Mütter- und Schwangerenforum

Papa ganz plötzlich gestorben

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Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 12:13
Zitat von MamiMaria:

2006 verstarb mein Opa, paar Wochen nach der goldenen Hochzeit
2007 (11 Monate später) mein Onkel
2008 verstarb meine Oma, paar Wochen nach ihrem 70. Geburtstag. Einfach so, Hirninfarkt. Sie war gesund.

Das sind die Eltern meiner Mutter und ihr Bruder. Es war eine grausame Zeit
Meine Großeltern waren alles für mich. Ich weine heut noch und der Schmerz bleibt unvergessen. Ich kann mich noch an ihr Parfüm erinnern, ich rieche es. Ich träume auch sehr oft von ihnen.
Mein Fehler war: ich arbeite in der Pflege, kenne mich medizinisch aus. Den Tod meiner Oma habe ich "beiseite geschoben", habe den Hirninfarkt medizinisch betrachtet. Der größte Fehler.

Mein Beleid für eure Familie! Viel Kraft für die Zukunft.


Oh man das tut mir so leid.

Inwiefern war das medizinische betrachten ein Fehler?
Bin am überlegen mir diesen Obduktionsbericht auch mal genauer erklären zu lassen
engelchen310774
5506 Beiträge
31.07.2016 12:14
Zitat von Murkel2015:

Zitat von engelchen310774:

Mein Beileid...Es ist schwer,zu sagen es wird besser ist ne flosskel.es wird nicht besser,man gewöhnt sich zwar dran dass da jemand fehlt,vermissen wirst du ihn immer.mein papa ist vor 6 Jahren auf arbeit (fehrnfahrer)mit Herzinfarkt umgefallen.er wurde reanimiert und lag im koma,in einer klinik die 400km entfernt war.louis war da gerade 6 Monate alt.es wurde dann festgestellt das er Magenkrebs im Endstadium hatte und er wurde dann zum Sterben in unsere Krankenhaus verlegt....das war mega schlimm, allerdings ist er im kreise seiner lieben gestorben.
Deiner Mama wird er immer fehlen,ich denke die neue Wohnung wird ihr aber helfen,weil da nicht so viele Erinnerungen sind.
Ich habe unseren Campingplatz verkauft,nach einem Jahr. Ich konnte es einfach nicht ertragen,das mein Papa nicht mehr morgens zum Kaffee gerufen hat...
*drück dich*


Danke!
Ja ich denke auch der Umzug wird meiner Mama gut tun. Auch wenn sie das alles gemeinsam geplant haben.

Darf ich dich fragen ob und wie du das irgendwann deinem Sohn erklärt hast?
Ich möchte das Marlon seinen Opa "kennen lernt" überlege aber wie wir das irgendwann mal am besten anstellen. Der Friedhof wird für ihn ja eh ein "normaler" Ort werden

Ich habe ja noch einen grossen Sohn der war damals 13 (heute 19 )er hat viel geweint,auch weil er ihn nicht mehr gesehen hat (ich hielt es für das beste,das er ihn so in Erinnerung behält wie er ihn gekannt hat)die kleinen kennen ihn (von Bildern und Erzählungen )und oft kommt die Frage wo er jetzt ist.ich erzähle ihnen dann das ich den Ort nicht kenne ihn mir aber wunderschön vorstelle.und das der Opa jetzt mit seinen Eltern Karten spielt und spass hat und auf unsere Familie aufpasst.
Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 12:18
Zitat von engelchen310774:

Zitat von Murkel2015:

Zitat von engelchen310774:

Mein Beileid...Es ist schwer,zu sagen es wird besser ist ne flosskel.es wird nicht besser,man gewöhnt sich zwar dran dass da jemand fehlt,vermissen wirst du ihn immer.mein papa ist vor 6 Jahren auf arbeit (fehrnfahrer)mit Herzinfarkt umgefallen.er wurde reanimiert und lag im koma,in einer klinik die 400km entfernt war.louis war da gerade 6 Monate alt.es wurde dann festgestellt das er Magenkrebs im Endstadium hatte und er wurde dann zum Sterben in unsere Krankenhaus verlegt....das war mega schlimm, allerdings ist er im kreise seiner lieben gestorben.
Deiner Mama wird er immer fehlen,ich denke die neue Wohnung wird ihr aber helfen,weil da nicht so viele Erinnerungen sind.
Ich habe unseren Campingplatz verkauft,nach einem Jahr. Ich konnte es einfach nicht ertragen,das mein Papa nicht mehr morgens zum Kaffee gerufen hat...
*drück dich*


Danke!
Ja ich denke auch der Umzug wird meiner Mama gut tun. Auch wenn sie das alles gemeinsam geplant haben.

