Mein Hund hat zugebissen
11.06.2023 14:13
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Jede Katze sollte gechippt sein, auch Wohnungskatzen. Auch diese können durch Tür oder Fenster mal wegrennen und nicht jede Katze lässt sich nicht anlocken oder anfassen. Zudem man das ja nicht weiß, wenn man sich das Tier holt.
Generell empfinde ich es immer so, als würde von Hundebesitzern ständig gefordert werden, während Katzen wirklich alles dürfen und die Halter null Auflagen haben. Das fängt ja schon bei der Steuer an…
Gerade hier bei uns im Viertel stinken die Sandkästen so nach katzenurin und es finden sich darin ständig Hinterlassenschaften. Interessiert die Halter null weil bla bla Freigänger, bla bla natürliches Verhalten. Aber wehe ein Hund pinkelt mal gegen den Buchsbaum.
Oh je. Vom Hundebiss zur Grundsatzdiskussion. Katzenbiss von Nachbars finde ich übrigens genauso blöd. Die Wahrscheinlichkeit das es dazu kommt wenn ich die Katze nicht gerade bedränge/ärgere ist aber eben deutlich geringer als beim Hund.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/171000/Tier-und- Menschenbissverletzungen#:~:text=Tierbissverletzun gen%20sind%20häufige%20Ereignisse.,20–30%20%25%20d urch%20Katzen .
Interessante Fakten zur Hundesteuer (hat mit den Hinterlassenschaften nix zu tun):
https://hund.info/allgemein/hundesteuer-ihre-gesch ichte-und-warum-es-sie-gibt.html
Grundsätzlich finde ich den Vergleich Hund-Katze wie Apfel-Birne.
Und zu den Katzenauflagen. Gibt es doch auch, nur damit beschäftigt man sich als Hundehalter nicht.
Z.B. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/m annheim/erneut-hausarrest-fuer-katzen-in-walldorf- zum-schutz-der-haubenlerche-100.html#:~:text=Für%2 0dieses%20Jahr%20hat%20die,%22Freigänger%22%20nich t%20mehr%20raus .
Grundsätzlich finde ich nicht nur einen Hundeführerschein sondern generell eine Tierhalteführerschein sinnvoll. Gibt auch genug Katzenhalter die es besser bleiben lassen sollten. Oder Kaninchen, Meerschweine, Vögel, Reptilien … Verantwortungsvolle Haltung zählt bei jeden. Und dazu gehört eben das man individuell bezogen auf das Tier Maßnahmen einleiten muss.
Eine generelle Chippflicht für Hunde ergibt es übrigens auch nicht. Auch im Tierbereich ist die Problematik der unterschiedlichen Regelungen je Bundesland.
Stimmt, ich vergaß, hier in der Mc sind die Diskussionen ja sonst immer ausschließlich am thematischen Strang orientiert und bleiben immer auf dem Punkt!
Ich habe nie geschrieben, dass die Steuer was mit den Hinterlassenschaften zu tun hat, sonder lediglich darauf, dass bei Hunden und
Katzen mit zweierlei Maß gemessen wird und es eben die Steuer nur für Hunde gibt. Was, wie man deinem Beitrag entnehmen kann, inzwischen sogar komplett sinnfrei ist.
Was eine vorgabe für Walldorf jetzt zeigen
Soll, erschließt sich mir nicht. Zumal das ja eh nicht kontrolliert wird, was man allerdings durch eine Steuer und eine Chippflicht für Katzen finanzieren könnte, nur mal so nebenbei.
So, aber jetzt schnell zurück zum
Thema und weiter auf der TS rumhacken. Nicht, dass sich in einem Diskussionsforum noch weitere Diskussionen entwickeln. Geht gar nicht!!!!
Bisschen angepisst beim Katzenthema oder was ist los?
