißig. Seit gestern auch mit einer Doppelmilchpumpe. Am Anfang kam nur ein Tropfen, mittlerweile vielleicht insgesamt 3 ml aus beiden Brüsten.
Zusätzlich nehme ich Bockshornkleekapseln, Stilltee etc. Ebenso spiele ich mit dem Gedanken Domperidon anzuwenden, bin aber sehr unsicher diesbezüglich.
Ich war gestern mit meinem Sohn bei einer Stillberaterin, da ich ihn nicht mehr an die Brust zurück bekomme.(..ich bin nur am Heulen deswegen). Sie hat es geschafft, ihn bei mir anzulegen. Ich war völlig überwältigt. Zuhause hat es nicht mehr geklappt. Egal wie ruhig ich bin und es versuche, es klappt nicht.
Ich habe mir auch ein Brusternährungsset besorgt, aber ich weiß nicht was es bringen soll, wenn er nicht mal andocken. Er weint dann total.
Leider geht die Stillberaterin längere Zeit in den Urlaub. Ich habe solche Angst, dass es nicht mehr geht. Könnt ihr mir was raten? Ich wünschte auch, ich hätte täglich jmd erfahrenen hier, der mich begleiten kann.
Könnt ihr mir helfen irgendwie?
So, nun aber.
- Wie hast du abgestillt? Einfach aufgehört, irgendwas genommen? Schnell, langsam?
Doppelpumpset ist sehr gut! Elektronisch?
- Wie oft/wie lang pumpst du?
Hab erstmal etwas Geduld mit dir, es wird ja schon mehr.
- In welcher Dosis nimmst du die Bockshornkleekapseln? Merkst du eine Veränderung deines Körpergeruchts?
Zu Domperidon würde ich nur unter Aufsicht einer Stillberaterin vor Ort raten oder mit einer Hebamme/Ärztin, die damit Erfahrung hat. Das ist nichts, was man mal eben so nehmen sollte.
- Wie fütterst du deinen Sohn? Flasche? Hat er einen Schnuller?
Wenn ja, solltest du beides wegpacken. Die Saugtechnik von Flasche und Brust unterscheidet sich sehr stark, und viele Babys kommen mit dem Wechsel nicht zurecht. Er verlernt also das Brusttrinken schlicht weg, wenn er den harten, vorgeformten Flaschensauger bekommt - herkömmlich nennt man das "Saugverwirrung". Das ist behandelbar und er kann das Trinken an der Brust wieder erlernen. Dazu ist wichtig, dass du stillfreundlich zufütterst: Die Pre-Nahrung kannst du stattdessen mit einem Softcup oder einem kleinen Becher geben, bzw, wenn ihr das Anlegen wieder schafft, mit dem Brusternährungsset.
- Hast du dich damit schon mal vertraut gemacht?
Am besten wäre eine Stillberaterin vor Ort. Hast du schon mal gesucht bei der AFS, der La leche Liga oder IBCLC? Vielleicht gibts noch eine in deiner Nähe. Du kannst dich auch im Forum Stillen-und-Tragen anmelden, da sind einige Stillberaterinnen unterwegs, die noch deutlich mehr wissen als ich - ich bin ja grade erst in der Grundausbildung.
Wenn das nichts für dich ist, kann ich dir auch helfen, aber andere haben sicher mehr auf Lager als ich. Also, ich will dich nicht los werden sondern dir gute Hilfe leisten.
29.07.2015 10:36
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich habe natürlich abgestillt ohne Tabletten. Ich versuche so oft wie möglich zu pumpen, aber es gibt auch mal Pausen dazwischen. Hab ja noch ein zweites Kind.
Ich werd mal in den anderen Thema gucken.
Weißt du, wie ich ihn zum ersten mal an die Brust bekomme? Damit er überhaupt merkt, dass da Milch aus dem BES kommt und dann vielleicht auf den Geschmack kommt?
Ich habe natürlich abgestillt ohne Tabletten. Ich versuche so oft wie möglich zu pumpen, aber es gibt auch mal Pausen dazwischen. Hab ja noch ein zweites Kind.
Ich werd mal in den anderen Thema gucken.
Weißt du, wie ich ihn zum ersten mal an die Brust bekomme? Damit er überhaupt merkt, dass da Milch aus dem BES kommt und dann vielleicht auf den Geschmack kommt?
29.07.2015 10:43
Zitat von RiesenBrüste:
Long nipples
ja, ja....die Ferien
*gemeldet*
29.07.2015 10:47
Zitat von Sina31:
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich habe natürlich abgestillt ohne Tabletten. Ich versuche so oft wie möglich zu pumpen, aber es gibt auch mal Pausen dazwischen. Hab ja noch ein zweites Kind.
Ich werd mal in den anderen Thema gucken.
Weißt du, wie ich ihn zum ersten mal an die Brust bekomme? Damit er überhaupt merkt, dass da Milch aus dem BES kommt und dann vielleicht auf den Geschmack kommt?
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