Sozialamt Antrag seid Dezember keine Leistung (Bekannte)
25.05.2024 14:28
Zitat von MamiDiana:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von MamiDiana:
Zitat von Zirkonia85:
...
Das war vor drei Jahren. Lass sie eine Terrasse bauen lassen haben oder ein Auto gekauft haben ohne Kredit oder eine neue Küche und schon ist das Geld weg und trotzdem nicht versandet. Andere Leute verschulden sich um solche Beträge. Und ich bezweifle, dass der Mann damit gerechnet hat im Frühjahr 2023 arbeitslos zu werden.
Sie hat doch geschrieben für alltägliche Dinge ging das Erbe drauf.
Das erste Wort war Anschaffungen ... danach kamen die alltäglichen Dinge.
Davon mal ab, dass der Mann seit mindestens einem Jahr arbeitslos und seitens der Frau kein Einkommen vorhanden ist. Es steht nirgends, seit wann der Mann Bürgergeld erhält. Ich gehe davon aus, dass er erstmal ALG1 erhalten hat. Das wird aber sicherlich nicht reichen, um eine mindestens 4-köpfige Familie durchzubringen. Und ja, das steht so im Eingangspost (Mann, Frau plus die Kinder (Mehrzahl)). Und solche Dinge wie Schulbedarf, Klassenfahrten etc. sind auch kostenintensiv. Wir müssen hier alles selber zahlen, also von wegen kostenlose Schulbücher oder Arbeitshefte, sowas gibts bei uns jedenfalls nicht. Und mit 2 Schulkindern komm ich da in Summe locker auf nen 4-stelligen Betrag im Jahr. Lass da mal noch Hortgebühren oder so dazu kommen. Je nachdem, wo man wohnt, wird das nochmal richtig teuer.
Dazu Ticketkosten. Wären bei uns hier vor einem Jahr auch noch um die 50 EUR pro Person gewesen, monatlich.
Und wenn man beim Bürgergeld alle Freibeträge addiert, dann dürfen sie sogar 60.000 EUR zu 4. vom Erbe BEHALTEN, das wird NICHT angerechnet.
Zum Thema, wie Manche leben:
Wir leben schon relativ sparsam, ich schaue schon immer, wo wir Geld einsparen können. Und das geht eigentlich so ziemlich überall, außer bei Lebensmitteln etc. Da achten wir zwar auf Angebote, aber verzichten würde ich nicht auf bestimmte Dinge, so lange wir es uns leisten können. Und trotzdem schau ich jetzt schon immer, ob man gewisse Dinge wirklich braucht oder einfach nur gern hätte.
Mich würde echt mal interessieren, wie Andere es schaffen, mit 2 Erwachsenen und 2 Teenagern/Schulkindern nur so wenig Geld im Monat auszugeben. Wir zahlen allein Miete+Strom schon 1250 EUR. Also das ist ne ernst gemeinte Frage. Ich mein, klar haben auch wir noch Einsparpotenzial, aber dann müsste man wirklich auf so ziemlich alles verzichten. Keine Handyverträge, keine Streamingabos, kein Kabel TV usw. Aber das sind Kleinbeträge und keine 3-stelligen Summen.
25.05.2024 14:53
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von MamiDiana:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von MamiDiana:
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Sie hat doch geschrieben für alltägliche Dinge ging das Erbe drauf.
Das erste Wort war Anschaffungen ... danach kamen die alltäglichen Dinge.
Davon mal ab, dass der Mann seit mindestens einem Jahr arbeitslos und seitens der Frau kein Einkommen vorhanden ist. Es steht nirgends, seit wann der Mann Bürgergeld erhält. Ich gehe davon aus, dass er erstmal ALG1 erhalten hat. Das wird aber sicherlich nicht reichen, um eine mindestens 4-köpfige Familie durchzubringen. Und ja, das steht so im Eingangspost (Mann, Frau plus die Kinder (Mehrzahl)). Und solche Dinge wie Schulbedarf, Klassenfahrten etc. sind auch kostenintensiv. Wir müssen hier alles selber zahlen, also von wegen kostenlose Schulbücher oder Arbeitshefte, sowas gibts bei uns jedenfalls nicht. Und mit 2 Schulkindern komm ich da in Summe locker auf nen 4-stelligen Betrag im Jahr. Lass da mal noch Hortgebühren oder so dazu kommen. Je nachdem, wo man wohnt, wird das nochmal richtig teuer.
Dazu Ticketkosten. Wären bei uns hier vor einem Jahr auch noch um die 50 EUR pro Person gewesen, monatlich.
Und wenn man beim Bürgergeld alle Freibeträge addiert, dann dürfen sie sogar 60.000 EUR zu 4. vom Erbe BEHALTEN, das wird NICHT angerechnet.
Zum Thema, wie Manche leben:
Wir leben schon relativ sparsam, ich schaue schon immer, wo wir Geld einsparen können. Und das geht eigentlich so ziemlich überall, außer bei Lebensmitteln etc. Da achten wir zwar auf Angebote, aber verzichten würde ich nicht auf bestimmte Dinge, so lange wir es uns leisten können. Und trotzdem schau ich jetzt schon immer, ob man gewisse Dinge wirklich braucht oder einfach nur gern hätte.