Und ja Tiere werden unterschiedlich bemessen weil sie eben nicht vergleichbar sind. Apfel und Birnen eben. Z.b: Ich behaupte mal das die meisten sichtbaren Hinterlassenschaften nicht von Katzen sind. I.d.R. vergraben die ihren nämlich instinktiv. Einfach mal googeln warum das so ist. Und ja, wenn sie das in Nachbars Sandkasten machen ist blöd. Dafür gibt es diese ja auch mit Deckel. Auf öffentlichen Spielplätze z.B. habe ich das bei uns in den ganzen Jahren noch nicht erlebt. Auch von Hunden nicht, weil einfach darauf geachtet wird.
Bei uns im und vor den Garten ist jegliche Form von Tierkacke (Hase, Schaf, etc) zu finden. So what, das ist Natur. Wenn ich sowas nicht will gehe ich in die Betonwüste.
Das es auch keine generelle Chippflicht für Hunde gibt hast du gelesen?
Bisschen angepisst eher dann, wenn Leute, die bei vielen Themen vom Hundersten ins Tausendste kommen, plötzlich damit anfangen, Moralapostel zu spielen, was die Diskussionskultur in einem Diskussionsforum angeht. Und jetzt mag sich angesprochen fühlen, wer möchte.
Hab ich gelesen. Würde aber hier behaupten, dass es deutlich mehr gechippte Hunde als Katzen gibt. Hunde werden von Tierheimen, Tierschutzvereinen und seriösen Züchtern immer nur gechippt vermittelt. Die Wahrscheinlichkeiten eines ungechippten Hundes sind also, in Deutschland, sehr gering. Wobei ich ganz klar sage, dass dies nicht heißt, dass es das nicht gibt. Aber dann darf sich auch der Hundebesitzer halt nicht aufregen, wenn der Hund nicht gefunden wird. Ebenso wie Katzenbesitzer, die sich dann nicht aufregen sollten, wenn die Katze mal entwischt und nicht gefunden wird - egal ob Wohnungskatze oder Freigänger.
Also sind Nachbars selbst schuld, wenn die Katze in ihren Sandkasten macht, weil sie keinen Deckel haben? Und weil es bei euch bei öffentlichen Spielplätzen nicht der Fall ist, ist das woanders ebenso? Weil eine Katze ja sieht: Oh öffentlicher Spielplatz, nee, hier kack ich nicht.
ach du, ich wohne schon so, dass ich hier eher selten Kacke von Füchsen und Rehen auf meinem Balkon habe. Wobei mich das nicht mal stören würde, wenn die in meinen Garten machen, weil sie ja eher selten einen Halter haben, der sich eigentlich um sein Haustier kümmern sollte. Ändert nichts daran, dass Katzenhalter einfach nicht belangt werden, wenn ihre Tiere überall hinscheißen und pinkeln, Vögel töten, vor Autos rennen ... Aber wenn das ein Hund macht, dann ist das Geschrei groß. Und da finde ich schon, dass man Hunde und Katzen vergleichen kann, denn ihre Kacke ist nicht weniger unhygienisch, die Schäden, die sie anrichten, nicht zu unterschätzen. Hier werden Halter eben null belangt.
11.06.2023 14:48
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
...
Stimmt, ich vergaß, hier in der Mc sind die Diskussionen ja sonst immer ausschließlich am thematischen Strang orientiert und bleiben immer auf dem Punkt!
Ich habe nie geschrieben, dass die Steuer was mit den Hinterlassenschaften zu tun hat, sonder lediglich darauf, dass bei Hunden und
Katzen mit zweierlei Maß gemessen wird und es eben die Steuer nur für Hunde gibt. Was, wie man deinem Beitrag entnehmen kann, inzwischen sogar komplett sinnfrei ist.
Was eine vorgabe für Walldorf jetzt zeigen
Soll, erschließt sich mir nicht. Zumal das ja eh nicht kontrolliert wird, was man allerdings durch eine Steuer und eine Chippflicht für Katzen finanzieren könnte, nur mal so nebenbei.
So, aber jetzt schnell zurück zum
Thema und weiter auf der TS rumhacken. Nicht, dass sich in einem Diskussionsforum noch weitere Diskussionen entwickeln. Geht gar nicht!!!!
