Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt mache. Ich finde, ein Hund, der einmal einen Menschen grundlos gebissen hat, gehört eigentlich eingeschläfert.

Zitat von mama22manu:

Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt mache. Ich finde, ein Hund, der einmal einen Menschen grundlos gebissen hat, gehört eigentlich eingeschläfert.

Tja und was heißt grundlos. Hier hat er ihn ausversehen gebissen weil er eigentlich die Katze wollte.

Und ich bin da ganz direkt: Und warum muss der Hund die Unfähigkeit der Halter mit seinem Leben bezahlen? Und das sehe ich hier als Hauptproblem, eine großer Hund, der nicht „erzogen“ ist / hört und dann auch noch mit einem Minderjährigen unterwegs. Das ist einfach in meinen Augen ganz klar das Fehlverhalten der Erwachsenen Halter. Und umso schlimmer, das ihnen die Problematik seit 8 Jahren bekannt ist.

Ich bin ja für einen verpflichtenden Hundeführerschein und Hundeschule mit Test für jeden Hund und v.a. Halter.

Zitat von mama22manu:

Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt mache. Ich finde, ein Hund, der einmal einen Menschen grundlos gebissen hat, gehört eigentlich eingeschläfert.

Ein Hund beisst nicht grundlos.
Hier ist der Grund das er keine Erziehung hat und sein Jagdtrieb nicht in richtige Bahnen gelenkt wird.
Wo ich dafür bin ist,wenn der Hund mehrfach auffällig wurde ,kein Training fruchtet und/ oder der Halter sich nicht kümmert.
Aber ein reflexartiges einschläfern ist einfach albern.

Also ich glaube der TE geht es schlecht genug. Das drauf kloppen bringt nichts. Ein wenig Empathie auch bei einem reizthema ist auch schön in einer Gemeinschaft.
Die TE versteht es ja auch alles.
Schade das wieder mit Dauergrossbuchstaben geschrieben wird und viel Gift versprüht wird. Die TE macht mir nicht den Eindruck das sie beratungsresistemt ist.

40kg ist natürlich ne Nummer. Das ist ja ein Riesen Hund. Hier geht ein erwachsener Mann immer mit einer deutschen Dogge. Kommen wir ihm entgegen meint er sich mit dem Hund an einer Laterne fest.
Wir waren auch in der hundeschule und auch wir si d mit unserem kleinwüchsigen Leichtgewicht an die Grenze gestoßen. Haben auch einen Jagdhund. Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Ich glaube aber das ihr sowieso schauen müsst wer den Hund begleiten kann und wie die Gruppen aufgebaut sind. Es muss ja auch zwischen Trainer und Hund passen. Der Rat sich einen „Guten“ Trainer zu suchen reicht nicht. Weil für den einen gut eben nicht für den anderen passt. Ich glaube ihr müsst ein paar anschauen und testen.
Das Ordnungsamt kommt wenn der Nachbar Anzeige erstattet. Das mag er nicht oder hab ich das falsch raus gelesen?
Alles gute.

Zitat von Marf:

Zitat von mama22manu:

Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt mache. Ich finde, ein Hund, der einmal einen Menschen grundlos gebissen hat, gehört eigentlich eingeschläfert.

Ein Hund beisst nicht grundlos.
Hier ist der Grund das er keine Erziehung hat und sein Jagdtrieb nicht in richtige Bahnen gelenkt wird.
Wo ich dafür bin ist,wenn der Hund mehrfach auffällig wurde ,kein Training fruchtet und/ oder der Halter sich nicht kümmert.
Aber ein reflexartiges einschläfern ist einfach albern.

Wenn das nächste mal ein Kind die Katze auf dem Arm hat, schreien alle. Albern ist für mich eine Affenliebe zu Tieren.

Zitat von mama22manu:

Zitat von Marf:

Zitat von mama22manu:

Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt mache. Ich finde, ein Hund, der einmal einen Menschen grundlos gebissen hat, gehört eigentlich eingeschläfert.

Ein Hund beisst nicht grundlos.
Hier ist der Grund das er keine Erziehung hat und sein Jagdtrieb nicht in richtige Bahnen gelenkt wird.
Wo ich dafür bin ist,wenn der Hund mehrfach auffällig wurde ,kein Training fruchtet und/ oder der Halter sich nicht kümmert.
Aber ein reflexartiges einschläfern ist einfach albern.

Wenn das nächste mal ein Kind die Katze auf dem Arm hat, schreien alle. Albern ist für mich eine Affenliebe zu Tieren.

