Arm, Durchschnitt oder reich
31.07.2022 20:41
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Anonym 19 (208994):
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Anonym 31 (208994):
...
Wenn man unter reich Oetker-Erbe versteht, dann ist das hier vermutlich keiner. Mit 12.000€ Netto gehört man aber auch mit vier Kindern zu den reichsten 10% in Deutschland. Durchschnitt wäre etwas über die Hälfte.
Also ja, musste auch schmunzeln.
Wir sind 3 Personen mehr, haben weniger und ich würde uns wie gesagt als wohlhabend bezeichnen. Obwohl wir das wenn man das Einkommen entsprechend der Personenzahl gewichtet nicht sind. Da sind wir tatsächlich nur knapp überm Durchschnitt.
Das Problem liegt einfach an den Auswahlmöglichkeite der Abstimmung. Zwischen durchschnittlich und reich gibt es noch viel mehr und mit einem fünfstelligen Monatseinkommen sehe ich mich auch nicht als reich. Wohlhabend ja, aber nicht reich.
Da hat einfach jeder unterschiedliche Definitionen von reich. Reich ist für mich halt nicht nur die Top 1%.
Ist halt auch sehr spanned und typisch deutsch wie sich hier zwei Dinge zeigen: Ersten man spricht nicht gerne öffentlich über Geld und zweitens Deutsche lieben es Mittelschicht zu sein und haben große Hemmungen sich selbst reich zu nennen![]()
Zum zweiten Absatz: Sehe ich nicht so. Wir z.B. reden mit unseren Freunden / Familie über Geld und ob man sich reich nennt oder nicht, liegt eben an der unterschiedlichen Wahrnehmung. Wir haben so einige im Freundeskreis, die monatlich 40.000 € nach Hause bringen. So jemanden zähle ich dann als reich
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/65.gif)
31.07.2022 20:54
Um mal Chip zu zitieren:
Ab wann bin ich reich? Wenn der eigene Ferrari vor meiner Villa parkt? Vielleicht. Doch laut wissenschaftlicher Definition gilt man derzeit bereits als einkommensreich, wenn man als Single monatlich knapp 5.700 Euro netto in der Tasche hat – oder im Wissenschaftsdeutsch: "über mehr als das Dreifache des Medians der Nettoäquivalenzeinkommen der Gesamtbevölkerung verfügt". So beschreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den wissenschaftlichen Konsens zur Frage "Wer ist reich?".
Der Median – also die Mitte bei der Einkommensgrenze zwischen arm und reich – beträgt in Deutschland 1.892,75 Euro pro Monat. Das Dreifache davon wären exakt 5.678,25 Euro im Monat.
Laut Arbeitsministerium nennt die Hälfte der Deutschen in Befragungen einen Betrag oberhalb von 5.000 Euro als einen gefühlten Grenzwert für Reichtum. 5.000 Euro netto im Monat sind also die magische Grenze.
Gefühlt hin oder her, man gehört definitiv zu den Reichen.
Wieso ist das so schlimm?
Sagt ja keiner dass man alle Reichen mit Heugabeln durch die Straßen jagen sollte
Es kann nicht schaden über den eigenen Tellerrand zu gucken. (und ggf über seine Privilegien freuen, tue ich auch mit deutlich unter 10.000 Euro Verdienst). Viele verdienen sehr viel weniger und struggeln jetzt schon, ab Herbst wird es gerade diesen Menschen noch mehr abverlangen.
Ab wann bin ich reich? Wenn der eigene Ferrari vor meiner Villa parkt? Vielleicht. Doch laut wissenschaftlicher Definition gilt man derzeit bereits als einkommensreich, wenn man als Single monatlich knapp 5.700 Euro netto in der Tasche hat – oder im Wissenschaftsdeutsch: "über mehr als das Dreifache des Medians der Nettoäquivalenzeinkommen der Gesamtbevölkerung verfügt". So beschreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den wissenschaftlichen Konsens zur Frage "Wer ist reich?".
Der Median – also die Mitte bei der Einkommensgrenze zwischen arm und reich – beträgt in Deutschland 1.892,75 Euro pro Monat. Das Dreifache davon wären exakt 5.678,25 Euro im Monat.
