was haltet ihr allgemein vom Thema Hausgeburt?
08.03.2011 12:10
Also für mich kommt das nicht in Frage. Ich wollte auch in keinem kleinen KH entbinden sondern in einem mit Kinderklinik und das war auch gut so weil Zoe dann tatsächlich auf die Intensiv musste nach der Geburt. Nach dieser Erfahrung würde ich es erst recht immer wieder so machen.
08.03.2011 12:13
Zitat von josy_at:
Zitat von markusmami:
Und mein Kleiner auchmal auf der Säuglinsstation versorgt wurde. Zu Hause habe ich ihn dann bis er 18 ist und ausgezogen![]()
Aber da hat halt jeder andere Ansichten.
Stimmt. Ich bin halt der Meinung, dass ich nach 6 Monaten hibbeln und 9 Monaten mieser Schwangerschaft nicht die erstbeste Gelegenheit nutzen brauche, mein lang ersehntes Kind wegzugebenVon dem abgesehen war Rooming in bei uns sowieso Standard und die Säuglingsstation (bzw das Säuglingszimmer...) wurde nur in Notfällen genutzt.
Gut ich habe sogar nen ganz Jahr gehibbelt bei Nr. 2 . Ich kann dich schn verstehen. Rooming war bei uns nicht standard. GUt du hast wohl auch Omas vor ort, die dein Kleines mal abnehmen. Ich habe die Kinder immer 365 Tage 24 h lang (jetzt nicht mehr, sind ja schon größer), da habe ich das genossen.
08.03.2011 12:33
Ich hab halt das Glück finde ich,bei uns im Ort ist ein Relativ kleines KH(evangelisches KH,hängen überall religöse Sprüche an den Wänden,stört mich aber nicht) und da ist auch nur eine Kleine Wochenstation werden nicht soviele Kinder geboren.Meistens nur so 10 Geburten im Monat sagte die Hebamme..In nem Riesen-Klinikum wollte ich ned unbedingt entbinden.
08.03.2011 12:45
Also in dem KH in dem ich entbunden habe, war es schon so das rooming in standart war und es auch noch ein extra Stillzimmer gab. Ich hatte ihn auch von Anfang an bei mir aber durch meinen KS, konnte ich am anfang nicht so wie ich wollte. Ich bete das die Maus diesmal eine spontane Geburt wird. Danach werde ich höchstwahrscheinlich nur maximal aber wirklich maximal 1 Tag und 1 Nacht drinn bleiben. Nicht wegen des KH, sondern meiner Schwiegerverwandschaft die immer zu 5-6 anrücken und mich das tierisch genervt hat damals, zuhause kann ich da einen Riegel vorschieben, was im KH nicht geht. Ich bin der Meinung wenn man das erste bekommt, sollte man schon seine Zeit im KH bleiben, beim zweiten hat man einfach mehr routine in allem. Aber auch hier jeder wie er mag.
08.03.2011 14:16
Zitat von Mami20062011:
Ich hab hier einen ganz interessanten Bericht gefunden.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/babys-erh oehtes-sterberisiko-nach-hausgeburt_aid_526240.htm l
Ich will niemanden verurteilen der eine Hausgeburt machen möchte, für mich wäre eben einfach das Risiko zu hoch.
Ich lach mich tod, was soll denn dieser Bericht im Focus aussagen??
Rein gar nix
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
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Wenn du dich wirklich unanhängig informieren willst, dann such doch mal nach gegenteiligen Studien
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Ich verurteile echt keinen der ins KH geht, aber mich REGT es echt auf, wenn Leute die NULL Ahnung haben wovon sie wirklich reden irgendwelche Behauptungen aufstellen und angeblich wissen wie gefährlich doch ne HG ist
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08.03.2011 19:46
Hausgeburten finde ich super!
Wobei ich auch eine gut geplante Alleingeburt befürworte.
Wobei ich auch eine gut geplante Alleingeburt befürworte.
