Mütter- und Schwangerenforum

ALG II

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Mami3113
49 Beiträge
28.11.2013 13:15
Hallo ihr lieben..
Wie steht ihr zu dem Thema ALG II / Hartzt4 ......
Ich finde es total schwierig das man als Hartz 4 empfänger manschmal sch.... behandelt wird. Man kriegt keine vernünftige wohnung und wird als letzter ASSI ( Sorry) behandelt... ES gibt leute die können dafür gar nix aus welchen Gründen auch immer...
Es verschwinden papiere obwohl man es schon 3-4 mal abgegeben hat....
Angeblich wurde nix abgegeben....
Wenn was fehlt kriegt man auch kein geld, die denken nicht drüber nach ob man kinder hat oder nicht... die tuen es immer so als ob die es aus eigene tasche bezahlen...

Also was denkt iht erlich über Jobcenter.
zartbitter
46787 Beiträge
28.11.2013 13:21
sicher flippen gleich wieder welche aus, aber das ist nunmal meine meinung:
ich hab zum glück noch nie staatliche leistungen bezogen und würde ALLES dafür tun, keine beziehen zu müssen. vom jobcenter halte ich folgendes: ich finde, dass die kontrollen noch um einiges verschärft werden müssen, genauso gäbe es viel mehr auflagen, die man zu erfüllen hat, wenn man geld vom staat will, wenn es nach mir geht.
klar, es gibt menschen, die unverschuldet da reingeraten, aber genauso gibt es genügend, die arbeiten könnten, wenn die nur wirklich wollen würden - daher eben VIEL SCHÄRFERE kontrollen!!
dass kein geld ausbezahlt wird, wenn etwas abgeht find ich absolut ok^^
28.11.2013 13:25
1 Jahr lang mussten wir Hartz4 beziehen da mein mann in seinem Job nicht mehr Arbeiten konnte. Ich würde 5 jobs annehmen und die versifftesten klos putzen bevor ich da wieder hin muss. Damals war ich schwanger und konnte nix machen.
Ich will die nicht sehen, hören geschweige den in das Gebäude. Ich steige nicht mal an der Haltestelle aus. Damit niemand auf den Gedanken kommt ich müsste da rein. Hört sich übertrieben an aber das ziehe ich aus meiner Erfahrung.
SarahBS1982
5541 Beiträge
28.11.2013 13:28
Gut, dass Du fragst, was man über das JC denkt und nicht nach der Meinung zu den Empfängern.

Also.

Im JC arbeiten viele, die sozialwissenschaftlich ausgebildet sind. Hauptsächlich studierte Sozialwissenschaftler. Jeder von ihnen geht mit hohem Ideal an den Job heran. Wöchentlich gibt es Mitarbeiterversammlungen in denen die einst so ideellen Mitarbeiter so dahin gedrängt werden, kritisch zu sein, eine Vermittlungsquote zu erfüllen, "Maßnahmen" zu verhängen, etc., dass die Begeisterung langsam schwindet. Da wird ernsthaft Druck ausgeübt!

Und leider hat jeder Einsicht in jede Akte. Wenn da Papiere verschwinden, macht das auch den Sachbearbeitern keinen Spaß.

Also: ja, es ist ärgerlich, wenn man alle Gänge 3x machen muss. Aber da sitzen auch nur Menschen.

Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten!

An sich ist man ja finanziell auch ausreichend versorgt. Auch die Mietzahlungen sind einigermaßen angemessen, wie ich finde. Es ist ja so, dass Hartz IV im Grunde keine Dauerlösung sein sollte. Es ist mir schon klar, dass Hartz IV bei vielen Menschen die Endstation ist (sei es wg zu geringer Rente oder was auch immer). Aber es ist eben eigentlich als temporäres Sicherheitsnetz gedacht.
Studimum
24038 Beiträge
28.11.2013 13:31
Alles eine Sache des Auftretens.
Wir haben damals trotz Hartz4 eine Wunderschöne Wohnung bekommen.
Bei uns sind niemals Unterlagen verschwunden und selbst wenn gibt es halt eine neue Kopie und gut ist.
Wie die mit einem reden ist manchmal Grenzwertig, aber meine Güte wenn sie meinen sie wäre was besseres bitte
Ich begegne denen mit Respekt und Vernünftiger Argumentation und dann ist auch gut.

Und man musste halt damals mindestens jeden Monat hin sonst gabs Abzug, aber naja ist ja richtig so immerhin bekommt man Geld vom Staat.

Also ich kann nun nicht sagen das wir deswegen schlechter Behandelt wurden.