Ich bin auch nicht für die Vermenschlichung von Tieren.
Doch ein Tier pauschal einzuschläfern ist der falsche Weg.
Und selbst beim besterzogensten Tier kann es passieren.Weil es kein 100% gibt.Deswegen wäre ein Hundeführerschein eine gute Lösung.Damit auch der naivste Halter eine Ahnung von der Verantwortung erhält.

Zitat von Gemma:

Also ich glaube der TE geht es schlecht genug. Das drauf kloppen bringt nichts. Ein wenig Empathie auch bei einem reizthema ist auch schön in einer Gemeinschaft.
Die TE versteht es ja auch alles.
Schade das wieder mit Dauergrossbuchstaben geschrieben wird und viel Gift versprüht wird. Die TE macht mir nicht den Eindruck das sie beratungsresistemt ist.

40kg ist natürlich ne Nummer. Das ist ja ein Riesen Hund. Hier geht ein erwachsener Mann immer mit einer deutschen Dogge. Kommen wir ihm entgegen meint er sich mit dem Hund an einer Laterne fest.
Wir waren auch in der hundeschule und auch wir si d mit unserem kleinwüchsigen Leichtgewicht an die Grenze gestoßen. Haben auch einen Jagdhund. Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Ich glaube aber das ihr sowieso schauen müsst wer den Hund begleiten kann und wie die Gruppen aufgebaut sind. Es muss ja auch zwischen Trainer und Hund passen. Der Rat sich einen „Guten“ Trainer zu suchen reicht nicht. Weil für den einen gut eben nicht für den anderen passt. Ich glaube ihr müsst ein paar anschauen und testen.
Das Ordnungsamt kommt wenn der Nachbar Anzeige erstattet. Das mag er nicht oder hab ich das falsch raus gelesen?
Alles gute.

Sie schrieb, dass der Mann beim Arzt war und jetzt (dadurch ?) Anzeige erstattet wird. Sie wird also auf jeden Fall Auflagen vom Ordnungsamt bekommen.

Wobei ich das aber auch richtig finde. Jahrelang ist nichts passiert. Wie soll man die TE sonst zum Handeln bewegen?

Zu deinem Text oben: Ich bin mir nicht sicher, ob die TE wirklich die Notwendigkeit gewisser Maßnahmen versteht. Immerhin war das Verhalten des Hundes ja jetzt kein neues Problem, sondern ihr bekannt und trotzdem hat sie sich jahrelang keine Hilfe gesucht.

Wie jemand vor mir ganz richtig schrieb:
Was ist, wann das nächste Mal ein kleineres Kind seine Katze oder ein anderes Haustier auf dem Arm hat? Wenn der Hund dann das Kind beißt?
Vielleicht sogar ins Gesicht beißt, weil es kleiner ist?

Ohha!
Das tut mir für Euch und auch den Nachbarn leid.

Wir haben eine Rottweilermix-Hündin( ca.33 Kilo).Das geduldigste,liebste Tier,dass man sich vorstellen kann.Aber bei Katzen und Hasen setzt ihr Verstand z.T.wirklich aus.
TROTZ Hundeschule UND extra Einzelunterricht mit einen weiteren Hundetrainerin.Und in NDS.braucht man eine "Hundeführerschein"
Bei einigen Hunden ist es schwieriger,den Jagdtrieb in den Griff zu bekommen.So zumindest die Aussagen beider Trainer.

Wenn wir durch eine Siedlung gehen,dann immer verrausschauend und an der kurzen Leine.Das ist der Grund ,warum unser Sohn(17 Jahre) auch nicht mit ihr gehen darf
Und aus diesem Grund auch nicht mehr freilaufend,nur auf unserm Hundefreilaufplatz bzw.Fussballplatz,der eingezäumt ist.Das aber jeden Tag mindestens 1 Mal.Ansonsten ist sie auch an der Flexi-Leine ,die eben kurz oder länger oder lang eingestellt ist.

Welche Folgen es haben kann-weiss ich nicht.Aber ich finde es schlimm,dass man der TS Angst macht und das Schlimnste in den Raum wirft Einschläfern etc.
Ein Hund ist in der Regel.ein Familienmitglied und wird geliebt.Da macht man sich schon Sorgen und Vorwürfe und dann sowas.

Eine Hundeschule ,oder Einzelunterricht würde ich auf jeden Fall auch raten.40 Kilo sind schon ne Hausnummer.

Ich wünsche alles Gute!

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Zitat von Alaska:

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alaska:

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???