08.03.2011 19:54
Zitat von markusmami:
Zitat von Lunchbox:
Ich habe meine Tochter im Geburtshaus bekommen, unser 2. Kind soll auf jeden Fall zuhause kommen. Finds wunderbar!![]()
Es heist nicht das man es macht. Aber nicht bei jedem ist Mann, Mutter, Schwiegermum vor Ort. Meine Eltern wohnen beide weg, und manche Großeltern sind auchberufstätig. Ich fand das rums auch nicht toll, den Klinikalltag. Aber beruhigend, das ich quasi per Knopfdruck jemanden herbeirufen konnte. Und mein Kleiner auchmal auf der Säuglinsstation versorgt wurde. Zu Hause habe ich ihn dann bis er 18 ist und ausgezogen![]()
Aber da hat halt jeder andere Ansichten.
Du, wenn man niemanden hat, der einen nach der Geburt zuhause unterstützen kann, ist das eben auch was anderes. Mein Freund war 3 Wochen zuhause, meine Mutti hat uns die ersten Tage was zu Essen gebracht... so hat alles gut gepasst. Für mich wiederum ist eben die Vorstellung schrecklich, mein Kind im KH bekommen zu müssen. Und dann auch noch da bleiben müssen, furchtbar. Käme für mich nur in Frage, wenn es nicht anders ginge. Finde weder die Vorstellung reizvoll, ständig ne Krankenschwester um mich zu haben, die sich in alles einmischt... noch wäre ich auf die Idee gekommen, sie irgendwo abzugeben. wie du schon sagst - so hat jeder andere ansichten.
08.03.2011 19:57
Zitat von saadiya:
Ich verurteile echt keinen der ins KH geht, aber mich REGT es echt auf, wenn Leute die NULL Ahnung haben wovon sie wirklich reden irgendwelche Behauptungen aufstellen und angeblich wissen wie gefährlich doch ne HG istund damit viele Mütter verunsichern
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08.03.2011 20:04
Zitat von saadiya:
Zitat von Mami20062011:
Ich hab hier einen ganz interessanten Bericht gefunden.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/babys-erh oehtes-sterberisiko-nach-hausgeburt_aid_526240.htm l
Ich will niemanden verurteilen der eine Hausgeburt machen möchte, für mich wäre eben einfach das Risiko zu hoch.
Ich lach mich tod, was soll denn dieser Bericht im Focus aussagen??
Rein gar nixAlso eine Studie kann man immer so machen das man das Ergebnis bekommt was man bekommen will
Interessant wär schon einmal WER die Studie in welchem Interesse in Auftrag gegben wurde, wieviele Fälle dafür untersucht wurden usw.(habe mal danach gegoogelt, also nach diesem Medizinzentrum aber nichts wirkliches gefunden)
Wenn du dich wirklich unanhängig informieren willst, dann such doch mal nach gegenteiligen StudienAlso meine 3 Kinder daheim und im Geb. -haus hatten alle 10/10, was man von meinem Kh-Kind nicht behaupten kann der hatte nämlich nur 7/10.
Ich verurteile echt keinen der ins KH geht, aber mich REGT es echt auf, wenn Leute die NULL Ahnung haben wovon sie wirklich reden irgendwelche Behauptungen aufstellen und angeblich wissen wie gefährlich doch ne HG istund damit viele Mütter verunsichern
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Hättest du meinen Beitrag ganz gelesen, wüsstest du das ich genauso für die andere Richtung gesucht habe aber nichts gefunden habe. Oder war das der andere Thread
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Aber ist Wurst, meiner ist auch ein KH Kind und KS und hat auch 10/10/10. Also hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Und entschuldige bitte das ich nicht so allwissend bin wie du.
