Meinem Mann geht es schlecht....
02.09.2019 09:50
und das schon sehr lange...
Es fing alles vor gut einem Jahr an. Noch recht harmlos, doch die Symptome wurden schnell schlimmer und ihm ging es immer schlechter. Im letzten Jahr folgten 4 Fahrten mit dem RTW in die NA und nie wurde etwas gefunden. Er verzweifelt immer mehr und ich sehe wie er leidet, ich kann ihm aber nicht helfen
Er hat folgende Symptome:
- Herzrasen
- Herzstolpern
- starkes Herzklopfen
- Extrasystolen
- erhöhten Blutdruck
- Atmennot
- Kreislaufprobleme
- extreme Verspannungen im Brust- und oberen Rückenbereich
Dies tritt immer anfallsartig auf. Er sagt selbe,r ihm gehts täglich schlecht, also wirklich 24/7 und zusätzlich kommen so anfallsartige Attacken, wo alles geballt zusammenkommt und er am liebsten sterben würde (bzw. fühlt es sich so an als würde er es)
Die Fahrten ins KH waren alle wegen Verdacht auf Herzinfarkt. Dieser konnte aber jedesmal ausgeschloßen werden. Er wurde mehrfach auf den Kopf gestellt und die Ärzte finden NICHTS!
Er war beim
- Kardiologen
- Orthopäden
- Pneumologen
- Psychologen
- Orthopäden
- Osteopathen
gemacht wurde eigentlich alles was man machen kann
- mehrfach großes Blutbild
- Herzecho mehrfach
- Langzeit-EKA
- Langzeit Blutdruck
- Langzeit Zucker
- Herzkatheteruntersuchung
- Röntgen von Lunge, Wirbelsäule und Hürfte
- Belastungs- EKA
- Einstellen auf Beta Blocker, dann wieder auf andere Blutdrucksenker
die Ärzte schließen das Herz kommplett aus, sagen es wäre psychisch bedingt. Wir glauben da einfach nicht dran. Er war zu einigen Sitzungen bei einer Psychologin (oder Psychotherpeutin, jedenfalls die, die Medis verschreiben darf) und hat von ihr Psychopharmaka verschrieben bekommen. Da soll er je eine Tablette nehmen, wenn es ganz schlimm ist. Er nimmt die auch wirklich nur, wenn es gar nicht anders geht, diese machen wohl schnell abhängig und er hat große Angst davor. Wenn er sie aber mal genommen hat, fühlt er sich wie schwerelos, sehr müde aber die Symptomatik besteht weiterhin, fühlt sich nur anders an (wie gleichfültig meinte er, also er wird ruhiger dadruch)
Ich dränge ihn schon die ganze Zeit, er soll eine Kur beantragen und ich hoffe er geht den Schritt endlich. Er ist wirklich sehr fertig. In letzter Zeit wirkt er immer depressiver, sagt Sätze wie "Auf meiner Beerdiung spielst du diese Lieder hier" oder "Ich bin dann wohl auch bald einer der vom Kaffeetisch aufsteht und sich vor den Zug wirft" (dies ist in unserem Umfeld bereits passiert) und das macht mir zunnehmend mehr Angst. Ich möchte nicht irgendwann meinen Kindern erklären das Papa nun bei den Sternen wohnt
Er ist verzweifelt, fühlt sich nicht ernst genommen und weiß nicht mehr weiter. Ich bin an meiner Belastungsgrenze, versuche soviel es geht abzufangen, schmeiße Kinder und Haushalt weitestgehend alleine. Doch mit 2 Kindern ist es eben nicht immer ruhig bei uns, es ist mal laut, chaotisch und es wird gezofft. Das stresst ihn zusätzlich, meint er. Das kann ich aber nicht ausschalten. Er ist kaum noch belastbar, traut sich nichts mehr anzufangen, geschweige denn mit den Kids alleine was zu machen (weil er Angst hat, er hat einen erneuten Anfall). Dazu kommt das er beruflich sehr schwer, hart und oftmals sehr lange arbeitet. Die Chefs nehmen Rücksicht wo es geht, verbannen ihn an den Schreibtisch (obwohl er eigentlich draußen arbeitet), um ihn körperlich zu schonen. Doch auch hier sind irgendwann die Grenzen erreicht.