Darf ich dich fragen ob und wie du das irgendwann deinem Sohn erklärt hast?
Ich möchte das Marlon seinen Opa "kennen lernt" überlege aber wie wir das irgendwann mal am besten anstellen. Der Friedhof wird für ihn ja eh ein "normaler" Ort werden

Ich habe ja noch einen grossen Sohn der war damals 13 (heute 19 )er hat viel geweint,auch weil er ihn nicht mehr gesehen hat (ich hielt es für das beste,das er ihn so in Erinnerung behält wie er ihn gekannt hat)die kleinen kennen ihn (von Bildern und Erzählungen )und oft kommt die Frage wo er jetzt ist.ich erzähle ihnen dann das ich den Ort nicht kenne ihn mir aber wunderschön vorstelle.und das der Opa jetzt mit seinen Eltern Karten spielt und spass hat und auf unsere Familie aufpasst.


Das hast du gut gemacht mit deinem Großen!
Wir haben Papa nochmal am offenen Sarg gesehen und uns verabschiedet. Ganz schlimm. Weiß nicht ob ich das nochmal schaffen würde.
Und das andere finde ich auch schön wie du es erklärst.
Danke hilft mir schon einwenig
31.07.2016 12:55
Du Arme herzliches Beileid. Mein papa starb 2005 nach Einem Herzinfarkt und lag noch 6 Wochen im Koma, ich war 23. 5 Monate zuvor starb mein Opa. Ich konnte mich nicht verabschieden, wir haben ihn nur noch eine wach erlebt bevor er ins Koma fiel, seine letzen Worte waren ich will nicht sterben, das vergisst man nicht. Es ist 11 Jahre her aber es gibt keinen Tag wo ich nicht an ihn denke. Er war so lieb und wir hatten jeden Tag kontakt. Wir haben uns manchmal nur für 5 min getroffen, er hat immer am Bus gewartet wenn ich von der Arbeit kam. Er hat mir immer meine Tasche getragen und war der liebste Mensch. Er durfte nur leider seine Enkeltochter nickt kennenlernen und auch nicht auf meiner hochzeit sein, das ist finde ich total schlimm. Aber leben um einen herum geht weiter, ich war damals einer der ersten dessen papa gestorben ist und konnte es manchmal kaum ertragen wenn ich meine freunde mit beiden Eltern sah. Das Leben ist gemein. Aber leider geht es weiter. Alles Gute für euch
Anatoll
1959 Beiträge
31.07.2016 13:05
Mein herzliches Beileid

Ich fühle mit dir und weiß leider auch selbst, wie schmerzhaft es ist. Mein Papa starb am 5.12.2014 bei einem schweren Verkehrsunfall. Meine Große war gerade drei Jahre alt und ich lag mit meinen Zwillingsmädels im Bauch im KH.
Seitdem bin auch ich in psychologischer Behandlung und es hilft mir sehr. Mittlerweile kann ich auch über ihn reden ohne zu weinen und ich bin mir sehr, sehr sicher, dass er noch irgendwo hier bei uns ist und alles mitbekommt

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft!
diamant
4994 Beiträge
31.07.2016 13:25
Zitat von Murkel2015:

Zitat von diamant:

Mein herzliches Beileid. Fühl dich mal ganz fest gedrückt.

Ich habe meine Mutter Anfang Februar verloren, der Schmerz ist besser aber noch immer sehr stark. Sei einfach da für deine Mutter, es ist schrecklich seinen Partner zu verlieren.
Mein Vater ist 2008 an Krebs gestorben, meine Mutter war auch am Boden. Ist schließlich im Kh gelandet weil sie nichts mehr essen konnte.

Wünsche euch weiterhin ganz viel Kraft. Dein Vater ist weiterhin bei dir...


Mein Gott da hast du auch einige Schläge hinter dir. Auch wenn ich sehe das du noch 2 Sternchen hast


Meine Mutter hat uns ein Engelchen geschickt. Ich bin kurz nach der Beerdigung schwanger geworden.
Das Leben ist leider sehr unfair. Leider habe ich noch viel mehr hinter mir...
Aber trotz allem ist das Leben schön
Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 13:35
Zitat von Julemaus:

