Corona Impfung
10.09.2021 14:42
Zitat von Skorpi:
Zitat von nilou:
Wie ist eure Meinung zur Corona Impfung von Kindern?
Biontech plant die Zulassung eines entsprechenden Impfstoffes:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-pandemi e-biontech-gruender-rechnen-mit-impfstoff-fuer-fue nf-bis-elfjaehrige-kinder-in-wenigen-wochen-a-1c02 cb48-dd17-4cab-953f-0d437d49707a
Würdet ihr impfen lassen? Ich bin da recht Zwiegestalten und unschlüssig. Wir sind grundsätzlich pro impfen, informieren und entscheiden aber immer individuell.
Ich werde meine Kinder impfen lassen! Allein auch um die zu schützen, die sich nicht impfen lassen können. Umso mehr geimpft sind umso besser, da gehören auch Kinder dazu.
Und ich möchte natürlich auch meine Kinder geschützt wissen. Ich möchte kein Kind mit Long-COVID.
Daumen hoch! Genauso
10.09.2021 14:48
Zitat von nilou:
Zitat von DieW:
Zitat von Titania:
Zitat von Skorpi:
...
Das ist aber der erste MRNAimfstoff und ob man diesen mit andern Impfstoffen vergleichen kann.
Letztlich sind die Verläufe bei einer Infektion für Kinder momentan harmlos, Ich sehe keinen Sinn und Zweck einem Kind im Wachstum und Entwicklung gegen etwas zu impfen, was dieses fast symptomlos übersteht.
Impfkomplikstionen und Todesfälle gab es aber schon. Das kann man schlecht abstreiten. Auch wenn es nur ein Kind von 10000 treffen sollte, sehe ich keinen Sinn darin dieses Risiko überhaupt einzugehen.
Och Röteln sind auch harmlos,ebenso Mumps. Windpocken sind auch nicht dramatisch. Covid19 womöglich auch.
Aber -all die "Kinderkrankheiten"sind doch gefährlich,spätestens im Erwachsenensalter
Und Long-covid möchte ich für meine Kinder nicht.
Der Enkelsohn einer guten Bekannten hatte Corona-nicht schlimm,aber heute 9 Monate später ist der sportliche und ehemals gesunde junge Mann nicht in der Lage sein Studium weiter zu machen,von Sport reden wir lieber nicht.
Das ist der Punkt weswegen ich Zweifel. Gegen die anderen Krankheiten haben wir geimpft und Pims/Long COVID ist ein Unsicherheitsfaktor bzw. dazu zu wenige bekannt. Vor der Infektion an sich für sie als gesundes Kind habe ich keine „Angst“.
Ich verstehe jede Eltern ,die sich nicht sicher sind und würde da nie verurteilen.Denn ich
hadere sehr mit der HPV-Impfung.Die aber viel länger auf dem Markt ist. Aber da hab ich eine absolute Hemmung .Allerdings bin ich von meinem absoluten "Nein" weg und sage,dass die Kinder entscheiden sollen,sobald ein 1.sexueller Kontakt entstehen könnte.
Manchmal ist man nicht logisch.!
10.09.2021 16:12
Zitat von Skorpi:
Die mRNA Impfstoffe bauen sich innerhalb weniger Tage wieder ab. Was bleibt sind die Antikörper. Demnach weiß ich persönlich nicht, wie sich da nach 5 Jahren Schäden bilden sollen?
Weil durch den mRNA Impfstoff der Körper ja dazu "angeregt" wird, zunächst Teile des Virus (Spikeprotein) zu bilden und dann auch noch die Antikörper, die dagegen "arbeiten" sollen.
Für mich ist da der Weg zur Autoimmunerkrankung nicht weit: Der Körper kämpft gegen etwas, das er selber "produziert" hat. Und dass dies erst nach Jahren auftreten kann, wenn z. B. das Immunsystem schwächer wird, oder der Körper gerade mit etwas anderem kämpft, dass kann ich mir schon vorstellen. Dann denkt aber keiner mehr daran, dass die Folgekrankheit von der Impfung herrrührt.