Er ist noch nicht mal Mitte 30 und körperlich ein Frack. Wir wissen einfach nicht mehr weiter
Es fing alles vor gut einem Jahr an. Noch recht harmlos, doch die Symptome wurden schnell schlimmer und ihm ging es immer schlechter. Im letzten Jahr folgten 4 Fahrten mit dem RTW in die NA und nie wurde etwas gefunden. Er verzweifelt immer mehr und ich sehe wie er leidet, ich kann ihm aber nicht helfen

Er hat folgende Symptome:
- Herzrasen
- Herzstolpern
- starkes Herzklopfen
- Extrasystolen
- erhöhten Blutdruck
- Atmennot
- Kreislaufprobleme
- extreme Verspannungen im Brust- und oberen Rückenbereich
Dies tritt immer anfallsartig auf. Er sagt selbe,r ihm gehts täglich schlecht, also wirklich 24/7 und zusätzlich kommen so anfallsartige Attacken, wo alles geballt zusammenkommt und er am liebsten sterben würde (bzw. fühlt es sich so an als würde er es)
Die Fahrten ins KH waren alle wegen Verdacht auf Herzinfarkt. Dieser konnte aber jedesmal ausgeschloßen werden. Er wurde mehrfach auf den Kopf gestellt und die Ärzte finden NICHTS!
Er war beim
- Kardiologen
- Orthopäden
- Pneumologen
- Psychologen
- Orthopäden
- Osteopathen
gemacht wurde eigentlich alles was man machen kann
- mehrfach großes Blutbild
- Herzecho mehrfach
- Langzeit-EKA
- Langzeit Blutdruck
- Langzeit Zucker
- Herzkatheteruntersuchung
- Röntgen von Lunge, Wirbelsäule und Hürfte
- Belastungs- EKA
- Einstellen auf Beta Blocker, dann wieder auf andere Blutdrucksenker
die Ärzte schließen das Herz kommplett aus, sagen es wäre psychisch bedingt. Wir glauben da einfach nicht dran. Er war zu einigen Sitzungen bei einer Psychologin (oder Psychotherpeutin, jedenfalls die, die Medis verschreiben darf) und hat von ihr Psychopharmaka verschrieben bekommen. Da soll er je eine Tablette nehmen, wenn es ganz schlimm ist. Er nimmt die auch wirklich nur, wenn es gar nicht anders geht, diese machen wohl schnell abhängig und er hat große Angst davor. Wenn er sie aber mal genommen hat, fühlt er sich wie schwerelos, sehr müde aber die Symptomatik besteht weiterhin, fühlt sich nur anders an (wie gleichfültig meinte er, also er wird ruhiger dadruch)
Ich dränge ihn schon die ganze Zeit, er soll eine Kur beantragen und ich hoffe er geht den Schritt endlich. Er ist wirklich sehr fertig. In letzter Zeit wirkt er immer depressiver, sagt Sätze wie "Auf meiner Beerdiung spielst du diese Lieder hier" oder "Ich bin dann wohl auch bald einer der vom Kaffeetisch aufsteht und sich vor den Zug wirft" (dies ist in unserem Umfeld bereits passiert) und das macht mir zunnehmend mehr Angst. Ich möchte nicht irgendwann meinen Kindern erklären das Papa nun bei den Sternen wohnt

Er ist verzweifelt, fühlt sich nicht ernst genommen und weiß nicht mehr weiter. Ich bin an meiner Belastungsgrenze, versuche soviel es geht abzufangen, schmeiße Kinder und Haushalt weitestgehend alleine. Doch mit 2 Kindern ist es eben nicht immer ruhig bei uns, es ist mal laut, chaotisch und es wird gezofft. Das stresst ihn zusätzlich, meint er. Das kann ich aber nicht ausschalten. Er ist kaum noch belastbar, traut sich nichts mehr anzufangen, geschweige denn mit den Kids alleine was zu machen (weil er Angst hat, er hat einen erneuten Anfall). Dazu kommt das er beruflich sehr schwer, hart und oftmals sehr lange arbeitet. Die Chefs nehmen Rücksicht wo es geht, verbannen ihn an den Schreibtisch (obwohl er eigentlich draußen arbeitet), um ihn körperlich zu schonen. Doch auch hier sind irgendwann die Grenzen erreicht.
