Mütter- und Schwangerenforum

Jobcenter lässt uns hängen- Achtung sehr lang-

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Mausi2013
2103 Beiträge
21.04.2013 01:25
Zitat von Britta:

Zitat von Mausi2013:

Und mich hat das Jobcenter auch mal richtig dick hängen lassen! Das war 2007 und ich wurde arbeitslos und es hat 5 Monate gedauert, bis ich endlich Geld bekommen habe. Die kamen mir immer wieder mit 'es fehlt noch was' und am nächsten Tag hab ich es sofort abgegeben. Ich bekam immer wieder die Bestätigung, dass jetzt alles da ist. Nix da, eine oder zwei Wochen später wieder ein Brief, dass was fehlt. So zog sich das über die Monate. Dann war alles da, bis denen einfiel, ich müsse zuerst zum Arbeitsamt gehen und alg1 beantragen, was mir aber nicht zu stand, da ich Beamtin war. Das war denen egal, ich sollte mir die Ablehnung holen, das dauerte auch noch mal glaub zwei Wochen. Ich habe auch nix an Darlehen vom Jobcenter bekommen. Habe nur vom Kindergeld 154 Euro waren es damals glaub noch gelebt. Ja Zahl mal davon Miete ect.... Ende vom Lied war, dass mein Vermieter mich gekündigt hat und ich Schulden hatte. Hab das zwar mit der Nachzahlung nach fünf Monaten bezahlt, aber sowas muss doch echt nicht sein. Bin so froh, dass ich mit denen nix mehr am gut habe und nur kurzfristig da arbeitslos gemeldet war..

Ist jetzt nur ne Frage, und soll bitte kein Angriff sein:
Wieso redet man in so einem Fall nicht mit dem Vermieter und erklaert ihm die Situation? Sind vermieter echt solche Unmenschen? Ok, klar, es gibt auch Arschloecher, aber ich denke, wenn man den Leuten erklaert, warum nichts kommt, dann haben doch viele ein einsehen, gerade wenn man nen Kind hat. Oder hab ich da ein komplett falsches Bild und einfach nur immer sau viel Glueck mit meinen Vermietern gehabt?

Ja mein Vermieter war das zu lange, wo er kein Geld gesehen hat. Das war keine Gesellschaft, sondern ne Privatperson, die selbst nur paar Wohnungen vermietet hat. Mit so großen Genossenschaften kann man ja oft reden sicherlich, aber mit nem privaten wird's da schwieriger... Jedenfalls bei mir. Aber ist ja auch Wurscht, das ganze ist jetzt 6 Jahre her und ich kann mich über mein leben nicht beklagen ich glaub irgendein Mist macht jeder Mensch mal durch
MsMuffin
4344 Beiträge
21.04.2013 02:40
Ich verstehe natürlich, dass bei euch der Schuh arg drückt, aber sooo lange ist das ja noch nicht alles her. Der ganze Vorgang ist ja erst vor 10 Tagen ins Rollen gekommen (inkl zweier Wochenenden) und dafür ist ja schon recht viel passiert, sie müssen ja wirklich erst mal den Anspruch klären. Wie alle wissen sollten, mahlen die bürokratischen Mühlen etwas langsamer und das hat oft was damit zutun, dass sie einfach arbeitstechnisch überlastet sind. Ich sehe es bei meiner Mutter, sie versinkt in Akten und arbeitet wie verrückt. Ich denke, da müsst ihr noch ein wenig Geduld aufbringen (auch wenn es verständlicherweise schwerfällt) und daraus lernen, dass man irgendwo immer einen Notgroschen haben sollte (vor allem
mit Kind). Das Leben meint es halt nicht immer gut
mit einem....