Dennoch bin ich froh das wir daraus raus sind und unabhängig sind nu.
Bella34
184 Beiträge
28.11.2013 13:35
Na Gott sei Dank wird ja auch gefragt, wie wir zu Hartz4 stehen

Zum Center: Sind auch nur Menschen. Leider welche, die sich oftmals als was besseres fühlen. Ausnahmen gibt es überall.

Zum Bezieher: Ich sehe das wie zartbitter. Es gibt Ausnahmen, die wirklich nicht arbeiten können. Ich kann z.B. nicht verstehen, dass ein Mensch von 70 Jahren so wenig Rente bekommt, dass er/sie noch was vom Amt haben muss. Zum arbeiten schicken? never ever.
Jemand, der aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht arbeiten kann oder als kurzer Übergang, alles ok.

Aber: Jemand, der am Besten noch Dauerhaft bezieht und zu faul ist oder behauptet, ich finde ja einfach nichts, dem gehört alles gekürzt und gestrichen, nur ein Minimum sollte bleiben.

Ich habe selbst schon bezogen, hatte dann mit neuem Job sogar weniger Geld als vom Amt und bin trotzdem arbeiten gegangen. Ich möchte das, was ich mir leiste, selbst bezahlen und nicht anderen die "Macht" über mich geben.
28.11.2013 13:37
Zitat von SarahBS1982:

Gut, dass Du fragst, was man über das JC denkt und nicht nach der Meinung zu den Empfängern.

Also.

Im JC arbeiten viele, die sozialwissenschaftlich ausgebildet sind. Hauptsächlich studierte Sozialwissenschaftler. Jeder von ihnen geht mit hohem Ideal an den Job heran. Wöchentlich gibt es Mitarbeiterversammlungen in denen die einst so ideellen Mitarbeiter so dahin gedrängt werden, kritisch zu sein, eine Vermittlungsquote zu erfüllen, "Maßnahmen" zu verhängen, etc., dass die Begeisterung langsam schwindet. Da wird ernsthaft Druck ausgeübt!

Und leider hat jeder Einsicht in jede Akte. Wenn da Papiere verschwinden, macht das auch den Sachbearbeitern keinen Spaß.

Also: ja, es ist ärgerlich, wenn man alle Gänge 3x machen muss. Aber da sitzen auch nur Menschen.

Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten!

An sich ist man ja finanziell auch ausreichend versorgt. Auch die Mietzahlungen sind einigermaßen angemessen, wie ich finde. Es ist ja so, dass Hartz IV im Grunde keine Dauerlösung sein sollte. Es ist mir schon klar, dass Hartz IV bei vielen Menschen die Endstation ist (sei es wg zu geringer Rente oder was auch immer). Aber es ist eben eigentlich als temporäres Sicherheitsnetz gedacht.


Woher hast du denn die Info?
Ich hab im Rahmen meiner (nach einem Jahr geschmissenen) Ausbildung im öffentlichen Dienst auch hier im Jobcenter gearbeitet und da hatte NIEMAND einen sozialwissenschaftlichen Abschluss. Die meisten waren Verwaltungsfachangestelle oder ehemalige Mitarbeiter der Telekom. Die waren 0 geschult, was den Umgang mit Menschen und Konfliktsituationen betraf und die hatten auch ganz bestimmt keine Ideale.
Und in dem Punkt hast du recht: Es wurden auch keine Ideale gewünscht, sondern Vermittlungsquoten, Maßnahmen und Sanktionen. Da war nichts von Menschenfreundlichkeit oder langfristiger Eingliederung zu hören, es ging nur um die eigene Statistik. Einer der Gründe, warum ich die Ausbildung geschmissen hab...
Daisy_5
27 Beiträge
28.11.2013 13:39
Ich bin der Meinung dass die Deutschen froh sein können das es die Behörde (Jobcenter) gibt die die Menschen in schwirigen Situationen (wie auch immer) hilft.

In Polen und anderen Ländern gibt sowas nicht, wenn man kein Geld für´s Überleben hat, sitzt man auf der Strasse egal ob mit Kinder oder ohne....
tinamaus88
946 Beiträge
28.11.2013 13:40
Zitat von SarahBS1982:

Gut, dass Du fragst, was man über das JC denkt und nicht nach der Meinung zu den Empfängern.

Also.

Im JC arbeiten viele, die sozialwissenschaftlich ausgebildet sind. Hauptsächlich studierte Sozialwissenschaftler . Jeder von ihnen geht mit hohem Ideal an den Job heran. Wöchentlich gibt es Mitarbeiterversammlungen in denen die einst so ideellen Mitarbeiter so dahin gedrängt werden, kritisch zu sein, eine Vermittlungsquote zu erfüllen, "Maßnahmen" zu verhängen, etc., dass die Begeisterung langsam schwindet. Da wird ernsthaft Druck ausgeübt!