Laut Arbeitsministerium nennt die Hälfte der Deutschen in Befragungen einen Betrag oberhalb von 5.000 Euro als einen gefühlten Grenzwert für Reichtum. 5.000 Euro netto im Monat sind also die magische Grenze.
Gefühlt hin oder her, man gehört definitiv zu den Reichen.
Wieso ist das so schlimm?
Sagt ja keiner dass man alle Reichen mit Heugabeln durch die Straßen jagen sollte
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Es kann nicht schaden über den eigenen Tellerrand zu gucken. (und ggf über seine Privilegien freuen, tue ich auch mit deutlich unter 10.000 Euro Verdienst). Viele verdienen sehr viel weniger und struggeln jetzt schon, ab Herbst wird es gerade diesen Menschen noch mehr abverlangen.
31.07.2022 20:54
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Viala2.0:danke
Zitat von Anonym 1 (208994):Hypothek aufs Haus erhöhen? Denn Satz kenne ich nur aus amerikanischen Serien
Zitat von Anonym 3 (208994):
...
Ich finde Euer Beispiel zeigt aber gut dass man einiges mit anschauen muss als nur das, was monatlich übrig bleibt. Wenn ihr ein Auto und ein Haus habt auch wenn es noch nicht abbezahlt ist habt ihr ja Wertanlagen, auch wenn das Geld gebunden ist. Damit seid ihr für mich nicht arm sondern habt derzeit halt ein Liquiditätsproblem. Versteh mich nicht falsch, die Situation ist natürlich trotzdem beschissen aber solange man noch Haus und Auto hat und halt so wenig monatlich weil man das weiter abbezahlt ist das für mich irgendwie was anderes. Ein Liquiditätsproblem kann man denke ich leichter lösen (zB Hypothek aufs Haus wieder erhöhen), als wenn man generell immer wenig und keine Vermögenswerte hat.
Ich meine, dass Hypotheken-Darlehen in Deutschland eher nicht üblich sind und "einfach so" ein Darlehen erhöhen geht selbst dann nicht, wenn man die ersten 10 Jahre im Haus schon herum hat
![]()
Hypothek aufs Haus geht nur wenn das Haus abbezahlt ist und man für etwas anders Kredit aufnimmt,dann kann es sein das eine Art Hypothek aufs Haus eingetragen wird.
Sprich meine Mutter hat für ein Geschäft( Selbstständigkeit einen 5 stelligen Kredit aufgenommen), Haus war abbezahlt...Die Bank hat das Haus als Bürgschaft genommen und darauf eine Hypothek eingetragen
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31.07.2022 21:10
Zitat von Anonym 19 (208994):
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Anonym 19 (208994):
Zitat von Lady_in_Green:
...
Das Problem liegt einfach an den Auswahlmöglichkeite der Abstimmung. Zwischen durchschnittlich und reich gibt es noch viel mehr und mit einem fünfstelligen Monatseinkommen sehe ich mich auch nicht als reich. Wohlhabend ja, aber nicht reich.
Da hat einfach jeder unterschiedliche Definitionen von reich. Reich ist für mich halt nicht nur die Top 1%.
Ist halt auch sehr spanned und typisch deutsch wie sich hier zwei Dinge zeigen: Ersten man spricht nicht gerne öffentlich über Geld und zweitens Deutsche lieben es Mittelschicht zu sein und haben große Hemmungen sich selbst reich zu nennen![]()
Zum zweiten Absatz: Sehe ich nicht so. Wir z.B. reden mit unseren Freunden / Familie über Geld und ob man sich reich nennt oder nicht, liegt eben an der unterschiedlichen Wahrnehmung. Wir haben so einige im Freundeskreis, die monatlich 40.000 € nach Hause bringen. So jemanden zähle ich dann als reich![]()
Mit Freunden/Familie ist ja aber nicht öffentlich.
Allein die Tatsache, dass wir das jetzt anonym bequatschen bestätigt meine Erfahrungen ja.
