Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Echt jetzt??? Der Gebissene ist mitschuld??? Das ist doch wohl nicht dein Ernst!

Doch, ist er. Man nimmt das kleinere Tier nicht auf den Arm. Das lernst du auch in jeder Hundeschule und jeder Trainer wird es dir sagen . Ich will den Biss selbst damit ja nicht schmälern, aber ich glaube gar nicht, dass der Hund volle Wucht in die Hand gebissen hat. Ich denke eher, er hat nach der Katze geschnappt, die Hand aus Versehen erwischt.

Dann gehen jetzt am besten alle Katzenbesitzer vorsorglich in die Hundeschule um Wissen für den Notfall zu erlangen falls sie auf einen Hundebesitzer treffen der das für sich selbst nicht für nötig hält?

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Echt jetzt??? Der Gebissene ist mitschuld??? Das ist doch wohl nicht dein Ernst!

Doch, ist er. Man nimmt das kleinere Tier nicht auf den Arm. Das lernst du auch in jeder Hundeschule und jeder Trainer wird es dir sagen . Ich will den Biss selbst damit ja nicht schmälern, aber ich glaube gar nicht, dass der Hund volle Wucht in die Hand gebissen hat. Ich denke eher, er hat nach der Katze geschnappt, die Hand aus Versehen erwischt.

Dann gehen jetzt am besten alle Katzenbesitzer vorsorglich in die Hundeschule um Wissen für den Notfall zu erlangen falls sie auf einen Hundebesitzer treffen der das für sich selbst nicht für nötig hält?

Nein. Steht das irgendwo? Ihr wollt einfach nicht verstehen. Ist mir aber egal. Ich gehe jetzt an den Strand. Mit Hunden.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Sarah2022:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Ich fass es nicht. Der Mann hätte seine geliebte Wohnungskatze, mit der er in seinem eigenen Garten war, auf den Boden setzen sollen - wohl wissend, dass sie gegen einen 40-kg-Hund keine Chance hat und vermutlich auch nicht
so schnell flüchten kann???
Außerdem ist er zusammen mit seiner Katze selbst Schuld, dass er gebissen wurde.
Und dann wird er auch noch verdächtigt, dass er eigentlich gar nicht von dem Hund, sondern ausschließlich von seiner Katze gebissen wurde und dass er nun die TE übers Ohr hauen möchte.
Mit fehlen alle weiteren Worte ...

Ja. Die Katze ist viel schneller als ein 40 kg Hund. Der hat eigentlich kaum eine Chance sie zu kriegen.

Und genau deswegen würde sie jeder andere Besitzer auch hochheben, als Wohnungskatze hat sie keine Ahnung mehr wie sie nach Hause kommt wenn sie endlich wieder stehen bleibt.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

...

Doch, ist er. Man nimmt das kleinere Tier nicht auf den Arm. Das lernst du auch in jeder Hundeschule und jeder Trainer wird es dir sagen . Ich will den Biss selbst damit ja nicht schmälern, aber ich glaube gar nicht, dass der Hund volle Wucht in die Hand gebissen hat. Ich denke eher, er hat nach der Katze geschnappt, die Hand aus Versehen erwischt.

Dann gehen jetzt am besten alle Katzenbesitzer vorsorglich in die Hundeschule um Wissen für den Notfall zu erlangen falls sie auf einen Hundebesitzer treffen der das für sich selbst nicht für nötig hält?

Nein. Steht das irgendwo? Ihr wollt einfach nicht verstehen. Ist mir aber egal. Ich gehe jetzt an den Strand. Mit Hunden.

Ja, ihm fehlte wissen, welches man in der HUNDEschule lernt.

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Sarah2022:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Ich fass es nicht. Der Mann hätte seine geliebte Wohnungskatze, mit der er in seinem eigenen Garten war, auf den Boden setzen sollen - wohl wissend, dass sie gegen einen 40-kg-Hund keine Chance hat und vermutlich auch nicht
so schnell flüchten kann???
Außerdem ist er zusammen mit seiner Katze selbst Schuld, dass er gebissen wurde.
Und dann wird er auch noch verdächtigt, dass er eigentlich gar nicht von dem Hund, sondern ausschließlich von seiner Katze gebissen wurde und dass er nun die TE übers Ohr hauen möchte.
Mit fehlen alle weiteren Worte ...

Ja. Die Katze ist viel schneller als ein 40 kg Hund. Der hat eigentlich kaum eine Chance sie zu kriegen.

