Mütter- und Schwangerenforum

Corona: Seid ihr geimpft?

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Kalotta
1163 Beiträge
11.09.2021 09:06
Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

...


Nein, das kann ich nicht dazu schreiben, ist mir zu viel Arbeit, das jetzt herauszusuchen. ABER das ändert ja nichts an den Zahlen.
Wenn (so verstehe ich deine Aussage) hochbetagte sowieso gestorben wären, dann ändert die Impfung daran ja nichts, gestorben wären sie eh. oder .
Ich will damit auch gar keine Panik machen, seh jetzt auch die Zahlen niht alsbesorgniserregend. Sondern einfach, dass der Nutzen der Impfung evtl. zu hoch eingeschätzt wird.


Es ändert nichts an den Zahlen aber an dem Eindruck den du versuchst zu erzeugen.

Und haben Hochbetagte kein Recht darauf sich vor einer schweren Krankheit zu schützen, ihr Leben so etwa zu verlängern? Klar macht es Sinn für sie sich zu impfen. Und wenn es „nur“ ist das sie nicht an Atemnot sterben sondern friedlich einschlafen.

Nein du verstehst meine Aussage völlig falsch. Ich meine damit das Hochbetagte und Vorerkrankte eben bereits länger geimpft sind und es somit logisch ist das sie in den Sterbefällen jetzt mit Corona Impfung „auftauchen“/wahrscheinlich den größten Anteil haben.

Die Zahlen sagen gar nichts über den Nutzen der Impfung aus, über deren Schaden etc. Gar nichts!


Aber sie sagen etwas über die Sterblichkeitsrate bzw. die angebliche "übersterblichkeit" von Corona aus.


Vor allem ist die Primärquelle hier ja offensichtlich eine andere Quelle. Irgendwas mit Front News. Die einfach irgendwelche Daten vom statistischen Bundesamt genommen hat. So zitiert doch kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Das ist doch null nachvollziehbar?
Das ist doch alles andere als seriös?!
Chica157
1229 Beiträge
11.09.2021 09:08
Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Wisst ihr wer mir an dieser Stelle wirklich leid tut? Leute die auf den Intensivstationen Arbeiten, die vor Wochen wirklich krass hart gearbeitet haben und die sehen mussten, wie haufenweise Patienten wie die Fliegen starben... Und dann hier so einen Bullshit lesen müssen....

Ich habe gerade eine PN von jemanden bekommen, die auf einer Intensivstation und im OP gearbeitet hat. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, was diese wundervollen Menschen durchgemacht haben?

Das Wort Idiot für gewisse Menschen, die eine Pandemie in Frage stellen, ist da noch viel zu nett ausgedrückt.


Mein Mann arbeitet ausschließlich mit den Hardcore-Coronapatienten und ist trotzdem der Meinung, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung ist. Man darf nur nicht Mitleid erwarten, wenn es hart auf hart kommt. Das ist der Unterschied.

Viel erschreckender find ich die User hier, die Beleidigungen und Häme nötig haben. Aussagen wie "die lassen sich schon impfen, wenn der Druck hoch genug wird". Wo leben wir eigentlich?
Wir haben hier Grundrechte. Niemand sollte zu einer Entscheidung gezwungen werden. Weder durch Epressung, noch durch Zwang.

Nicht an dich gerichtet Skorpi, generell gesprochen. Ich kann kaum fassen, wie ekelhaft die Menschen sind, wenn es darum geht, eine Zweiklassengesellschaft zu bilden. Da schockiert mich Seesternchen genauso wie manch anderer User. Schämt ihr euch eigentlich nicht selber? Muss man jemanden als Idiot betiteln, der sich schlichtweg nicht impfen lassen möchte? Das ist sein Bier, ganz alleine.
Jeder Risikopatient kann sich impfen lassen, ich kenne keinen einzigen, der das nicht könnte. Selbst die Kinder kann man demnächst ja damit impfen lassen.
Alles andere ist deren Restrisiko. Genauso wie bei allen anderen Impfungen auch.

