Anzugshose gerissen - Reaktion der Verkäuferin
25.05.2017 15:09
Ähm, aber Ulla Popken und Fair Tade befinden sich in der selben Preisklasse. In dem Fall ist es dann schon eine Frage des Wollens. Und ich gehe gern in die Läden in die Stadt - wenn sie denn Fair Trade anbieten.
Ist ja wie mit Büchern. Prints hole ich nach wie vor im Buchladen vor Ort. E-Books habe ich lange nur online bestellen können, bis mein Buchhändler sich eben den Bedürfnissen angepasst hat und ich meine E-Books auf seiner Seite direkt kaufen kann. Also heißt das, dass ich inzwischen eben doch wieder alle Bücher bei meinem Buchhändler kaufe, ihn so unterstütze und einen kleinen Teil dazu beitrage. So gehts eben auch. Das hat ein bißchen gedauert, aber irgendwann ging es halt. Warum muss der Kunde entgegen seinen Überzeugungen und Bedürfnissen handeln, damit der Einzelhandel vor Ort überleben kann? Ich finde, auch sie müssen sich dem Markt anpassen, der aber nur entsteht, wenn man seine Prioritäten setzt.
Ich will den finanziellen Teil gar nicht plattreden, ich spüre es ja selbst. Wir verdienen normal, haben kein Geld im Überfluss. Aber es gibt eben Dinge, die mir wichtig sind. Beginnt bei der Ernährung und hört bei Kleidung nicht auf. Trotzdem kann ich nicht komplett Fairtrade kaufen, würde es aber, wenn ich es mir leisten könnte.
Ist ja wie mit Büchern. Prints hole ich nach wie vor im Buchladen vor Ort. E-Books habe ich lange nur online bestellen können, bis mein Buchhändler sich eben den Bedürfnissen angepasst hat und ich meine E-Books auf seiner Seite direkt kaufen kann. Also heißt das, dass ich inzwischen eben doch wieder alle Bücher bei meinem Buchhändler kaufe, ihn so unterstütze und einen kleinen Teil dazu beitrage. So gehts eben auch. Das hat ein bißchen gedauert, aber irgendwann ging es halt. Warum muss der Kunde entgegen seinen Überzeugungen und Bedürfnissen handeln, damit der Einzelhandel vor Ort überleben kann? Ich finde, auch sie müssen sich dem Markt anpassen, der aber nur entsteht, wenn man seine Prioritäten setzt.
Ich will den finanziellen Teil gar nicht plattreden, ich spüre es ja selbst. Wir verdienen normal, haben kein Geld im Überfluss. Aber es gibt eben Dinge, die mir wichtig sind. Beginnt bei der Ernährung und hört bei Kleidung nicht auf. Trotzdem kann ich nicht komplett Fairtrade kaufen, würde es aber, wenn ich es mir leisten könnte.
25.05.2017 16:08
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von steph28:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von bambina_1990:
...
Mein mann hat damals als Bezirksleiter gearbeitet. Da wurde eine ganz ganz böse nummer mit ihm abgezogen und er hat gekündigt und war lieber arbeitslos als da zu arbeiten. Zum glück, denn danach zog er dort weg und ich lernte ihn kennen.
Daher gehe ich auch niemals mehr zu kik. Aus Solidarität meinem mann gegenüber.
Ich habe nicht das geld um faire kleidung zu kaufen. Hier werden viel gebrauchte kleidung gekauft. Für die beiden kleinen, auch ab und an für die große und für mich. Auch mein mann hat ab und zu eine teure gebrauchte jeanshose.
Also nicht das Geld für faire Kleidung zu haben, ist auch eine Sache der Einstellung. Ich hab halt nur 5 Jeans und nicht so viele Oberteile etc, aber dafür alle fair gehandelt und aus Biostoffen. Die sehen auch nicht altbacken oder so aus. Hier bestelle ich zb ab und zu: https://www.armedangels.de/fairwear/ Da kostet eine Jeans ca 100€ und ein Shirt 30€, aber das finde ich nicht sooo teuer, wenn ich überlege, dass die Sachen lange halten. Vielleicht sollte man eher auf die Qualität als auf die Quantität achten
Für mich sind das nur faule Ausreden.
Äh hallo? Wie kannst du mir nach der aussage dort oben unterstellen dass es eine faule Ausrede sei? Ich habe schlicht und ergreifend nur erwähnt dass ich das Geld für faire Kleidung habe! Heißt im umkehrschluss dass ich bei kik und co einkaufe????