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08.03.2011 20:07
Ich finds eigentlich eine schöne Sache, das Kind in der gewohnten Umgebung im ganz intimen Rahmen auf die Welt zu bringen - meine Nichte ist so auf die Welt gekommen (war das 3. Kind für meine Schwägerin).. für Erstgebärende oder Frauen mit Problemschwangerschaften ist das natürlich nichts.. es kann halt auch immer etwas schiefgehen und da wollen viele Frauen (ich im übrigen auch) die medizinische Versorgung in der Nähe wissen
08.03.2011 20:11
Zitat von Mami20062011:
Also eine Hausgeburt wäre für mich nichts. Wer es mag Ok, aber sollte bitte darauf achten das zumindest eine Hebamme dabei ist und nicht eine Alleingeburt vollziehen.
Ich selbst hatte zwar einen medizinisch notwendigen KS, hab mich aber selbstverständlich vorher über die verschiedenen Arten einer natürlichen geburt informiert. Es soll ja Frauen geben die keinerlei US machen lassen, weil sie die US wellen als gefährlich für das Kind einstufen. Gabs hier auch mal einen Thread drüber den ich dir gern mal geben kann wenn du magst. Was ist also wenn so eine Frau, alleine zuhause, nur mit ihrem Mann, das Kind auf die Welt bringt und das Kind nun zu groß (wie es bei mir war) ist oder BE hat? Was ist dann? Was ist wenn das Kind stecken bleibt? Dieses Risiko wollte ich nicht verantworten, evtl. das Leben meines Kindes aufs Spiel setzen, nur damit ich eine Alleingeburt habe?
Klar haben früher Frauen ihre Kinder auf dem Feld geboren, meine Oma selbst wurde auf einem Feld geboren und ist 83 Jahre alt geworden. Sie hat ebenfalls 2 Hausgeburten gemacht aber mit anwesender Hebamme, es war damals eben so üblich. Aber sie selbst hat immer zu mir gesagt, "Kind wenn du mal ein Kind bekommst, nutz die Möglichkeit und fahr ins KH. So eine Hausgeburt ist nicht ohne und auch eine Hebamme ist kein Arzt".
Klar geht es auch bei vielen gut, auch früher schon. Aber es gab auch viele Folgen wie Totgeburten weil die Kinder eben Stecken geblieben sind oder auch der Tot der Mutter durch verbluten etc. Selbstverständlich kann dir das im schlimmsten Fall im KH auch passieren ABER da ist das Risiko um einiges geringer, eben weil sofort ein Arzt anwesend ist. Was bei einer Alleingeburt zuahuse überhaupt nicht der Fall ist, bis der KW da ist kann es zu spät sein.
Es ist eben ein Risiko was jede Mama für sich selbst entscheiden muss und wenn Hausgeburt dann bitte mit mindestens der Hebamme dabei.
Magst du vielleicht mal den Link geben, bezüglich der US Diskussion?
08.03.2011 20:16
Zitat von finn2011:
Zitat von Mami20062011:
Also eine Hausgeburt wäre für mich nichts. Wer es mag Ok, aber sollte bitte darauf achten das zumindest eine Hebamme dabei ist und nicht eine Alleingeburt vollziehen.
Ich selbst hatte zwar einen medizinisch notwendigen KS, hab mich aber selbstverständlich vorher über die verschiedenen Arten einer natürlichen geburt informiert. Es soll ja Frauen geben die keinerlei US machen lassen, weil sie die US wellen als gefährlich für das Kind einstufen. Gabs hier auch mal einen Thread drüber den ich dir gern mal geben kann wenn du magst. Was ist also wenn so eine Frau, alleine zuhause, nur mit ihrem Mann, das Kind auf die Welt bringt und das Kind nun zu groß (wie es bei mir war) ist oder BE hat? Was ist dann? Was ist wenn das Kind stecken bleibt? Dieses Risiko wollte ich nicht verantworten, evtl. das Leben meines Kindes aufs Spiel setzen, nur damit ich eine Alleingeburt habe?