Wünsche euch alles Gute für die Zukunft.
Britta
25259 Beiträge
21.04.2013 06:15
Zitat von Mausi2013:

Zitat von Britta:

Zitat von Mausi2013:

Und mich hat das Jobcenter auch mal richtig dick hängen lassen! Das war 2007 und ich wurde arbeitslos und es hat 5 Monate gedauert, bis ich endlich Geld bekommen habe. Die kamen mir immer wieder mit 'es fehlt noch was' und am nächsten Tag hab ich es sofort abgegeben. Ich bekam immer wieder die Bestätigung, dass jetzt alles da ist. Nix da, eine oder zwei Wochen später wieder ein Brief, dass was fehlt. So zog sich das über die Monate. Dann war alles da, bis denen einfiel, ich müsse zuerst zum Arbeitsamt gehen und alg1 beantragen, was mir aber nicht zu stand, da ich Beamtin war. Das war denen egal, ich sollte mir die Ablehnung holen, das dauerte auch noch mal glaub zwei Wochen. Ich habe auch nix an Darlehen vom Jobcenter bekommen. Habe nur vom Kindergeld 154 Euro waren es damals glaub noch gelebt. Ja Zahl mal davon Miete ect.... Ende vom Lied war, dass mein Vermieter mich gekündigt hat und ich Schulden hatte. Hab das zwar mit der Nachzahlung nach fünf Monaten bezahlt, aber sowas muss doch echt nicht sein. Bin so froh, dass ich mit denen nix mehr am gut habe und nur kurzfristig da arbeitslos gemeldet war..

Ist jetzt nur ne Frage, und soll bitte kein Angriff sein:
Wieso redet man in so einem Fall nicht mit dem Vermieter und erklaert ihm die Situation? Sind vermieter echt solche Unmenschen? Ok, klar, es gibt auch Arschloecher, aber ich denke, wenn man den Leuten erklaert, warum nichts kommt, dann haben doch viele ein einsehen, gerade wenn man nen Kind hat. Oder hab ich da ein komplett falsches Bild und einfach nur immer sau viel Glueck mit meinen Vermietern gehabt?

Ja mein Vermieter war das zu lange, wo er kein Geld gesehen hat. Das war keine Gesellschaft, sondern ne Privatperson, die selbst nur paar Wohnungen vermietet hat. Mit so großen Genossenschaften kann man ja oft reden sicherlich, aber mit nem privaten wird's da schwieriger... Jedenfalls bei mir. Aber ist ja auch Wurscht, das ganze ist jetzt 6 Jahre her und ich kann mich über mein leben nicht beklagen ich glaub irgendein Mist macht jeder Mensch mal durch

Wie gesagt, sollte kein Angriff sein, mich interessiert das echt, weil man es wirklich oft hoert, das aus diesem Grund gekuendigt wird. Und einige trauen sich ja in so einem Fall auch nicht unbedingt den Mund auf zu machen. Ich hatte bis jetzt immer nur private Vermieter, aber keiner von denen haette uns auf die Strasse gesetzt. Allerdings war ich bis jetzt auch nicht in der Situation, zumindest nicht so arg. Das einzige mal, wo ich echt drum gebibbert habe wegen meiner Miete, das ist jetzt auch schon fast 13 Jahre her. Aber das war ein Fehler der Firma und die haben mir sofort nen Bar-Vorschuss ausgezahlt, damit ich wenigstens etwas hatte. Die wollten mir meine Ueberstunden Auszahlen, aber das System hat es rausgeschmissen, weil es zu viele waren. Die wussten nicht, dass das System alles was ueber 99 Stunden ist, wieder rausschmeisst.
Britta
25259 Beiträge
21.04.2013 06:16
Zitat von MsMuffin:

Ich verstehe natürlich, dass bei euch der Schuh arg drückt, aber sooo lange ist das ja noch nicht alles her. Der ganze Vorgang ist ja erst vor 10 Tagen ins Rollen gekommen (inkl zweier Wochenenden) und dafür ist ja schon recht viel passiert, sie müssen ja wirklich erst mal den Anspruch klären. Wie alle wissen sollten, mahlen die bürokratischen Mühlen etwas langsamer und das hat oft was damit zutun, dass sie einfach arbeitstechnisch überlastet sind. Ich sehe es bei meiner Mutter, sie versinkt in Akten und arbeitet wie verrückt. Ich denke, da müsst ihr noch ein wenig Geduld aufbringen (auch wenn es verständlicherweise schwerfällt) und daraus lernen, dass man irgendwo immer einen Notgroschen haben sollte (vor allem
mit Kind).
Das Leben meint es halt nicht immer gut
mit einem....

