Alleingeburt
16.04.2016 22:44
Zitat von rommy-31:
Zitat:
Zitat von LauraMmK:
Nabelschnur um den Hals ist ja eine der gern genommenen Komplikationen, die in 99,9% der Fälle keine Komplikation ist.
Zum einen atmet das Kind noch nicht durch die Luftröhre, sondern durch eben diese Nabelschnur. Und die ist vom Aufbau her so konzipiert, dass sie auch auf Zug und sogar mit Knoten drin, weiter funktioniert. In der Regel ist höchstens die Gesichtsfarbe der Kinder ein bisschen bläulich verfärbt, weil oberlächliche Blutgefäße kurzzeitig schlecht durchblutet sind, Sieht dramatisch aus, ist wie gesagt in 99,9% der Fälle total harmlos.
Eine Veränderung der Hetztöne unter der Geburt ist oft physiologisch und gibt nicht annährend so viel Auskunft über den Zustand des Kindes, wie Ärzte immer behaupten. Es lässt sich ja alles so logisch und sinnvoll erklären, warum Geburten unter CTG Überwachung so viel sicherer sind , ja sein MÜSSEN. Nur leider gibt es keinerlei Evidenz dafür, dass sich das fetale Outcome bei CTG überwachten Geburten in irgendeiner Weise verbessert. KEINEN. Das einzige, was bei CTG überwachten Geburten überproportional ansteigt, sind geburtshilfliche Interventionen.
nabelschnur war zwischen kopf und geburtskanal eingklemmt und wurde bei jeder wehe abgedrückt,sie dunkelblau und bewusstlos zur welt,musste reanimiert werden.
Zitat:
und von einer Freundin die Tochter ist genau auf diese art gestorben,die Ärzte haben zu spät eingegriffen,nach eine Woche stellten sie die geräte ab,weil die kleine Hirntot war.Das ganze einfach zu verharmlosen ist auch nicht die lösung,und was vergessen wird,früher als es noch keine Hebammen gab,war die Säglings und Müttersterblichkeit deutlich höher!Für mich ist und bleibt das der einzige grund der dagegen spricht,obwohl ich die vorstellung an sich gut finde.
16.04.2016 22:48
Zitat:
Zitat von LauraMmK:
Das ist aber dann ein Nabelschnurvorfall (betrifft im Schnitt 0,3%) der Geburten und ja, das kann gefährlich sein. Hat aber mit dem ständig ewähnten und häufig angeführten "Nabelschnur um den Hals" nichts zu tun.
Ich habe auch nie behauptet, dass es bei Geburten grundsätzlich keine Risiken gäbe.
Aber in diesem Fall (der ja ganz offensichtlich im KH vorlag) muss man sagen, dass dann wohl von den Fachkräften vor Ort auch nicht richtig gehandelt oder reagiert wurde. Das ist eine Komplikation, die sich spätestens! zu Beginn der AP abzeichnet. Dass hier nicht eingegriffen wurde, ist in meinem Augen fahrlässig
Es begann mit der zweiten Presswehe und wurde mit jeder schlimmer,Sie sollte schnell geboren werden,das ging aber nicht weil 1. Geburt,Sternengucker und ich völlig am ende.Es dauerte einfach zu lang bis sie endlich da war
16.04.2016 23:08
Klingt für mich weiterhin nach einer Fehleinschätzung der Ärzte/Hebammen. Ein Kind aus einer ungünstigen Geburtspostition schnell gebären zu wollen, das ab der zweiten Presswehe Anzeichen einer Hypoxie hat, klingt in meinen Ohren nicht sinnvoll.
Aber: ich war nicht dabei. Ich kenne (wie es ja den meisten in den meisten Fällen hier geht) nicht alle Seiten. Ich bin nicht in der Position des Richters.
Aber ihr schreibt es ja selber. Vor solchen tragischen Zwischenfällen schützt auch die Geburt in einem Krankenhaus nicht.
Die Frage, die sich aber jede werdende Mutter stellen muss, ist doch die, welcher Ort sich für SIE sicherer und besser anfühlt.
