So jetzt geht es los am Montag steikt hier nicht Verdi nein die GEW
07.05.2015 14:22
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
Zitat von Putsch:
...
Ich hatte bisher mit denen nix zu tun.
Nur so zu tun als wäre im eigenen Job alles nur fein und reibungslos,man stört nicht oder geht keinem auf den Wecker ist nicht nett.
Und ich denk das ein Streik in einer Büroabteilung kaum auffällt.
Jetzt betriffts halt jeden.Und das ist ja der Sinn eines Streiks.
Ich frag mich oft was wir in D machen würden wenn hier eine Streikkultur wie in Frankreich herrschen würde.
Du, glaub mal, wenn in Deutschland die Krankenkassen streiken, dann fällt das auf und zeig mir die Stelle, wo ich gesagt habe, dass bei uns alles reibungslos läuft. Nur du hast mit deinem Kommentar verallgemeinert und blendest anscheinend weitere Aspekte dabei völlig aus.
...jaaaa,dann dauert die Antragsbearbeitung halt nochmal 3 Wochen länger. ...
Sicher verallgemeiner ich.So wie du....das Posten von Löhne sagt nichts über den Alltag aus die eine Erzieherin erlebt.Und da sieht die Bezahlung halt recht mau aus.Und darum streiken sie.Weil sie das Recht dazu haben.
Arrrghhhh, ich streite ihnen doch garnicht das Recht dazu ab und nur weil ich das Gehalt nicht so schlecht finde, heißt nicht, dass mir nicht bewusst ist, was Erzieher leisten, wobei es da auch solche und solche gibt. Und nochmal, der Streik ist richtig und wichtig, aber bitte keine 2 Wochen. Ist das so undeutlich ausgedrückt?
07.05.2015 14:23
In anderen Ländern wird viel häufiger gestreikt, als bei uns und das in diversen Branchen. Wie haben die die Menschen das nur geschafft, da bisher zu überleben
Wir jammern hier auf ziemlich hohem Niveau.
Besonders befremdlich finde ich, wie oft hier über Kitas gemeckert wird, über schlechte Ausstattung, Verwahrung statt Förderung etc. Das das aber auch mit schlechter Bezahlung und dem geringen Ansehen der Erzieherinnen zu tun hat (meine Motivation würde sich auch in Grenzen halten, wenn ich für einen Hungerlohn unter schlechten Bedingungen arbeiten sollte und mir dafür dann noch das Gemecker der unzufriedenen Eltern anhören müsste), auf die Idee kommen einige wohl nicht.
Von daher, ich habe absolutes Verständnis und nur so kann was bewegt werden. Bei 2-3 Tage Warnstreik gähnen die Entscheider doch nur müde und sitzen es aus.
Wir jammern hier auf ziemlich hohem Niveau.
Besonders befremdlich finde ich, wie oft hier über Kitas gemeckert wird, über schlechte Ausstattung, Verwahrung statt Förderung etc. Das das aber auch mit schlechter Bezahlung und dem geringen Ansehen der Erzieherinnen zu tun hat (meine Motivation würde sich auch in Grenzen halten, wenn ich für einen Hungerlohn unter schlechten Bedingungen arbeiten sollte und mir dafür dann noch das Gemecker der unzufriedenen Eltern anhören müsste), auf die Idee kommen einige wohl nicht.
Von daher, ich habe absolutes Verständnis und nur so kann was bewegt werden. Bei 2-3 Tage Warnstreik gähnen die Entscheider doch nur müde und sitzen es aus.
07.05.2015 14:24
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
...
Du, glaub mal, wenn in Deutschland die Krankenkassen streiken, dann fällt das auf und zeig mir die Stelle, wo ich gesagt habe, dass bei uns alles reibungslos läuft. Nur du hast mit deinem Kommentar verallgemeinert und blendest anscheinend weitere Aspekte dabei völlig aus.
...jaaaa,dann dauert die Antragsbearbeitung halt nochmal 3 Wochen länger. ...
Sicher verallgemeiner ich.So wie du....das Posten von Löhne sagt nichts über den Alltag aus die eine Erzieherin erlebt.Und da sieht die Bezahlung halt recht mau aus.Und darum streiken sie.Weil sie das Recht dazu haben.
Arrrghhhh, ich streite ihnen doch garnicht das Recht dazu ab und nur weil ich das Gehalt nicht so schlecht finde, heißt nicht, dass mir nicht bewusst ist, was Erzieher leisten, wobei es da auch solche und solche gibt. Und nochmal, der Streik ist richtig und wichtig, aber bitte keine 2 Wochen. Ist das so undeutlich ausgedrückt?
Na sagen wir mal so: Sinn eines Streiks ist ja, gewisse Menschen unter Druck zu setzen. Wenn ein paar Tage dafür nicht reichen, muss man den Druck erhöhen.
