Mütter- und Schwangerenforum

Für wen ist das Kindergeld?

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26.07.2011 11:33
Bei uns ist das alles ganz anders.. bei uns gibt es kein mein Geld dein Geld.. also ich würde jetzt nie sagen was mein Mann verdient gehört auch mir. Ich bin zZ zuhause & mein Mann arbeitet. Er verdient ziemlich gut und bezahlt so die Miete (naja eher Nebenkosten fürs Haus) Rechnungen ect.. Unser kleiner bekommt jeden Monat was aufs Konto und so die Sachen die er braucht nehmen wir jetzt nicht nur vom Kindergeld...
26.07.2011 11:34
Zitat von mütze:

Bei uns geht das Kindergeld zusammen,mit den Löhnen,in einen Topf und wird für Alles und Nix ausgegeben....da hätte ich viel zu tun die 360€ extra auszuklamüseln für die Kindersachen.

ist bei uns genauso. da gibts kein meins-deins-seins. Wir haben ein Konto und davon wird alles bezahlt.
Daniel79
2654 Beiträge
26.07.2011 11:34
Zitat von anibaS:

Zitat von Daniel79:

Wir werden es jetzt so machen: Das Kindergeld geht auf mein Konto und ich bezahle alles fürs Kind. Ich habs nicht im Blick aber es schein so, dass die 183 EUR wirklich weggehen bis Ende des Monats.


Hat denn deine Freundin noch weiteres Einkommen, ausser dem Kindergeld?


Nur Elterngeld
26.07.2011 11:34
Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Also, Unterhaltszahlungen muss man nicht nur leisten, wenn man getrennt ist. Man(n) bzw. Frau ist zum Unterhalt dem Partner bzw. dem Kind gegenüber verpflichtet, auch wenn man zusammen lebt. Daher auch die Anrechnungsregelungen bei sozialen Leistungen. Wenn Mann viel verdient, dann bekommt Frau ohne Einkommen kein Hartz IV, weil Mann zum Unterhalt verpflichtet ist.

Kindergeld ist zur Unterstützung der Kosten für das Kind da.

Vielleicht solltet Ihr eure Finanzlage mal überdenken und klare Regeln finden, wie ihr das mit den Fixkosten regelt, so dass sich keiner benachteiligt fühlt. Bekommt deine Freundin sonst kein Geld, nur Kindergeld? Außerdem leistest du ja Naturalunterhalt für das Kind, wenn du zum Beispiel, Miete, Strom, Essen etc. für das Kind mitbezahlst.


na solange man zusammenlebt finde ich es schon komsich wenn man über "unterhalt" spricht und man(n) ist auch nciht grundsätzlich dazu verpflichtet. wenn wir uns scheiden lassen würden, wäre weder ich ihm noch er mir gegenüber unterhaltspflichtig


Es ist komisch bei Zusammenleben darüber zu sprechen, aber rein rechtlich ist es so. Man spricht da genau über Naturalunterhalt. Unterhalt in Form von Essen, Dach über dem Kopf etc. Sonst würde man ja bei Beantragung der Sozialleistungen den Partner nicht berücksichtigen. Er wird aber berücksichtigt. Verdient der zu viel, bekommt der Anträger kein Geld, weil der Partner zahlen muss.


wie gesagtm wir sind zb überhauptnicht unterhlatspflichtig gegenüber unserem eheparter nach trennung. und das andere ist eine sache vom arbeitsamt, passt aber finde ich persönlich nicht zu der fragenstellen und des ts


Ihr persönlich? Natürlich berechnet sich der Unterhalt nach einer Trennung nach dem Einkommen von Mann und Frau. Wenn beide genug verdienen, dann muss auch keiner zahlen. Sobald aber einer seinen Selbstbehalt nicht decken kann, muss der andere ran.
26.07.2011 11:35
Aaaaaalso wir machen das so:

Sarahs Papa bekommt xxxx Gehalt.
Ich bekomme 635 Euro Karenzgeld (Elterngeld) monatlich
Ich bekomme 330 Euro Kinderbehilfe (Kindergeld) alle zwei Monate.