Mich würde echt mal interessieren, wie Andere es schaffen, mit 2 Erwachsenen und 2 Teenagern/Schulkindern nur so wenig Geld im Monat auszugeben. Wir zahlen allein Miete+Strom schon 1250 EUR. Also das ist ne ernst gemeinte Frage. Ich mein, klar haben auch wir noch Einsparpotenzial, aber dann müsste man wirklich auf so ziemlich alles verzichten. Keine Handyverträge, keine Streamingabos, kein Kabel TV usw. Aber das sind Kleinbeträge und keine 3-stelligen Summen.
Das wüsste ich auch gern. Wir leben da sehr verschwenderisch und geben sehr viel Geld gerade für Essen aus.
Wir haben jedoch in entfernter Verwandtschaft eine Familie, die von Bürgergeld leben. Und sie sind leider ganz klassisch klischeehaft. Da weiß ich, dass an den Lebensmitteln gespart wird. Nur das Nötigste, nur das billigste und gesund ist das nicht mal annähernd. Dafür geht Unmengen an Geld für Tabak drauf. Immerhin trinken sie nicht.
Streamingdienste schauen sie auf Konten anderer Menschen mit.
Also gehen tut es schon, nur ist es nicht besonders lebenswert. Für uns wäre es das nicht.
25.05.2024 14:57
Und noch ein Nachtrag:
Mal ganz davon abgesehen, wofür das Erbe nun letzten Endes ausgegeben wurde: Das wird ja beim Bürgergeld ganz genauso geprüft wie bei der Grundsicherung. Man muss auch beim Bürgergeld nachweisen, wofür das Geld ausgegeben wurde und wieviel noch vorhanden ist. Und wenn sie das Erbe "verplempert" hätten, dann hätte man dem Mann kein Bürgergeld bewilligt, da er nämlich dann die Hilfebedürftigkeit selber grob fahrlässig herbeigeführt hätte.
Mal ganz davon abgesehen, wofür das Erbe nun letzten Endes ausgegeben wurde: Das wird ja beim Bürgergeld ganz genauso geprüft wie bei der Grundsicherung. Man muss auch beim Bürgergeld nachweisen, wofür das Geld ausgegeben wurde und wieviel noch vorhanden ist. Und wenn sie das Erbe "verplempert" hätten, dann hätte man dem Mann kein Bürgergeld bewilligt, da er nämlich dann die Hilfebedürftigkeit selber grob fahrlässig herbeigeführt hätte.
25.05.2024 15:00
Zitat von Maisie-Mama:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von MamiDiana:
Zitat von Zirkonia85:
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Das erste Wort war Anschaffungen ... danach kamen die alltäglichen Dinge.
Davon mal ab, dass der Mann seit mindestens einem Jahr arbeitslos und seitens der Frau kein Einkommen vorhanden ist. Es steht nirgends, seit wann der Mann Bürgergeld erhält. Ich gehe davon aus, dass er erstmal ALG1 erhalten hat. Das wird aber sicherlich nicht reichen, um eine mindestens 4-köpfige Familie durchzubringen. Und ja, das steht so im Eingangspost (Mann, Frau plus die Kinder (Mehrzahl)). Und solche Dinge wie Schulbedarf, Klassenfahrten etc. sind auch kostenintensiv. Wir müssen hier alles selber zahlen, also von wegen kostenlose Schulbücher oder Arbeitshefte, sowas gibts bei uns jedenfalls nicht. Und mit 2 Schulkindern komm ich da in Summe locker auf nen 4-stelligen Betrag im Jahr. Lass da mal noch Hortgebühren oder so dazu kommen. Je nachdem, wo man wohnt, wird das nochmal richtig teuer.
Dazu Ticketkosten. Wären bei uns hier vor einem Jahr auch noch um die 50 EUR pro Person gewesen, monatlich.
Und wenn man beim Bürgergeld alle Freibeträge addiert, dann dürfen sie sogar 60.000 EUR zu 4. vom Erbe BEHALTEN, das wird NICHT angerechnet.
Zum Thema, wie Manche leben:
Wir leben schon relativ sparsam, ich schaue schon immer, wo wir Geld einsparen können. Und das geht eigentlich so ziemlich überall, außer bei Lebensmitteln etc. Da achten wir zwar auf Angebote, aber verzichten würde ich nicht auf bestimmte Dinge, so lange wir es uns leisten können. Und trotzdem schau ich jetzt schon immer, ob man gewisse Dinge wirklich braucht oder einfach nur gern hätte.
Mich würde echt mal interessieren, wie Andere es schaffen, mit 2 Erwachsenen und 2 Teenagern/Schulkindern nur so wenig Geld im Monat auszugeben. Wir zahlen allein Miete+Strom schon 1250 EUR. Also das ist ne ernst gemeinte Frage. Ich mein, klar haben auch wir noch Einsparpotenzial, aber dann müsste man wirklich auf so ziemlich alles verzichten. Keine Handyverträge, keine Streamingabos, kein Kabel TV usw. Aber das sind Kleinbeträge und keine 3-stelligen Summen.