Und wenn man viele Freunde in dieser Einkommensklasse hat, ist die Wahrnehmung da natürlich verschoben. Die Zahlen was Durchschnitt ist und was nicht sind ja aber da.
Ich habe einen Studienfreund, der jedes Jahr siebenstellig verdient. Netto. Im Vergleich mit ihm bin ich ne arme Kirchenmaus. Aber im Vergleich zum Durchschnitt ja nicht.
Aber es war ja nach dem eigenen Empfinden gefragt. Von daher.
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Ich empfinde manches hier nur irgendwie sehr von der Realität entrückt. Und damit beziehe ich mich nicht auf dich. Habe bei den ganzen anonymen Posts nämlich schon lange den Überblick verloren und keinen Plan mehr wer hier was gepostet hat
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31.07.2022 21:31
Wir verdienen zu 2 etwa 5000€ netto mit einem Kind, müssen aber viel Miete bezahlen, daher Mittelstand. Haben hohe Ausgaben und mein Mann hat leider Schulden.
Erspartes haben wir etwa 10000€, ist aber eher ein Notgroschen. Wohneigentum würde bei uns aber nicht realisierbar sein, in unserer Gegend (Stadt) zu teuer.
Erspartes haben wir etwa 10000€, ist aber eher ein Notgroschen. Wohneigentum würde bei uns aber nicht realisierbar sein, in unserer Gegend (Stadt) zu teuer.
31.07.2022 21:47
Zitat von Anonym 19 (208994):
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Anonym 31 (208994):
Zitat von Anonym 30 (208994):
...
Bei "gehobener Durchschnitt" und den dann folgenden Zahlen musste ich auch schmunzeln![]()
Wenn man unter reich Oetker-Erbe versteht, dann ist das hier vermutlich keiner. Mit 12.000€ Netto gehört man aber auch mit vier Kindern zu den reichsten 10% in Deutschland. Durchschnitt wäre etwas über die Hälfte.
Also ja, musste auch schmunzeln.
Wir sind 3 Personen mehr, haben weniger und ich würde uns wie gesagt als wohlhabend bezeichnen. Obwohl wir das wenn man das Einkommen entsprechend der Personenzahl gewichtet nicht sind. Da sind wir tatsächlich nur knapp überm Durchschnitt.
Das Problem liegt einfach an den Auswahlmöglichkeite der Abstimmung. Zwischen durchschnittlich und reich gibt es noch viel mehr und mit einem fünfstelligen Monatseinkommen sehe ich mich auch nicht als reich. Wohlhabend ja, aber nicht reich.
Punkt. Das trifft es. Uns geht es sehr sehr gut, wir arbeiten auch sehr sehr hart dafür. Aber reich ist für mich etwas anderes. Wohlhabend, okay. Darauf lasse ich mich ein.
31.07.2022 21:53
Zitat von Anonym 24 (208994):Also geht das bei uns nicht, da unser Haus noch nicht abbezahlt ist.
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Viala2.0:danke
Zitat von Anonym 1 (208994):Hypothek aufs Haus erhöhen? Denn Satz kenne ich nur aus amerikanischen Serien
...Ich meine, dass Hypotheken-Darlehen in Deutschland eher nicht üblich sind und "einfach so" ein Darlehen erhöhen geht selbst dann nicht, wenn man die ersten 10 Jahre im Haus schon herum hat
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Hypothek aufs Haus geht nur wenn das Haus abbezahlt ist und man für etwas anders Kredit aufnimmt,dann kann es sein das eine Art Hypothek aufs Haus eingetragen wird.
Sprich meine Mutter hat für ein Geschäft( Selbstständigkeit einen 5 stelligen Kredit aufgenommen), Haus war abbezahlt...Die Bank hat das Haus als Bürgschaft genommen und darauf eine Hypothek eingetragen![]()
31.07.2022 22:41
Meine Mann arbeitet 100% und bekommt 2000€ Netto.
Ich fange demnächst mit 50% an und bekomme dafür 1200€ Netto.
Dazu kommt dann noch dreimal Kindergeld.
Also insgesamt ca 3900€.
Wir sehen uns in der Mittelschicht.