Verschlechterungen des Blutbildes (sehr wenige weiße Blutkörperchen) als Folge der Impfung- ist übrigens auch bekannt.
Deshalb werden meine Kinder nicht geimpft.
10.09.2021 16:17
Zitat von DieW:
Zitat von nilou:
Zitat von DieW:
Zitat von Titania:
...
Och Röteln sind auch harmlos,ebenso Mumps. Windpocken sind auch nicht dramatisch. Covid19 womöglich auch.
Aber -all die "Kinderkrankheiten"sind doch gefährlich,spätestens im Erwachsenensalter
Und Long-covid möchte ich für meine Kinder nicht.
Der Enkelsohn einer guten Bekannten hatte Corona-nicht schlimm,aber heute 9 Monate später ist der sportliche und ehemals gesunde junge Mann nicht in der Lage sein Studium weiter zu machen,von Sport reden wir lieber nicht.
Das ist der Punkt weswegen ich Zweifel. Gegen die anderen Krankheiten haben wir geimpft und Pims/Long COVID ist ein Unsicherheitsfaktor bzw. dazu zu wenige bekannt. Vor der Infektion an sich für sie als gesundes Kind habe ich keine „Angst“.
Ich verstehe jede Eltern ,die sich nicht sicher sind und würde da nie verurteilen.Denn ich
hadere sehr mit der HPV-Impfung.Die aber viel länger auf dem Markt ist. Aber da hab ich eine absolute Hemmung .Allerdings bin ich von meinem absoluten "Nein" weg und sage,dass die Kinder entscheiden sollen,sobald ein 1.sexueller Kontakt entstehen könnte.
Manchmal ist man nicht logisch.!
Ich finde du gehst da sehr logisch vor.
Und du beziehst die Kinder mit ein.
Ich z b. hatte keinerlei sexuelle Kontakte vor meiner Ehe, mein Mann auch nicht - da macht diese Impfung keinen Sinn, kann man sich sparen.
Wenn man, weiß wo die "Gefahr" lauert, kann man entsprechen reagieren.
Finde deine Entscheidung total vernünftig.
10.09.2021 16:32
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
...
Das ist so krass wie unterschiedlich das ist. Wir hatten gestern Elternabend in der Schule, ich würde schätzen 75 % ungeimpft. Auch generell, hier gibt es auch Pflegekräfte ungeimpft, Krankenhauspersonal ungeimpft... ich weiß gar nicht wo wir mittlerweile liegen, vor nicht allzu langer Zeit hatten wir 30 % Impfquote...
Oh krass. Also aus meinem Umfeld kenne ich tatsächlich gar keinen der nicht geimpft ist.
Wie das in der Schule bei anderen Eltern generell aussieht, weiß ich nicht. Ich weiß aber das die Lehrer geimpft sind und die Eltern der engsten Freunde meiner Kinder auch.
Nö, keine Chance. Klar, bei manchen weiß man es nicht, aber ich kenne gefühlt mehr ungeimpft als geimpfte. In der Kita der Mittleren sind von ca 25 Erziehern genau 3 geimpft... nur so als Beispiel
In meiner Kita sind nur zwei von 22 Kolleginnen nicht geimpft
10.09.2021 16:39
Zitat von Ario:
Zitat von Skorpi:
Die mRNA Impfstoffe bauen sich innerhalb weniger Tage wieder ab. Was bleibt sind die Antikörper. Demnach weiß ich persönlich nicht, wie sich da nach 5 Jahren Schäden bilden sollen?
Weil durch den mRNA Impfstoff der Körper ja dazu "angeregt" wird, zunächst Teile des Virus (Spikeprotein) zu bilden und dann auch noch die Antikörper, die dagegen "arbeiten" sollen.