Eine Garantie dafür, am Ende einer Geburt ein gesundes Kind in den Armen zu halten gibt es nicht. Weder zu Hause, noch im Geburtshaus und auch nicht in der Klinik, ja selbst oder besonders bei einer geplanten Sectio nicht.
Ich weiß auch, dass die meisten Frauen, sich in einer Level 1 Klinik am sichersten fühlen. Aber wenn man sich pure Zahlen anguckt, dann ist diese Sicherheit trügerisch und ich finde es nur ehrlich, das hier anzusprechen.
Klar, jeder kennt vom Hörensagen irgendwen, der bei einer Hausgeburt/Alleingeburt gestorben wäre. Aber niemand weiß, ob es WIRKLICH so gekommen wäre. Und ich weiß von Fällen, wo Mütter bei einer großzügig angesetzten Sectio verblutet sind oder an der anschließenden Sepsis verstorben sind. Und ich finde es einfach nur ehrlich zu betonen, dass es die absolute Sicherheit nicht gibt und Kliniken statistsch gesehen nicht sicherer sind.
So sehr man sich auch wünscht, dass es anders wäre, läuft in deutschen Kliniken einfach so viel falsch, was zu unnötigen Risiken führt.
Aber keine Frau muss sich hinterher anhören, wie verantwortungslos sie gehandelt hat, dass sie sich für eine KH-Geburt entschieden hat, bei der dann etwas schief ging, was zu Hause VIELLEICHT nicht passiert wäre. Andersherum sieht es ganz anders aus und das ist schade. Ehrlich wäre es nämlich zu sagen, dass jede Art von Geburt und jeder Geburtsort Risiken birgt. Das Leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem Tod.
Ich weiß, dass viele Frauen in unserer Gesellschaft sich in der Klinik vermeindlich sicherer fühlen. Aber mit Zahlen ist das nicht belegbar.
Daran ändern auch hier erzählte Geschichten und Einzelfälle nicht.
Aber es ist schon auffällig, wie gut Ärzte es schaffen, Frauen das Gefühl zu geben, dass es in der Klinik grade nochmal gut gegangen ist und sie/das Kind zu Hause gestorben wären. Oft genug erlebt, oft genug gewusst, dass es nicht stimmt. Aber die Frauen wissen das nicht. Die gehen mit dem sicheren Wissen nach Hause, dass sie oder ihr Kind es ohne die Hilfe der Götter in Weiß nicht geschafft hätten. Auch hier gilt: Nicht immer ist es gelogen, aber zu oft. Und nein, ich bilde mir hier bei keinem einzigen Fall, bei dem ich nicht dabei war ein Urteil darüber, was TATSÄCHLICH passiert ist.
Aber: ich war nicht dabei. Ich kenne (wie es ja den meisten in den meisten Fällen hier geht) nicht alle Seiten. Ich bin nicht in der Position des Richters.
Aber ihr schreibt es ja selber. Vor solchen tragischen Zwischenfällen schützt auch die Geburt in einem Krankenhaus nicht.
Die Frage, die sich aber jede werdende Mutter stellen muss, ist doch die, welcher Ort sich für SIE sicherer und besser anfühlt.
Eine Garantie dafür, am Ende einer Geburt ein gesundes Kind in den Armen zu halten gibt es nicht. Weder zu Hause, noch im Geburtshaus und auch nicht in der Klinik, ja selbst oder besonders bei einer geplanten Sectio nicht.
Ich weiß auch, dass die meisten Frauen, sich in einer Level 1 Klinik am sichersten fühlen. Aber wenn man sich pure Zahlen anguckt, dann ist diese Sicherheit trügerisch und ich finde es nur ehrlich, das hier anzusprechen.
Klar, jeder kennt vom Hörensagen irgendwen, der bei einer Hausgeburt/Alleingeburt gestorben wäre. Aber niemand weiß, ob es WIRKLICH so gekommen wäre. Und ich weiß von Fällen, wo Mütter bei einer großzügig angesetzten Sectio verblutet sind oder an der anschließenden Sepsis verstorben sind. Und ich finde es einfach nur ehrlich zu betonen, dass es die absolute Sicherheit nicht gibt und Kliniken statistsch gesehen nicht sicherer sind.