Bisschen angepisst beim Katzenthema oder was ist los?
Und ja Tiere werden unterschiedlich bemessen weil sie eben nicht vergleichbar sind. Apfel und Birnen eben. Z.b: Ich behaupte mal das die meisten sichtbaren Hinterlassenschaften nicht von Katzen sind. I.d.R. vergraben die ihren nämlich instinktiv. Einfach mal googeln warum das so ist. Und ja, wenn sie das in Nachbars Sandkasten machen ist blöd. Dafür gibt es diese ja auch mit Deckel. Auf öffentlichen Spielplätze z.B. habe ich das bei uns in den ganzen Jahren noch nicht erlebt. Auch von Hunden nicht, weil einfach darauf geachtet wird.
Bei uns im und vor den Garten ist jegliche Form von Tierkacke (Hase, Schaf, etc) zu finden. So what, das ist Natur. Wenn ich sowas nicht will gehe ich in die Betonwüste.
Das es auch keine generelle Chippflicht für Hunde gibt hast du gelesen?
Bisschen angepisst eher dann, wenn Leute, die bei vielen Themen vom Hundersten ins Tausendste kommen, plötzlich damit anfangen, Moralapostel zu spielen, was die Diskussionskultur in einem Diskussionsforum angeht. Und jetzt mag sich angesprochen fühlen, wer möchte.
Hab ich gelesen. Würde aber hier behaupten, dass es deutlich mehr gechippte Hunde als Katzen gibt. Hunde werden von Tierheimen, Tierschutzvereinen und seriösen Züchtern immer nur gechippt vermittelt. Die Wahrscheinlichkeiten eines ungechippten Hundes sind also, in Deutschland, sehr gering. Wobei ich ganz klar sage, dass dies nicht heißt, dass es das nicht gibt. Aber dann darf sich auch der Hundebesitzer halt nicht aufregen, wenn der Hund nicht gefunden wird. Ebenso wie Katzenbesitzer, die sich dann nicht aufregen sollten, wenn die Katze mal entwischt und nicht gefunden wird - egal ob Wohnungskatze oder Freigänger.
Also sind Nachbars selbst schuld, wenn die Katze in ihren Sandkasten macht, weil sie keinen Deckel haben? Und weil es bei euch bei öffentlichen Spielplätzen nicht der Fall ist, ist das woanders ebenso? Weil eine Katze ja sieht: Oh öffentlicher Spielplatz, nee, hier kack ich nicht.
ach du, ich wohne schon so, dass ich hier eher selten Kacke von Füchsen und Rehen auf meinem Balkon habe. Wobei mich das nicht mal stören würde, wenn die in meinen Garten machen, weil sie ja eher selten einen Halter haben, der sich eigentlich um sein Haustier kümmern sollte. Ändert nichts daran, dass Katzenhalter einfach nicht belangt werden, wenn ihre Tiere überall hinscheißen und pinkeln, Vögel töten, vor Autos rennen ... Aber wenn das ein Hund macht, dann ist das Geschrei groß. Und da finde ich schon, dass man Hunde und Katzen vergleichen kann, denn ihre Kacke ist nicht weniger unhygienisch, die Schäden, die sie anrichten, nicht zu unterschätzen. Hier werden Halter eben null belangt.
Das stimmt aber so einfach nicht. Jeder Tierhalter haftet für die Schäden die sein Tier verursacht (§833 BGB). Und zwar egal was für ein Tier.
Das du Katzen nicht leiden kannst habe ich jetzt verstanden.
11.06.2023 14:57
Dorf,viiiiele Katzen.Ich hab im Hof oft Mäusegaben liegen und wenn im Frühling und Herbst sich alle zum Rudelbums unter meinem Flieder einfinden ist das recht anstrengend.
Kacke aber lag noch nie rum im Gras.
Dafür lassen viele ihre Hunde in meinen Vorgarten fürs Häufchen....300m weiter beginnt ein ausgewiesener Hundelaufweg,doch dafür ist man wohl zu bequem....seitdem ich 2 Schilder hingestellt habe geht es etwas.