Klar haben früher Frauen ihre Kinder auf dem Feld geboren, meine Oma selbst wurde auf einem Feld geboren und ist 83 Jahre alt geworden. Sie hat ebenfalls 2 Hausgeburten gemacht aber mit anwesender Hebamme, es war damals eben so üblich. Aber sie selbst hat immer zu mir gesagt, "Kind wenn du mal ein Kind bekommst, nutz die Möglichkeit und fahr ins KH. So eine Hausgeburt ist nicht ohne und auch eine Hebamme ist kein Arzt".
Klar geht es auch bei vielen gut, auch früher schon. Aber es gab auch viele Folgen wie Totgeburten weil die Kinder eben Stecken geblieben sind oder auch der Tot der Mutter durch verbluten etc. Selbstverständlich kann dir das im schlimmsten Fall im KH auch passieren ABER da ist das Risiko um einiges geringer, eben weil sofort ein Arzt anwesend ist. Was bei einer Alleingeburt zuahuse überhaupt nicht der Fall ist, bis der KW da ist kann es zu spät sein.
Es ist eben ein Risiko was jede Mama für sich selbst entscheiden muss und wenn Hausgeburt dann bitte mit mindestens der Hebamme dabei.
Magst du vielleicht mal den Link geben, bezüglich der US Diskussion?
Hast ne PN.
09.03.2011 07:09
Zitat von Mami20062011:
Zitat von saadiya:
Zitat von Mami20062011:
Ich hab hier einen ganz interessanten Bericht gefunden.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/babys-erh oehtes-sterberisiko-nach-hausgeburt_aid_526240.htm l
Ich will niemanden verurteilen der eine Hausgeburt machen möchte, für mich wäre eben einfach das Risiko zu hoch.
Ich lach mich tod, was soll denn dieser Bericht im Focus aussagen??
Rein gar nixAlso eine Studie kann man immer so machen das man das Ergebnis bekommt was man bekommen will
Interessant wär schon einmal WER die Studie in welchem Interesse in Auftrag gegben wurde, wieviele Fälle dafür untersucht wurden usw.(habe mal danach gegoogelt, also nach diesem Medizinzentrum aber nichts wirkliches gefunden)
Wenn du dich wirklich unanhängig informieren willst, dann such doch mal nach gegenteiligen StudienAlso meine 3 Kinder daheim und im Geb. -haus hatten alle 10/10, was man von meinem Kh-Kind nicht behaupten kann der hatte nämlich nur 7/10.
Ich verurteile echt keinen der ins KH geht, aber mich REGT es echt auf, wenn Leute die NULL Ahnung haben wovon sie wirklich reden irgendwelche Behauptungen aufstellen und angeblich wissen wie gefährlich doch ne HG istund damit viele Mütter verunsichern
![]()
Hättest du meinen Beitrag ganz gelesen, wüsstest du das ich genauso für die andere Richtung gesucht habe aber nichts gefunden habe. Oder war das der andere Thread![]()
Aber ist Wurst, meiner ist auch ein KH Kind und KS und hat auch 10/10/10. Also hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Und entschuldige bitte das ich nicht so allwissend bin wie du.![]()
Ich bin sicher nicht allwissend, aber ich habe mich eben in beide Richtungen gut informiert und mich mit der Sache auseinandergesetzt. Musste meinen Mann nämlich auch erst von ner Hausgeburt überzeugen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Aber ich finde einfach das Risiko das bei einer KH-Geburt was passiert viel größer als wenn ich zu Hause entbinde (was natürlich auch ein geringes Restrisiko birgt) Und das ist MEIN Fazit aus meinen Geburten und meinen Informationen zum Thema
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Sollte jetzt auch kein Angriff auf dich sein (dein angeblicher Kommentar zur anderen Seite war vielleicht in dem anderenThread, habe diesbezüglich nämlich hier nix gelesen) Und meine Anwort bezog sich auf diesen Post von dir :
Mami20062011 schrieb:
Ich hab hier einen ganz interessanten Bericht gefunden.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/new.. .