Und genau deswegen würde sie jeder andere Besitzer auch hochheben, als Wohnungskatze hat sie keine Ahnung mehr wie sie nach Hause kommt wenn sie endlich wieder stehen bleibt.

V.a. will ich gar nicht wissen was passiert wäre wenn die Katze ab und der Hund hinterher, über die Straße, evt. losgerissen von der Leine dann.

Es wird übrigens in der Hundeschule gesagt, weil es um Hunde untereinander geht. Nicht um Hund und andere Tiere.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Echt jetzt??? Der Gebissene ist mitschuld??? Das ist doch wohl nicht dein Ernst!

Doch, ist er. Man nimmt das kleinere Tier nicht auf den Arm. Das lernst du auch in jeder Hundeschule und jeder Trainer wird es dir sagen. Ich will den Biss selbst damit ja nicht schmälern, aber ich glaube gar nicht, dass der Hund volle Wucht in die Hand gebissen hat. Ich denke eher, er hat nach der Katze geschnappt, die Hand aus Versehen erwischt.

Warum sollte ein Katzenbesitzer in die Hundeschule??? Also eure Wahrnehmung ist echt verschoben!

Zitat von Irgendjemand:

Ich verabschiede mich jetzt hier, weil ich das Gefühl habe, egal was ich schreibe, es ist sowieso verkehrt. Solange ich nicht ebenfalls der TS ihre Schuld unter die Nase reibe und zum x-ten Mal wiederhole, wie schlecht doch sie/ ihr Hund/ ihr Sohn ist, kann es ja nicht richtig sein.
Die Antworten, die hier kommen, sind auch so unglaublich klug. Es war nur ein Chow Chow. Na dann. Da kennt sich ja jemand prächtig aus. Ein Chow-Chow ist in erster Linie ein Wachhund und der ist loyal, verteidigt sein Revier, sein Herrchen usw. Das liegt in seinem Wesen. Und nein, ich will es nicht gutheißen, dass er zugebissen hat, genauso wenig wie ich den Biss des Hundes der TS gutheiße. Ich will nur den aggressiven Höllenhund aus dem Denken nehmen. Denn verurteilen kann man schnell. Aber die wenigsten Hunde beißen aus Aggressivität und einfach so. Das sind ganz, ganz wenige.

Habe ich geschrieben, dass ich nicht weiß, wie ein Chow Chow tickt - nein. Das "nur" bezog sich auf die Größe ud der Wachhund war nicht zu Hause und kannte meinen Sohn, aber ja auch so liebe, freundliche, verschmuste Hunde - lt.OTon Besitzer - beißen mal zu, wenn sie nicht erzogen sind. Und der Hund, der meinen Hund anfiel, war auch nicht in seinem Revier, sondern ohne Leine draußen unterwegs.

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Sarah2022:

Zitat von Irgendjemand:

Liebe TS, ich will dir aber auch gern mal was schreiben, ich lese hier nämlich schon die ganze Zeit mit.
Mir tut es total leid für dich, dass du jetzt so zittern musst. Meiner Meinung nach sind hier auf beiden Seiten Fehler geschehen. Natürlich hätte dein Sohn darauf achten müssen, dass der Hund gar nicht bis zum Katzenmann kommen konnte. Aber das ist nun Geschichte und geschehen und ich würde ihm da auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag Vorwürfe machen. Eigentlich gar nicht. Denn der Mann hat den Fehler gemacht, die Katze auf den Arm zu nehmen. Er hätte sie im Grunde nur loslassen müssen (oder gar nicht erst die Leine, ist ja eine Katze), damit sie abhauen kann. Ich erzähle immer all meinen Kinder, dass sie den Welpen/ kleinen Hund nicht auf den Arm nehmen dürfen, wenn ein anderer Hund kommt, sondern laufen lassen müssen. Damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Das verstehen selbst 6-jährige und der Katzenmann, wie so viele Erwachsene machen es trotzdem falsch. Die Quittung hat er bekommen, indem er von beiden Seiten gebissen wurde. Und ich bin sicher: Beide Tiere wollten IHN mit Sicherheit nicht beißen. Ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen wirklich beißen wollte, wahrscheinlich wollte dein Hund die Katze auch nicht wirklich beißen, aber die Katze hat sich ja auch sofort aggressiv gewehrt und klar, dann beißt der liebste Hund auch zu.
Nun ist es leider geschehen und ihr müsst euch kümmern. Ich würde tatsächlich auch zu einem Trainer raten. Am besten einem, der auch Wesentests durchführen darf, denn der weiß genau, worauf zu achten ist und wie man den Hund trainiert.
Steck den Kopf nicht in den Sand. Ihr bekommt das hin.
Und eine letzte Sache noch, auch wenn ich nicht grundsätzlich vom Schlechten ausgehen möchte: Die Katze hat auch gebissen. Ein Katzenbiss ist grundsätzlich gefährlicher als ein Hundebiss. Bitte passt auf, dass ihr da nicht übers Ohr gehauen werdet. Am Ende war der Hundebiss vielleicht gar kein Biss? Hast du die Wunde gesehen?
Denn ehrlich, ich hatte viele Hund und kenne viele: So schnell beißt ein sonst grundlegend friedlicher Hund nicht zu und er kennt auch seine Hemmschwelle. Instinkte sind nicht zu unterschätzen, die Katze hat ihn sehr getriggert, aber hat er wirklich gebissen oder nur mit den Eckzähnen geratscht? Das wäre auch eine Erklärung, warum dein Sohn das so gar nicht mitbekommen hat, weil es letztlich nur ein Anspringen mit viel Radau war?