Du Arme herzliches Beileid. Mein papa starb 2005 nach Einem Herzinfarkt und lag noch 6 Wochen im Koma, ich war 23. 5 Monate zuvor starb mein Opa. Ich konnte mich nicht verabschieden, wir haben ihn nur noch eine wach erlebt bevor er ins Koma fiel, seine letzen Worte waren ich will nicht sterben, das vergisst man nicht. Es ist 11 Jahre her aber es gibt keinen Tag wo ich nicht an ihn denke. Er war so lieb und wir hatten jeden Tag kontakt. Wir haben uns manchmal nur für 5 min getroffen, er hat immer am Bus gewartet wenn ich von der Arbeit kam. Er hat mir immer meine Tasche getragen und war der liebste Mensch. Er durfte nur leider seine Enkeltochter nickt kennenlernen und auch nicht auf meiner hochzeit sein, das ist finde ich total schlimm. Aber leben um einen herum geht weiter, ich war damals einer der ersten dessen papa gestorben ist und konnte es manchmal kaum ertragen wenn ich meine freunde mit beiden Eltern sah. Das Leben ist gemein. Aber leider geht es weiter. Alles Gute für euch


Das tut mir leid...
Ja das Leben geht weiter auch wenn man sich fragt wie und warum die Welt nicht stehen bleibt.
Ich bin zur Zeit quasi auf jeden neidisch der seinen Papa hat. Wenn ich Papa und Tochter sehe drehe ich mich weg und ganz oft kullern die Tränen.
jana1811
3565 Beiträge
31.07.2016 13:35
auch ich kann dich sehr,sehr gut verstehen...

auch ich habe meinen vater viel zu früh verloren.. er wurde nur 36 jahre alt, ich war 13!

wenn ich jetzt betrachte, dass ich bald 35 bin, ist das nochmal schmerzhaft zu erkennen wie kurz so ein leben sein kann.
ich war und bin auch ein absolutes papa-kind.. durch versch. situationen wurde das thema immer totgeschwiegen.. als erwachsene hatte ich dann immer wieder schübe, bei denen ich getrauert habe..
heute finde ich es schade, dass er nicht mehr stolz sein kann auf das was ich so geschafft und geleistet habe..schade auch, dass mein lieber mann ihn nicht kennenlernen durfte..

neben meiner damals 11 jährigen freundin die an krebs gestorben ist und meinem besten kumpel der an weihnachten 1995 bei einem autounfall ums leben kam und in diesem jahr mein onkel der mit 59 in norwegen ertrunken ist , habe ich weitere , sehr früh verstorbene im engen kreis..

du bist hier gut aufgehoben, um ein wenig von der seele zu schreiben was dich belastet und dann tröstende worte zu finden.
31.07.2016 13:38
Es tut mir unendlich leid

Mein Papa starb 2010 mit 57 Jahren an Krebs. Er war krank und wir wussten, dass es passieren wird und doch war es überraschend und zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich war ein absolutes Papakind und wir hatten eine sehr enge Bindung. Umso älter mein Sohn wird, desto mehr Züge meines Daddys erkennt man an ihm, was unheimlich schön, aber auch sehr schwer für mich ist. Ich vermisse ihn so sehr, aber denk mittlerweile mit einem Lächeln an ihn und nicht mehr mit Tränen in den Augen...

Fühl dich feste Gedrückt und dir und deiner Familie noch viel Kraft weiterhin
Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 13:38
Zitat von Anatoll:

Mein herzliches Beileid

Ich fühle mit dir und weiß leider auch selbst, wie schmerzhaft es ist. Mein Papa starb am 5.12.2014 bei einem schweren Verkehrsunfall. Meine Große war gerade drei Jahre alt und ich lag mit meinen Zwillingsmädels im Bauch im KH.
Seitdem bin auch ich in psychologischer Behandlung und es hilft mir sehr. Mittlerweile kann ich auch über ihn reden ohne zu weinen und ich bin mir sehr, sehr sicher, dass er noch irgendwo hier bei uns ist und alles mitbekommt

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft!


Danke!
Fühle auch mit dir.
Ja das Leben ist schön aber trotzdem so ungerecht.

So ne psychologische Hilfe hätte ich mir auch gewünscht. Aber ich schrieb ja schon das auf Grund dessen das ich meinen tagesablauf hingekomme die mir nicht "helfen" wollte. Vll suche ich weiter.

Auch dir weiterhin viel Kraft
Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 13:44
Zitat von Vinia:

Es tut mir unendlich leid

Mein Papa starb 2010 mit 57 Jahren an Krebs. Er war krank und wir wussten, dass es passieren wird und doch war es überraschend und zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich war ein absolutes Papakind und wir hatten eine sehr enge Bindung. Umso älter mein Sohn wird, desto mehr Züge meines Daddys erkennt man an ihm, was unheimlich schön, aber auch sehr schwer für mich ist. Ich vermisse ihn so sehr, aber denk mittlerweile mit einem Lächeln an ihn und nicht mehr mit Tränen in den Augen...

Fühl dich feste Gedrückt und dir und deiner Familie noch viel Kraft weiterhin


Danke!
Ja das glaub ich das es schwer ist selbst wenn man sich drauf einstellen kann.