Ich will niemanden verurteilen der eine Hausgeburt machen möchte, für mich wäre eben einfach das Risiko zu hoch.
12.04.2011 15:27
Ich denke jeder muss selber wissen, was für ihn das Richtige ist. Wenn man sich unsicher fühlt und schon von vorne rein über eine PDA nachdenkt, sollte man auf jeden Fall ins KH gehen, das gleiche gilt wenn es Komplikationen in der SS gibt.
Mein Kleiner soll im Mai zu Welt kommen und ich plane eine Hausgeburt. Habe mich schon ziemlich zu Beginn meiner SS für eine solche Geburt entschieden, was zum einen an ziemlich miesen Erfahrungen mit dem örtlichen KH hier liegt und zum anderen daran, dass ich immer schon sehr viel positive Berichte über Hausgeburten gehört habe und viele Leute kenne die eine hatten.
Ich finde es schön den Kleinen in gewohnter Umgebung und mit meiner eigenen Hebamme zu bekommen. Sie macht jetzt schon viele Vorsorgetermine und übernimmt auch die Nachsorge bei mir und bei dem Kleinen. Ich habe großes Vertrauen in sie, was auch daran liegt das meine Mutter schon 2 sehr gute Hausgeburten mit ihr hatte.
Angst vor der Geburt habe ich nicht, aber Respekt.
Ich freue mich irgendwie total auf dieses Erlebniss.
Mein Kleiner soll im Mai zu Welt kommen und ich plane eine Hausgeburt. Habe mich schon ziemlich zu Beginn meiner SS für eine solche Geburt entschieden, was zum einen an ziemlich miesen Erfahrungen mit dem örtlichen KH hier liegt und zum anderen daran, dass ich immer schon sehr viel positive Berichte über Hausgeburten gehört habe und viele Leute kenne die eine hatten.
Ich finde es schön den Kleinen in gewohnter Umgebung und mit meiner eigenen Hebamme zu bekommen. Sie macht jetzt schon viele Vorsorgetermine und übernimmt auch die Nachsorge bei mir und bei dem Kleinen. Ich habe großes Vertrauen in sie, was auch daran liegt das meine Mutter schon 2 sehr gute Hausgeburten mit ihr hatte.
Angst vor der Geburt habe ich nicht, aber Respekt.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
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12.04.2011 23:25
Tolles Thema...
Also vorab, ich bin hatte einen WKS und finde diesen für mich persönlich auch am besten, aber eine Hausgeburt find ich auch toll.
Man muss sich immer mal auch mit den Sachen beschäftigt haben, als sofort immer Klischeegründe in den Raum zu werfen.
Eine Hausgeburt ist eine spontan Geburt oder eine natürliche Geburt. Die meisten KH Geburten sind künstliche Geburten!
Und DAS ist meist das Problem an einer KH Geburt.
Viele Risiken und Gefahren sind eben vom KH so gemacht. Man bekommt hier ein Gel, hier ein Tropf, da wieder mal eine tausenste vaginale Untersuchung, PDA und und und...
Man hat keine wirkliche Vertrauenshebamme, weil sie im Wechsel erscheinen und wieder gehen und die Psyche spielt bei einer Geburt auch eine große Rolle.
Ebenso die Gebärpositionen, im KH wird in den meisten Fällen auf dem Rücken entbunden, das ist keine natürliche Gebärposition, sie ist nur dadurch entstanden, damit Ärzte besser die Gebärende untersuchen konnten.
Aber diese Position birgt auch oft Risiken, denn die Nabelschnut liegt somit zwischen Kind und Mutterrücken, also unterhalb und nicht oberhalb und wird somit viel mehr einer Belastung ausgesetzt. Das wieder zu mehr Komplikationen führen kann.