So sehr man sich auch wünscht, dass es anders wäre, läuft in deutschen Kliniken einfach so viel falsch, was zu unnötigen Risiken führt.
Aber keine Frau muss sich hinterher anhören, wie verantwortungslos sie gehandelt hat, dass sie sich für eine KH-Geburt entschieden hat, bei der dann etwas schief ging, was zu Hause VIELLEICHT nicht passiert wäre. Andersherum sieht es ganz anders aus und das ist schade. Ehrlich wäre es nämlich zu sagen, dass jede Art von Geburt und jeder Geburtsort Risiken birgt. Das Leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem Tod.
Ich weiß, dass viele Frauen in unserer Gesellschaft sich in der Klinik vermeindlich sicherer fühlen. Aber mit Zahlen ist das nicht belegbar.
Daran ändern auch hier erzählte Geschichten und Einzelfälle nicht.
Aber es ist schon auffällig, wie gut Ärzte es schaffen, Frauen das Gefühl zu geben, dass es in der Klinik grade nochmal gut gegangen ist und sie/das Kind zu Hause gestorben wären. Oft genug erlebt, oft genug gewusst, dass es nicht stimmt. Aber die Frauen wissen das nicht. Die gehen mit dem sicheren Wissen nach Hause, dass sie oder ihr Kind es ohne die Hilfe der Götter in Weiß nicht geschafft hätten. Auch hier gilt: Nicht immer ist es gelogen, aber zu oft. Und nein, ich bilde mir hier bei keinem einzigen Fall, bei dem ich nicht dabei war ein Urteil darüber, was TATSÄCHLICH passiert ist.
16.04.2016 23:15
Zitat von rommy-31:
Zitat von rommy-31:
Zitat:
Zitat von LauraMmK:
Nabelschnur um den Hals ist ja eine der gern genommenen Komplikationen, die in 99,9% der Fälle keine Komplikation ist.
Zum einen atmet das Kind noch nicht durch die Luftröhre, sondern durch eben diese Nabelschnur. Und die ist vom Aufbau her so konzipiert, dass sie auch auf Zug und sogar mit Knoten drin, weiter funktioniert. In der Regel ist höchstens die Gesichtsfarbe der Kinder ein bisschen bläulich verfärbt, weil oberlächliche Blutgefäße kurzzeitig schlecht durchblutet sind, Sieht dramatisch aus, ist wie gesagt in 99,9% der Fälle total harmlos.
Eine Veränderung der Hetztöne unter der Geburt ist oft physiologisch und gibt nicht annährend so viel Auskunft über den Zustand des Kindes, wie Ärzte immer behaupten. Es lässt sich ja alles so logisch und sinnvoll erklären, warum Geburten unter CTG Überwachung so viel sicherer sind , ja sein MÜSSEN. Nur leider gibt es keinerlei Evidenz dafür, dass sich das fetale Outcome bei CTG überwachten Geburten in irgendeiner Weise verbessert. KEINEN. Das einzige, was bei CTG überwachten Geburten überproportional ansteigt, sind geburtshilfliche Interventionen.
nabelschnur war zwischen kopf und geburtskanal eingklemmt und wurde bei jeder wehe abgedrückt,sie dunkelblau und bewusstlos zur welt,musste reanimiert werden.
Zitat:
und von einer Freundin die Tochter ist genau auf diese art gestorben,die Ärzte haben zu spät eingegriffen,nach eine Woche stellten sie die geräte ab,weil die kleine Hirntot war.Das ganze einfach zu verharmlosen ist auch nicht die lösung,und was vergessen wird,früher als es noch keine Hebammen gab,war die Säglings und Müttersterblichkeit deutlich höher!Für mich ist und bleibt das der einzige grund der dagegen spricht,obwohl ich die vorstellung an sich gut finde.