Wünsche euch alles Gute für die Zukunft.

Ich denke das ist das wichtigste
iceangel29
8193 Beiträge
21.04.2013 07:14
Das ganze geht ja mal 21 Tage und ihr läuft schon so auf dem Zahnfleisch finanziell , das ist echt nicht erstrebenswert für die zukunft und ich hoffe ihr lernt auch an dieser Situation das man sich für die Zukunft mal hier und da einen Euro wegspart .
Man muss immer im hinterkopf behalten das sowas immer passieren kann .
Zudem versteh ich nicht - oder ich habs überlesen- warum ihr nicht schon längst beim Anwalt gewesen seid . Ein Schreiben vom Amtsgericht auf recht auf Beratung bekommt ihr dort sofort mit .

Ansonsten lasst nicht locker beim Jobcenter und steht da meinetwegen täglich auf der matte und nervt die dort .

Ich wünsch euch viel Kraft für diese durchaus beschissene Situation und hoffe für euch das sich das bald alles wieder regelt.
LIttleOne13
26290 Beiträge
21.04.2013 08:51
Zitat von iceangel29:

Das ganze geht ja mal 21 Tage und ihr läuft schon so auf dem Zahnfleisch finanziell , das ist echt nicht erstrebenswert für die zukunft und ich hoffe ihr lernt auch an dieser Situation das man sich für die Zukunft mal hier und da einen Euro wegspart .
Man muss immer im hinterkopf behalten das sowas immer passieren kann .
Zudem versteh ich nicht - oder ich habs überlesen- warum ihr nicht schon längst beim Anwalt gewesen seid . Ein Schreiben vom Amtsgericht auf recht auf Beratung bekommt ihr dort sofort mit .

Ansonsten lasst nicht locker beim Jobcenter und steht da meinetwegen täglich auf der matte und nervt die dort .

Ich wünsch euch viel Kraft für diese durchaus beschissene Situation und hoffe für euch das sich das bald alles wieder regelt.