Das wüsste ich auch gern. Wir leben da sehr verschwenderisch und geben sehr viel Geld gerade für Essen aus.
Wir haben jedoch in entfernter Verwandtschaft eine Familie, die von Bürgergeld leben. Und sie sind leider ganz klassisch klischeehaft. Da weiß ich, dass an den Lebensmitteln gespart wird. Nur das Nötigste, nur das billigste und gesund ist das nicht mal annähernd. Dafür geht Unmengen an Geld für Tabak drauf. Immerhin trinken sie nicht.
Streamingdienste schauen sie auf Konten anderer Menschen mit.
Also gehen tut es schon, nur ist es nicht besonders lebenswert. Für uns wäre es das nicht.
Das ist bei uns auch ein großer Posten. Wir geben mittlerweile fast das Doppelte für Lebensmittel aus als noch vor ein paar Jahren. Die Preise sinken ja leider auch nicht mehr auf das frühere Niveau. Die Spritpreise schwanken ebenfalls extrem. Gerade Diesel war ja vor ein paar Jahren noch deutlich günstiger als heutzutage. Naja im Prinzip ist alles teurer geworden. Es steigen auch jedes Jahr die Versicherungsbeiträge für Kfz und selbst für sowas wie Hausrat.
25.05.2024 16:51
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Maisie-Mama:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von MamiDiana:
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Davon mal ab, dass der Mann seit mindestens einem Jahr arbeitslos und seitens der Frau kein Einkommen vorhanden ist. Es steht nirgends, seit wann der Mann Bürgergeld erhält. Ich gehe davon aus, dass er erstmal ALG1 erhalten hat. Das wird aber sicherlich nicht reichen, um eine mindestens 4-köpfige Familie durchzubringen. Und ja, das steht so im Eingangspost (Mann, Frau plus die Kinder (Mehrzahl)). Und solche Dinge wie Schulbedarf, Klassenfahrten etc. sind auch kostenintensiv. Wir müssen hier alles selber zahlen, also von wegen kostenlose Schulbücher oder Arbeitshefte, sowas gibts bei uns jedenfalls nicht. Und mit 2 Schulkindern komm ich da in Summe locker auf nen 4-stelligen Betrag im Jahr. Lass da mal noch Hortgebühren oder so dazu kommen. Je nachdem, wo man wohnt, wird das nochmal richtig teuer.
Dazu Ticketkosten. Wären bei uns hier vor einem Jahr auch noch um die 50 EUR pro Person gewesen, monatlich.
Und wenn man beim Bürgergeld alle Freibeträge addiert, dann dürfen sie sogar 60.000 EUR zu 4. vom Erbe BEHALTEN, das wird NICHT angerechnet.
Zum Thema, wie Manche leben:
Wir leben schon relativ sparsam, ich schaue schon immer, wo wir Geld einsparen können. Und das geht eigentlich so ziemlich überall, außer bei Lebensmitteln etc. Da achten wir zwar auf Angebote, aber verzichten würde ich nicht auf bestimmte Dinge, so lange wir es uns leisten können. Und trotzdem schau ich jetzt schon immer, ob man gewisse Dinge wirklich braucht oder einfach nur gern hätte.
Mich würde echt mal interessieren, wie Andere es schaffen, mit 2 Erwachsenen und 2 Teenagern/Schulkindern nur so wenig Geld im Monat auszugeben. Wir zahlen allein Miete+Strom schon 1250 EUR. Also das ist ne ernst gemeinte Frage. Ich mein, klar haben auch wir noch Einsparpotenzial, aber dann müsste man wirklich auf so ziemlich alles verzichten. Keine Handyverträge, keine Streamingabos, kein Kabel TV usw. Aber das sind Kleinbeträge und keine 3-stelligen Summen.
Das wüsste ich auch gern. Wir leben da sehr verschwenderisch und geben sehr viel Geld gerade für Essen aus.
Wir haben jedoch in entfernter Verwandtschaft eine Familie, die von Bürgergeld leben. Und sie sind leider ganz klassisch klischeehaft. Da weiß ich, dass an den Lebensmitteln gespart wird. Nur das Nötigste, nur das billigste und gesund ist das nicht mal annähernd. Dafür geht Unmengen an Geld für Tabak drauf. Immerhin trinken sie nicht.
Streamingdienste schauen sie auf Konten anderer Menschen mit.
Also gehen tut es schon, nur ist es nicht besonders lebenswert. Für uns wäre es das nicht.
Das ist bei uns auch ein großer Posten. Wir geben mittlerweile fast das Doppelte für Lebensmittel aus als noch vor ein paar Jahren. Die Preise sinken ja leider auch nicht mehr auf das frühere Niveau. Die Spritpreise schwanken ebenfalls extrem. Gerade Diesel war ja vor ein paar Jahren noch deutlich günstiger als heutzutage. Naja im Prinzip ist alles teurer geworden. Es steigen auch jedes Jahr die Versicherungsbeiträge für Kfz und selbst für sowas wie Hausrat.