Wir haben ein Haushaltskonto, worauf am Monatsanfang gewisse Summen überwiesen werden. Summe xxx von Sarahs Papa und 600 Euro von mir (da bleiben mir also nur 35 Euro monatlich übrig). Davon werden allgemeine Ausgaben wie Lebensmittel, Benzin, Windeln, Pflegeprodukte, Putzmittel, etc gezahlt. Auch die Miete, Betriebskosten, Internet etc wird von da abgebucht. Handyrechnung zahlt jeder von uns mit seinem "privaten Geld"

Von dem Rest (165 + 35 Euro umgerechnet monatlich) kaufe ich Kleidung etc für Sarah, die nicht wirklich notwendig ist, sondern das Mamaherz höher schlagen lässt *gg* und die Sachen für mich (Nähsachen, Bücher, etc). Dinge, die Sarah wirklich braucht (Funktionskleidung, Babyphone, Buggy, Hochstuhl, etc etc) kaufen wir entweder gemeinsam halbe-halbe, oder mal ich, mal der Papa.

Wir teilen unser Geld jetzt nicht genau auf in
* Das sind jetzt 165 Euro, die dürfen wir nur für Sarah nehmen....
und
* Das ist jetzt xxxx Euro Gehalt von Sarahs Papa, die darf nur er ausgeben.

Wir sind eine Familie und wir haben ein Familieneinkommen, das sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt. Sarahs Papa und ich dürfen über dieses Familieneinkommen beide frei verfügen, weil wir wissen, dass wir gewissenhaft mit dem Geld umgehen. Und gespart wird nebenbei auch noch. Selbst das geht sich aus
mütze
12031 Beiträge
26.07.2011 11:37
Zitat von Daniel79:

Zitat von anibaS:

Zitat von Daniel79:

Wir werden es jetzt so machen: Das Kindergeld geht auf mein Konto und ich bezahle alles fürs Kind. Ich habs nicht im Blick aber es schein so, dass die 183 EUR wirklich weggehen bis Ende des Monats.


Hat denn deine Freundin noch weiteres Einkommen, ausser dem Kindergeld?


Nur Elterngeld

Das läuft ja abld aus bei ihr.Logisch braucht sie dann was.Nur vom Ki.geld wird es nicht reichen für den ganzen Kram.
26.07.2011 11:39
Zitat von Daniel79:

Wir werden es jetzt so machen: Das Kindergeld geht auf mein Konto und ich bezahle alles fürs Kind. Ich habs nicht im Blick aber es schein so, dass die 183 EUR wirklich weggehen bis Ende des Monats.


Also ganz ehrlich, so viel verballer ich nicht pro Kind pro Monat!

Ich stille und brauche nur Stilleinlagen und Pampers, Feuchttücher und Klamotten. Aber die kauf ich ja nicht jeden Monat, sondern immer wenn er ne neue Größe braucht. Da kauf ich für 100-150 Euro einmal alles in der neuen Größe ein und gut ist.

Und beim Großen wars damals nicht anders. Jetzt isst er mit uns mit und ich brauch gerade mal ne MINI Portion mehr kochen wie vorher.

butjentine
3506 Beiträge
26.07.2011 11:39
Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Also, Unterhaltszahlungen muss man nicht nur leisten, wenn man getrennt ist. Man(n) bzw. Frau ist zum Unterhalt dem Partner bzw. dem Kind gegenüber verpflichtet, auch wenn man zusammen lebt. Daher auch die Anrechnungsregelungen bei sozialen Leistungen. Wenn Mann viel verdient, dann bekommt Frau ohne Einkommen kein Hartz IV, weil Mann zum Unterhalt verpflichtet ist.

Kindergeld ist zur Unterstützung der Kosten für das Kind da.

Vielleicht solltet Ihr eure Finanzlage mal überdenken und klare Regeln finden, wie ihr das mit den Fixkosten regelt, so dass sich keiner benachteiligt fühlt. Bekommt deine Freundin sonst kein Geld, nur Kindergeld? Außerdem leistest du ja Naturalunterhalt für das Kind, wenn du zum Beispiel, Miete, Strom, Essen etc. für das Kind mitbezahlst.


na solange man zusammenlebt finde ich es schon komsich wenn man über "unterhalt" spricht und man(n) ist auch nciht grundsätzlich dazu verpflichtet. wenn wir uns scheiden lassen würden, wäre weder ich ihm noch er mir gegenüber unterhaltspflichtig


Es ist komisch bei Zusammenleben darüber zu sprechen, aber rein rechtlich ist es so. Man spricht da genau über Naturalunterhalt. Unterhalt in Form von Essen, Dach über dem Kopf etc. Sonst würde man ja bei Beantragung der Sozialleistungen den Partner nicht berücksichtigen. Er wird aber berücksichtigt. Verdient der zu viel, bekommt der Anträger kein Geld, weil der Partner zahlen muss.