Hier sind nach wie vor sehr viele nicht geimpft. Die in den Krankenhäuser oft nur aus Druck von oben.

Ich hab mich auch noch nie im Leben testen lassen müssen, meine Kinder genauso wenig.
Maske kann man umgehen. Entweder mit Vermeiden von Lokalitäten oder mit einem Freifahrtschein, den jeder zweite Arzt ausstellt.

Aber, so wie ich das verstanden habe, wurde sie Idiot genannt, weil sie die Pandemie leugnet, nicht, weil sie sich nicht impfen lässt.
Plüsch
1259 Beiträge
11.09.2021 09:09
Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

...


Nein, das kann ich nicht dazu schreiben, ist mir zu viel Arbeit, das jetzt herauszusuchen. ABER das ändert ja nichts an den Zahlen.
Wenn (so verstehe ich deine Aussage) hochbetagte sowieso gestorben wären, dann ändert die Impfung daran ja nichts, gestorben wären sie eh. oder .
Ich will damit auch gar keine Panik machen, seh jetzt auch die Zahlen niht alsbesorgniserregend. Sondern einfach, dass der Nutzen der Impfung evtl. zu hoch eingeschätzt wird.


Es ändert nichts an den Zahlen aber an dem Eindruck den du versuchst zu erzeugen.

Und haben Hochbetagte kein Recht darauf sich vor einer schweren Krankheit zu schützen, ihr Leben so etwa zu verlängern? Klar macht es Sinn für sie sich zu impfen. Und wenn es „nur“ ist das sie nicht an Atemnot sterben sondern friedlich einschlafen.

Nein du verstehst meine Aussage völlig falsch. Ich meine damit das Hochbetagte und Vorerkrankte eben bereits länger geimpft sind und es somit logisch ist das sie in den Sterbefällen jetzt mit Corona Impfung „auftauchen“/wahrscheinlich den größten Anteil haben.

Die Zahlen sagen gar nichts über den Nutzen der Impfung aus, über deren Schaden etc. Gar nichts!


Aber sie sagen etwas über die Sterblichkeitsrate bzw. die angebliche "übersterblichkeit" von Corona aus.


Nein, tun sie leider überhaupt gar nicht. Wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung gegen Tetanus geimpft ist, dann ist es total normal, dass über die Hälfte aller Toten ebenfalls gegen Tetanus geimpft ist. Völlig unabhängig von Tetanuserkrankungen.

Und wenn man Sterbezahlen hernimmt, aus einer Zeit zu der die Inzidenz im einstelligen Bereich waren oder eben ein Großteil der Menschen schon geimpft war, um zu "beweisen", dass wegen Corona nicht mehr Menschen gestorben sind als sonst, dann ist das gezielte Desinformation.

Noch dazu ist das größte Problem nach wie vor nicht, dass viele Menschen auf einmal sterben (auch wenn das zeitweise und örtlich begrenzt durchaus ein massives Problem war, wie wir alle gesehen haben). Das Problem war (und ist in manchen Teilen der Welt) das schwere Erkranken vieler Menschen zur selben Zeit.
schnibbe
2235 Beiträge
11.09.2021 09:11
Zitat von Ario:

Zitat von schnibbe:

Zitat von nilou:

Zitat von Ario:

Und hier noch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, kann also jeder selber nachprüfen:



Kannst du bitte dazu noch posten an was sie gestorben sind. Da ja gerade hochbetagte und Vorerkrankte oft geimpft sind und so.

So ein Post fällt für mich unter vorsätzliche Panikmache und „falsche/verdrehte“ Berichterstattung.


Vor allem weil jeder unter ein paar vielleicht auch selbst getippte Zeilen drunter schreiben kann Quelle so und so.


Drum hab ich ja geschrieben, dass es gern auch jeder selber nachgucken kann, Destatis ist frei für alle zugänglich.