Wobei man gerade bei Lebensmitteln auch einiges sparen kann, ohne sich ungesund zu ernähren. Wir haben z.B. nicht soo hohe Lebensmittelkosten (450-500€ pro Monat für 4 Personen) und achten durchaus auf unsere Ernährung. Was hier richtig reinhaut, ist Sprit, da ich einen weiten Weg zur Arbeit habe, muss ich einmal pro Woche volltanken
25.05.2024 17:14
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Maisie-Mama:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Das wüsste ich auch gern. Wir leben da sehr verschwenderisch und geben sehr viel Geld gerade für Essen aus.
Wir haben jedoch in entfernter Verwandtschaft eine Familie, die von Bürgergeld leben. Und sie sind leider ganz klassisch klischeehaft. Da weiß ich, dass an den Lebensmitteln gespart wird. Nur das Nötigste, nur das billigste und gesund ist das nicht mal annähernd. Dafür geht Unmengen an Geld für Tabak drauf. Immerhin trinken sie nicht.
Streamingdienste schauen sie auf Konten anderer Menschen mit.
Also gehen tut es schon, nur ist es nicht besonders lebenswert. Für uns wäre es das nicht.
Das ist bei uns auch ein großer Posten. Wir geben mittlerweile fast das Doppelte für Lebensmittel aus als noch vor ein paar Jahren. Die Preise sinken ja leider auch nicht mehr auf das frühere Niveau. Die Spritpreise schwanken ebenfalls extrem. Gerade Diesel war ja vor ein paar Jahren noch deutlich günstiger als heutzutage. Naja im Prinzip ist alles teurer geworden. Es steigen auch jedes Jahr die Versicherungsbeiträge für Kfz und selbst für sowas wie Hausrat.
Wobei man gerade bei Lebensmitteln auch einiges sparen kann, ohne sich ungesund zu ernähren. Wir haben z.B. nicht soo hohe Lebensmittelkosten (450-500€ pro Monat für 4 Personen) und achten durchaus auf unsere Ernährung. Was hier richtig reinhaut, ist Sprit, da ich einen weiten Weg zur Arbeit habe, muss ich einmal pro Woche volltanken
Also wir geben 700-800 EUR im Monat für Lebensmittel und Getränke aus. Großteil davon sind tatsächlich nur Lebensmittel. Ich denke, man könnte da vllt. noch gezielter einkaufen und möglicherweise 100 EUR einsparen, aber mit 450-500 EUR würden wir niemals hinkommen. Ich hab echt keine Idee, wie ihr das macht. Selbst zu Zeiten, wo wir gezielt mit Liste (ohne zwischendurch Extras einzukaufen etc.) einkaufen gegangen sind und die Lebensmittelpreise noch deutlich günstiger waren (vor 10 Jahren etwa) kamen wir nie unter 400 EUR.
Und wir sind definitiv nicht die Fraktion "Nur Marken kaufen". Wir kaufen i.d.R. die günstigsten Sachen, bei denen auch die Qualität stimmt. Also Qualität sollte schon da sein.
Vielleicht essen wir auch einfach zu viel.
25.05.2024 20:33
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Maisie-Mama:
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Das ist bei uns auch ein großer Posten. Wir geben mittlerweile fast das Doppelte für Lebensmittel aus als noch vor ein paar Jahren. Die Preise sinken ja leider auch nicht mehr auf das frühere Niveau. Die Spritpreise schwanken ebenfalls extrem. Gerade Diesel war ja vor ein paar Jahren noch deutlich günstiger als heutzutage. Naja im Prinzip ist alles teurer geworden. Es steigen auch jedes Jahr die Versicherungsbeiträge für Kfz und selbst für sowas wie Hausrat.
Wobei man gerade bei Lebensmitteln auch einiges sparen kann, ohne sich ungesund zu ernähren. Wir haben z.B. nicht soo hohe Lebensmittelkosten (450-500€ pro Monat für 4 Personen) und achten durchaus auf unsere Ernährung. Was hier richtig reinhaut, ist Sprit, da ich einen weiten Weg zur Arbeit habe, muss ich einmal pro Woche volltanken
Also wir geben 700-800 EUR im Monat für Lebensmittel und Getränke aus. Großteil davon sind tatsächlich nur Lebensmittel. Ich denke, man könnte da vllt. noch gezielter einkaufen und möglicherweise 100 EUR einsparen, aber mit 450-500 EUR würden wir niemals hinkommen. Ich hab echt keine Idee, wie ihr das macht. Selbst zu Zeiten, wo wir gezielt mit Liste (ohne zwischendurch Extras einzukaufen etc.) einkaufen gegangen sind und die Lebensmittelpreise noch deutlich günstiger waren (vor 10 Jahren etwa) kamen wir nie unter 400 EUR.
Und wir sind definitiv nicht die Fraktion "Nur Marken kaufen". Wir kaufen i.d.R. die günstigsten Sachen, bei denen auch die Qualität stimmt. Also Qualität sollte schon da sein.
Vielleicht essen wir auch einfach zu viel.