07.05.2015 14:25
Zitat von wolkenschaf:
In anderen Ländern wird viel häufiger gestreikt, als bei uns und das in diversen Branchen. Wie haben die die Menschen das nur geschafft, da bisher zu überleben
Wir jammern hier auf ziemlich hohem Niveau.
Besonders befremdlich finde ich, wie oft hier über Kitas gemeckert wird, über schlechte Ausstattung, Verwahrung statt Förderung etc. Das das aber auch mit schlechter Bezahlung und dem geringen Ansehen der Erzieherinnen zu tun hat (meine Motivation würde sich auch in Grenzen halten, wenn ich für einen Hungerlohn unter schlechten Bedingungen arbeiten sollte und mir dafür dann noch das Gemecker der unzufriedenen Eltern anhören müsste), auf die Idee kommen einige wohl nicht.
Von daher, ich habe absolutes Verständnis und nur so kann was bewegt werden. Bei 2-3 Tage Warnstreik gähnen die Entscheider doch nur müde und sitzen es aus.
Richtig.
Unsere Kinder können von besseren Arbeitsbedingungen der Erzieher doch nur profitieren!
07.05.2015 14:26
Zitat von wolkenschaf:
In anderen Ländern wird viel häufiger gestreikt, als bei uns und das in diversen Branchen. Wie haben die die Menschen das nur geschafft, da bisher zu überleben
Wir jammern hier auf ziemlich hohem Niveau.
Besonders befremdlich finde ich, wie oft hier über Kitas gemeckert wird, über schlechte Ausstattung, Verwahrung statt Förderung etc. Das das aber auch mit schlechter Bezahlung und dem geringen Ansehen der Erzieherinnen zu tun hat (meine Motivation würde sich auch in Grenzen halten, wenn ich für einen Hungerlohn unter schlechten Bedingungen arbeiten sollte und mir dafür dann noch das Gemecker der unzufriedenen Eltern anhören müsste), auf die Idee kommen einige wohl nicht.
Von daher, ich habe absolutes Verständnis und nur so kann was bewegt werden. Bei 2-3 Tage Warnstreik gähnen die Entscheider doch nur müde und sitzen es aus.
Noch so nebenbei erwähnt: ihr wisst schon, dass niemand dazu gezwungen wird, als Erzieher zu arbeiten?! Und nein, dass heißt nicht, dass sie alles hinnehmen müssen (bevor wieder einer meckert). 2-3 Tage wäre erstmal eine Steigerung gewesen, zeigt das keine Wirkung, hätte man immer noch erhöhen können.
07.05.2015 14:28
Zitat von Putsch:
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
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...jaaaa,dann dauert die Antragsbearbeitung halt nochmal 3 Wochen länger. ...
Sicher verallgemeiner ich.So wie du....das Posten von Löhne sagt nichts über den Alltag aus die eine Erzieherin erlebt.Und da sieht die Bezahlung halt recht mau aus.Und darum streiken sie.Weil sie das Recht dazu haben.
Arrrghhhh, ich streite ihnen doch garnicht das Recht dazu ab und nur weil ich das Gehalt nicht so schlecht finde, heißt nicht, dass mir nicht bewusst ist, was Erzieher leisten, wobei es da auch solche und solche gibt. Und nochmal, der Streik ist richtig und wichtig, aber bitte keine 2 Wochen. Ist das so undeutlich ausgedrückt?
Na sagen wir mal so: Sinn eines Streiks ist ja, gewisse Menschen unter Druck zu setzen. Wenn ein paar Tage dafür nicht reichen, muss man den Druck erhöhen.
Die paar Tage gab es ja nichtmal. Der Druck kann auch nach und nach erhöht werden. Man muss nicht gleich in die vollen gehen. Zumal es die letzte Erhöhung im März 2014 gab (glaub 5,7 %), was sich an den sonstigen Bedingungen im Einzelnen geändert weiß ich natürlich nicht.
07.05.2015 14:32
Also bin ich selbst schuld an schlechten Arbeitsbedingungen und Hungerlohn, wenn ich mir einen sozialen beruf suche? Interessant!
Zum Glück gibt es da viele, die eine andere Einstellung haben und diesen Beruf gern ausüben. Und dafür haben sie eben auch (finanzielle) Anerkennung verdient.
Und Warnstreiks von 1-3 Tagen gab es ja schon, eben ohne Ergebnis. Daher finde ich den längeren Zeitraum jetzt auch völlig angebracht und richtig.
Ich finde es schade, dass man zu solchen Mitteln in unserer Gesellschaft greifen muss, um einige mal zum Nachdenken zu bewegen, aber es ist nun mal leider so.