Ich konnte es nicht finden bzw nichts, was darauf hingewiesen hat, dass Coronageimpfte zu mehr Todesfällen führen. Das geht aus den Daten, die ich da gefunden habe, nicht hervor.
Daum sage ich, jeder kann Zahlen zusammenstellen, eine Quelle drunter schreiben und trotzdem ist so etwas unter Umständen wenig bis gar nicht aussagekräftig.

Enfelchen
14219 Beiträge
11.09.2021 09:11
Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Wisst ihr wer mir an dieser Stelle wirklich leid tut? Leute die auf den Intensivstationen Arbeiten, die vor Wochen wirklich krass hart gearbeitet haben und die sehen mussten, wie haufenweise Patienten wie die Fliegen starben... Und dann hier so einen Bullshit lesen müssen....

Ich habe gerade eine PN von jemanden bekommen, die auf einer Intensivstation und im OP gearbeitet hat. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, was diese wundervollen Menschen durchgemacht haben?

Das Wort Idiot für gewisse Menschen, die eine Pandemie in Frage stellen, ist da noch viel zu nett ausgedrückt.


Mein Mann arbeitet ausschließlich mit den Hardcore-Coronapatienten und ist trotzdem der Meinung, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung ist. Man darf nur nicht Mitleid erwarten, wenn es hart auf hart kommt. Das ist der Unterschied.

Viel erschreckender find ich die User hier, die Beleidigungen und Häme nötig haben. Aussagen wie "die lassen sich schon impfen, wenn der Druck hoch genug wird". Wo leben wir eigentlich?
Wir haben hier Grundrechte. Niemand sollte zu einer Entscheidung gezwungen werden. Weder durch Epressung, noch durch Zwang.

Nicht an dich gerichtet Skorpi, generell gesprochen. Ich kann kaum fassen, wie ekelhaft die Menschen sind, wenn es darum geht, eine Zweiklassengesellschaft zu bilden. Da schockiert mich Seesternchen genauso wie manch anderer User. Schämt ihr euch eigentlich nicht selber? Muss man jemanden als Idiot betiteln, der sich schlichtweg nicht impfen lassen möchte? Das ist sein Bier, ganz alleine.
Jeder Risikopatient kann sich impfen lassen, ich kenne keinen einzigen, der das nicht könnte. Selbst die Kinder kann man demnächst ja damit impfen lassen.
Alles andere ist deren Restrisiko. Genauso wie bei allen anderen Impfungen auch.

Hier sind nach wie vor sehr viele nicht geimpft. Die in den Krankenhäuser oft nur aus Druck von oben.

Ich hab mich auch noch nie im Leben testen lassen müssen, meine Kinder genauso wenig.
Maske kann man umgehen. Entweder mit Vermeiden von Lokalitäten oder mit einem Freifahrtschein, den jeder zweite Arzt ausstellt.


Bravo
nilou
14353 Beiträge
11.09.2021 09:12
Zitat von Plüsch:

Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

Zitat von Ario:

...


Es ändert nichts an den Zahlen aber an dem Eindruck den du versuchst zu erzeugen.

Und haben Hochbetagte kein Recht darauf sich vor einer schweren Krankheit zu schützen, ihr Leben so etwa zu verlängern? Klar macht es Sinn für sie sich zu impfen. Und wenn es „nur“ ist das sie nicht an Atemnot sterben sondern friedlich einschlafen.

Nein du verstehst meine Aussage völlig falsch. Ich meine damit das Hochbetagte und Vorerkrankte eben bereits länger geimpft sind und es somit logisch ist das sie in den Sterbefällen jetzt mit Corona Impfung „auftauchen“/wahrscheinlich den größten Anteil haben.

Die Zahlen sagen gar nichts über den Nutzen der Impfung aus, über deren Schaden etc. Gar nichts!