Getränke sind z. B. Schon ein Punkt. Wir trinken Leitungswasser oder Tee. Kostenpunkt also wahrscheinlich irgendwie 10-20 Cent /l. Wir orientieren uns sehr an Angeboten, kaufen wenig Marken (aber nicht gar keine, bei manchen Produkten muss es genau das Produkt sein). Wir kochen immer, essen sehr selten auswärts. Am Wochenende gibt es zum Frühstück zu. B. Aufbackbrötchen, keine vom Bäcker. Unter der Woche essen wir z. B. Haferflocken mit Obst oder Brot und dann halt abends warm. Wir essen viel TK Gemüse, das ist oft günstiger und ansonsten regional und saisonal, dann ist es auch günstiger. Also Erdbeeren x. B. Kaufen wir wirklich nur in einem kleinen Zeitfenster, wenn der Preis ok ist. Sonst kann ich dir gar nicht so genau sagen wie wir das machen, mir fehlt nix und wir kochen Abwechslungsreich. Ach ja, Windeln kauf ich die Drogerieeigenmarke mit Coupons, da spart man auf jeden Fall ordentlich im Vergleich zu Markenwindeln.
26.05.2024 07:27
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Wobei man gerade bei Lebensmitteln auch einiges sparen kann, ohne sich ungesund zu ernähren. Wir haben z.B. nicht soo hohe Lebensmittelkosten (450-500€ pro Monat für 4 Personen) und achten durchaus auf unsere Ernährung. Was hier richtig reinhaut, ist Sprit, da ich einen weiten Weg zur Arbeit habe, muss ich einmal pro Woche volltanken
Also wir geben 700-800 EUR im Monat für Lebensmittel und Getränke aus. Großteil davon sind tatsächlich nur Lebensmittel. Ich denke, man könnte da vllt. noch gezielter einkaufen und möglicherweise 100 EUR einsparen, aber mit 450-500 EUR würden wir niemals hinkommen. Ich hab echt keine Idee, wie ihr das macht. Selbst zu Zeiten, wo wir gezielt mit Liste (ohne zwischendurch Extras einzukaufen etc.) einkaufen gegangen sind und die Lebensmittelpreise noch deutlich günstiger waren (vor 10 Jahren etwa) kamen wir nie unter 400 EUR.
Und wir sind definitiv nicht die Fraktion "Nur Marken kaufen". Wir kaufen i.d.R. die günstigsten Sachen, bei denen auch die Qualität stimmt. Also Qualität sollte schon da sein.
Vielleicht essen wir auch einfach zu viel.
Getränke sind z. B. Schon ein Punkt. Wir trinken Leitungswasser oder Tee. Kostenpunkt also wahrscheinlich irgendwie 10-20 Cent /l. Wir orientieren uns sehr an Angeboten, kaufen wenig Marken (aber nicht gar keine, bei manchen Produkten muss es genau das Produkt sein). Wir kochen immer, essen sehr selten auswärts. Am Wochenende gibt es zum Frühstück zu. B. Aufbackbrötchen, keine vom Bäcker. Unter der Woche essen wir z. B. Haferflocken mit Obst oder Brot und dann halt abends warm. Wir essen viel TK Gemüse, das ist oft günstiger und ansonsten regional und saisonal, dann ist es auch günstiger. Also Erdbeeren x. B. Kaufen wir wirklich nur in einem kleinen Zeitfenster, wenn der Preis ok ist. Sonst kann ich dir gar nicht so genau sagen wie wir das machen, mir fehlt nix und wir kochen Abwechslungsreich. Ach ja, Windeln kauf ich die Drogerieeigenmarke mit Coupons, da spart man auf jeden Fall ordentlich im Vergleich zu Markenwindeln.
Genauso mache ich es auch,bis auf die Getränke (und Windeln braucht hier keiner mehr).
Ich hab noch drei Apps (Lid*,EDEK* und Rossman*) und das spart auf die Zeit auch viel Geld.
Fleisch nur im Angebot vom Fleischer.
Wir essen hier gesund und abwechslungsreich,aber preiswert.
Bestes Beispiel Spargel -nur unseren regionalen Spargel in der Spargelzeit und dann die "B-Ware".Bis zu 4 Euro das Kilo günstiger,nur weil er krumm,oder etwas dicker oder dünner ist.
26.05.2024 09:51
Zitat von DieW:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Chrysopelea:
...
Also wir geben 700-800 EUR im Monat für Lebensmittel und Getränke aus. Großteil davon sind tatsächlich nur Lebensmittel. Ich denke, man könnte da vllt. noch gezielter einkaufen und möglicherweise 100 EUR einsparen, aber mit 450-500 EUR würden wir niemals hinkommen. Ich hab echt keine Idee, wie ihr das macht. Selbst zu Zeiten, wo wir gezielt mit Liste (ohne zwischendurch Extras einzukaufen etc.) einkaufen gegangen sind und die Lebensmittelpreise noch deutlich günstiger waren (vor 10 Jahren etwa) kamen wir nie unter 400 EUR.
Und wir sind definitiv nicht die Fraktion "Nur Marken kaufen". Wir kaufen i.d.R. die günstigsten Sachen, bei denen auch die Qualität stimmt. Also Qualität sollte schon da sein.