Für mich ist da der Weg zur Autoimmunerkrankung nicht weit: Der Körper kämpft gegen etwas, das er selber "produziert" hat. Und dass dies erst nach Jahren auftreten kann, wenn z. B. das Immunsystem schwächer wird, oder der Körper gerade mit etwas anderem kämpft, dass kann ich mir schon vorstellen. Dann denkt aber keiner mehr daran, dass die Folgekrankheit von der Impfung herrrührt.
Verschlechterungen des Blutbildes (sehr wenige weiße Blutkörperchen) als Folge der Impfung- ist übrigens auch bekannt.
Deshalb werden meine Kinder nicht geimpft.
Generell ist das bei Impfungen möglich (jetzt nicht nur auf die Corona-Impfung blickend, sondern generell), ist aber extrem selten.
In dem Fall solltest du mehr angst vor Corona haben, Viruserkrankungen lösen viel häufiger Autoimmunerkrankungen aus.
10.09.2021 16:52
Zitat von Skorpi:
Zitat von Ario:
Zitat von Skorpi:
Die mRNA Impfstoffe bauen sich innerhalb weniger Tage wieder ab. Was bleibt sind die Antikörper. Demnach weiß ich persönlich nicht, wie sich da nach 5 Jahren Schäden bilden sollen?
Weil durch den mRNA Impfstoff der Körper ja dazu "angeregt" wird, zunächst Teile des Virus (Spikeprotein) zu bilden und dann auch noch die Antikörper, die dagegen "arbeiten" sollen.
Für mich ist da der Weg zur Autoimmunerkrankung nicht weit: Der Körper kämpft gegen etwas, das er selber "produziert" hat. Und dass dies erst nach Jahren auftreten kann, wenn z. B. das Immunsystem schwächer wird, oder der Körper gerade mit etwas anderem kämpft, dass kann ich mir schon vorstellen. Dann denkt aber keiner mehr daran, dass die Folgekrankheit von der Impfung herrrührt.
Verschlechterungen des Blutbildes (sehr wenige weiße Blutkörperchen) als Folge der Impfung- ist übrigens auch bekannt.
Deshalb werden meine Kinder nicht geimpft.
Generell ist das bei Impfungen möglich (jetzt nicht nur auf die Corona-Impfung blickend, sondern generell), ist aber extrem selten.
In dem Fall solltest du mehr angst vor Corona haben, Viruserkrankungen lösen viel häufiger Autoimmunerkrankungen aus.
Mein kind hatte PFeifferisches Drüsenfieber und dadurch wurde die Sarkoidose ausgelöst.
Die Corona Impfung kam nun 1 1/2 Jahre später und sie hat keine Nebenwirkungen gehabt. Wirklich null!
10.09.2021 16:53
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Ario:
Zitat von Skorpi:
Die mRNA Impfstoffe bauen sich innerhalb weniger Tage wieder ab. Was bleibt sind die Antikörper. Demnach weiß ich persönlich nicht, wie sich da nach 5 Jahren Schäden bilden sollen?
Weil durch den mRNA Impfstoff der Körper ja dazu "angeregt" wird, zunächst Teile des Virus (Spikeprotein) zu bilden und dann auch noch die Antikörper, die dagegen "arbeiten" sollen.
Für mich ist da der Weg zur Autoimmunerkrankung nicht weit: Der Körper kämpft gegen etwas, das er selber "produziert" hat. Und dass dies erst nach Jahren auftreten kann, wenn z. B. das Immunsystem schwächer wird, oder der Körper gerade mit etwas anderem kämpft, dass kann ich mir schon vorstellen. Dann denkt aber keiner mehr daran, dass die Folgekrankheit von der Impfung herrrührt.
Verschlechterungen des Blutbildes (sehr wenige weiße Blutkörperchen) als Folge der Impfung- ist übrigens auch bekannt.
Deshalb werden meine Kinder nicht geimpft.
Generell ist das bei Impfungen möglich (jetzt nicht nur auf die Corona-Impfung blickend, sondern generell), ist aber extrem selten.