Zum Glück gibt es da viele, die eine andere Einstellung haben und diesen Beruf gern ausüben. Und dafür haben sie eben auch (finanzielle) Anerkennung verdient.
Und Warnstreiks von 1-3 Tagen gab es ja schon, eben ohne Ergebnis. Daher finde ich den längeren Zeitraum jetzt auch völlig angebracht und richtig.
Ich finde es schade, dass man zu solchen Mitteln in unserer Gesellschaft greifen muss, um einige mal zum Nachdenken zu bewegen, aber es ist nun mal leider so.
07.05.2015 14:34
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
...
Du redest von Alltag, ohne zu wissen wie schnelllebig auch das Sozialrecht ist. Sehr gewagt. Mal abgesehen, davon, dass zwischen 8 und 16 Uhr (schön wäre es) nicht nur dein Antrag zu bearbeiten ist.
Also es wird sich in den letzten 4 Wochen nicht grundlegend geändert haben.
Und neee,nicht nur meiner.Jedoch denke ich das ein Kranker nicht 5 Wochen ,oder noch länger auf eine Bewilligung warten muss. Das meiste ist eh automatisiert.Aber Papier ist ja geduldig,gell!
Nochmal, du verallgemeinerst. Nur weil dir das jetzt einmal so gegangen ist, heißt das nicht, dass es ausnahmslos die Regel ist. Und ja, tatsächlich ändern sich teilweise wöchentlich Dinge, vieles was garnicht nach außen kommt, aber in der Bearbeitung berücksichtigt werden muss. Du trägst die Nase ganz schön weit oben, ohne dabei zu wissen, wie der Hase wirklich läuft. Und ja es kann sein, dass manche Anträge einfach ihre Zeit brauchen. Weil Dritte hinzugezogen werden, sich die Arbeit stapelt, man selbst mal krank ist, Unterlagen Dritter fehlen, Neuerungen berücksichtigt werden müssen, und wie gesagt, nicht nur ein Antrag am Tag eingeht.
Ja, als zahlender Kunde darf ich meinen Zinken hoch halten.Ich komme nicht als Bittsteller sondern fordere eine gängige Förderung ein die meinem Kind zusteht.Das vergessen einige Dienststellen gerne,nicht nur bei den Krankenkassen.
Und zu deinem letzten Satz...das ist nicht mein Problem.
07.05.2015 14:34
Zitat von wolkenschaf:
Also bin ich selbst schuld an schlechten Arbeitsbedingungen und Hungerlohn, wenn ich mir einen sozialen beruf suche? Interessant!
Zum Glück gibt es da viele, die eine andere Einstellung haben und diesen Beruf gern ausüben. Und dafür haben sie eben auch (finanzielle) Anerkennung verdient.
Und Warnstreiks von 1-3 Tagen gab es ja schon, eben ohne Ergebnis. Daher finde ich den längeren Zeitraum jetzt auch völlig angebracht und richtig.
Ich finde es schade, dass man zu solchen Mitteln in unserer Gesellschaft greifen muss, um einige mal zum Nachdenken zu bewegen, aber es ist nun mal leider so.
Sorry, aber bei der Berufswahl muss einem vorher klar sein, was einen erwartet. Was nicht heißt, dass man dann nicht dafür kämpfen kann, etwas zu verbessern. Und hier gab es nur einen einzigen Tag Warnstreik.
07.05.2015 14:35
Ok dann machts nun keiner mehr. Da sind zwei Wochen Streikausfall das geringste Problem...
07.05.2015 14:36
vor allem wollen ja auch die Chefs das ihre Mütter/Väter immer eher wieder in ihren Job zurück kehren am besten Vollzeit und möglichst flexibel... Vllt merken die ja auch mal das ohne Erzieher/Innen nix geht in Deutschland.
07.05.2015 14:39
Zitat von nani26mz:
Zitat von wolkenschaf:
Also bin ich selbst schuld an schlechten Arbeitsbedingungen und Hungerlohn, wenn ich mir einen sozialen beruf suche? Interessant!
Zum Glück gibt es da viele, die eine andere Einstellung haben und diesen Beruf gern ausüben. Und dafür haben sie eben auch (finanzielle) Anerkennung verdient.
Und Warnstreiks von 1-3 Tagen gab es ja schon, eben ohne Ergebnis. Daher finde ich den längeren Zeitraum jetzt auch völlig angebracht und richtig.
Ich finde es schade, dass man zu solchen Mitteln in unserer Gesellschaft greifen muss, um einige mal zum Nachdenken zu bewegen, aber es ist nun mal leider so.
Sorry, aber bei der Berufswahl muss einem vorher klar sein, was einen erwartet. Was nicht heißt, dass man dann nicht dafür kämpfen kann, etwas zu verbessern. Und hier gab es nur einen einzigen Tag Warnstreik.