wie gesagtm wir sind zb überhauptnicht unterhlatspflichtig gegenüber unserem eheparter nach trennung. und das andere ist eine sache vom arbeitsamt, passt aber finde ich persönlich nicht zu der fragenstellen und des ts


Ihr persönlich? Natürlich berechnet sich der Unterhalt nach einer Trennung nach dem Einkommen von Mann und Frau. Wenn beide genug verdienen, dann muss auch keiner zahlen. Sobald aber einer seinen Selbstbehalt nicht decken kann, muss der andere ran.


nö, wir haben es im ehevertrag ausschließen lassen. jeder ist dann für sein eigenes leben verantwortlich egal was er damit macht und der andere muß in keinem falle dafür dann aufkommen
KleinePerle
8877 Beiträge
26.07.2011 11:39
Zitat von Adara:

Zitat von mütze:

Bei uns geht das Kindergeld zusammen,mit den Löhnen,in einen Topf und wird für Alles und Nix ausgegeben....da hätte ich viel zu tun die 360€ extra auszuklamüseln für die Kindersachen.

ist bei uns genauso. da gibts kein meins-deins-seins. Wir haben ein Konto und davon wird alles bezahlt.

bei uns ist das auch so. Ich kauf auch nicht ein und sag oh schatz das war jetzt von deinem geld,finde ich erlich gesagt blöd. Es gehört uns. Und Das Kindergeld geht komplett aufs Sparbuch von unserer Tochter.
26.07.2011 11:41
Zitat von Daniel79:

Zitat von anibaS:

Zitat von Daniel79:

Wir werden es jetzt so machen: Das Kindergeld geht auf mein Konto und ich bezahle alles fürs Kind. Ich habs nicht im Blick aber es schein so, dass die 183 EUR wirklich weggehen bis Ende des Monats.


Hat denn deine Freundin noch weiteres Einkommen, ausser dem Kindergeld?


Nur Elterngeld


Zahlt sie dann einen Teil vom Elterngeld auch für das Kind dann ein? Weisste was ich meine? Egal jetzt, wer wie viel verdient, aber es ist euer gemeinsames Kind und wenn ihr schon getrennte Konten habt - ist ja auch jedem seine Entscheidung - dann sollte jeder quotal zu gleichen Teilen am Kind beteiligt sein. Das Kindergeld ist halt für das Kind da. Wenn deine Freundin den Mindestsatz von 300 Uhr bekommt, dann sollte sie zumindest 50 EUR oder 75 EUR noch mit zugeben und du den Rest, so könntet ihr dann auch noch für das Kind nen Sparbuch mit 20 EUR im Monat anlegen und es hätte auch noch was von. Also wenn das Kind im Monat 250 EUR kostet, dann bekommt ihr 184 EUR Kindergeld, bleiben 66 EUR Differenz. Wenn Sie 300 EUR Einkommen hat und Du 1500 EUR dann wäre das prozentual 17 % SIE und 83 % DU. Runden wir die Differenz auf 80 EUR auf, damit noch was fürs Sparbuch übrig bleibt, dann müsste Sie 13,60 EUR zuzahlen und Du 66,40 EUR. Das wäre gerecht oder Sie legt ein Sparbuch für euer Kind an und du übernimmst die Fixkosten oder so. Ich finde das wäre zumindest allen gegenüber fair.
26.07.2011 11:42
Zitat von Sannera:

Meine Mutter hat mir mal gesagt, dass das Kindergeld eine Steuererleichterung für die Eltern sei.
.
Wiki sagt das: "Ausgleich für die Besteuerung des Existenzminimums von Kindern und für den darüber hinausgehenden Teil eine Sozialleistung, Familienförderung"
.
Ich bekomme das KG für unsere Tochter, zahle davon alles was anfällt, größere Ausgaben werden von ihrem Sparkonto getätigt.
.
Bei zusammenlebenden Partnern ist keiner von beiden rechtlich zur Unterhaltszahlung verpflichtet, da beide zu beiden Teilen für alles aufkommen sollten (insoweit das eben möglich ist).
Wenn halt Mitte des Monats kein Kindergeld mehr da ist, ihr aber Windeln für 50 Euro kaufen müsst, ist es also so gedacht, dass beide sich die Kosten teilen.
(Da das bei getrennt lebenden Partnern nicht immer abgesprochen werden kann, wird dafür eben Unterhalt gezahlt)


teils gebe ich Dir da recht
ab er es gibt auch ein Gesetz,wo die Frau als Ehefrau,wenn Sie wegen der Kinder nicht arbeiten kann udn der Mann arbeitet,ein Recht auf Unterhalt bzw haushaltsgeld oder wie sich das nennt,eben Anspruch hat denn Hausarbeit ist ja auch Arbeit
26.07.2011 11:42
Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Also, Unterhaltszahlungen muss man nicht nur leisten, wenn man getrennt ist. Man(n) bzw. Frau ist zum Unterhalt dem Partner bzw. dem Kind gegenüber verpflichtet, auch wenn man zusammen lebt. Daher auch die Anrechnungsregelungen bei sozialen Leistungen. Wenn Mann viel verdient, dann bekommt Frau ohne Einkommen kein Hartz IV, weil Mann zum Unterhalt verpflichtet ist.

