Mütter- und Schwangerenforum

Was essen übergewichtige Menschen?

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09.09.2022 15:48
Zitat von mama22manu:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.

Wie nett!


Ist halt so.
flühlingslolle
16 Beiträge
09.09.2022 16:13
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.


Ich habe mich mit Ernährung auseinandergesetzt, als ich selbst übergewichtig war. Ich habe das große Glück, dass ich ansonsten einfach gesund bin und mein Übergewicht einfach selbstverschuldet durch Depressionen und schlechte Ernährung entstand – somit konnte ich es durch gesündere Ernährung und mehr Bewegung wieder runterbekommen (womit ich auch meine Depressionen nach und nach in Griff bekam). Ich war also ein sehr "einfacher Patient".
Dass man – außer bei Krankheiten – tatsächlich trotz Beinahe-Null-Diät nicht abnehmen kann, ist mir bei meinen Recherchen damals tatsächlich nicht begegnet. Wenn das allgemein bekannt sein soll – dann entschuldige ich mich hiermit für meine Bildungslücke.
Ich machte früher sogar einmal im Jahr eine Fastenkur und nahm dabei prima ab. Und mein Stoffwechsel geriet dadurch auch nicht komplett aus dem Lot, so dass ich immer weniger essen durfte. Natürlich konnte ich nach 10 Tagen Fasten nicht gleich wieder mit Schnitzel und Pommes starten. Aber alles, was ich damals zum Thema Fasten las, klang gesund, logisch und vernünftig. Vielleicht ist die Forschung inzwischen weiter und sieht das heute anders, das weiß ich nicht.
Jedenfalls habe ich nun gegoogelt und mich über Hungerstoffwechsel eingelesen – aua, das wünscht man niemanden; klingt ja gruselig! Trotzdem steht da eindeutig überall, dass man NATÜRLICH abnimmt und irgendwann verhungert (je nach Reserven, nach 60 Tagen bis im Extremfall erst nach einem Jahr manchmal).

Wenn es so einfach wäre, den Stoffwechsel zu manipulieren, dass man trotz minimalem Essen kein Gewicht verliert, würden auf der Welt ja keine Menschen an Hunger sterben.

Es war absolut nicht meine Absicht, irgendjemanden anzugreifen, falls das so rüberkam. Wie gesagt, war ich selbst betroffen und weiß, wie schambehaftet das Thema ist. Sorry also nochmal.
mama22manu
164 Beiträge
09.09.2022 16:53
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.

Wie nett!


Ist halt so.

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