Ich fange demnächst mit 50% an und bekomme dafür 1200€ Netto.
Dazu kommt dann noch dreimal Kindergeld.
Also insgesamt ca 3900€.
Wir sehen uns in der Mittelschicht.
31.07.2022 23:34
Zitat von Raspberry:
Um mal Chip zu zitieren:
Ab wann bin ich reich? Wenn der eigene Ferrari vor meiner Villa parkt? Vielleicht. Doch laut wissenschaftlicher Definition gilt man derzeit bereits als einkommensreich, wenn man als Single monatlich knapp 5.700 Euro netto in der Tasche hat – oder im Wissenschaftsdeutsch: "über mehr als das Dreifache des Medians der Nettoäquivalenzeinkommen der Gesamtbevölkerung verfügt". So beschreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den wissenschaftlichen Konsens zur Frage "Wer ist reich?".
Der Median – also die Mitte bei der Einkommensgrenze zwischen arm und reich – beträgt in Deutschland 1.892,75 Euro pro Monat. Das Dreifache davon wären exakt 5.678,25 Euro im Monat.
Laut Arbeitsministerium nennt die Hälfte der Deutschen in Befragungen einen Betrag oberhalb von 5.000 Euro als einen gefühlten Grenzwert für Reichtum. 5.000 Euro netto im Monat sind also die magische Grenze.
Gefühlt hin oder her, man gehört definitiv zu den Reichen.
Wieso ist das so schlimm?
Sagt ja keiner dass man alle Reichen mit Heugabeln durch die Straßen jagen sollte![]()
Es kann nicht schaden über den eigenen Tellerrand zu gucken. (und ggf über seine Privilegien freuen, tue ich auch mit deutlich unter 10.000 Euro Verdienst). Viele verdienen sehr viel weniger und struggeln jetzt schon, ab Herbst wird es gerade diesen Menschen noch mehr abverlangen.
Ich glaube aber, dass hier keiner geschrieben hatte, dass er single ist und über 5700 € hat, oder? Das, was ich hier gelesen habe, waren alles Familien, wenn ich mich nicht täusche.
Und ich glaube, dass es keiner schlimm findet, wenn er als reich angesehen wird. Aber ja, spätestens ab Herbst wird es für einige Geringverdiener noch schlimmer aufgrund der ganzen Preissteigerungen
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31.07.2022 23:37
Zitat von Anonym 24 (208994):
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Viala2.0:danke
Zitat von Anonym 1 (208994):Hypothek aufs Haus erhöhen? Denn Satz kenne ich nur aus amerikanischen Serien
...Ich meine, dass Hypotheken-Darlehen in Deutschland eher nicht üblich sind und "einfach so" ein Darlehen erhöhen geht selbst dann nicht, wenn man die ersten 10 Jahre im Haus schon herum hat
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Hypothek aufs Haus geht nur wenn das Haus abbezahlt ist und man für etwas anders Kredit aufnimmt,dann kann es sein das eine Art Hypothek aufs Haus eingetragen wird.
Sprich meine Mutter hat für ein Geschäft( Selbstständigkeit einen 5 stelligen Kredit aufgenommen), Haus war abbezahlt...Die Bank hat das Haus als Bürgschaft genommen und darauf eine Hypothek eingetragen![]()
Das stimmt aber nicht ganz. Beziehungsweise bin ich mit beim Terminus nicht ganz sicher, vielleicht stimmt es da. Aber man kann durchaus, wenn man z.B. schon die Hälfte des Kredites eines Hauses abbezahlt hat, einen neuen Kredit in der Höhe des Restwertes des Hauses aufnehmen. Da die Bank dann auch schon im Grundbuch miteingetragen ist, entstehen auch keine weitere Kosten. Für die Bank ist ja nur wichtig, dass im Falle des Falles die ausstehende Kreditsumme nicht den Wert des Hauses übersteigt.
31.07.2022 23:39
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Anonym 24 (208994):Also geht das bei uns nicht, da unser Haus noch nicht abbezahlt ist.