Aber es ist einfach unverschämt und wirklich ekelhaft wenn man den Rasen mäht und alles protzt einem ans Bein.
Dafür aber ist mein Auto regelmäßig vollgekackert durch Vögel
Tierchen halt.
Kacke aber lag noch nie rum im Gras.
Dafür lassen viele ihre Hunde in meinen Vorgarten fürs Häufchen....300m weiter beginnt ein ausgewiesener Hundelaufweg,doch dafür ist man wohl zu bequem....seitdem ich 2 Schilder hingestellt habe geht es etwas.
Aber es ist einfach unverschämt und wirklich ekelhaft wenn man den Rasen mäht und alles protzt einem ans Bein.
Dafür aber ist mein Auto regelmäßig vollgekackert durch Vögel
Tierchen halt.
11.06.2023 15:05
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
...
Bisschen angepisst beim Katzenthema oder was ist los?
Und ja Tiere werden unterschiedlich bemessen weil sie eben nicht vergleichbar sind. Apfel und Birnen eben. Z.b: Ich behaupte mal das die meisten sichtbaren Hinterlassenschaften nicht von Katzen sind. I.d.R. vergraben die ihren nämlich instinktiv. Einfach mal googeln warum das so ist. Und ja, wenn sie das in Nachbars Sandkasten machen ist blöd. Dafür gibt es diese ja auch mit Deckel. Auf öffentlichen Spielplätze z.B. habe ich das bei uns in den ganzen Jahren noch nicht erlebt. Auch von Hunden nicht, weil einfach darauf geachtet wird.
Bei uns im und vor den Garten ist jegliche Form von Tierkacke (Hase, Schaf, etc) zu finden. So what, das ist Natur. Wenn ich sowas nicht will gehe ich in die Betonwüste.
Das es auch keine generelle Chippflicht für Hunde gibt hast du gelesen?
Bisschen angepisst eher dann, wenn Leute, die bei vielen Themen vom Hundersten ins Tausendste kommen, plötzlich damit anfangen, Moralapostel zu spielen, was die Diskussionskultur in einem Diskussionsforum angeht. Und jetzt mag sich angesprochen fühlen, wer möchte.
Hab ich gelesen. Würde aber hier behaupten, dass es deutlich mehr gechippte Hunde als Katzen gibt. Hunde werden von Tierheimen, Tierschutzvereinen und seriösen Züchtern immer nur gechippt vermittelt. Die Wahrscheinlichkeiten eines ungechippten Hundes sind also, in Deutschland, sehr gering. Wobei ich ganz klar sage, dass dies nicht heißt, dass es das nicht gibt. Aber dann darf sich auch der Hundebesitzer halt nicht aufregen, wenn der Hund nicht gefunden wird. Ebenso wie Katzenbesitzer, die sich dann nicht aufregen sollten, wenn die Katze mal entwischt und nicht gefunden wird - egal ob Wohnungskatze oder Freigänger.
Also sind Nachbars selbst schuld, wenn die Katze in ihren Sandkasten macht, weil sie keinen Deckel haben? Und weil es bei euch bei öffentlichen Spielplätzen nicht der Fall ist, ist das woanders ebenso? Weil eine Katze ja sieht: Oh öffentlicher Spielplatz, nee, hier kack ich nicht.
ach du, ich wohne schon so, dass ich hier eher selten Kacke von Füchsen und Rehen auf meinem Balkon habe. Wobei mich das nicht mal stören würde, wenn die in meinen Garten machen, weil sie ja eher selten einen Halter haben, der sich eigentlich um sein Haustier kümmern sollte. Ändert nichts daran, dass Katzenhalter einfach nicht belangt werden, wenn ihre Tiere überall hinscheißen und pinkeln, Vögel töten, vor Autos rennen ... Aber wenn das ein Hund macht, dann ist das Geschrei groß. Und da finde ich schon, dass man Hunde und Katzen vergleichen kann, denn ihre Kacke ist nicht weniger unhygienisch, die Schäden, die sie anrichten, nicht zu unterschätzen. Hier werden Halter eben null belangt.