Ich fass es nicht. Der Mann hätte seine geliebte Wohnungskatze, mit der er in seinem eigenen Garten war, auf den Boden setzen sollen - wohl wissend, dass sie gegen einen 40-kg-Hund keine Chance hat und vermutlich auch nicht
so schnell flüchten kann???
Außerdem ist er zusammen mit seiner Katze selbst Schuld, dass er gebissen wurde.
Und dann wird er auch noch verdächtigt, dass er eigentlich gar nicht von dem Hund, sondern ausschließlich von seiner Katze gebissen wurde und dass er nun die TE übers Ohr hauen möchte.
Mit fehlen alle weiteren Worte ...

Ja. Die Katze ist viel schneller als ein 40 kg Hund. Der hat eigentlich kaum eine Chance sie zu kriegen.

Und genau deswegen würde sie jeder andere Besitzer auch hochheben, als Wohnungskatze hat sie keine Ahnung mehr wie sie nach Hause kommt wenn sie endlich wieder stehen bleibt.

Geschweige denn, dass man relexartig handelt. Also ich weiß das z.B. dass man das Tier in so einer Situation loslässt. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich in so einer Situation nicht daran denken würde. Ich würde das Riesentier auf mein kkeines zurennen sehen und es zu retten versuchen, auch wenn das falsch ist. In dem Moment denkt man doch nicht mehr viel.

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Sarah2022:

...

Ja. Die Katze ist viel schneller als ein 40 kg Hund. Der hat eigentlich kaum eine Chance sie zu kriegen.

Und genau deswegen würde sie jeder andere Besitzer auch hochheben, als Wohnungskatze hat sie keine Ahnung mehr wie sie nach Hause kommt wenn sie endlich wieder stehen bleibt.

Geschweige denn, dass man relexartig handelt. Also ich weiß das z.B. dass man das Tier in so einer Situation loslässt. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich in so einer Situation nicht daran denken würde. Ich würde das Riesentier auf mein kkeines zurennen sehen und es zu retten versuchen, auch wenn das falsch ist. In dem Moment denkt man doch nicht mehr viel.

Ja, das kommt dann noch dazu, aber da sind wir dann in den Augen einiger Hundebesitzer selber schuld, zu dumm oder was auch immer

Zitat von Fibo:

Ich würde dem Kind außerdem noch das Handy abnehmen bevor es Gassi geht.... Ich finde generell schlimm das man ständig Bildschirmsuchtis ausweichen muss

Das würde ich nicht, damit er Hilfe holen kann wenn was passiert mit ihn selbst oder mit dem Hund gerade wenn es alleine ist im Wald oder so

Zitat von Anvil:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Irgendjemand:

...

Und genau deswegen würde sie jeder andere Besitzer auch hochheben, als Wohnungskatze hat sie keine Ahnung mehr wie sie nach Hause kommt wenn sie endlich wieder stehen bleibt.

Geschweige denn, dass man relexartig handelt. Also ich weiß das z.B. dass man das Tier in so einer Situation loslässt. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich in so einer Situation nicht daran denken würde. Ich würde das Riesentier auf mein kkeines zurennen sehen und es zu retten versuchen, auch wenn das falsch ist. In dem Moment denkt man doch nicht mehr viel.

Ja, das kommt dann noch dazu, aber da sind wir dann in den Augen einiger Hundebesitzer selber schuld, zu dumm oder was auch immer

Jetzt wird es dann aber albern?!

Zitat von DieW:

Zitat von Anvil:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Zwerginator:

...