Frauen die sich eine Hausgeburt wünschen, fühlen sich dann dort auch automatisch wohler und das mindert Komplikationen. Eine Hebamme kann sich einen Geburtsschaden wirklich nicht leisten und wird nicht zu spät handeln, sondern die Schwangere in ein KH schicken. Aber sie erkennt erst die wirklichen Komplikationen. Oft hört man nach einem Not-KS "mein Baby hatte die Nabelschnur um den Hals, hätten die Ärzte nicht eingegriffen, wäre es jetzt tod". Man glaubt garnicht wieviele Babys die Nabelschnur um irgendwas gewickelt haben und trotzdem problemlos vaginal geboren werden. Denn die Frauen bekommen das überhaupt nicht mit, denn sobald der Kopf geboren ist, löst die Hebamme die Nabelschnur um den Hals los und niemand bekommt etwas mit. Meine Freundin hatt dies auch nur zufälliger weise von ihrer Hebamme erzählt bekommen, dass dies so war.
Wenn man als Erstgebärende eine HG möchte, weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll, aber muss ich mich nicht mit beschäftigen. Als Mehrgebärende die schon problemlos spontan geboren hat, find ich es kein größeres Risiko zu Hause zu gebären.
Eine Alleingeburt halte ich für verantwortungslos! Ich kann nicht verstehen, wie man die Natur wie eine Religion ansieht, nach dem Motto "die Natur hat alles eingerichten bla bla" "ich vertraue auf die Natur, die macht das schon bla bla"...
Man sollte wenigsten eine Fachperson dabei haben, die Gefahren erkennen kann.
Und noch blöder find ich diese Olle, die ihr zweites Kind allein nachts im Wald bekommen hat und ihre dritte Geburt im Garten von ihrem Mann gefilmt bei youtube reingestellt hat. Arme Kinder, was werden die gehänselt wenn sie später in der Schule sind und alle anderen sagen "haha wir haben schon die Muschi und Brüste von deiner Ma bei youtube gesehen"... ganz geschweige, dass wärend der Geburt auch noch was anderes abging, was voll im Bild ist. Neeee und zu den US ist sie auch nicht gegangen - absolut krank diese Frau.
Ich find Statistiken kann man garnicht auswerten. Man müsste schon KH Geburten raussuchen die mit einer Hausgeburt gleichstehen. Sprich abgebrochene Hausgeburten fließen ja wieder in die KH Geburten mit rein.
Hausgeburten wird nicht bei jeder Frau gemacht bzw. viele Schwangere müssen eine problemlose SS hinter sich haben, keine vorigen Kaiserschnitte und und und. Das dort automatisch bessere Ergebnisse rauskommen ist klar.
Ich denke, man muss abwegen was einem wichtiger ist. Möchte man es absolut natürlich und steht dazu, dann ist eine HG wohl besser. Will man einfach nur sein Kind gesund zur Welt bringen so geschieht dies im KH entweder vaginal oder per KS. Aber wer keinen KS oder irgendwelches rumgepfusche möchte, bzw. das Risiko minimieren will, der ist im KH wohl falsch.
Ich finds toll, dass es soviele Geburtsarten gibt, da sollte für jeden was dabei sein und das ist dann auch sicherlich das Beste für Mutter und Kind. Eine 100%ig risikofreie Geburt gibts leider noch nicht
Also vorab, ich bin hatte einen WKS und finde diesen für mich persönlich auch am besten, aber eine Hausgeburt find ich auch toll.
Man muss sich immer mal auch mit den Sachen beschäftigt haben, als sofort immer Klischeegründe in den Raum zu werfen.
Eine Hausgeburt ist eine spontan Geburt oder eine natürliche Geburt. Die meisten KH Geburten sind künstliche Geburten!
Und DAS ist meist das Problem an einer KH Geburt.
Viele Risiken und Gefahren sind eben vom KH so gemacht. Man bekommt hier ein Gel, hier ein Tropf, da wieder mal eine tausenste vaginale Untersuchung, PDA und und und...
Man hat keine wirkliche Vertrauenshebamme, weil sie im Wechsel erscheinen und wieder gehen und die Psyche spielt bei einer Geburt auch eine große Rolle.