Das stimmt aber so einfach nicht. Jeder Tierhalter haftet für die Schäden die sein Tier verursacht (§833 BGB). Und zwar egal was für ein Tier.
Das du Katzen nicht leiden kannst habe ich jetzt verstanden.
Ich mag Katzen, ich mag nur keine Ungerechtigkeiten
Theoretisch vielleicht, praktisch werden wohl die wenigsten katzenhalter belangt, weil sich kaum was nachweisen lässt, wenn sie frei rumstreifen und auch am Vogelbuffet bedienen.
11.06.2023 15:14
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
...
Bisschen angepisst eher dann, wenn Leute, die bei vielen Themen vom Hundersten ins Tausendste kommen, plötzlich damit anfangen, Moralapostel zu spielen, was die Diskussionskultur in einem Diskussionsforum angeht. Und jetzt mag sich angesprochen fühlen, wer möchte.
Hab ich gelesen. Würde aber hier behaupten, dass es deutlich mehr gechippte Hunde als Katzen gibt. Hunde werden von Tierheimen, Tierschutzvereinen und seriösen Züchtern immer nur gechippt vermittelt. Die Wahrscheinlichkeiten eines ungechippten Hundes sind also, in Deutschland, sehr gering. Wobei ich ganz klar sage, dass dies nicht heißt, dass es das nicht gibt. Aber dann darf sich auch der Hundebesitzer halt nicht aufregen, wenn der Hund nicht gefunden wird. Ebenso wie Katzenbesitzer, die sich dann nicht aufregen sollten, wenn die Katze mal entwischt und nicht gefunden wird - egal ob Wohnungskatze oder Freigänger.
Also sind Nachbars selbst schuld, wenn die Katze in ihren Sandkasten macht, weil sie keinen Deckel haben? Und weil es bei euch bei öffentlichen Spielplätzen nicht der Fall ist, ist das woanders ebenso? Weil eine Katze ja sieht: Oh öffentlicher Spielplatz, nee, hier kack ich nicht.
ach du, ich wohne schon so, dass ich hier eher selten Kacke von Füchsen und Rehen auf meinem Balkon habe. Wobei mich das nicht mal stören würde, wenn die in meinen Garten machen, weil sie ja eher selten einen Halter haben, der sich eigentlich um sein Haustier kümmern sollte. Ändert nichts daran, dass Katzenhalter einfach nicht belangt werden, wenn ihre Tiere überall hinscheißen und pinkeln, Vögel töten, vor Autos rennen ... Aber wenn das ein Hund macht, dann ist das Geschrei groß. Und da finde ich schon, dass man Hunde und Katzen vergleichen kann, denn ihre Kacke ist nicht weniger unhygienisch, die Schäden, die sie anrichten, nicht zu unterschätzen. Hier werden Halter eben null belangt.
Das stimmt aber so einfach nicht. Jeder Tierhalter haftet für die Schäden die sein Tier verursacht (§833 BGB). Und zwar egal was für ein Tier.
Das du Katzen nicht leiden kannst habe ich jetzt verstanden.
Ich mag Katzen, ich mag nur keine Ungerechtigkeiten
Theoretisch vielleicht, praktisch werden wohl die wenigsten katzenhalter belangt, weil sich kaum was nachweisen lässt, wenn sie frei rumstreifen und auch am Vogelbuffet bedienen.
Das hat mit Ungerechtigkeit weniger zu tun. Wenn du der Meinung bist Nachbars Katzen macht den Schaden kann der Halter belangt werden. Wenn man es allerdings nicht einfordert wird’s natürlich nichts. Und über was für Schäden reden wir hier eigentlich? Verunreinigungen durch Kot? Was ist wenn’s der Marder oder der Vogel macht. Ist das dann gerecht?
Und dieses Vogelthema: Kreislauf der Natur: Milane, Marder etc. Und nicht zu vergessen der Mensch, wir sind doch diejenigen die hauptsächlich fürs Insekten und Vogelsterben verantwortlich sind. Den Beitrag der Katzen kannst du da vernachlässigen. Werden wir dafür belangt?