In dem Fall solltest du mehr angst vor Corona haben, Viruserkrankungen lösen viel häufiger Autoimmunerkrankungen aus.
Mein kind hatte PFeifferisches Drüsenfieber und dadurch wurde die Sarkoidose ausgelöst.
Die Corona Impfung kam nun 1 1/2 Jahre später und sie hat keine Nebenwirkungen gehabt. Wirklich null!
Sorry wollte Ario zitieren
10.09.2021 17:55
Hier ein sehr interessanter Beitrag von Michael Hüter.
Es geht konktret um die Auswirkungen des Lockdowns auf Kinder, aber ca. ab Minute 6 werden auch konkrete Zahlen zur Erkrankung und Todesfällen bei Kindern in Deutschland genannt.
Es ist kein "Verschwörungsvideo" sondern stammt aus einer Talksendung Fair Talk.
Es geht konktret um die Auswirkungen des Lockdowns auf Kinder, aber ca. ab Minute 6 werden auch konkrete Zahlen zur Erkrankung und Todesfällen bei Kindern in Deutschland genannt.
Es ist kein "Verschwörungsvideo" sondern stammt aus einer Talksendung Fair Talk.
10.09.2021 20:20
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
...
Das ist so krass wie unterschiedlich das ist. Wir hatten gestern Elternabend in der Schule, ich würde schätzen 75 % ungeimpft. Auch generell, hier gibt es auch Pflegekräfte ungeimpft, Krankenhauspersonal ungeimpft... ich weiß gar nicht wo wir mittlerweile liegen, vor nicht allzu langer Zeit hatten wir 30 % Impfquote...
Oh krass. Also aus meinem Umfeld kenne ich tatsächlich gar keinen der nicht geimpft ist.
Wie das in der Schule bei anderen Eltern generell aussieht, weiß ich nicht. Ich weiß aber das die Lehrer geimpft sind und die Eltern der engsten Freunde meiner Kinder auch.
Nö, keine Chance. Klar, bei manchen weiß man es nicht, aber ich kenne gefühlt mehr ungeimpft als geimpfte. In der Kita der Mittleren sind von ca 25 Erziehern genau 3 geimpft... nur so als Beispiel
Woher weißt du das denn alles? Also den imoststus dieser Personen? Ich weiß nicht, und das finde ich auch gut so, welche Erzieher:in geimpft ist, oder welche Eltern der Klassenkameraden.
Bei Freunden und Familie weiß ich es von den meisten, also wo es halt mal Thema war. Da sind die meisten geimpft.
10.09.2021 20:24
Ich bin bei der Impfung für Kinder wirklich zwiegespalten.
Ich werde das entscheiden wenn es wirklich konkret wird.
So wie ich das gelesen habe gäbe es die Impfung ab 2 Jahre und somit wären bei mir alle 3 "betroffen".
Ich finde es im Übrigen echt daneben dass die Eltern dazu aufgefordert werden sich impfen zu lassen und dann aber Erzieher und Lehrer sich einfach nicht impfen lassen. Genauso wie man nur 3 G -mäßig ins Restaurant darf aber die Bedienung dort ungeimpft und ungetestet arbeiten darf.
Das geht mir nicht ein wie sowas sein darf.
Ich werde das entscheiden wenn es wirklich konkret wird.
So wie ich das gelesen habe gäbe es die Impfung ab 2 Jahre und somit wären bei mir alle 3 "betroffen".
Ich finde es im Übrigen echt daneben dass die Eltern dazu aufgefordert werden sich impfen zu lassen und dann aber Erzieher und Lehrer sich einfach nicht impfen lassen. Genauso wie man nur 3 G -mäßig ins Restaurant darf aber die Bedienung dort ungeimpft und ungetestet arbeiten darf.
Das geht mir nicht ein wie sowas sein darf.
10.09.2021 20:25
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Frau_Ella:
...
Oh krass. Also aus meinem Umfeld kenne ich tatsächlich gar keinen der nicht geimpft ist.