Ebenso die Gebärpositionen, im KH wird in den meisten Fällen auf dem Rücken entbunden, das ist keine natürliche Gebärposition, sie ist nur dadurch entstanden, damit Ärzte besser die Gebärende untersuchen konnten.
Aber diese Position birgt auch oft Risiken, denn die Nabelschnut liegt somit zwischen Kind und Mutterrücken, also unterhalb und nicht oberhalb und wird somit viel mehr einer Belastung ausgesetzt. Das wieder zu mehr Komplikationen führen kann.
Frauen die sich eine Hausgeburt wünschen, fühlen sich dann dort auch automatisch wohler und das mindert Komplikationen. Eine Hebamme kann sich einen Geburtsschaden wirklich nicht leisten und wird nicht zu spät handeln, sondern die Schwangere in ein KH schicken. Aber sie erkennt erst die wirklichen Komplikationen. Oft hört man nach einem Not-KS "mein Baby hatte die Nabelschnur um den Hals, hätten die Ärzte nicht eingegriffen, wäre es jetzt tod". Man glaubt garnicht wieviele Babys die Nabelschnur um irgendwas gewickelt haben und trotzdem problemlos vaginal geboren werden. Denn die Frauen bekommen das überhaupt nicht mit, denn sobald der Kopf geboren ist, löst die Hebamme die Nabelschnur um den Hals los und niemand bekommt etwas mit. Meine Freundin hatt dies auch nur zufälliger weise von ihrer Hebamme erzählt bekommen, dass dies so war.
Wenn man als Erstgebärende eine HG möchte, weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll, aber muss ich mich nicht mit beschäftigen. Als Mehrgebärende die schon problemlos spontan geboren hat, find ich es kein größeres Risiko zu Hause zu gebären.
Eine Alleingeburt halte ich für verantwortungslos! Ich kann nicht verstehen, wie man die Natur wie eine Religion ansieht, nach dem Motto "die Natur hat alles eingerichten bla bla" "ich vertraue auf die Natur, die macht das schon bla bla"...
Man sollte wenigsten eine Fachperson dabei haben, die Gefahren erkennen kann.
Und noch blöder find ich diese Olle, die ihr zweites Kind allein nachts im Wald bekommen hat und ihre dritte Geburt im Garten von ihrem Mann gefilmt bei youtube reingestellt hat. Arme Kinder, was werden die gehänselt wenn sie später in der Schule sind und alle anderen sagen "haha wir haben schon die Muschi und Brüste von deiner Ma bei youtube gesehen"... ganz geschweige, dass wärend der Geburt auch noch was anderes abging, was voll im Bild ist. Neeee und zu den US ist sie auch nicht gegangen - absolut krank diese Frau.
Ich find Statistiken kann man garnicht auswerten. Man müsste schon KH Geburten raussuchen die mit einer Hausgeburt gleichstehen. Sprich abgebrochene Hausgeburten fließen ja wieder in die KH Geburten mit rein.
Hausgeburten wird nicht bei jeder Frau gemacht bzw. viele Schwangere müssen eine problemlose SS hinter sich haben, keine vorigen Kaiserschnitte und und und. Das dort automatisch bessere Ergebnisse rauskommen ist klar.
Ich denke, man muss abwegen was einem wichtiger ist. Möchte man es absolut natürlich und steht dazu, dann ist eine HG wohl besser. Will man einfach nur sein Kind gesund zur Welt bringen so geschieht dies im KH entweder vaginal oder per KS. Aber wer keinen KS oder irgendwelches rumgepfusche möchte, bzw. das Risiko minimieren will, der ist im KH wohl falsch.
Ich finds toll, dass es soviele Geburtsarten gibt, da sollte für jeden was dabei sein und das ist dann auch sicherlich das Beste für Mutter und Kind. Eine 100%ig risikofreie Geburt gibts leider noch nicht
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
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