11.06.2023 15:22
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
...
Das stimmt aber so einfach nicht. Jeder Tierhalter haftet für die Schäden die sein Tier verursacht (§833 BGB). Und zwar egal was für ein Tier.
Das du Katzen nicht leiden kannst habe ich jetzt verstanden.
Ich mag Katzen, ich mag nur keine Ungerechtigkeiten
Theoretisch vielleicht, praktisch werden wohl die wenigsten katzenhalter belangt, weil sich kaum was nachweisen lässt, wenn sie frei rumstreifen und auch am Vogelbuffet bedienen.
Das hat mit Ungerechtigkeit weniger zu tun. Wenn du der Meinung bist Nachbars Katzen macht den Schaden kann der Halter belangt werden. Wenn man es allerdings nicht einfordert wird’s natürlich nichts. Und über was für Schäden reden wir hier eigentlich? Verunreinigungen durch Kot? Was ist wenn’s der Marder oder der Vogel macht. Ist das dann gerecht?
Und dieses Vogelthema: Kreislauf der Natur: Milane, Marder etc. Und nicht zu vergessen der Mensch, wir sind doch diejenigen die hauptsächlich fürs Insekten und Vogelsterben verantwortlich sind. Den Beitrag der Katzen kannst du da vernachlässigen. Werden wir dafür belangt?
Ich glaube, du willst es nicht verstehen. DU vergleichst hier Äpfel mit Birnen, nämlich Wildtiere mit Haustieren. Die Katzen (Haustiere!) haben ebenso wie Hunde einen Halter. Der Hundehalter ist für seinen Hund verantwortlich, aber der Katzenhalter darf seine Verantwortung an der Haustür abgeben. DAS ist ungerecht, nichts anderes ist hier gemeint.
11.06.2023 15:39
Zitat von NobodyMitBaby:
Zitat von nilou:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von nilou:
...
Ich mag Katzen, ich mag nur keine Ungerechtigkeiten
Theoretisch vielleicht, praktisch werden wohl die wenigsten katzenhalter belangt, weil sich kaum was nachweisen lässt, wenn sie frei rumstreifen und auch am Vogelbuffet bedienen.
Das hat mit Ungerechtigkeit weniger zu tun. Wenn du der Meinung bist Nachbars Katzen macht den Schaden kann der Halter belangt werden. Wenn man es allerdings nicht einfordert wird’s natürlich nichts. Und über was für Schäden reden wir hier eigentlich? Verunreinigungen durch Kot? Was ist wenn’s der Marder oder der Vogel macht. Ist das dann gerecht?
Und dieses Vogelthema: Kreislauf der Natur: Milane, Marder etc. Und nicht zu vergessen der Mensch, wir sind doch diejenigen die hauptsächlich fürs Insekten und Vogelsterben verantwortlich sind. Den Beitrag der Katzen kannst du da vernachlässigen. Werden wir dafür belangt?
Ich glaube, du willst es nicht verstehen. DU vergleichst hier Äpfel mit Birnen, nämlich Wildtiere mit Haustieren. Die Katzen (Haustiere!) haben ebenso wie Hunde einen Halter. Der Hundehalter ist für seinen Hund verantwortlich, aber der Katzenhalter darf seine Verantwortung an der Haustür abgeben. DAS ist ungerecht, nichts anderes ist hier gemeint.
Nein, der Katzenhalter ist genauso in der Verantwortung und darf sie eben nicht abgeben. Die Frage ist, ob man als Geschädigter es einfordert. Und dazu gehört wie bei Menschen übrigens auch, das ich den Verantwortlichen ermitteln und seine Schuld nachweisen muss. Das dies bei freilaufenden Katzen schwieriger ist als bei Hunden die idR mit ihren Halter unterwegs sind: ja. Aber nicht unmöglich. Da Katzen nun mal reviergebunden sind, ist bei ständig wiederkehrenden Schäden durchaus feststellbar wer es war. Stichwort: Wildtierkamera. Und dann kann man eben auch den Halter zur Haftung bitten.