Vielleicht essen wir auch einfach zu viel.
Getränke sind z. B. Schon ein Punkt. Wir trinken Leitungswasser oder Tee. Kostenpunkt also wahrscheinlich irgendwie 10-20 Cent /l. Wir orientieren uns sehr an Angeboten, kaufen wenig Marken (aber nicht gar keine, bei manchen Produkten muss es genau das Produkt sein). Wir kochen immer, essen sehr selten auswärts. Am Wochenende gibt es zum Frühstück zu. B. Aufbackbrötchen, keine vom Bäcker. Unter der Woche essen wir z. B. Haferflocken mit Obst oder Brot und dann halt abends warm. Wir essen viel TK Gemüse, das ist oft günstiger und ansonsten regional und saisonal, dann ist es auch günstiger. Also Erdbeeren x. B. Kaufen wir wirklich nur in einem kleinen Zeitfenster, wenn der Preis ok ist. Sonst kann ich dir gar nicht so genau sagen wie wir das machen, mir fehlt nix und wir kochen Abwechslungsreich. Ach ja, Windeln kauf ich die Drogerieeigenmarke mit Coupons, da spart man auf jeden Fall ordentlich im Vergleich zu Markenwindeln.
Genauso mache ich es auch,bis auf die Getränke (und Windeln braucht hier keiner mehr).
Ich hab noch drei Apps (Lid*,EDEK* und Rossman*) und das spart auf die Zeit auch viel Geld.
Fleisch nur im Angebot vom Fleischer.
Wir essen hier gesund und abwechslungsreich,aber preiswert.
Bestes Beispiel Spargel -nur unseren regionalen Spargel in der Spargelzeit und dann die "B-Ware".Bis zu 4 Euro das Kilo günstiger,nur weil er krumm,oder etwas dicker oder dünner ist.
Ja, Spargel hatten wir jetzt auch für 8€ für 1,5 kg klasse 2. Wir wohnen allerdings vielleicht auch gut für gyn Gemüse, da es hier sehr viel Landwirtschaft gibt
26.05.2024 14:13
Zitat von DieW:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Chrysopelea:
...
Also wir geben 700-800 EUR im Monat für Lebensmittel und Getränke aus. Großteil davon sind tatsächlich nur Lebensmittel. Ich denke, man könnte da vllt. noch gezielter einkaufen und möglicherweise 100 EUR einsparen, aber mit 450-500 EUR würden wir niemals hinkommen. Ich hab echt keine Idee, wie ihr das macht. Selbst zu Zeiten, wo wir gezielt mit Liste (ohne zwischendurch Extras einzukaufen etc.) einkaufen gegangen sind und die Lebensmittelpreise noch deutlich günstiger waren (vor 10 Jahren etwa) kamen wir nie unter 400 EUR.
Und wir sind definitiv nicht die Fraktion "Nur Marken kaufen". Wir kaufen i.d.R. die günstigsten Sachen, bei denen auch die Qualität stimmt. Also Qualität sollte schon da sein.
Vielleicht essen wir auch einfach zu viel.
Getränke sind z. B. Schon ein Punkt. Wir trinken Leitungswasser oder Tee. Kostenpunkt also wahrscheinlich irgendwie 10-20 Cent /l. Wir orientieren uns sehr an Angeboten, kaufen wenig Marken (aber nicht gar keine, bei manchen Produkten muss es genau das Produkt sein). Wir kochen immer, essen sehr selten auswärts. Am Wochenende gibt es zum Frühstück zu. B. Aufbackbrötchen, keine vom Bäcker. Unter der Woche essen wir z. B. Haferflocken mit Obst oder Brot und dann halt abends warm. Wir essen viel TK Gemüse, das ist oft günstiger und ansonsten regional und saisonal, dann ist es auch günstiger. Also Erdbeeren x. B. Kaufen wir wirklich nur in einem kleinen Zeitfenster, wenn der Preis ok ist. Sonst kann ich dir gar nicht so genau sagen wie wir das machen, mir fehlt nix und wir kochen Abwechslungsreich. Ach ja, Windeln kauf ich die Drogerieeigenmarke mit Coupons, da spart man auf jeden Fall ordentlich im Vergleich zu Markenwindeln.
Genauso mache ich es auch,bis auf die Getränke (und Windeln braucht hier keiner mehr).
Ich hab noch drei Apps (Lid*,EDEK* und Rossman*) und das spart auf die Zeit auch viel Geld.
Fleisch nur im Angebot vom Fleischer.
Wir essen hier gesund und abwechslungsreich,aber preiswert.
Bestes Beispiel Spargel -nur unseren regionalen Spargel in der Spargelzeit und dann die "B-Ware".Bis zu 4 Euro das Kilo günstiger,nur weil er krumm,oder etwas dicker oder dünner ist.
Ja also die Apps haben wir auch, aber bei Rossmann kaufen wir keine Lebensmittel. Ausgaben für Hygiene und Pflegeartikel sind in den 700-800 EUR nämlich exkludiert. Das sind wirklich die reinen Lebensmittelkosten. Ok wir kaufen viel Obst und Gemüse, Salat etc.. Bei Obst aber nur noch frisch. TK Erdbeeren bspw. sind bäh. Und mein Kind liebt Erdbeeren, da kaufen wir ein paar Kilo pro Woche. Wenn sie könnte, würde sie nur von Erdbeeren leben. Wir sind wahrscheinlich einfach nur verfressen, anders kann ich mir das nicht erklären.
