Folgechäden durch die Geburt
27.02.2022 11:45
Zitat von Enfelchen:
Zitat von kataleia:
Zitat von Anonym 1 (208230):
Okej, unglücklich formuliert mag sein. Da es aber bei einem Kaiserschnitt nicht ohne Schnitt bzw Narbe geht hab ich das einfach mal ausgeklammert. Mir ging es mehr um "etwas ist schief gegangen"
BTW ich habe einmal spontan und einmal mit wks entbunden
Ich denke beim kaiserschnitt gibt es keine Frau die direkt nach dem Nähen so fit ist als hätte sie nie eine bauchwunde gehabt und wäre nicht genäht worden.
Von daher ist selbst ein Bilderbuch kaiserschnitt der so gut läuft wie es nur laufen kann immer mit mehr nähen und einer Wundheilung verknüpft.
Ich war z.b. mit dem leichten Riss direkt wieder auf den Beinen und alles ist super Geheilt und ich konnte direkt nach der Geburt Duschen problemlos auf Toilette gehen mich alleine ums Kind kümmern.
Direkt am 4 Tag als ich zu Hause war bin ich mit meinem Mann in der Sonne und dem Baby im kinderwagen ausgiebig spazieren gegangen.
Und ich habe spontan entbunden… Mit Zange… so sah ich auch aus
Ich konnte 2-3 Wochen nicht sitzen, laufen oder liegen, durch Scheidenriss, Dammriss usw.
Nummer 2, spontan-ohne Verletzungen und war sofort fit.
Ja genau so etwas über dir meinte das kann man nicht vergleichen und super, dass du beim zweiten eine schöne Geburt erleben durftest
27.02.2022 11:48
Zitat von Enfelchen:
Zitat von Jaspina1:
Mal eine andere Frage.
Ich habe den Eindruck, dass du irgendwie Bestätigung suchst für deine Entscheidung einen WKS zu haben. Warum?
Ich finde dein Argument, dass du ASS hast und daher mit Kontrollverlust nicht klarkommen einleuchtend.
Jede Geburt ist anders und wenn man will, findet man immer Begründungen für das eine oder das andere, je nach dem welchen Aspekt man in den Vordergrund rückt.
Das kam mir auch so vor.
Wen meint ihr
27.02.2022 11:52
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Anonym 1 (208230):
Okej, unglücklich formuliert mag sein. Da es aber bei einem Kaiserschnitt nicht ohne Schnitt bzw Narbe geht hab ich das einfach mal ausgeklammert. Mir ging es mehr um "etwas ist schief gegangen"
BTW ich habe einmal spontan und einmal mit wks entbunden
Rein statistisch passt das aber nicht. Da mehr als 50 Prozent spontan gebären gibt es logischerweise mehr Verletzungen bei Vaginlgeburten. Das sind aber ja nur absolute Zahlen und keine relativen Zahlen. Zumal ja beim Kaiserschnitt in der Regel ja schon vorher etwas schief läuft... und eine OP ist ja auch eine heftige Verletzung...
Ausserdem klammerst du die Folgeschäden fürs Kind aus...
Ich wollte auch keine klinische Studie darüber. Mich hat es einfach mal interessiert. Und ich schrieb in einem zweiten Beitrag das bitte sowohl die Gesundheit der Mutter als auch des Kindes berücksichtigt werden sollen.
Bei einem wks läuft meist vorher nix schief
27.02.2022 12:15
1. Kind WKS (Ex-Mann Flugbegleiter, so nicht sicher ob bei Entbindung dabei. Familie ca 700km weit entfernt, Tochter hatte Herzrhythmusstörungen): Probleme mit Bindung meiner Tochter (inzwischen alles aufgearbeitet und eine super Bindung zu ihr ). Ansonsten keine wissentlichen Komplikationen zu dem Zeitpunkt.
2. Kind (knapp 4 Jahre nach dem 1.) angestrebte natürliche Geburt, letztendlich nicht geplanter Kaiserschnitt: dabei wurde festgestellt das im ersten Krankenhaus meine Bauchdecke mit Gebärmutter vernäht wurde und ich nie hätte normal entbinden können/dürfen (auf dem US leider nicht erkennbar). Durch den Wehensturm hat sich meine Gebärmutter so ausgedünnt das sie kurz vor dem Reißen war. Hätte ich also weiter gemacht, wäre dies nicht so toll ausgegangen.
Seither immer wieder Probleme mit den inneren Narben bei bestimmten Bewegungen (keine richtigen Schmerzen, eher ein Ziehen). Doch das sind Vernarbungen die mir bleiben und nicht weggehen werden.
2. Kind (knapp 4 Jahre nach dem 1.) angestrebte natürliche Geburt, letztendlich nicht geplanter Kaiserschnitt: dabei wurde festgestellt das im ersten Krankenhaus meine Bauchdecke mit Gebärmutter vernäht wurde und ich nie hätte normal entbinden können/dürfen (auf dem US leider nicht erkennbar). Durch den Wehensturm hat sich meine Gebärmutter so ausgedünnt das sie kurz vor dem Reißen war. Hätte ich also weiter gemacht, wäre dies nicht so toll ausgegangen.