Aber sie sagen etwas über die Sterblichkeitsrate bzw. die angebliche "übersterblichkeit" von Corona aus.


Nein, tun sie leider überhaupt gar nicht. Wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung gegen Tetanus geimpft ist, dann ist es total normal, dass über die Hälfte aller Toten ebenfalls gegen Tetanus geimpft ist. Völlig unabhängig von Tetanuserkrankungen.

Und wenn man Sterbezahlen hernimmt, aus einer Zeit zu der die Inzidenz im einstelligen Bereich waren oder eben ein Großteil der Menschen schon geimpft war, um zu "beweisen", dass wegen Corona nicht mehr Menschen gestorben sind als sonst, dass ist das gezielte Desinformation.

Noch dazu ist das größte Problem nach wie vor nicht, dass viele Menschen auf einmal sterben (auch wenn das zeitweise und örtlich begrenzt durchaus ein massives Problem war, wie wir alle gesehen haben). Das Problem war (und ist in manchen Teilen der Welt) das schwere Erkranken vieler Menschen zur selben Zeit.




Ich mag deine sachliche Art zu informieren.

Ich finde dieses gezielte Verteilen von Falschinformationen so schrecklich. Ich kann total verstehen das viele Leute Angst haben und verunsichert sind.
11.09.2021 09:13
Zitat von Chica157:

Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Wisst ihr wer mir an dieser Stelle wirklich leid tut? Leute die auf den Intensivstationen Arbeiten, die vor Wochen wirklich krass hart gearbeitet haben und die sehen mussten, wie haufenweise Patienten wie die Fliegen starben... Und dann hier so einen Bullshit lesen müssen....

Ich habe gerade eine PN von jemanden bekommen, die auf einer Intensivstation und im OP gearbeitet hat. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, was diese wundervollen Menschen durchgemacht haben?

Das Wort Idiot für gewisse Menschen, die eine Pandemie in Frage stellen, ist da noch viel zu nett ausgedrückt.


Mein Mann arbeitet ausschließlich mit den Hardcore-Coronapatienten und ist trotzdem der Meinung, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung ist. Man darf nur nicht Mitleid erwarten, wenn es hart auf hart kommt. Das ist der Unterschied.

Viel erschreckender find ich die User hier, die Beleidigungen und Häme nötig haben. Aussagen wie "die lassen sich schon impfen, wenn der Druck hoch genug wird". Wo leben wir eigentlich?
Wir haben hier Grundrechte. Niemand sollte zu einer Entscheidung gezwungen werden. Weder durch Epressung, noch durch Zwang.

Nicht an dich gerichtet Skorpi, generell gesprochen. Ich kann kaum fassen, wie ekelhaft die Menschen sind, wenn es darum geht, eine Zweiklassengesellschaft zu bilden. Da schockiert mich Seesternchen genauso wie manch anderer User. Schämt ihr euch eigentlich nicht selber? Muss man jemanden als Idiot betiteln, der sich schlichtweg nicht impfen lassen möchte? Das ist sein Bier, ganz alleine.
Jeder Risikopatient kann sich impfen lassen, ich kenne keinen einzigen, der das nicht könnte. Selbst die Kinder kann man demnächst ja damit impfen lassen.
Alles andere ist deren Restrisiko. Genauso wie bei allen anderen Impfungen auch.

Hier sind nach wie vor sehr viele nicht geimpft. Die in den Krankenhäuser oft nur aus Druck von oben.

Ich hab mich auch noch nie im Leben testen lassen müssen, meine Kinder genauso wenig.
Maske kann man umgehen. Entweder mit Vermeiden von Lokalitäten oder mit einem Freifahrtschein, den jeder zweite Arzt ausstellt.

Aber, so wie ich das verstanden habe, wurde sie Idiot genannt, weil sie die Pandemie leugnet, nicht, weil sie sich nicht impfen lässt.


Richtig und da muss man sich für das Wort Idiot auch wirklich nicht schämen!