Geschweige denn, dass man relexartig handelt. Also ich weiß das z.B. dass man das Tier in so einer Situation loslässt. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich in so einer Situation nicht daran denken würde. Ich würde das Riesentier auf mein kkeines zurennen sehen und es zu retten versuchen, auch wenn das falsch ist. In dem Moment denkt man doch nicht mehr viel.

Ja, das kommt dann noch dazu, aber da sind wir dann in den Augen einiger Hundebesitzer selber schuld, zu dumm oder was auch immer

Jetzt wird es dann aber albern?!

Albern ist es dem Gebissenen eine Mitschuld zu geben! Und das ist noch nett gesagt!

Jetzt muss ich doch was schreiben
Der Katzen Besitzer ist Mitschuld? Weil seine Main coon
Nicht ohne Leine raus darf ? Weil er die auf den Arm genommen hat das sie nicht vor ein Auto rennt und beide überfahren werden oder einer von beiden ?
Sei froh das du nicht an die falsche Katze geraten bist ( oder Dein Hund ) die hätte ihn fachmännisch zulegt
Ja auch einen 40 kg Hund .
Wenn die Katze weiß wie es geht gehen die auf ihre Schwachstelle.
Meine haben schon mehreren beigebracht das man Katzen nicht jagt

Zitat von DieW:

Zitat von Anvil:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Zwerginator:

...

Geschweige denn, dass man relexartig handelt. Also ich weiß das z.B. dass man das Tier in so einer Situation loslässt. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich in so einer Situation nicht daran denken würde. Ich würde das Riesentier auf mein kkeines zurennen sehen und es zu retten versuchen, auch wenn das falsch ist. In dem Moment denkt man doch nicht mehr viel.

Ja, das kommt dann noch dazu, aber da sind wir dann in den Augen einiger Hundebesitzer selber schuld, zu dumm oder was auch immer

Jetzt wird es dann aber albern?!

Danke! Was für ein Kindergarten, gepaart mit Dummstellen.

In einem Punkt hatte sie nämlich def. recht. Die Katze hoch zu nehmen statt loszulassen war def. ein Fehler. Jedem ist bekannt, dass man die Tiere im Fall eines Angriffs loslassen soll.
Die Katze wäre sicher 10x schneller gewesen.
In unserem Fall (zwei kleine, alte Hunde) hätte ich aber sicher auch zumindest die Schwächste hochgerissen, die hätte nämlich wirklich keine Chance mehr. Wohlwissen allerdings, dass ich damit zum Schutzschild werde, die den großen Hund damit abwehrt, was eigtl nur zu Verletzungen führen kann.
Eine Schuld hat der Angegriffene aber sicher nie. Schuld ist das absolut falsche Wort.

Trotzdem wurde eigentlich gut deutlich, was gemeint war - wenn man es nicht aufbauschen möchte.

Zitat von Alaska:

Zitat von DieW:

Zitat von Anvil:

Zitat von Anja_FFM:

...

Ja, das kommt dann noch dazu, aber da sind wir dann in den Augen einiger Hundebesitzer selber schuld, zu dumm oder was auch immer

Jetzt wird es dann aber albern?!

Danke! Was für ein Kindergarten, gepaart mit Dummstellen.

In einem Punkt hatte sie nämlich def. recht. Die Katze hoch zu nehmen statt loszulassen war def. ein Fehler. Jedem ist bekannt, dass man die Tiere im Fall eines Angriffs loslassen soll.
Die Katze wäre sicher 10x schneller gewesen.
In unserem Fall (zwei kleine, alte Hunde) hätte ich aber sicher auch zumindest die Schwächste hochgerissen, die hätte nämlich wirklich keine Chance mehr. Wohlwissen allerdings, dass ich damit zum Schutzschild werde, die den großen Hund damit abwehrt, was eigtl nur zu Verletzungen führen kann.
Eine Schuld hat der Angegriffene aber sicher nie. Schuld ist das absolut falsche Wort.

Trotzdem wurde eigentlich gut deutlich, was gemeint war - wenn man es nicht aufbauschen möchte.

Danke !

Ich hab nämlich auch nirgends was von dumm,selbst schuld etc.geschrieben oder gelesen.Nur dass es besser gewesen wäre,aber verständlich,dass der Katzenbesitzer so reagiert hat.Ich glaube,so würden die meisten Menschen reagieren,auch wenn es anders "gelernt"hat.

Aber Fehler passieren.Immer und überall und den meisten Menschen im Laufe ihres Lebens.Das wird der Familie sicher nicht wieder passieren.