Und wenn man dann feststellt es war der Marder oder wer auch immer ist es eben immer noch ärgerlich aber dann ist es eben so und man zahlt es selber. Empfehle es übrigens jeden mit Garten mal eine Kamera aufzustellen. Was und v.a. wer da unterwegs ist, ist schon interessant, die verschiedensten Tiere sind überall um uns. Gibt eben nicht nur Katze und Hund.
11.06.2023 15:46
Im übrigen gibt es je nach Bundesland sehr wohl eine Chippflicht für Hunde.
https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/ hunde/haltung/hund-chippen-kosten.html
https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/ hunde/haltung/hund-chippen-kosten.html
11.06.2023 16:02
Zitat von Traumtänzerin84:
Im übrigen gibt es je nach Bundesland sehr wohl eine Chippflicht für Hunde.
https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/ hunde/haltung/hund-chippen-kosten.html
Richtig. Schrieb ich auch schon, das dies je nach Bundesland unterschiedlich ist. Es gibt aber eben keine generelle Chippflicht für Hunde in Deutschland.
Ich finde diese sowohl für Hunde als auch Katzen wichtig. Grundsätzlich auch eine Markierung bei Kühen, Pferden, Schweinen etc. Die Zuordnung von Tieren zum Halter eben.
Ich finde auch generell eine Versicherungspflicht bei Tieren nicht schlecht. Oder das bestimmte Untersuchungen / Impfungen Pflicht sind. Oder eben das man bevor man sich ein Tier anschafft bestimmte Kenntnisse nachweisen muss. Aber das ist Wunschdenken.
11.06.2023 19:18
Zitat von nilou:
Zitat von Traumtänzerin84:
Im übrigen gibt es je nach Bundesland sehr wohl eine Chippflicht für Hunde.
https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/ hunde/haltung/hund-chippen-kosten.html
Richtig. Schrieb ich auch schon, das dies je nach Bundesland unterschiedlich ist. Es gibt aber eben keine generelle Chippflicht für Hunde in Deutschland.
Ich finde diese sowohl für Hunde als auch Katzen wichtig. Grundsätzlich auch eine Markierung bei Kühen, Pferden, Schweinen etc. Die Zuordnung von Tieren zum Halter eben.
Ich finde auch generell eine Versicherungspflicht bei Tieren nicht schlecht. Oder das bestimmte Untersuchungen / Impfungen Pflicht sind. Oder eben das man bevor man sich ein Tier anschafft bestimmte Kenntnisse nachweisen muss. Aber das ist Wunschdenken.
würde ich so nicht sagen, bei uns im Bundesland (Österreich) wurde heuer eine Mengenbeschränkung, eine Nachweis der Befähigung sowie eine Versicherungspflicht (Haftpflicht) eingeführt. Also anscheinend geht da schon etwas weiter.
Zum Thema Reaktion auf Hund mit Katze - gut ich wußte es auch nciht, dass man sie loslöst, mein (Rasse)kater aber würde in so einem Fall über mich drüber klettern um dem Hund zu entkommen also würde ich ihn freiwillig loslassen. Was aber schon ein bißchen auch Verantwortung vom Katzenhalter ist - er war mit einer Katze an einer Leine draussen dh in einem Bereich der nun eben von Hunden "dominiert" wird. Das das nicht immer entspannt abgeht weil es halt Hunde gibt, die Katzen nicht so entspannt gegenüberstehen, müsste ihm auch ein stückchen weit klar sein und er hätte sich dann vielleicht überlegen können wie er mit einer solchen Situation umgeht und sich auch vielleicht einlesen in Jagdverhalten von Hunden das man ihnen wahrscheinlich leider nicht abtrainieren kann.