Also weder kik, noch zeeman (schreibt man den so?) den anderen billigladen der kik sehr ähnlich ist noch priemark oder wie auch immer der heißt, stehen auf meiner liste! Ich kaufe entweder im second hand laden oder auf basaren die basics. Das modische kommt von h&m, family, c&a und bei mir ulla popken oder ein xxl laden im ort! Ich kaufe z.B. nie online klamotten, genauso wie ich versuche den online handel zum umgehen. Ok bei elektronischen sachen kaufe ich meist b-ware da die um einiges günstiger ist als im geschäft um die ecke. In diesen geschäften kaufe ich ein um arbeitsplätze hier in der region/im ort zu erhalten.
Also könnte ich dir auch sagen dass du zwar faire kleidung kaufst, den onlinehandel damit nach oben puscht, und die hießigen geschäfte damit in den ruin treibst.
Diese aussage ist genauso treffend, wie deine aussage, ich würde nach einer faulen ausrede suchen.
Ach noch was. Ich gehöre hier scheinbar zu den ganz armen die keine 5000€ auf den Girokonten rum liegen haben, oder locker in 6 monaten 10.000€ zusammen sparen können. Ich bin nur eine otto normalo, mit einem normal durchschnittlichem einkommen, mit überdurchschnittlich vielen kindern. Somit kann ich mir keine hose für 100€ leisten.
Tut mir leid, dass das falsch rübergekommen ist, ich meinte dabei nicht direkt dich. Im Allgemeinen finde ich, dass das oft faule Ausreden sind. Und ich hab auch oft bei h&m eingekauft, aber auf Dauer merke ich eben, dass ne 100€ Hose bei mir viel länger hält als die 20-50€ Hosen bei H&M, deshalb gebe ich wirklich nicht mehr Kohle im Jahr für Klamotten aus als vorher. Ich hab auch keine 5000€ auf meinem Girokonto Ich hab halt nicht sooo viel. Und ich habe auch mit einem Teil angefangen, aber über die Jahre hat sich was angesammelt. Auf einen Schlag könnte ich mir das auch nicht leisten, aber man muss halt nur mal damit beginnen. Und der Punkt mit dem online-Handel stimmt natürlich, nur leider ist das Angebot einfach zu klein. Ich denke aber, dass sich das Angebot und auch die Läden auf Dauer umstellen würden, wenn sie merken, dass immer mehr Leute auf Fairtrade tc achten. Doch solange man bei H&M kauft, ändert sich nichts. Das ist doch genauso mit den Bioprodukten. Hat man früher doch kaum im normalen Supermarkt bekommen, die Leute haben mehr darauf geachtet, jetzt wächst das Angebot immer mehr. Das Angebot richtet sich doch nach der Nachfrage.
25.05.2017 16:44
Ach, und ich verfolge Fairtrade auch nicht dogmatisch, das bezieht sich bei mir bisher nur auf Hosen und Oberteile/Pullover. Socken, Unterwäsche, Jacken etc sind bei mir auch aus einem normalen Shop. Ich möchte hier auch niemanden bekehren, ich will nur aufzeigen, dass es sich lohnt, sich zu informieren. Die Preise machen meiner Meinung nach keinen riesigen Unterschied aus und man tut was Gutes.
25.05.2017 17:14
5 Hosen...hm....ich hab da mehr.Auch bei den Oberteilen.Aus allen Preisklassen.Weil ich zur Arbeit und in der Freizeit sehr unterschiedlich herumlaufeund .FT würde z.B eine ähnliche Jogginghose locker 70 € kosten - nee,ist mir zu viel.Das seh ich nicht ein.
25.05.2017 17:14
Zitat von steph28:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von steph28:
Zitat von Seesternchen_2.0:
...
Also nicht das Geld für faire Kleidung zu haben, ist auch eine Sache der Einstellung. Ich hab halt nur 5 Jeans und nicht so viele Oberteile etc, aber dafür alle fair gehandelt und aus Biostoffen. Die sehen auch nicht altbacken oder so aus. Hier bestelle ich zb ab und zu: https://www.armedangels.de/fairwear/ Da kostet eine Jeans ca 100€ und ein Shirt 30€, aber das finde ich nicht sooo teuer, wenn ich überlege, dass die Sachen lange halten. Vielleicht sollte man eher auf die Qualität als auf die Quantität achten
Für mich sind das nur faule Ausreden.
Äh hallo? Wie kannst du mir nach der aussage dort oben unterstellen dass es eine faule Ausrede sei? Ich habe schlicht und ergreifend nur erwähnt dass ich das Geld für faire Kleidung habe! Heißt im umkehrschluss dass ich bei kik und co einkaufe????
Also weder kik, noch zeeman (schreibt man den so?) den anderen billigladen der kik sehr ähnlich ist noch priemark oder wie auch immer der heißt, stehen auf meiner liste! Ich kaufe entweder im second hand laden oder auf basaren die basics. Das modische kommt von h&m, family, c&a und bei mir ulla popken oder ein xxl laden im ort! Ich kaufe z.B. nie online klamotten, genauso wie ich versuche den online handel zum umgehen. Ok bei elektronischen sachen kaufe ich meist b-ware da die um einiges günstiger ist als im geschäft um die ecke. In diesen geschäften kaufe ich ein um arbeitsplätze hier in der region/im ort zu erhalten.