Und leider hat jeder Einsicht in jede Akte. Wenn da Papiere verschwinden, macht das auch den Sachbearbeitern keinen Spaß.

Also: ja, es ist ärgerlich, wenn man alle Gänge 3x machen muss. Aber da sitzen auch nur Menschen.

Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten!

An sich ist man ja finanziell auch ausreichend versorgt. Auch die Mietzahlungen sind einigermaßen angemessen, wie ich finde. Es ist ja so, dass Hartz IV im Grunde keine Dauerlösung sein sollte. Es ist mir schon klar, dass Hartz IV bei vielen Menschen die Endstation ist (sei es wg zu geringer Rente oder was auch immer). Aber es ist eben eigentlich als temporäres Sicherheitsnetz gedacht.


Bei dem von mir fett markiertem muss ich kurz widersprechen da arbeiten zum großen Teil Leute die den Beruf in einer normalen 3 jährigen Ausbildung gelernt haben und die studierten sind eher die Vermittler
mieze91
408 Beiträge
28.11.2013 13:44
Zitat von Bella34:

Na Gott sei Dank wird ja auch gefragt, wie wir zu Hartz4 stehen

Zum Center: Sind auch nur Menschen. Leider welche, die sich oftmals als was besseres fühlen. Ausnahmen gibt es überall.

Zum Bezieher: Ich sehe das wie zartbitter. Es gibt Ausnahmen, die wirklich nicht arbeiten können. Ich kann z.B. nicht verstehen, dass ein Mensch von 70 Jahren so wenig Rente bekommt, dass er/sie noch was vom Amt haben muss. Zum arbeiten schicken? never ever.
Jemand, der aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht arbeiten kann oder als kurzer Übergang, alles ok.

Aber: Jemand, der am Besten noch Dauerhaft bezieht und zu faul ist oder behauptet, ich finde ja einfach nichts, dem gehört alles gekürzt und gestrichen, nur ein Minimum sollte bleiben.

Ich habe selbst schon bezogen, hatte dann mit neuem Job sogar weniger Geld als vom Amt und bin trotzdem arbeiten gegangen. Ich möchte das, was ich mir leiste, selbst bezahlen und nicht anderen die "Macht" über mich geben.


Ich stimme dir zu
SarahBS1982
5541 Beiträge
28.11.2013 13:45
Zitat von blindeswunder:

Zitat von SarahBS1982:

Gut, dass Du fragst, was man über das JC denkt und nicht nach der Meinung zu den Empfängern.

Also.

Im JC arbeiten viele, die sozialwissenschaftlich ausgebildet sind. Hauptsächlich studierte Sozialwissenschaftler. Jeder von ihnen geht mit hohem Ideal an den Job heran. Wöchentlich gibt es Mitarbeiterversammlungen in denen die einst so ideellen Mitarbeiter so dahin gedrängt werden, kritisch zu sein, eine Vermittlungsquote zu erfüllen, "Maßnahmen" zu verhängen, etc., dass die Begeisterung langsam schwindet. Da wird ernsthaft Druck ausgeübt!

Und leider hat jeder Einsicht in jede Akte. Wenn da Papiere verschwinden, macht das auch den Sachbearbeitern keinen Spaß.

Also: ja, es ist ärgerlich, wenn man alle Gänge 3x machen muss. Aber da sitzen auch nur Menschen.

Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten!

An sich ist man ja finanziell auch ausreichend versorgt. Auch die Mietzahlungen sind einigermaßen angemessen, wie ich finde. Es ist ja so, dass Hartz IV im Grunde keine Dauerlösung sein sollte. Es ist mir schon klar, dass Hartz IV bei vielen Menschen die Endstation ist (sei es wg zu geringer Rente oder was auch immer). Aber es ist eben eigentlich als temporäres Sicherheitsnetz gedacht.


Woher hast du denn die Info?
Ich hab im Rahmen meiner (nach einem Jahr geschmissenen) Ausbildung im öffentlichen Dienst auch hier im Jobcenter gearbeitet und da hatte NIEMAND einen sozialwissenschaftlichen Abschluss. Die meisten waren Verwaltungsfachangestelle oder ehemalige Mitarbeiter der Telekom. Die waren 0 geschult, was den Umgang mit Menschen und Konfliktsituationen betraf und die hatten auch ganz bestimmt keine Ideale.
Und in dem Punkt hast du recht: Es wurden auch keine Ideale gewünscht, sondern Vermittlungsquoten, Maßnahmen und Sanktionen. Da war nichts von Menschenfreundlichkeit oder langfristiger Eingliederung zu hören, es ging nur um die eigene Statistik. Einer der Gründe, warum ich die Ausbildung geschmissen hab...