Wie das in der Schule bei anderen Eltern generell aussieht, weiß ich nicht. Ich weiß aber das die Lehrer geimpft sind und die Eltern der engsten Freunde meiner Kinder auch.
Nö, keine Chance. Klar, bei manchen weiß man es nicht, aber ich kenne gefühlt mehr ungeimpft als geimpfte. In der Kita der Mittleren sind von ca 25 Erziehern genau 3 geimpft... nur so als Beispiel
In meiner Kita sind nur zwei von 22 Kolleginnen nicht geimpft
Bei uns sind alle Erzieherinnen geimpft. Alles andere fände ich fahrlässig.
10.09.2021 20:27
Zitat von Flieder_Zimmer:
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Frau_Ella:
...
Oh krass. Also aus meinem Umfeld kenne ich tatsächlich gar keinen der nicht geimpft ist.
Wie das in der Schule bei anderen Eltern generell aussieht, weiß ich nicht. Ich weiß aber das die Lehrer geimpft sind und die Eltern der engsten Freunde meiner Kinder auch.
Nö, keine Chance. Klar, bei manchen weiß man es nicht, aber ich kenne gefühlt mehr ungeimpft als geimpfte. In der Kita der Mittleren sind von ca 25 Erziehern genau 3 geimpft... nur so als Beispiel
Woher weißt du das denn alles? Also den imoststus dieser Personen? Ich weiß nicht, und das finde ich auch gut so, welche Erzieher:in geimpft ist, oder welche Eltern der Klassenkameraden.
Bei Freunden und Familie weiß ich es von den meisten, also wo es halt mal Thema war. Da sind die meisten geimpft.
Naja, wir wohnen A auf dem Dorf und B gibt es einen sehr heißen Draht zur Leitung des Kitas u eine mir sehr nahestehende Person arbeitet dort. Man unterhält sich ja im Kollegium.
Zu den Klassenkameraden, da teilen sehr viele Eltern Verschwörungsvideos bzw gehen oder gingen auf die Demos, diese Personen werden sich ja wahrscheinlich nicht impfen lassen. Manche Eltern arbeiten im Krankenhaus u der Pflege, daher die Einblicke in diesem Bereich. Tja u die Impfquote ist ja ne öffentlich zugängliche Zahl.
10.09.2021 20:31
Zitat von Cookie88:
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Skorpi:
...
Nö, keine Chance. Klar, bei manchen weiß man es nicht, aber ich kenne gefühlt mehr ungeimpft als geimpfte. In der Kita der Mittleren sind von ca 25 Erziehern genau 3 geimpft... nur so als Beispiel
In meiner Kita sind nur zwei von 22 Kolleginnen nicht geimpft
Bei uns sind alle Erzieherinnen geimpft. Alles andere fände ich fahrlässig.
Ich wäre auch froh wenn's so wäre, kann es aber ja nicht beeinflussen. Bei den Lehrern hab ich keine Ahnung. Aber so wie die Inzidenz bei uns wieder steigen bleibt die Mittlere vermutlich wieder daheim. Es wäre wahnsinnig schade für sie, aber was soll man machen.
10.09.2021 20:42
Zitat von Frau_Ella:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Frau_Ella:
...
In meiner Kita sind nur zwei von 22 Kolleginnen nicht geimpft
Bei uns sind alle Erzieherinnen geimpft. Alles andere fände ich fahrlässig.
Ich wäre auch froh wenn's so wäre, kann es aber ja nicht beeinflussen. Bei den Lehrern hab ich keine Ahnung. Aber so wie die Inzidenz bei uns wieder steigen bleibt die Mittlere vermutlich wieder daheim. Es wäre wahnsinnig schade für sie, aber was soll man machen.
In Baden-Württemberg müssen sich ungeimpfte Lehrer täglich testen.
Ich finde es richtig, wenn Lehrer, Erzieher, medizinisches Personal ihren Impfstatus den Arbeitgeber mitteilen müssen damit entsprechend Maßnahmen angepasst werden können.
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