Aber wie dafür kämpfen ohne streiken? Bunte Transparente hochhalten, vor sich hinmaulen und mit Wattebällchen werfen, hilft glaube ich leider nicht.
Und der eine Tag Warnstreik bei euch, hat dann ja offenbar gar nichts gebracht, also ist der logische und konsequente Schritt, den Druck zu erhöhen und den Streik auszuweiten.
07.05.2015 14:41
Zitat von nani26mz:
Zitat von wolkenschaf:
Also bin ich selbst schuld an schlechten Arbeitsbedingungen und Hungerlohn, wenn ich mir einen sozialen beruf suche? Interessant!
Zum Glück gibt es da viele, die eine andere Einstellung haben und diesen Beruf gern ausüben. Und dafür haben sie eben auch (finanzielle) Anerkennung verdient.
Und Warnstreiks von 1-3 Tagen gab es ja schon, eben ohne Ergebnis. Daher finde ich den längeren Zeitraum jetzt auch völlig angebracht und richtig.
Ich finde es schade, dass man zu solchen Mitteln in unserer Gesellschaft greifen muss, um einige mal zum Nachdenken zu bewegen, aber es ist nun mal leider so.
Sorry, aber bei der Berufswahl muss einem vorher klar sein, was einen erwartet. Was nicht heißt, dass man dann nicht dafür kämpfen kann, etwas zu verbessern. Und hier gab es nur einen einzigen Tag Warnstreik.
Also gerade der Erzieherberuf hat sooooo viele Bereiche, wie fast kein anderer. Und gerade dieser Zertifikatskram, das Kibiz usw... in den letzten Jahren hat sich so viel geändert. Und das soll einem vorher alles klar sein?
War dir jedes Detail deines Jobs schon in der Ausbildung klar? Zumal die Erzieherausbildung auch imme noch sehr kindergartenzentriert ist, da fallen ganz viel andere Arbeitsreiche des Jobs raus. Da heißt es im Job dann odt learning by doing.
07.05.2015 14:42
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
Zitat von Marf:
Zitat von nani26mz:
...
Also es wird sich in den letzten 4 Wochen nicht grundlegend geändert haben.
Und neee,nicht nur meiner.Jedoch denke ich das ein Kranker nicht 5 Wochen ,oder noch länger auf eine Bewilligung warten muss. Das meiste ist eh automatisiert.Aber Papier ist ja geduldig,gell!
Nochmal, du verallgemeinerst. Nur weil dir das jetzt einmal so gegangen ist, heißt das nicht, dass es ausnahmslos die Regel ist. Und ja, tatsächlich ändern sich teilweise wöchentlich Dinge, vieles was garnicht nach außen kommt, aber in der Bearbeitung berücksichtigt werden muss. Du trägst die Nase ganz schön weit oben, ohne dabei zu wissen, wie der Hase wirklich läuft. Und ja es kann sein, dass manche Anträge einfach ihre Zeit brauchen. Weil Dritte hinzugezogen werden, sich die Arbeit stapelt, man selbst mal krank ist, Unterlagen Dritter fehlen, Neuerungen berücksichtigt werden müssen, und wie gesagt, nicht nur ein Antrag am Tag eingeht.
Ja, als zahlender Kunde darf ich meinen Zinken hoch halten.Ich komme nicht als Bittsteller sondern fordere eine gängige Förderung ein die meinem Kind zusteht.Das vergessen einige Dienststellen gerne,nicht nur bei den Krankenkassen.
Und zu deinem letzten Satz...das ist nicht mein Problem.
Wooaaahh, als zahlender Kunde, aha. Na hoffentlich bist du in deinem Beruf und in dem was du tust, immer perfekt, wenn auch unmenschlich, da Menschen (und ja, es sind nur Menschen, die bei einer KK arbeiten) nunmal nicht perfekt sind. Du kennst die Umstände nicht, warum es länger gedauert hat, natürlich ist es bescheiden für einen selbst, aber so läuft es eben manchmal. Und in Bezug auf deinen Kommentar zu meinem letzten Satz: ganz traurige Einstellung. Vorallem sehe ich da einen dezenten Widerspruch. Die Umstände und Bedingungen in diesem Fall, sind also nicht dein Problem. Aber die der Erzieher sind merkwürdigerweise auch meines?! Meinem Kind steht ein Kitaplatz zu, also nicht mein Problem, unter welchen Bedingungen die Erzieher arbeiten?! Gut, zu wissen...
07.05.2015 14:43
Zitat von Jani85:
vor allem wollen ja auch die Chefs das ihre Mütter/Väter immer eher wieder in ihren Job zurück kehren am besten Vollzeit und möglichst flexibel... Vllt merken die ja auch mal das ohne Erzieher/Innen nix geht in Deutschland.
Das wage ich leider zu bezweifeln
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