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Viala2.0:danke
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Hypothek aufs Haus geht nur wenn das Haus abbezahlt ist und man für etwas anders Kredit aufnimmt,dann kann es sein das eine Art Hypothek aufs Haus eingetragen wird.
Sprich meine Mutter hat für ein Geschäft( Selbstständigkeit einen 5 stelligen Kredit aufgenommen), Haus war abbezahlt...Die Bank hat das Haus als Bürgschaft genommen und darauf eine Hypothek eingetragen![]()
Doch, theoretisch geht das. Ob das eure Bank in der Praxis macht, weiss ich nicht, da es ihr evtl. zu unsicher ist, wenn ihr beide gerade euren Job verloren habt. Evtl. könnte man einen Kredit bei einer anderen Bank aufnehmen und da die Ratenzahlung erstmal stunden, aber das ist natürlich mit deutlich höheren Kosten verbunden
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31.07.2022 23:53
Wer " reich" ist hat auch dementsprechende Ausgaben.Zieht man die ab wird aus Reich rasch Mittelstand.
01.08.2022 00:19
Zitat von Marf:
Wer " reich" ist hat auch dementsprechende Ausgaben.Zieht man die ab wird aus Reich rasch Mittelstand.
Das unterschreibe ich mal so. Wir haben auch ein gutes Einkommen, aber auch viele Ausgaben, da wir uns bestimmte Dinge eben leisten können (z. B. aktuell bauen wir einen Pool). Natürlich sparen wir viel für die Kinder und auch für die nächsten Bauprojekte, aber es ist nie so dass wir das Gefühl haben, wir müssten nicht rechnen. Jedes Projekt muss angespart werden und ist nicht einfach so drin. Geld übrig hab ich gefühlt auch nie, aber es stimmt schon, wenn mal was kaputt geht, krieg ich keine Panik.
Auch das Anlagevermögen ist vielleicht nicht unerheblich, hat aber tatsächlich nicht sonderlich viel mit der Liquidität zu tun und ich denke daran machen viele ihren Stand fest.
01.08.2022 00:20
Zitat von Tanzbär:Kredit aufnehmen kommt nicht in Frage. Ohne Job bekommt man den sowieso nicht. Die ersten Bewerbungen sind schon raus.
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Anonym 24 (208994):Also geht das bei uns nicht, da unser Haus noch nicht abbezahlt ist.
Zitat von Anonym 3 (208994):
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Hypothek aufs Haus geht nur wenn das Haus abbezahlt ist und man für etwas anders Kredit aufnimmt,dann kann es sein das eine Art Hypothek aufs Haus eingetragen wird.
Sprich meine Mutter hat für ein Geschäft( Selbstständigkeit einen 5 stelligen Kredit aufgenommen), Haus war abbezahlt...Die Bank hat das Haus als Bürgschaft genommen und darauf eine Hypothek eingetragen![]()
Doch, theoretisch geht das. Ob das eure Bank in der Praxis macht, weiss ich nicht, da es ihr evtl. zu unsicher ist, wenn ihr beide gerade euren Job verloren habt. Evtl. könnte man einen Kredit bei einer anderen Bank aufnehmen und da die Ratenzahlung erstmal stunden, aber das ist natürlich mit deutlich höheren Kosten verbunden![]()
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01.08.2022 00:22
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Tanzbär:Kredit aufnehmen kommt nicht in Frage. Ohne Job bekommt man den sowieso nicht. Die ersten Bewerbungen sind schon raus.
Zitat von Anonym 3 (208994):
Zitat von Anonym 24 (208994):Also geht das bei uns nicht, da unser Haus noch nicht abbezahlt ist.
...
Doch, theoretisch geht das. Ob das eure Bank in der Praxis macht, weiss ich nicht, da es ihr evtl. zu unsicher ist, wenn ihr beide gerade euren Job verloren habt. Evtl. könnte man einen Kredit bei einer anderen Bank aufnehmen und da die Ratenzahlung erstmal stunden, aber das ist natürlich mit deutlich höheren Kosten verbunden![]()
![]()
Es ging mir nur um die Richtigstellung der Aussage, dass es nicht geht, wenn das Haus noch nicht abbezahlt ist.
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Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Jobsuche!
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