Titania
5903 Beiträge
11.09.2021 09:15
Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmacher zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht nach der erzwungenen zweiten.
Plüsch
1259 Beiträge
11.09.2021 09:16
Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmache zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht bach der erzwungenen zweiten.


Es wird doch jede Menge "negatives" geäußert. Und wenn dann jemand nachfragt, gibt es keine Antwort.
nilou
14353 Beiträge
11.09.2021 09:20
Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmacher zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht nach der erzwungenen zweiten.


Wieso. Klar „darf“ man negatives schreiben.

Ich würde mir wirklich wünschen das hier mit Fakten belegt was zu den ganzen Nebenwirkungen, Schäden etc. geschrieben wird. Die gibt es und keiner leugnet die hier. Aber eben mit belegbaren Fakten und nicht „nur“ subjektive Wahrnehmungen, Erfahrungen oder unseriösen/verdrehten Quellen/Berichten

Subjektive Erlebnisse verfälschen leider Eindrücke wenn man nur diese allein nimmt.
Titania
5903 Beiträge
11.09.2021 09:22
Zitat von Plüsch:

Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmache zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht bach der erzwungenen zweiten.


Es wird doch jede Menge "negatives" geäußert. Und wenn dann jemand nachfragt, gibt es keine Antwort.


Das wird aber letztlich alles herunter gespielt. Wie z. B eine Herzmuskelentzündung sei nichts schlimmes.
Letztlich soll jeder selber entscheiden können, ob er impfen lässt, gerade bei Kindern. Indirekt wird man dazu aber nun gezwungen. Ich befürchte, dass es bei den Kindern nicht anders verlaufen wird. Dass die Tests in der Schule und kiga dann eben kostenpflichtig werden.
Plüsch
1259 Beiträge
11.09.2021 09:26
Zitat von Titania:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmache zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht bach der erzwungenen zweiten.


Es wird doch jede Menge "negatives" geäußert. Und wenn dann jemand nachfragt, gibt es keine Antwort.


Das wird aber letztlich alles herunter gespielt. Wie z. B eine Herzmuskelentzündung sei nichts schlimmes.
Letztlich soll jeder selber entscheiden können, ob er impfen lässt, gerade bei Kindern. Indirekt wird man dazu aber nun gezwungen. Ich befürchte, dass es bei den Kindern nicht anders verlaufen wird. Dass die Tests in der Schule und kiga dann eben kostenpflichtig werden.


Eine Herzmuskelentzündung ist auch in den allermeisten Fällen nichts schlimmes. In sehr wenigen Fällen halt doch.
Herzmuskelentzündungen treten nach jeder Form von Virusinfektionen immer wieder Mal auf. Sogar dann, wenn man gar nicht richtig krank war. Klar wäre es schön keine zu bekommen.
Ario
526 Beiträge
11.09.2021 09:29
Zitat von nilou:

Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmacher zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht nach der erzwungenen zweiten.


Wieso. Klar „darf“ man negatives schreiben.

Ich würde mir wirklich wünschen das hier mit Fakten belegt was zu den ganzen Nebenwirkungen, Schäden etc. geschrieben wird. Die gibt es und keiner leugnet die hier. Aber eben mit belegbaren Fakten und nicht „nur“ subjektive Wahrnehmungen, Erfahrungen oder unseriösen/verdrehten Quellen/Berichten

Subjektive Erlebnisse verfälschen leider Eindrücke wenn man nur diese allein nimmt.


Hier der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institus

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroo m/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht- 27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile& amp%3Bv=4

ich hoffe der Link funktioniert.
Ansonsten einfach mal "Sicherheitsbericht Coronaimpfung" googeln, da kommt man sehr schnell zu diesem pdf.
nilou
14353 Beiträge
11.09.2021 09:29
Zitat von Titania:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmache zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht bach der erzwungenen zweiten.