Er ist noch nicht mal Mitte 30 und körperlich ein Frack. Wir wissen einfach nicht mehr weiter

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
zum Schutz meines Mannes
02.09.2019 09:57
Erst mal gute Besserung und das bald eine Diagnose gefunden wird.
Er soll sich erst mal krank schreiben lassen und erholen. Eine Kur klingt auch nicht schlecht einfach das er zur Ruhe kommen kann und der ganze Stress eine Zeit lang verschwindet. Der Stress auf der Arbeit macht es bestimmt nicht besser.
Er soll sich erst mal krank schreiben lassen und erholen. Eine Kur klingt auch nicht schlecht einfach das er zur Ruhe kommen kann und der ganze Stress eine Zeit lang verschwindet. Der Stress auf der Arbeit macht es bestimmt nicht besser.
02.09.2019 10:08
Oh je, das klingt wirklich unschön und ich finde es unglaublich, dass keine Ursache gefunden wird.
Darf ich mal fragen, was das für ein Medikament ist, das er bei so einem "Anfall" einnehmen soll?

Darf ich mal fragen, was das für ein Medikament ist, das er bei so einem "Anfall" einnehmen soll?
02.09.2019 10:09
Erstmal gute Besserung an deinen Mann, es muss schrecklich sein nicht ernstgenommen zu werden.
Ich würde mich an ein Zentrum für seltene und unentdeckte Erkrankungen wenden. Ein sehr gutes ist in Marburg. Googel nach Zuse Marburg, es gibt aber auch andere Kliniken die sich auf seltene bzw. unentdeckte Erkrankungen spezialisiert haben.
Alles Gute
Ich würde mich an ein Zentrum für seltene und unentdeckte Erkrankungen wenden. Ein sehr gutes ist in Marburg. Googel nach Zuse Marburg, es gibt aber auch andere Kliniken die sich auf seltene bzw. unentdeckte Erkrankungen spezialisiert haben.
Alles Gute
02.09.2019 10:10
Was wurde beim Blutbild denn alles geprüft? Wie sieht es denn mit Vitaminmangel aus? Wurde das ausgeschlossen?
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
02.09.2019 10:11
Zitat von Elsilein:
Oh je, das klingt wirklich unschön und ich finde es unglaublich, dass keine Ursache gefunden wird.![]()
Darf ich mal fragen, was das für ein Medikament ist, das er bei so einem "Anfall" einnehmen soll?
das weiß ich gerade leider nicht aus dem Kopf. Könnte Diazepam sein, aber sicher bin ich mir nicht
02.09.2019 10:12
Zitat von sonnenschein1009:
Erstmal gute Besserung an deinen Mann, es muss schrecklich sein nicht ernstgenommen zu werden.
Ich würde mich an ein Zentrum für seltene und unentdeckte Erkrankungen wenden. Ein sehr gutes ist in Marburg. Googel nach Zuse Marburg, es gibt aber auch andere Kliniken die sich auf seltene bzw. unentdeckte Erkrankungen spezialisiert haben.