Habt ihr die Briefe per Einschreiben an die Chefin geschickt? Das kostet zwar mehr, aber sie kann nicht sagen dass die nicht angekommen sind.
Honey16101
1503 Beiträge
21.04.2013 09:09
Hab mir jetzt nur den Thread von der TS durch gelesen.
Ich hatte auch soviel ärger mit dem Jobcenter,ich war damals aber Schwanger,kein Gels,kein Essen usw.
War sogar beim Sozialamt die im Notfall greifen würden.Der Herr dort riet mir einen Anwalt zu nehmen.Und siehe da? Zwei Tage später bekam ich einen Vorschuss,sogar Miete usw haben die bezahlt.
Geht Montag direkt mal zu einem Anwalt das ist die einzige Mòglichkeit schnell was von denen zu bekommen
Sommerkind
9169 Beiträge
21.04.2013 10:49
Hallo,
ich bin selbst SB im Jobcenter und schildere dir mal kurz, wie ICH in so einem Fall vorgehen würde: Ich würde den Antrag entgegennehmen, euch gleichzeitig aber auffordern, unverzüglich einen Anwalt einzuschalten bzgl. des ausstehenden Lohns. Leistungen würde ich euch auf Darlehensbasis bewilligen, auch ohne Vorliegen des Bewilligungsbescheides Alg I in dem Fall. "Ich" gehe sozusagen in Vorleistung für die Agentur für Arbeit. Gleichzeitig würde ich einen Erstattungsanspruch bei der für deinen Mann zuständigen Agentur für Arbeit anmelden und sobald das Alg I bewilligt wird, hole ich "mir" das nicht angerechnete Alg I von der AA zurück. Das geht relativ problemlos. Ich kann dir also nur raten, erneut beim SB/Teamleitung vorzusprechen und auf die Möglichkeit des Erstattungsanspruches hinzuweisen. Das sollte euer SB eigentlich auch wissen..
Dass die Wohngeldzahlung der Stadt gestoppt wurde, ist teilweise verständlich. Teilweise nur deshalb, weil das Jobcenter denen wahrscheinlich mitgeteilt hat, dass ihr einen Antrag auf Leistungen nach dem SGB II gestellt habt und beides nunmal nicht geht. ABER: wenn das Jobcenter schon nicht zahlt, sollte zumindest die Stadt das Wohngeld weiterzahlen und dies dann ebenfalls über einen Erstattungsanspruch, diesmal allerdings beim Jobcenter, abwickeln. Ich gehe aber ziemlich sicher davon aus, dass die Stadt davon ausgeht, dass das Jobcenter bald bewilligt und daher die Leistungen direkt eingestellt hat. Da läuft einiges verkehrt bei euch, da stellen sich mir wirklich die Nackenhaare auf. Fakt ist, wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler, ganz klar. Aber dass euer SB nicht auf die Idee kommt, das Ganze über einen Erstattungsanspruch laufen zu lassen, erstaunt mich grad wirklich sehr. Es ist ein wenig mehr an Arbeitsaufwand, aber jetzt auch nicht die Welt..
Also geh hin, hau einmal auf den Tisch und weise sie wie bereits erwähnt auf die Möglichkeit des Erstattungsanspruches hin.
Supernatural
1234 Beiträge
21.04.2013 10:49
Ihr wart schon beim Sozialgericht?
Warum machen die da nicht mehr??
Es steht fest, dass ihr Alg2 berechtigt seid, oder?
Dann müssen die euch einen Vorschuss gewähren.
Geht dort mit dem Kontoauszug hin, zeigt, dass nix drauf ist....
Genauso wie die ganzen Mahnungen, Rücklastschriftgebühren usw. muss das Jobcenter übernehmen!!

"Um Hilfebedürftige aufzufangen, denen eine solche Notlage droht, besteht die Möglichkeit, eine Vorschussleistung auf die ALG II-Bezüge zu beantragen (§ 42 Abs.1 SGB I). Sie kann gewährt werden, wenn ein Leistungsanspruch dem Grunde nach gegeben ist, die Berechnung seiner genauen Höhe aber voraussichtlich noch längere Zeit dauert und der Hilfebedürftige glaubhaft macht, dass bis zur Auszahlung der ersten Leistungen sein Lebensunterhalt nicht gesichert ist.

Die Höhe des Vorschusses ist in das Ermessen des Leistungsträgers gestellt. Kann dargelegt und nachgewiesen werden, dass der Hilfebedürftige tatsächlich über keinerlei Mittel verfügt, um seinen Lebensunterhalt sicherzustellen, reduziert sich dieses Ermessen aber auf Null, und der Leistungsträger ist verpflichtet, die angemessenen Kosten vorzuschießen. Die Aufnahme der Vorschusszahlungen beginnt dabei spätestens nach Ablauf eines Monats nach Eingang des Antrages gemäß § 42 Abs.1 SGB I."

Quelle: http://www.hartz-iv.info/ratgeber/wer-hat-anspruch .html#hartz-iv-vorschuss-soforthilfe-beim-antrag

Im Notfall würde ich auch den Chef vom JC oder den Bürgermeister aufsuchen.
21.04.2013 11:00
Habt ihr den keine Ersparnisse?
21.04.2013 11:03
Zitat von iceangel29:

Das ganze geht ja mal 21 Tage und ihr läuft schon so auf dem Zahnfleisch finanziell , das ist echt nicht erstrebenswert für die zukunft und ich hoffe ihr lernt auch an dieser Situation das man sich für die Zukunft mal hier und da einen Euro wegspart .
Man muss immer im hinterkopf behalten das sowas immer passieren kann .
Zudem versteh ich nicht - oder ich habs überlesen- warum ihr nicht schon längst beim Anwalt gewesen seid . Ein Schreiben vom Amtsgericht auf recht auf Beratung bekommt ihr dort sofort mit .