Es wird doch jede Menge "negatives" geäußert. Und wenn dann jemand nachfragt, gibt es keine Antwort.


Das wird aber letztlich alles herunter gespielt. Wie z. B eine Herzmuskelentzündung sei nichts schlimmes.
Letztlich soll jeder selber entscheiden können, ob er impfen lässt, gerade bei Kindern. Indirekt wird man dazu aber nun gezwungen. Ich befürchte, dass es bei den Kindern nicht anders verlaufen wird. Dass die Tests in der Schule und kiga dann eben kostenpflichtig werden.


Na ja eine Herzmuskelentzündung ist eben nicht nur eine Nebenwirkung einer Corona-Impfung. Also demnach allein kein Grund der gegen die Impfung spricht.
nilou
14353 Beiträge
11.09.2021 09:30
Zitat von Ario:

Zitat von nilou:

Zitat von Titania:

Zitat von Sonce:

Da hier jetzt so viel geschrieben wurde wegen Impffolgen und Schäden wollte ich gerne noch etwas los werden.

Ich kannte tatsächlich such sehr lange keinen der nicht diese üblichen Symptome hatte nach einer Impfung.
Meine Mutter hat nur den Rahmen etwas gesprengt, da sie fast 4 Wochen krank war. Dazwischen auch ein krankenhausaufenthalt. Heute geht's ihr gut. Es war grenzwertig aber alles kein Thema.
Der letzte nicht geimpfte meiner Familie umd meines Bekanntenkreises hat sich vor 2 Wochen impfen lassen. Er hatte einfach riesige Ängste vor der Impfung. 1 1/2 Tage später erlitt mein Schwager dann einen Schlaganfall. Er ist 35, ansonsten kerngesund und ein sportlicher Typ. Im Krankenhaus wurde seine Frau ständig bitterböse angemacht, wenn sie erwähnte das er kurz zuvor eine Impfung erhalten hatte. Davon wollte man nichts wissen.
Erst jetzt 2 Wochen später heisst es offiziell, das man einen impfschaden nun nicht mehr ausschließen kann.
Ich will keine Angst verbreiten, aber ich persönlich kenne auch einige die corona hatten. Und auch einen Fall der sehr sehr schlimm war. Die restlichen gingen mild aus.

Ich kenne sogar immernoch Leute , die von sich behaupten niemanden mit einer corona Erkrankung zu kennen. Natürlich sehen diese Leute es dann Auch mit anderen Augen, als Leute die vllt schon 20 schwer erkrankte im Umkreis hatten.


Das ist es leider so, man traut sich gar nichts negatives zu äußern um nicht als Panikmacher zu gelten. Aufklärung sollte aber in jede Richtung gehen, nicht nur das Positive.
Ich verstehe trotzdem, dass die Impfung wichtig ist, damit wir wieder halbwegs zurück ins Leben kehren können.
Aber das nun auch Kinder dafür "herhalten" sollen, das macht mich wütend. Insbesondere weil die Stiko zuerst keine Empfehlung frei gab. Und genau nach dieser ersten Empfehlung möchte ich mich richten. Nicht nach der erzwungenen zweiten.


Wieso. Klar „darf“ man negatives schreiben.

Ich würde mir wirklich wünschen das hier mit Fakten belegt was zu den ganzen Nebenwirkungen, Schäden etc. geschrieben wird. Die gibt es und keiner leugnet die hier. Aber eben mit belegbaren Fakten und nicht „nur“ subjektive Wahrnehmungen, Erfahrungen oder unseriösen/verdrehten Quellen/Berichten

Subjektive Erlebnisse verfälschen leider Eindrücke wenn man nur diese allein nimmt.


Hier der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institus

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroo m/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht- 27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile& amp%3Bv=4

ich hoffe der Link funktioniert.
Ansonsten einfach mal "Sicherheitsbericht Coronaimpfung" googeln, da kommt man sehr schnell zu diesem pdf.


Funktioniert.
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