27.05.2024 16:09
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von DieW:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Getränke sind z. B. Schon ein Punkt. Wir trinken Leitungswasser oder Tee. Kostenpunkt also wahrscheinlich irgendwie 10-20 Cent /l. Wir orientieren uns sehr an Angeboten, kaufen wenig Marken (aber nicht gar keine, bei manchen Produkten muss es genau das Produkt sein). Wir kochen immer, essen sehr selten auswärts. Am Wochenende gibt es zum Frühstück zu. B. Aufbackbrötchen, keine vom Bäcker. Unter der Woche essen wir z. B. Haferflocken mit Obst oder Brot und dann halt abends warm. Wir essen viel TK Gemüse, das ist oft günstiger und ansonsten regional und saisonal, dann ist es auch günstiger. Also Erdbeeren x. B. Kaufen wir wirklich nur in einem kleinen Zeitfenster, wenn der Preis ok ist. Sonst kann ich dir gar nicht so genau sagen wie wir das machen, mir fehlt nix und wir kochen Abwechslungsreich. Ach ja, Windeln kauf ich die Drogerieeigenmarke mit Coupons, da spart man auf jeden Fall ordentlich im Vergleich zu Markenwindeln.
Genauso mache ich es auch,bis auf die Getränke (und Windeln braucht hier keiner mehr).
Ich hab noch drei Apps (Lid*,EDEK* und Rossman*) und das spart auf die Zeit auch viel Geld.
Fleisch nur im Angebot vom Fleischer.
Wir essen hier gesund und abwechslungsreich,aber preiswert.
Bestes Beispiel Spargel -nur unseren regionalen Spargel in der Spargelzeit und dann die "B-Ware".Bis zu 4 Euro das Kilo günstiger,nur weil er krumm,oder etwas dicker oder dünner ist.
Ja also die Apps haben wir auch, aber bei Rossmann kaufen wir keine Lebensmittel. Ausgaben für Hygiene und Pflegeartikel sind in den 700-800 EUR nämlich exkludiert. Das sind wirklich die reinen Lebensmittelkosten. Ok wir kaufen viel Obst und Gemüse, Salat etc.. Bei Obst aber nur noch frisch. TK Erdbeeren bspw. sind bäh. Und mein Kind liebt Erdbeeren, da kaufen wir ein paar Kilo pro Woche. Wenn sie könnte, würde sie nur von Erdbeeren leben. Wir sind wahrscheinlich einfach nur verfressen, anders kann ich mir das nicht erklären.
Ich wollte es schon mal starten(auch bei nem Thema hier)und werde mal den Juni durch unsere Lebensmittelkosten separat aufschreiben.
Denn ich kaufe überall auch andere Dinge.
Dazu gab es doch auch mal ei exta Thema,ich finde den nur nicht mehr.
Aber doch echt spannend.
28.05.2024 09:20
Zitat von Anonym 1 (211219):
Zitat von Mimiminime:
Sie soll alle Nachweise einreichen,dann wird das bearbeitet! Eine Behörde kann nur Bewilligen, wenn alles vollständig!! Vorliegt. Und ja, dazu gehören auch Erklärungen, was mit dem Erbe passiert ist sowie Nachweise denn die Aufstockung beim Sozialamt ist eine Sozialleistung, und da sie anscheinend nicht in die Rentenversicherung eingezahlt hat/ wenig muss dort der Antrag gestellt werden ggf. Aufstockend wenn ein geringer Anspruch auf EMR besteht.
Am besten geht ihr das alles zusammen mal durch , vervollständigt es und bittet dann bei einem Termin bei der Sachbearbeitung.
ich weiß von ihr das ein Konto eingerichtet war also ein Rentenversicherungskonto dort war irgendetwas mit 7000 nochwas was eingezahlt wurde.
Die Sachbearbeiterin arbeitet mit ihnen nicht zusammen sie sagte sie hat Briefe rausgeschickt , vor 4 Wochen??? Sie sagt auch das wenn alles zusammen ist sie es vorbei bringen soll , dies macht sie dann und sie lehnt den Antrag ab also sie nimmt ihn nicht an und sagt dann aufeinmal das noch mehr Sachen fehlen , und sie Briefe rausgeschickt hat
Die sind noch immer nicht angekommen , bei ihr wird Post geklaut im Haus... der Briefkasten ist kaputt so das jeder an die Briefe kommt...
wenn der Antrag bei der Rentenversicherung gestellt werden müsste , wieso sagt die Sachbearbeiterin vom Sozialamt das ihr nicht ?
Das weiß ich nicht, also wenn 7000 Euro eingezahlt wurden ist das ja quasie nichts und es wird vermutlich auch gar kein Anspruch bestehen, außerdem muss man die letzten 5 Jahre eingezahlt haben. Dass die Post nicht ankommt ist tatsächlich nicht das Problem der Behörde, dann muss der Briefkasten repariert werden! Dass abgelehnt wird wenn der Antrag nicht vollständig ist, ist ebenfalls normal. vielleicht begleitest du sie einmal durch den gesamten Prozess?