Also könnte ich dir auch sagen dass du zwar faire kleidung kaufst, den onlinehandel damit nach oben puscht, und die hießigen geschäfte damit in den ruin treibst.
Diese aussage ist genauso treffend, wie deine aussage, ich würde nach einer faulen ausrede suchen.
Ach noch was. Ich gehöre hier scheinbar zu den ganz armen die keine 5000€ auf den Girokonten rum liegen haben, oder locker in 6 monaten 10.000€ zusammen sparen können. Ich bin nur eine otto normalo, mit einem normal durchschnittlichem einkommen, mit überdurchschnittlich vielen kindern. Somit kann ich mir keine hose für 100€ leisten.
Tut mir leid, dass das falsch rübergekommen ist, ich meinte dabei nicht direkt dich. Im Allgemeinen finde ich, dass das oft faule Ausreden sind. Und ich hab auch oft bei h&m eingekauft, aber auf Dauer merke ich eben, dass ne 100€ Hose bei mir viel länger hält als die 20-50€ Hosen bei H&M, deshalb gebe ich wirklich nicht mehr Kohle im Jahr für Klamotten aus als vorher. Ich hab auch keine 5000€ auf meinem Girokonto Ich hab halt nicht sooo viel. Und ich habe auch mit einem Teil angefangen, aber über die Jahre hat sich was angesammelt. Auf einen Schlag könnte ich mir das auch nicht leisten, aber man muss halt nur mal damit beginnen. Und der Punkt mit dem online-Handel stimmt natürlich, nur leider ist das Angebot einfach zu klein. Ich denke aber, dass sich das Angebot und auch die Läden auf Dauer umstellen würden, wenn sie merken, dass immer mehr Leute auf Fairtrade tc achten. Doch solange man bei H&M kauft, ändert sich nichts. Das ist doch genauso mit den Bioprodukten. Hat man früher doch kaum im normalen Supermarkt bekommen, die Leute haben mehr darauf geachtet, jetzt wächst das Angebot immer mehr. Das Angebot richtet sich doch nach der Nachfrage.
Großes Sorry! Ich hab das falsch verstanden
26.05.2017 10:39
Also mir persönlich ist es wirklich wichtger, dass mein Kind gute Schuhe bekommt und ordentliches Essen. Also auch bio und so gut es geht regional oder eben fair gehandelt.
Das alleine kostet schon mehr als konventionell, daher bleibt bei uns faire Kleidung eher auf der Strecke, kann ich mir tatsächlich nicht leisten schon gar nicht für uns alle und ausschließlich.
Faire Kleidung ist ja auch immer ein gutes Stück teurer als “normale“, eben weil es die noch nicht überall gibt.
Also wirklich faire Kleidung, nicht einfach teure Marken.
Ich persönlich finde es auch unglaublich schwer wirklich fair einzukaufen, weil der Markt da sehr undurchsichtig ist.
Wer handelt tatsächlich fair und wer betreibt greenwashing?
Außerdem weigere ich mich, die “Schuld“ für irgendetwas in Richtung Kinderarbeit oder -prostitution auf mich zu nehmen.
Daran sind ganz alleine Konzerne und Regierungen schuld, aber ganz sicher nicht ich oder der Käufer im Allgemeinen.
Unterstützenswert ist das dennoch sicher nicht, aber was, wenn man einfach keine Alternativen hat?
Das alleine kostet schon mehr als konventionell, daher bleibt bei uns faire Kleidung eher auf der Strecke, kann ich mir tatsächlich nicht leisten schon gar nicht für uns alle und ausschließlich.
Faire Kleidung ist ja auch immer ein gutes Stück teurer als “normale“, eben weil es die noch nicht überall gibt.
Also wirklich faire Kleidung, nicht einfach teure Marken.
Ich persönlich finde es auch unglaublich schwer wirklich fair einzukaufen, weil der Markt da sehr undurchsichtig ist.
Wer handelt tatsächlich fair und wer betreibt greenwashing?
Außerdem weigere ich mich, die “Schuld“ für irgendetwas in Richtung Kinderarbeit oder -prostitution auf mich zu nehmen.
Daran sind ganz alleine Konzerne und Regierungen schuld, aber ganz sicher nicht ich oder der Käufer im Allgemeinen.
Unterstützenswert ist das dennoch sicher nicht, aber was, wenn man einfach keine Alternativen hat?