Ich seh das irgendwie ein bißchen wie zb ein Radfahrer - ja ich brauche nicht alle Verkehrsregeln kennen, aber ich sollte wissen was die gängigsten Verkehrszeichen sind oder was ich darf auch wenn ich keinen Führerschein für mein Fahrrad brauche aber ich bewege mich dann ja doch mit anderen TEilnehmern in einem Umfeld
12.06.2023 00:38
Zitat von nilou:Typisch Deutschland eben, hier geht doch so gut wie nichts einheitlich Außer meckern vll
Zitat von Traumtänzerin84:
Im übrigen gibt es je nach Bundesland sehr wohl eine Chippflicht für Hunde.
https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/ hunde/haltung/hund-chippen-kosten.html
Richtig. Schrieb ich auch schon, das dies je nach Bundesland unterschiedlich ist. Es gibt aber eben keine generelle Chippflicht für Hunde in Deutschland.
Ich finde diese sowohl für Hunde als auch Katzen wichtig. Grundsätzlich auch eine Markierung bei Kühen, Pferden, Schweinen etc. Die Zuordnung von Tieren zum Halter eben.
Ich finde auch generell eine Versicherungspflicht bei Tieren nicht schlecht. Oder das bestimmte Untersuchungen / Impfungen Pflicht sind. Oder eben das man bevor man sich ein Tier anschafft bestimmte Kenntnisse nachweisen muss. Aber das ist Wunschdenken.
22.06.2023 22:02
Zitat von Marf:
Dorf,viiiiele Katzen.Ich hab im Hof oft Mäusegaben liegen und wenn im Frühling und Herbst sich alle zum Rudelbums unter meinem Flieder einfinden ist das recht anstrengend.
Kacke aber lag noch nie rum im Gras.
Dafür lassen viele ihre Hunde in meinen Vorgarten fürs Häufchen....300m weiter beginnt ein ausgewiesener Hundelaufweg,doch dafür ist man wohl zu bequem....seitdem ich 2 Schilder hingestellt habe geht es etwas.
Aber es ist einfach unverschämt und wirklich ekelhaft wenn man den Rasen mäht und alles protzt einem ans Bein.
Dafür aber ist mein Auto regelmäßig vollgekackert durch Vögel
Tierchen halt.
Ah diese Vögel… Vor allem auf schwarze Autos kacken die weiß und auf weiße Autos, schwarz!
23.06.2023 12:00
Zitat von mama22manu:
Zitat von Irgendjemand:
Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?
Echt jetzt??? Der Gebissene ist mitschuld??? Das ist doch wohl nicht dein Ernst!
Also das fand ich jetzt auch sehr makaber. Er hat die Quittung bekommen? Wofür genau? Dafür dass ein fremder Hund einfach auf SEIN Grundstück gestürmt ist und er in seiner Panik versucht hat, seine Katze in Sicherheit zu bringen? Neee is klar.
23.06.2023 12:05
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von mama22manu:
Zitat von Irgendjemand:
Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?
Echt jetzt??? Der Gebissene ist mitschuld??? Das ist doch wohl nicht dein Ernst!
Doch, ist er. Man nimmt das kleinere Tier nicht auf den Arm. Das lernst du auch in jeder Hundeschule und jeder Trainer wird es dir sagen. Ich will den Biss selbst damit ja nicht schmälern, aber ich glaube gar nicht, dass der Hund volle Wucht in die Hand gebissen hat. Ich denke eher, er hat nach der Katze geschnappt, die Hand aus Versehen erwischt.
Und wozu soll ein Katzenbesitzer bitte eine Hundeschule besuchen? Mal ganz blöd gefragt? Die Schuld liegt hier ganz allein beim Hundebesitzer, so viel ist mal sicher.
23.06.2023 14:06
Zitat von mama22manu:
Zitat von Alaska:
Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.
Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.
@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.
Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???
Jetzt halte mal bitte den Ball flach! Was ist das für ein Niveau andere zu beleidigen
Es ist kein auffälliger Hund der permanent beißt, natürlich muss gehandelt werden aber die Lösung ist nicht immer einschläfern.
Projezier doch deine Angst nicht auf alles und sei mal etwas toleranter anderer Meinungen gegenüber!
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