Kindergeld ist zur Unterstützung der Kosten für das Kind da.

Vielleicht solltet Ihr eure Finanzlage mal überdenken und klare Regeln finden, wie ihr das mit den Fixkosten regelt, so dass sich keiner benachteiligt fühlt. Bekommt deine Freundin sonst kein Geld, nur Kindergeld? Außerdem leistest du ja Naturalunterhalt für das Kind, wenn du zum Beispiel, Miete, Strom, Essen etc. für das Kind mitbezahlst.


na solange man zusammenlebt finde ich es schon komsich wenn man über "unterhalt" spricht und man(n) ist auch nciht grundsätzlich dazu verpflichtet. wenn wir uns scheiden lassen würden, wäre weder ich ihm noch er mir gegenüber unterhaltspflichtig


Es ist komisch bei Zusammenleben darüber zu sprechen, aber rein rechtlich ist es so. Man spricht da genau über Naturalunterhalt. Unterhalt in Form von Essen, Dach über dem Kopf etc. Sonst würde man ja bei Beantragung der Sozialleistungen den Partner nicht berücksichtigen. Er wird aber berücksichtigt. Verdient der zu viel, bekommt der Anträger kein Geld, weil der Partner zahlen muss.


wie gesagtm wir sind zb überhauptnicht unterhlatspflichtig gegenüber unserem eheparter nach trennung. und das andere ist eine sache vom arbeitsamt, passt aber finde ich persönlich nicht zu der fragenstellen und des ts


Ihr persönlich? Natürlich berechnet sich der Unterhalt nach einer Trennung nach dem Einkommen von Mann und Frau. Wenn beide genug verdienen, dann muss auch keiner zahlen. Sobald aber einer seinen Selbstbehalt nicht decken kann, muss der andere ran.


nö, wir haben es im ehevertrag ausschließen lassen. jeder ist dann für sein eigenes leben verantwortlich egal was er damit macht und der andere muß in keinem falle dafür dann aufkommen


Achso, naja gut, das gilt ja dann nur für euch und nicht für die Allgemeinheit. Naja, wenn es halt ums Geld geht, hört oft die Freundschaft auf. Deshalb ist es immer wichtig, eine Lösung zu finden, mit der alle einverstanden sind.
Mutterdingsi
18238 Beiträge
26.07.2011 11:42
Ich hab jetzt net alle Posts gelesen, finde die "neue" Regelung bei Daniel zu Hause aber seltsam (mein Mann übrigens auch, ich hab ihn gefragt).
Wir empfehlen die klassische Drei-Konten-Regelung: Jeder sein eigenes "Taschengeldkonto" und ein gemeinsames, auf das auch das Kindergeld überwiesen wird. Von diesem Konto wird alles bezahlt, was die Familie (verheiratet oder nicht) so braucht. Bei uns ist es so, dass derjenige, der mehr verdient, in das Konto auch mehr einzahlt, womit die "Unterhaltsfrage" geklärt ist.
26.07.2011 11:45
Zitat von Daniel79:

Hallo,
wir machen das so: Meine Freundin bekommt Das Kindergeld auf ihr Konto.
ICH bin der Meinung das Geld ist für das Kind, also kauft meine Freundin Essen, Windeln u.s.w. vom Kindergeld. Wenn es aufgebraucht ist, bezahle ich den Rest von meinem Geld.
SIE ist der Meinung sie habe gehört, dass der Mann UNterhalt zahlen muss. (Wir leben zusammen und lieben uns) Nun will sie, dass ich mich zu 50 % an den Ausgaben beteilige. Egal ob das Kindergeld aufgebraucht ist.
"Was machst du dann mit dem Kindergel was übrig bleibt?" fragte ich aber so eine richtige Antwort hatte sie nicht. Sparen wäre gut, aber das wird nichts denke ich.