26.05.2017 13:22
Zitat von midna:
Also mir persönlich ist es wirklich wichtger, dass mein Kind gute Schuhe bekommt und ordentliches Essen. Also auch bio und so gut es geht regional oder eben fair gehandelt.
Das alleine kostet schon mehr als konventionell, daher bleibt bei uns faire Kleidung eher auf der Strecke, kann ich mir tatsächlich nicht leisten schon gar nicht für uns alle und ausschließlich.
Faire Kleidung ist ja auch immer ein gutes Stück teurer als “normale“, eben weil es die noch nicht überall gibt.
Also wirklich faire Kleidung, nicht einfach teure Marken.
Ich persönlich finde es auch unglaublich schwer wirklich fair einzukaufen, weil der Markt da sehr undurchsichtig ist.
Wer handelt tatsächlich fair und wer betreibt greenwashing?
Außerdem weigere ich mich, die “Schuld“ für irgendetwas in Richtung Kinderarbeit oder -prostitution auf mich zu nehmen.
Daran sind ganz alleine Konzerne und Regierungen schuld, aber ganz sicher nicht ich oder der Käufer im Allgemeinen.
Unterstützenswert ist das dennoch sicher nicht, aber was, wenn man einfach keine Alternativen hat?
Das sehe ich schon anders. Solange wir uns nicht kümmern, wie Dinge produziert werden, es so weit weg ist, dass eben Menschen für unser bequemes Leben ausgebeutet werden, wird sich nichts ändern. Unternehmen fangen erst an was zu ändern, wenn sie müssen. Sie müssen, wenn Regierungen neue Gesetze erlassen, aber dann kann man sich einfach in andere Länder ziehen oder eben der Kunde weigert etwas zu kaufen ... und das so viele tun, dass es wehtut. Doch in gewisser Weise tragen wir schuld, wenn wir uns ködern lassen dirch die Werbung, dass wir z.B. Jedes Jahr ein neues Handy bekommen und zwar das neueste.
Mit dem, was wir konsumieren, bestimmen wir eben auch was produziert wird.
26.05.2017 13:31
Wahrscheinlich hast du wirklich etwas überreagiert. Das Angebot der Verkäuferin war okay. Einen Gutschein kann man in einem solchen Fall nicht erwarten. Sehr kulant, dass es doch noch dazu gekommen ist
26.05.2017 14:09
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Cappotella:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von DieW:
Hach ja-dann oute ich mich mal als Kik-Kundin...
Ich bin sehr zufrieden.
Klar,die 1 Euro T-Shirts sind nicht der Hit,aber grade von Jeans bin ich sehr angetan.Für mich und für die Kinder.
Zum Thema Kik und Kinderarbeit....jaaaaa!
Aber lieber unterstütze ich Firmen ,die Kinder bezahlen,als dass die Kinder ihr Geld verdienen müssen,in dem sie ihren Körper verkaufen.
Das mag sich sehr bitter anhören,aber wenn es diese Firmen nicht geben würde, würden noch mehr Kinder verkauft werden.
Und was mich immer wieder wundert- niemand kauft bei Kik ,Lidl,Aldi und Co-dafür produzieren die Läden aber eine Masse.Fragt sich nur für wen?????
Ich musste letztens da kaufen. Wir waren auf einem Fest, die Schnuppe von oben bis unten nass, weil Windel durch und wir keine Wechselsachen dabei und Kik der einzige Laden,d er auf war. Ich habe unterwäsche, eine Strumpfhose und ein Kleid gekauft. Ja, sah niedlich aus, aber das Kleid hat beim ersten Waschen mal lässig die halben Glitzerherzen verloren. Fand ich doof. Ich kaufe auch bei H&M und bei Zara und weiß, dass das auch nicht so knorke ist, aber die Qualität bei Kik finde ich echt unterste Schublade.
Kik verkauft ganz oft die Ware aus der Vorsaison von H&M, die nicht weg ging. Da hinkt deine Argumentation ein bisschen
Das hätte ich sehr gerne mal belegt
Hätte es immer noch sehr gerne belegt rein aus Interesse
30.05.2017 18:16
Oh, wow, was für eine Diskussion.
Ich komme gerade aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten...und denke mir (heute Abend), dass in Deutschland ja eh alle kritisch sind und nur gute Sachen kaufen. Klar, jeder Einzelne kann was tun, aber letztlich ist es ein Tropfen auf den heißen Stein, da geht es nur um das eigene Gewissen.
Ich komme gerade aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten...und denke mir (heute Abend), dass in Deutschland ja eh alle kritisch sind und nur gute Sachen kaufen. Klar, jeder Einzelne kann was tun, aber letztlich ist es ein Tropfen auf den heißen Stein, da geht es nur um das eigene Gewissen.
- Dieses Thema wurde 11 mal gemerkt