Mein kleiner sieht seinem Opa so verdammt ähnlich. Selbst das gleiche grübchen am Kinn hat er wie er. Das macht mich oft traurig und gleichzeitig stolz.
Und wenn der kleine ein Foto von ihm sieht lacht er immer
Murkel2015
263 Beiträge
31.07.2016 13:48
Zitat von jana1811:

auch ich kann dich sehr,sehr gut verstehen...

auch ich habe meinen vater viel zu früh verloren.. er wurde nur 36 jahre alt, ich war 13!

wenn ich jetzt betrachte, dass ich bald 35 bin, ist das nochmal schmerzhaft zu erkennen wie kurz so ein leben sein kann.
ich war und bin auch ein absolutes papa-kind.. durch versch. situationen wurde das thema immer totgeschwiegen.. als erwachsene hatte ich dann immer wieder schübe, bei denen ich getrauert habe..
heute finde ich es schade, dass er nicht mehr stolz sein kann auf das was ich so geschafft und geleistet habe..schade auch, dass mein lieber mann ihn nicht kennenlernen durfte..

neben meiner damals 11 jährigen freundin die an krebs gestorben ist und meinem besten kumpel der an weihnachten 1995 bei einem autounfall ums leben kam und in diesem jahr mein onkel der mit 59 in norwegen ertrunken ist , habe ich weitere , sehr früh verstorbene im engen kreis..

du bist hier gut aufgehoben, um ein wenig von der seele zu schreiben was dich belastet und dann tröstende worte zu finden.


Oh man das ist auch einiges. Tut mir leid.

Ich bin froh das mein Papa noch Opa werden durfte das hatte er sich immer gewünscht und er war ja auch so stolz auf seinen kleinen Sonnenschein. Und er war so stolz das ich nach so vielen Idioten endlich den richtigen gefunden hatte. Die zwei haben sich so toll verstanden

Ja ich fühl mich hier sehr wohl und es tut gut mal alles runter zuschreiben
31.07.2016 14:09
Mein herzliches Beileid!

Mein Papa ist jetzt fast fünf Jahre tot.
Der Schmerz verändert sich im Laufe der Jahre.
Gerade im Moment ist es wieder schwerer. Er hatte damals immer davon gesprochen, daß er die Einschulung meiner Tochter erleben möchte und, daß er unheimlich gespannt ist, wie sie sich entwickelt. Sie war erst 14 Monate als er starb, er hat sie nie richtig sprechen hören und nun ist nächsten Samstag ihre Einschulung. Da kommt die Trauer extrem hoch. Er wäre jetzt gerade SO stolz.
Wir hatten, in der Nacht seines Todes, eine komische Situation mit unserer Tochter und sind 100%ig sicher, daß er (also seine Seele) hier war um sich von ihr zu verabschieden.
Im Alltag gibt es immer mal Situationen, die mir urplötzlich die Tränen in die Augen treiben. Z.B. wenn eine Kollegin mit ihrem Vater telefoniert oder wenn meine Tochter "Opaaa!" ruft und zu meinem Schwiegervater rennt. An manchen Tagen macht mir sowas nix, an anderen muß ich den Raum verlassen.

Meiner Mutter hatte ich damals einen Platz bei einer Trauerbegleitung besorgt. Sie musste unbedingt über alles reden, aber weil sie meinen Bruder und mich nicht belasten wollte, hat sie nicht mit uns gesprochen. Dort hatte sie Menschen mit denen sie das tun konnte.

Meine Tochter wächst mit der Vorstellung auf, daß der Opa auf einer Wolke sitzt und auf uns runter schaut. Sie geht ganz selbstverständlich regelmässig mit meiner Mutter zum Grab. Ansonsten findet der Opa für sie aber nicht statt.
Chrissy0502
759 Beiträge
31.07.2016 14:13
Mein Beileid für dich und deine Familie!
31.07.2016 15:41
Mir tut das sehr, sehr leid, mein Beileid.

Ich kann sehr gut nachempfinden, wie du dich gefühlt hast. Auch mein Papa ist viel zu früh und auch sehr plötzlich von uns gegangen. Auch ich war ein absolutes Papakind. Es passiert mir auch jetzt noch, dass ich plötzlich traurig werde und weinen muss, weil ich ihn so vermisse. Dabei sind schon so viele Jahre vergangen. Es ist einfach schwer, wenn man sich so gar nicht darauf vorbereiten kann. Ich hatte auch wie du immer das Gefühl, dass es nicht wahr sein kann. Auch als ich den Anruf bekam, wusste ich gar nicht, was mir da gesagt wurde. Ich habe echt gebraucht um es zu realisieren.....

Viel Kraft für dich und deine Familie, fühl dich gedrückt!

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