Man kann nicht immer die Schuld für etwas was nicht läuft den Behörden geben, deine Bekannte hat vielleicht auch Unwissenheit oder weil sie durch die Krankheit eben Unterstützung braucht wahrscheinlich auch nicht alles fristgerecht eingereicht. Kannst du ihr nicht helfen, gibt es noch Institutionen wie Caritas usw. Die helfen. Viel Erfolg
28.05.2024 09:26
Zitat von Anonym 1 (211219):
Zitat von Mimiminime:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Hier mal ein paar Möglichkeiten...
Vorschuss beantragen gemäß §42 SGB I
https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_1/__42.html
oder Antrag auf vorläufige Entscheidung gemäß §44a SGB XII stellen
https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_12/__44a.ht ml
und ansonsten hätte man noch die Möglichkeit der Untätigkeitsklage beim Sozialgericht...
https://www.gesetze-im-internet.de/sgg/__88.html
Und zu manchen Beiträgen hier kann man echt nur den Kopf schütteln. Die Frage der TS war doch ganz klar...
Stimmt, Vorschuss wäre möglich auch das muss aber belegt werden und eine Untätigkeit Klage ist nur möglich,wenn die Behörde wirklich Untätig ist.so wie ich das gelesen habe hat die Bekannte aber nicht alle geforderten Nachweise eingereicht,und da könnte es schwierig werden da die tatsächlich angefordert werden dürfen. Ich würde meine Bekannte unterstützen, schauen dass alles beisammen ist und dann auf Dringlichkeit um Bearbeitung bitten
Die Bekannte hat alle unterlagen eingereicht sie kommt immer mit noch mehr Sachen die eingereicht werden müssen , es kommt kleckerweise wenn sie alles abgeben möchte damit es bearbeitet werden kann
wie gesagt die Sachbearbeiterin arbeitet mit ihr nicht zusammen sie wollte gestern eine E-Mail rausschicken , an dingen die noch fehlen also Die Unterlagen die noch fehlen , sie hat es noch immer nicht erhalten von der Sachbearbeiterin..
Sie hat auch schon 2 mal beschwerde eingelegt bei der Chefin vom Sozialamt und die sagten die kümmern sich drum , was aber bis jetzt noch immer nicht geschehen ist.
Eine Instanz darüber gehen ist gut, anet tatsächlich kann es passieren, dass geprüft wird und weitere Nachweise fehlen, dass ist bei uns auch so. Und Gelder können erst bewilligt werden, wenn alles komplett ist, das liegt nicht an der Sachbearbeitung, sondern am System, da ist fest vorgeschrieben was man braucht!
Und wenn es gar nicht vorwärts geht, setzt eine Frist
02.06.2024 12:52
Zitat von Anonym 1 (211219):
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Anonym 1 (211219):
Guten morgen in die Runde.
Ich frage grade für eine Bekannte
Und zwar hat eine Bekannte von mir ihr Ehemann ein Haus geerbt zusammen mit seiner Schwester dieses Haus haben sie 2021 verkauft diese Summe war ein 6 Stelliger Betrag...
Ihr Ehemann ging zu der Zeit arbeiten wurde allerdings letztes Jahr im Frühling arbeitslos.
Das Erbe ist durch Anschaffungen , Rechnungen , Miete von Wohnung, Strom , Lebensmittelkosten , Anschaffungen für Schulsachen , Klassenfahrten , Ticketkosten ect aufgebraucht.
Er bekommt mit den Kindern wieder Leistungen vom Jobcenter (Bürgergeld)
allerdings ist seine Frau aufgrund von Erwerbsminderung dauerhaft aus dem Antrag beim Jobcenter genullt.
Sie sollte Antrag beim Sozialamt auf Sozialhilfe stellen da sie dauerhaft Erwerbsgemindert ist.
Dieses hat sie im Dezember 2023 gemacht.
Sie hatte alle notwendigen Unterlagen eingereicht allerdings kam die Sachbearbeiterin immer mit neuen Sachen die sie haben wollte dieses haben sie gemacht , Wie z.b Erbschein von 2021 dann Kontoauszüge von dort an, Auflistung des Gesamten Verbrauches usw.
Seid 7 Monaten bekommt sie keine Leistung sie steht ohne Geld da..
Kann jemand helfen was man da machen kann?
Weil das kann es nicht sein das seid 7 Monaten nichts geschieht.
Das klingt für mich so als würden sie einen Betrugsversuch überprüfen. Mindestens 50.000 in 3 Jahren ausgeben - das riecht halt nach Geld vorm Staat verstecken...
sie hat kein Geld versteckt , das Geld ist alles schon ausgegeben
Wie schafft man es in der kurzen Zeit eine solche Summe auszugeben? Natürlich prüfen die auf Unterschlagung, und wegen unwirtschaftlichlichen verhalten kann es eben auch sein dass es ggf. Dauert
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