Von meiner Kommilitonin. Ehemals JC-Mitarbeiterin. Im Raum BS/H
Josephina
1902 Beiträge
28.11.2013 13:52
Wie kommt man denn an eine Job im Jobcenter?



Ich würde auch niemals H4 beziehen wollen. Aber es gibt eben manchmale Situationen im Leben, wo man froh sein kann, dass es in Deutschland so ein System gibt.
Ich finde es nicht, dass H4 eine Dauerlösung sein sollte. Das nutzen eben viele auch aus und dagegen sollte vorgegangen werden und das schärfer kontrolliert.
tinamaus88
946 Beiträge
28.11.2013 13:52
Zitat von SarahBS1982:

Zitat von blindeswunder:

Zitat von SarahBS1982:

Gut, dass Du fragst, was man über das JC denkt und nicht nach der Meinung zu den Empfängern.

Also.

Im JC arbeiten viele, die sozialwissenschaftlich ausgebildet sind. Hauptsächlich studierte Sozialwissenschaftler. Jeder von ihnen geht mit hohem Ideal an den Job heran. Wöchentlich gibt es Mitarbeiterversammlungen in denen die einst so ideellen Mitarbeiter so dahin gedrängt werden, kritisch zu sein, eine Vermittlungsquote zu erfüllen, "Maßnahmen" zu verhängen, etc., dass die Begeisterung langsam schwindet. Da wird ernsthaft Druck ausgeübt!

Und leider hat jeder Einsicht in jede Akte. Wenn da Papiere verschwinden, macht das auch den Sachbearbeitern keinen Spaß.

Also: ja, es ist ärgerlich, wenn man alle Gänge 3x machen muss. Aber da sitzen auch nur Menschen.

Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten!

An sich ist man ja finanziell auch ausreichend versorgt. Auch die Mietzahlungen sind einigermaßen angemessen, wie ich finde. Es ist ja so, dass Hartz IV im Grunde keine Dauerlösung sein sollte. Es ist mir schon klar, dass Hartz IV bei vielen Menschen die Endstation ist (sei es wg zu geringer Rente oder was auch immer). Aber es ist eben eigentlich als temporäres Sicherheitsnetz gedacht.


Woher hast du denn die Info?
Ich hab im Rahmen meiner (nach einem Jahr geschmissenen) Ausbildung im öffentlichen Dienst auch hier im Jobcenter gearbeitet und da hatte NIEMAND einen sozialwissenschaftlichen Abschluss. Die meisten waren Verwaltungsfachangestelle oder ehemalige Mitarbeiter der Telekom. Die waren 0 geschult, was den Umgang mit Menschen und Konfliktsituationen betraf und die hatten auch ganz bestimmt keine Ideale.
Und in dem Punkt hast du recht: Es wurden auch keine Ideale gewünscht, sondern Vermittlungsquoten, Maßnahmen und Sanktionen. Da war nichts von Menschenfreundlichkeit oder langfristiger Eingliederung zu hören, es ging nur um die eigene Statistik. Einer der Gründe, warum ich die Ausbildung geschmissen hab...


Von meiner Kommilitonin. Ehemals JC-Mitarbeiterin. Im Raum BS/H


Vielleicht gibt es einige Unterschiede in den einzelnen Städten denn ich selber weiß es zu 100 % aus Berlin
tinamaus88
946 Beiträge
28.11.2013 13:53
Zitat von Josephina:

Wie kommt man denn an eine Job im Jobcenter?



Ich würde auch niemals H4 beziehen wollen. Aber es gibt eben manchmale Situationen im Leben, wo man froh sein kann, dass es in Deutschland so ein System gibt.
Ich finde es nicht, dass H4 eine Dauerlösung sein sollte. Das nutzen eben viele auch aus und dagegen sollte vorgegangen werden und das schärfer kontrolliert.
[/quot]

Einfach bewerben und Glück haben
28.11.2013 13:57
Zitat von Josephina:

Wie kommt man denn an eine Job im Jobcenter?



Ich würde auch niemals H4 beziehen wollen. Aber es gibt eben manchmale Situationen im Leben, wo man froh sein kann, dass es in Deutschland so ein System gibt.
Ich finde es nicht, dass H4 eine Dauerlösung sein sollte. Das nutzen eben viele auch aus und dagegen sollte vorgegangen werden und das schärfer kontrolliert.


- Ausbildung bei einer Kommunalverwaltung
- Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit
- Studium im Sozialbereich
ODER
- Quereinsteiger aus kaufmännischen Bereichen
- Quereinsteiger aus dem Bereich Rechtsanwaltsfachangestellte / Steuerfachangestellte

Bei den beiden Letzteren aber mit mehr Weiterbildungen usw. Die o.g. bekommen halt nur Einweisungen ins Gesetz und die Programme.
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