Liege ich mit meiner Meinung falsch? Wie macht ihr das? Warum soll ich UNterhalt zahlen, wir leben doch alle zusammen ... hmmm

Danke
LG


Naja, Unterhalt sollst du ja nicht direkt zahlen, aber ich finde es schon komisch, dass es du es so genau nimmst. Bei uns ist es auch so, dass ich das Kindergeld auf mein Konto gezahlt bekomme, aber ehrlich gesagt achten wir nicht darauf wer was kauft, denn wir sind ja eine Familie und leben gemeinsam von unseren Einnahmen. Mein Mann überweist die Miete und ich den Strom, aber sonst zahlt mal er und mal ich und wer wie viel in einem Monat von "seinem" Geld oder vom Kindergeld ausgibt wird nicht gezählt. Sollte ich mal kein Geld mehr auf dem Konto haben, zahlt mein Mann und umgekehrt. Ich finde die Idee von deiner Frau nicht mehr wie fair. Wenn ihr die Möglichkeit habt, dann spart das Geld das übrig bleibt und wenn du die Möglichkeit hast von deinem Geld noch zusätzlich was dazu zu steuern dann mach das, ist doch auch dein Kind. Da mein Mann ja die Miete zahlt ist es logisch, dass ich dafür mehr die Einkäufe bezahle als er, aber wie gesagt das wird bei uns nicht gezählt, wer was ausgibt, ist eh ein gemeinsamer Topf, auch wenn wir beide eigene Konten haben. Aber muss jeder selbst wissen wie er es macht
butjentine
3506 Beiträge
26.07.2011 11:45
Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Zitat von butjentine:

Zitat von anibaS:

Also, Unterhaltszahlungen muss man nicht nur leisten, wenn man getrennt ist. Man(n) bzw. Frau ist zum Unterhalt dem Partner bzw. dem Kind gegenüber verpflichtet, auch wenn man zusammen lebt. Daher auch die Anrechnungsregelungen bei sozialen Leistungen. Wenn Mann viel verdient, dann bekommt Frau ohne Einkommen kein Hartz IV, weil Mann zum Unterhalt verpflichtet ist.

Kindergeld ist zur Unterstützung der Kosten für das Kind da.

Vielleicht solltet Ihr eure Finanzlage mal überdenken und klare Regeln finden, wie ihr das mit den Fixkosten regelt, so dass sich keiner benachteiligt fühlt. Bekommt deine Freundin sonst kein Geld, nur Kindergeld? Außerdem leistest du ja Naturalunterhalt für das Kind, wenn du zum Beispiel, Miete, Strom, Essen etc. für das Kind mitbezahlst.


na solange man zusammenlebt finde ich es schon komsich wenn man über "unterhalt" spricht und man(n) ist auch nciht grundsätzlich dazu verpflichtet. wenn wir uns scheiden lassen würden, wäre weder ich ihm noch er mir gegenüber unterhaltspflichtig


Es ist komisch bei Zusammenleben darüber zu sprechen, aber rein rechtlich ist es so. Man spricht da genau über Naturalunterhalt. Unterhalt in Form von Essen, Dach über dem Kopf etc. Sonst würde man ja bei Beantragung der Sozialleistungen den Partner nicht berücksichtigen. Er wird aber berücksichtigt. Verdient der zu viel, bekommt der Anträger kein Geld, weil der Partner zahlen muss.


wie gesagtm wir sind zb überhauptnicht unterhlatspflichtig gegenüber unserem eheparter nach trennung. und das andere ist eine sache vom arbeitsamt, passt aber finde ich persönlich nicht zu der fragenstellen und des ts


Ihr persönlich? Natürlich berechnet sich der Unterhalt nach einer Trennung nach dem Einkommen von Mann und Frau. Wenn beide genug verdienen, dann muss auch keiner zahlen. Sobald aber einer seinen Selbstbehalt nicht decken kann, muss der andere ran.


nö, wir haben es im ehevertrag ausschließen lassen. jeder ist dann für sein eigenes leben verantwortlich egal was er damit macht und der andere muß in keinem falle dafür dann aufkommen


Achso, naja gut, das gilt ja dann nur für euch und nicht für die Allgemeinheit. Naja, wenn es halt ums Geld geht, hört oft die Freundschaft auf. Deshalb ist es immer wichtig, eine Lösung zu finden, mit der alle einverstanden sind.


bei uns hatte diese eintscheidung eher gründe von außerhalb als von innerhalb. ich wollte damit eigentlich nur verdeutlichen das es immer auf die persönliche lebensitiation und auf die internen regelungen ankommt.
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