Ansonsten lasst nicht locker beim Jobcenter und steht da meinetwegen täglich auf der matte und nervt die dort .

Ich wünsch euch viel Kraft für diese durchaus beschissene Situation und hoffe für euch das sich das bald alles wieder regelt.


21.04.2013 11:05
Zitat von MsMuffin:

Ich verstehe natürlich, dass bei euch der Schuh arg drückt, aber sooo lange ist das ja noch nicht alles her. Der ganze Vorgang ist ja erst vor 10 Tagen ins Rollen gekommen (inkl zweier Wochenenden) und dafür ist ja schon recht viel passiert, sie müssen ja wirklich erst mal den Anspruch klären. Wie alle wissen sollten, mahlen die bürokratischen Mühlen etwas langsamer und das hat oft was damit zutun, dass sie einfach arbeitstechnisch überlastet sind. Ich sehe es bei meiner Mutter, sie versinkt in Akten und arbeitet wie verrückt. Ich denke, da müsst ihr noch ein wenig Geduld aufbringen (auch wenn es verständlicherweise schwerfällt) und daraus lernen, dass man irgendwo immer einen Notgroschen haben sollte (vor allem
mit Kind). Das Leben meint es halt nicht immer gut
mit einem....

Wünsche euch alles Gute für die Zukunft.


Ist jetzt ned bös gemeint, aber ned jeder kann sich was wegsparen heutzutage leider.

Und hier geht es ja ned um nen blöden Antrag oder so sondern darum Geld zum überleben zu haben und da müssen sie dann halt entweder schneller arbeiten oder etwas vorstrecken, kanns ja nicht sein das man ohne Geld dasteht/dastehen muss.
Angeleye78
430 Beiträge
21.04.2013 11:35
Zitat von Britta:

Dein Baby ist jetzt fast 1 Jahr alt, da kann es auch schon Brot essen, normale Milch trinken, also das finde ich jetzt nicht so gerade nen Hindernis, sie nicht von der Tafel zu ernaehren.


Meine Maus hält noch nicht viel von Brot, nicht jedes Kind mag es direkt.
Wie gesagt ich habe kein Problem damit, mir was von der Tafel zu holen nur bei uns ist es so,
1. Es ist in einem anderen Stadtteil
2. Zu Fuß laufe ich ca 1 1/2 std.
3. Wenn ich mit dem Bus fahren könnte muss ich 5 € bezahlen.
4. Bei uns geht es nach Nummern und wir müssten bis zum Schluß warten und bekommen nur noch die Reste die da sind. Auch wenn die ein Auge zudrücken würden, das sie uns vorlassen, gibt es Bedürftige, die sich dann beschweren würden.
KleinePerle
8877 Beiträge
21.04.2013 11:40
Angel so ein quatsch ich war erst letzte Woche mit meiner Freundin bei der Tafel,weil sie in Schulden gerutscht ist krank geworden ist und ihre miete nicht mehr bezahlen kann. Also hat sie von nen Dienst keine Ahnung glaub Diakonie einen Gutschein für die Tafel bekommen.
Sie ist da ziemlich zum Schluss gegangen weil ich sie nicht voher fahren konnte. Also sie hat da genauso bekommen wie andere wurde weder benachteiligt noch sonst was.
Und sie soll das nächste mal ihre kontoauszüge mitnehmen da bekommt sie ne Karte damit sie immer dort hin kann. Sie ist echt dankbar das sie dort hin kann. Ich kann auch nicht ständig für sie miteinkaufen.
KleinePerle
8877 Beiträge
21.04.2013 11:43
Mausi deshalb ist es ja gut wenn man sich jeden Monat was wegspart und wenns erstmal nur ein kleiner Teil ist. Aber auch der kleine Teil kann schon helfen das dann wenigstens eingekauft wird
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