Alles Gute
reicht dafür eine Überweisung vom Hausarzt? Er möchte selbst demnächst sich nochmal in ein KH einweisen lassen. Unser großes Uniklinikum hier hat bislang versagt (da war er nämlich bis jetzt)
02.09.2019 10:13
Hey, das klingt für mich, als hätte er Panikattacken. Psychopharmaka helfen da nur bedingt, er muss begleitend eine Therapie machen.
Bei einem Anfall hilft Bewegung. Geht spazieren, Lenk ihn ab.
Auch die richtige Atmung muss erlernt werden. Ruhig und tief einatmen.
Am Anfang ist es sehr angsteinflössend, da man richtige Todesangst hat, wenn er sich aber damit auseinandersetzt, wird es besser.
Bei einem Anfall hilft Bewegung. Geht spazieren, Lenk ihn ab.
Auch die richtige Atmung muss erlernt werden. Ruhig und tief einatmen.
Am Anfang ist es sehr angsteinflössend, da man richtige Todesangst hat, wenn er sich aber damit auseinandersetzt, wird es besser.
02.09.2019 10:13
Das klingt ganz stark nach Panikattacken, im Akutfall glaubt man wirklich man bekommt einen Herzinfarkt und stirbt, das ist ganz schrecklich. Dass die Psychologin diese Diagnose nicht in den Raum gestellt hat, wundert mich, die Symptome sind ja wie aus dem Lehrbuch?
Ich hoffe deinem Mann kann geholfen werden, gute Besserung.
Ich hoffe deinem Mann kann geholfen werden, gute Besserung.
02.09.2019 10:16
Zitat von Seramonchen:
Was wurde beim Blutbild denn alles geprüft? Wie sieht es denn mit Vitaminmangel aus? Wurde das ausgeschlossen?
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
ob der Vitaminspiegel mit bestimmt wurde, weiß ich nicht. Da werde ich nochmal nachbohren. Kalium nimmt er bereits in hoher Dosis
02.09.2019 10:17
Zitat von Anonym 1 (20233:
Zitat von Seramonchen:
Was wurde beim Blutbild denn alles geprüft? Wie sieht es denn mit Vitaminmangel aus? Wurde das ausgeschlossen?
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
ob der Vitaminspiegel mit bestimmt wurde, weiß ich nicht. Da werde ich nochmal nachbohren. Kalium nimmt er bereits in hoher Dosis
Normalerweise muss man das selbst bezahlen mit was um die 30 Euro. Es wird meist nicht mitgeprüft, wäre aber noch mal ein Anhaltspunkt. Schilddrüse wurde ja sicher geprüft. Was kam denn beim Orthopäden raus? Die starken Verspannungen müssen ja auch irgendwie behandelt werden, sie können mit Auslöser für das Herzrasen sein.
02.09.2019 10:17
Zitat von Schokosahne:
Das klingt ganz stark nach Panikattacken, im Akutfall glaubt man wirklich man bekommt einen Herzinfarkt und stirbt, das ist ganz schrecklich. Dass die Psychologin diese Diagnose nicht in den Raum gestellt hat, wundert mich, die Symptome sind ja wie aus dem Lehrbuch?
Ich hoffe deinem Mann kann geholfen werden, gute Besserung.
er sagt selbst, das er bei einem Anfall regelrechte Panik verspürt. Doch ob er eine Panikattacke hat wegen der Sympome oder ob die Symptome durch die Panikattacke entstehen weiß von uns keiner.
02.09.2019 10:20
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Anonym 1 (20233:
Zitat von Seramonchen:
Was wurde beim Blutbild denn alles geprüft? Wie sieht es denn mit Vitaminmangel aus? Wurde das ausgeschlossen?