Ich lese keine Verharmlosung. Es gibt nur einen gewaltigen Unterschied zwischen Nabelschnur um den Hals und oberhalb des Kopfes. Ersteres ist eine Umwicklung (=meist unkompliziert), zweiteres ein Vorfall (=gefährlich). Das sollten wir nicht verwechseln, um hier auf einer Ebene diskutieren zu können.
17.04.2016 05:38
Mich betrifft es nicht mehr, mit dem Kinderkriegen bin ich fertig. Aber interessieren würde es mich doch: ich hatte drei Kaiserschnitte. Der erste als Not-KS: nach einer Nacht starker Schmerzen (die ich als Wehen gedeutet hatte)stellte sich beim CTG heraus, keine Wehen, ganz schlechte Herztöne, Kind sofort raus- Ablösung der Plazenta.
Zweites Kind: 36 h Wehen, Kind immer noch nicht im Becken, Muttermund 3 cm.
Drittes war dann ein geplanter KS.
Wären das Situationen gewesen, die diejenigen unter euch, die sich damit beschäftigt haben, als Krankenhausfall angesehen hätten, oder nicht? Ich habe alle drei nicht als schlimm oder traumatisierend empfunden, ich war einfach nur froh dass meine Kinder da waren. Aber eben rein interesse halber...
Zweites Kind: 36 h Wehen, Kind immer noch nicht im Becken, Muttermund 3 cm.
Drittes war dann ein geplanter KS.
Wären das Situationen gewesen, die diejenigen unter euch, die sich damit beschäftigt haben, als Krankenhausfall angesehen hätten, oder nicht? Ich habe alle drei nicht als schlimm oder traumatisierend empfunden, ich war einfach nur froh dass meine Kinder da waren. Aber eben rein interesse halber...
17.04.2016 07:09
Niemand hier kann urteilen, was wo schief lief. Nur mutmaßen. Die 1. Geburt lässt ja keine Zweifel, und nach einem Kaiserschnitt wäre mir das Risiko von Komplikationen bei einer Hausgeburt zu groß. Meine Hebamme hätte das auch nicht gemacht, hätte ich vorher einen KS gehabt.
17.04.2016 08:08
Ich habe wenig Zeit zu antworten und tippe vom Handy, ich wollte nur sagen, dass hier eine ganz, ganz großartige Diskussion stattfindet!
17.04.2016 08:33
Hallo, ihr Lieben!
Ich lese hier ganz interessiert mit, habe aber eine Frage:
Woher kommen die Fakten zu Hausgeburt und Nabelschnur? Auf der verlinkten Seite habe ich leider keine Quellenangaben gefunden, dabei finde ich das hochinteressant. Gerade auch, da die Geburt meiner Tochter incl. Kristellern, festgeschnallt an einem OP-Tisch (Notsectio hätte eigentlich eingeleitet werden sollen, war aber zu spät) mehr als suboptimal verlief.
Nur ist es leider so, dass bei solchen Themen auch viel wissenschaftlich nicht Haltbares verbreitet wird. Daher bin ich immer erst mal skeptisch.
Und Dr. Google spuckt mir auch nichts Ordentliches aus.
Ich lese hier ganz interessiert mit, habe aber eine Frage:
Woher kommen die Fakten zu Hausgeburt und Nabelschnur? Auf der verlinkten Seite habe ich leider keine Quellenangaben gefunden, dabei finde ich das hochinteressant. Gerade auch, da die Geburt meiner Tochter incl. Kristellern, festgeschnallt an einem OP-Tisch (Notsectio hätte eigentlich eingeleitet werden sollen, war aber zu spät) mehr als suboptimal verlief.
Nur ist es leider so, dass bei solchen Themen auch viel wissenschaftlich nicht Haltbares verbreitet wird. Daher bin ich immer erst mal skeptisch.
Und Dr. Google spuckt mir auch nichts Ordentliches aus.
17.04.2016 08:37
Welche Fakten meinst du, Mamota? Allgemeine Studien über die Sicherheit außerklinischer Geburten findest du auf quag.de.
17.04.2016 08:57
Zitat von Pu-muck:
Ich habe wenig Zeit zu antworten und tippe vom Handy, ich wollte nur sagen, dass hier eine ganz, ganz großartige Diskussion stattfindet!