Also Einschläfern ist ja wohl wirklich der letze Schritt. Wenn ein Hund grundsätzlich eine geringe Aggression-Toleranzgreze hat,und auch Fachleute dies bestätigen,bin ich absolut bei Dir.
Und würde unsere Hündin hier einmal ein Kind beissen,wäre sie auch weg(also aus unserer Famile).
Aber hier war das Ziel,auch wenn es nicht gut war,die Katze,nicht der Mensch.
Natürlich muss man auch dagegen was tun,aber wirklich gleich Einschläfern?

Wenn das Verhalten des Hundes jetzt sehr untypisch war, vielleicht auch mal beim Tierarzt vorstellig werden. Der Hund eines Familienmitgliedes ist auch plötzlich auf andere Tiere los, was er vorher nicht tat. Es war tatsächlich eine Wesensveränderung durch einen Tumor im Kopf

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alaska:

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???

Du willst einem Tier das Leben nehmen, weil er eventuell irgendwann mal etwas tun könnte?
Ja, da ist für mich klar, wer emotional verkrüppelt ist.

Zumal der Hund keinen Menschen angegriffen hat. Er hat eine Katze gejagt. Der Halter griff ein und wurde wohlgemerkt von beiden dabei gebissen. Katze also auch gleich weg...

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alaska:

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???

Die Verantwortung trägt IMMER der Tierhalter, NICHT das Tier. Folglich gibt es bessere Formen der Prävention, ohne gleich ein Tier töten zu müssen.

Was wäre denn dann, nach so ei er Einschläferung? Die Tierhalter holen sich den nächsten verzogenen Hund, welcher dann vielleicht gleich beim ersten Mal ein Kind ins Gesicht beißt.
Und dann? Wieder einschläfern und das Spiel geht mit dem dritten Hund weiter? Oder was schlägst du da vor?

Bei aller Liebe, du machst dich mit deiner Forderung nicht unbedingt unbeliebt, zeigst aber deutlich, dass deine Aussage ziemlich unreflektiert daher gesagt war. Klassischer Fall von etwas nicht zu Ende gedacht.

Zitat von Elsilein:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alaska:

Ich bin ganz bei DieW, manche sollten echt den Ball flach halten.
Hier wurden Fehler gemacht, der Teenie hätte von mir den Ärger seines Lebens bekommen. Das mindeste wäre gewesen, dass er sofort hingegangen wäre, sich erkundigt und entschuldigt hätte und dann natürlich den Eltern sofort Bescheid gegeben hätte.

Einschläfern, ernsthaft? Wie emotional verkrüppelt kann man sein? Der Hund hat zu keiner Zeit den Menschen als Ziel gehabt. Als würde man ein Familienmitglied mal eben so töten lassen. Sowieso, wo bleibt da der Respekt vor dem Leben? Der Hund hat letztendlich keinen Fehler gemacht, der Teenie trägt die Schuld, bzw. die Eltern, die das vllt unterschätzt haben.

@TS: ich finde, ihr geht das richtig an. Kontakt mit dem Mann halten, Hundeschule zügig organisieren, selber Gassi gehen etc.
Irgendwas wird eventuell auf euch zu kommen, aber für Drama gibt es echt keinen Grund.

Ich möchte dich hören, wenn ein Hund, der vorher schon mal zugebissen hat, ein Kind beißt und das eventuell tatsächlich ins Gesicht. Wer ist da emotional verkrüppelt???

Die Verantwortung trägt IMMER der Tierhalter, NICHT das Tier. Folglich gibt es bessere Formen der Prävention, ohne gleich ein Tier töten zu müssen.

Was wäre denn dann, nach so ei er Einschläferung? Die Tierhalter holen sich den nächsten verzogenen Hund, welcher dann vielleicht gleich beim ersten Mal ein Kind ins Gesicht beißt.
Und dann? Wieder einschläfern und das Spiel geht mit dem dritten Hund weiter? Oder was schlägst du da vor?

Bei aller Liebe, du machst dich mit deiner Forderung nicht unbedingt unbeliebt, zeigst aber deutlich, dass deine Aussage ziemlich unreflektiert daher gesagt war. Klassischer Fall von etwas nicht zu Ende gedacht.

Wenn es nach mir ginge, dürften Hunde nur mit Eignungsnachweis gehalten werden und nach so einem Vorfall, vor allem dem Weggehen nach dem Biss, müsste ein Haltungsverbot ausgesprochen werden. Es ist klar, dass die Schuld hier der Mensch trägt. Aber für mich geht ganz klar die Sicherheit anderer vor! Tierliebe hin oder her. Mit der Katze / den Katzen, die der Hund so gerne jagt, scheint hier auch keiner Mitleid zu haben.