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
ob der Vitaminspiegel mit bestimmt wurde, weiß ich nicht. Da werde ich nochmal nachbohren. Kalium nimmt er bereits in hoher Dosis
Normalerweise muss man das selbst bezahlen mit was um die 30 Euro. Es wird meist nicht mitgeprüft, wäre aber noch mal ein Anhaltspunkt. Schilddrüse wurde ja sicher geprüft. Was kam denn beim Orthopäden raus? Die starken Verspannungen müssen ja auch irgendwie behandelt werden, sie können mit Auslöser für das Herzrasen sein.
Nichts. Er hat eine ramponierte Hüfte, die müsste auch operiert werden, das ist schon Jahre bekannt. Einen Bandscheibenvorfall hat er nicht (stand im Raum, das dies vorliegt und Nervenbahnen abdrückt die zu den Symptomen). Die Verspannungen kommen eben weil er körperlich auf Grund der "Herzprobleme" so angespannt ist. Daraufhin wurde er zum Osteopathen geschickt, dieser soll die lösen. 3 Sitzungen hatte er bereits
02.09.2019 10:21
Zitat von sonnenschein1009:
Erstmal gute Besserung an deinen Mann, es muss schrecklich sein nicht ernstgenommen zu werden.
Ich würde mich an ein Zentrum für seltene und unentdeckte Erkrankungen wenden. Ein sehr gutes ist in Marburg. Googel nach Zuse Marburg, es gibt aber auch andere Kliniken die sich auf seltene bzw. unentdeckte Erkrankungen spezialisiert haben.
Alles Gute
Marburg bearbeitet keine Anfragen von Patienten. Das muss ob er den Haus- oder Facharzt laufen.
02.09.2019 10:22
Zitat von Anonym 1 (20233:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Anonym 1 (20233:
Zitat von Seramonchen:
Was wurde beim Blutbild denn alles geprüft? Wie sieht es denn mit Vitaminmangel aus? Wurde das ausgeschlossen?
Mir ging es vergangenes Jahr nach der Geburt ähnlich schlecht. ich habe Todesängste gehabt. Ich kann ncht sagen, dass es heute komplett weg ist. Ich habe jedoch - nachdem ich komplett auf den Kopf gestellt und nichts gefunden wurde - eine Vitamin-D und Vitamin-B Kur gemacht, nehme erhöht Magnesium und Kalium und es hat sich deutlich gebessert.
Eine Kur ist auf jeden Fall eine gute Idee, die ich weiter verfolgen würde.
ob der Vitaminspiegel mit bestimmt wurde, weiß ich nicht. Da werde ich nochmal nachbohren. Kalium nimmt er bereits in hoher Dosis
Normalerweise muss man das selbst bezahlen mit was um die 30 Euro. Es wird meist nicht mitgeprüft, wäre aber noch mal ein Anhaltspunkt. Schilddrüse wurde ja sicher geprüft. Was kam denn beim Orthopäden raus? Die starken Verspannungen müssen ja auch irgendwie behandelt werden, sie können mit Auslöser für das Herzrasen sein.
Nichts. Er hat eine ramponierte Hüfte, die müsste auch operiert werden, das ist schon Jahre bekannt. Einen Bandscheibenvorfall hat er nicht (stand im Raum, das dies vorliegt und Nervenbahnen abdrückt die zu den Symptomen). Die Verspannungen kommen eben weil er körperlich auf Grund der "Herzprobleme" so angespannt ist. Daraufhin wurde er zum Osteopathen geschickt, dieser soll die lösen. 3 Sitzungen hatte er bereits
Ok, aber es kann ja auch andersherum sein. Heißt, die Verspannungen waren vorher schon da und sind Auslöser für die Herzprobleme und nun steckt er in einem Teufelskreis. Bringt der osteopath was? Massagen? Also so richtige massagen, nicht so Entspannungsmassagen? Und sonst mal doch einen Chiropraktiker in Betracht ziehen?
Wie sieht es mit seinen Zähnen aus? Ich gehe grad alles durch, was bei mir geprüft wurde, nicht wundern.
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