Das finde ich auch wusste erst gar nicht ob ich schreiben soll und wenn ob nicht lieber anonym weil ich mir sicher war dass hier gleich der übliche mist angeht.
Ich freue mich sehr dass ich dann bisher doch sehr positiv überrascht wurde
17.04.2016 08:58
Zitat von LIttleOne13:
Welche Fakten meinst du, Mamota? Allgemeine Studien über die Sicherheit außerklinischer Geburten findest du auf quag.de.
Danke, sowas meinte ich!
17.04.2016 09:30
Was ist denn eure Top 5 der Bücher die ich gelesen haben sollte?
17.04.2016 09:50
Zitat von asliceofmom:
Zitat von Pu-muck:
Ich habe wenig Zeit zu antworten und tippe vom Handy, ich wollte nur sagen, dass hier eine ganz, ganz großartige Diskussion stattfindet!
Das finde ich auch wusste erst gar nicht ob ich schreiben soll und wenn ob nicht lieber anonym weil ich mir sicher war dass hier gleich der übliche mist angeht.
Ich freue mich sehr dass ich dann bisher doch sehr positiv überrascht wurde
Ja, ich bin auch ganz sehr überrascht! Ich hatte eigentlich mit viel Geschimpf und wenig konstruktiven Beiträgen gerechnet. Aber die Diskussion hier hilft mir ganz viel.
Wer weiß, vielleicht oute ich mich ja, wenn es geschafft ist, egal wie es nun ausgeht und wie ich mich entscheide.
17.04.2016 09:51
Zitat von shelyra:
Zitat von Anonym 187783:
Mittlerweile denke ich manchmal: Schon verrückt, dass man sein Kind in einem Kranken haus zur Welt bringen soll. Wo einem doch sonst immer gesagt wird: Schwangerschaft ist keine Krankheit
naja, es gibt ja noch einige andere möäglichkeiten zwischen krankenhaus und alleingeburt
hebammenbegleitende hausgeburt
geburtshaus
hebammenbegleitende geburt im kh (gibts bei uns - da ist dann kein fa anwesend. der kommt erst am ende zur untersuchung oder wenn die hebi ihn ruft...)
So sehe ich das auch. Bei mir war es auch wie bei obsidian. Ich dachte auch , dass sei normal eine Geburt im Kh die von Hebammen begleitet wird (nur). Ich hab mich sehr wohl gefühlt und bin richtig geschockt von anderen KH -Berichten. Wobei das auch wieder zeigt: man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Eine KH - Geburt kann auch genauso schön sein wie eine Hausgeburt oder eine Geburt im Geburtshaus.
Was ich nicht so richtig verstehe , wieso man nicht eine Hausgeburt plant mit Hebamme im Hintergrund. So kann man doch,falls riskante Situationen auftreten auf die Hebamme zurückgreifen. Es kommt ja auch vor , dass der Zustand der Mutter während der Geburt kritisch wird ...was macht man dann, wenn keiner da ist? Dann bringt man sich und das kind in eine gefährliche Situation
17.04.2016 09:51
Zitat von Anonym 187783:
Zitat von asliceofmom:
Zitat von Pu-muck:
Ich habe wenig Zeit zu antworten und tippe vom Handy, ich wollte nur sagen, dass hier eine ganz, ganz großartige Diskussion stattfindet!
Das finde ich auch wusste erst gar nicht ob ich schreiben soll und wenn ob nicht lieber anonym weil ich mir sicher war dass hier gleich der übliche mist angeht.
Ich freue mich sehr dass ich dann bisher doch sehr positiv überrascht wurde
Ja, ich bin auch ganz sehr überrascht! Ich hatte eigentlich mit viel Geschimpf und wenig konstruktiven Beiträgen gerechnet. Aber die Diskussion hier hilft mir ganz viel.
Wer weiß, vielleicht oute ich mich ja, wenn es geschafft ist, egal wie es nun ausgeht und wie ich mich entscheide.
Das würde mich freuen finde ich ja schon interessant muss ich zugeben
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