Seither immer wieder Probleme mit den inneren Narben bei bestimmten Bewegungen (keine richtigen Schmerzen, eher ein Ziehen). Doch das sind Vernarbungen die mir bleiben und nicht weggehen werden.
27.02.2022 12:19
3 mal spontan ohne Schmerzmittel entbunden, bei 2en Abschürfungen wovon eine (1. Geburt) genäht werden musste. Den Jungs und mir ging's immer direkt super. Beim Dritten habe ich auch ambulant entbunden.
27.02.2022 14:43
Spontan nach Einleitung mit Scheidenriss und darauf folgte gleich eine mehrere Jahre anhaltende Depression
27.02.2022 16:49
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert...den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert...den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
27.02.2022 17:32
Zitat von Schnecke510:
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert...den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
Und die anderen Geburten?
27.02.2022 17:39
Zitat von kataleia:
Zitat von Schnecke510:
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert...den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
Und die anderen Geburten?
Wie die waren, meinst du?
Größtenteils in Ordnung. Die Jungs und meine zweite Tochter waren relativ unkompliziert, dennoch empfand ich die Geburten als eine unangenehme Situation. Man ist gefangen und kann nicht entfliehen. Und man muss eben richtig hart arbeiten. Meine zweitjüngste Tochter war eine Sternenguckerin. Die Geburt war fürchterlich anstrengend. Danach habe ich dann gesagt, will ich nicht mehr. Ich will die Erfahrung nicht missen, aber einmal hätte mir im Nachhinein gereicht. Aber ich dachte halt, dass eine natürliche Geburt für das Kind besser ist. Ist ja vermutlich auch so. Allerdings habe ich zu meiner Jüngsten eine genauso gute Bindung wie zu den anderen. Macht gar keinen Unterschied.
Und ansonsten: Ich bin einige Jährchen älter als ihr...nach 6 natürlichen Geburten wird das Thema Inkontinenz für mich sicherlich früher oder später relevant werden. Das ist nun nicht super schlimm, das betrifft sehr viele. Aber für mich gibt es die Verbindung trotzdem.
27.02.2022 18:51
1. Geburt: Einleitung, spontane Geburt mit PDA, 3fach gerissen.
2. und 3. Geburt: Einleitung, spontane Geburt mit PDA, leichte Abschürfungen.
4. Geburt: Einleitung, spontane Geburt ohne PDA, ebenfalls leichte Abschürfungen.
2. und 3. Geburt: Einleitung, spontane Geburt mit PDA, leichte Abschürfungen.
4. Geburt: Einleitung, spontane Geburt ohne PDA, ebenfalls leichte Abschürfungen.
27.02.2022 18:55
Spontane Geburt, 6 Tage vor ET, ohne Schmerzmittel, kleiner Scheidenriss der genäht werden musste
Mir gehts blendend und auch Nummer 2 soll, wenn medizinisch nichts dagegen spricht, spontan zur Welt kommen.
Mir gehts blendend und auch Nummer 2 soll, wenn medizinisch nichts dagegen spricht, spontan zur Welt kommen.
27.02.2022 19:02
Zitat von Schnecke510:ich habe das in den wks Thread ja auch gelesen und finde das faszinierend. Die Sorge, hilflos ausgeliefert zu sein war bei mir überhaupt der Antrieb, einen ks um alles in der Welt zu vermeiden... Denn da ist man ja ausgeliefert... Man liegt bei Bewusstsein auf deinen OP Tisch, unfähig wegzulaufen und bis darauf vertrauen, dass die spinale richtig gesetzt und dosiert wurde (einem ehemaligen Arbeitskollegen ist die Frau ernsthaft in Gefahr geraten durch die spinale... Falsch gesetzt, zu hoch dosiert für ihr graziles Wesen... Plötzlich bekam sie Probleme mit der Atmung), muss darauf vertrauen, dass korrekt geschnitten, gerissen und genäht wird und hat absolut Null Einfluss aufs Ergebnis. Mich hat das extrem abgeschreckt, bin da sich jemand, der sich immer zuerst auf auch selbst verlässt
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert... den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
27.02.2022 19:34
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Schnecke510:ich habe das in den wks Thread ja auch gelesen und finde das faszinierend. Die Sorge, hilflos ausgeliefert zu sein war bei mir überhaupt der Antrieb, einen ks um alles in der Welt zu vermeiden... Denn da ist man ja ausgeliefert... Man liegt bei Bewusstsein auf deinen OP Tisch, unfähig wegzulaufen und bis darauf vertrauen, dass die spinale richtig gesetzt und dosiert wurde (einem ehemaligen Arbeitskollegen ist die Frau ernsthaft in Gefahr geraten durch die spinale... Falsch gesetzt, zu hoch dosiert für ihr graziles Wesen... Plötzlich bekam sie Probleme mit der Atmung), muss darauf vertrauen, dass korrekt geschnitten, gerissen und genäht wird und hat absolut Null Einfluss aufs Ergebnis. Mich hat das extrem abgeschreckt, bin da sich jemand, der sich immer zuerst auf auch selbst verlässt
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert... den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
Mir geht's ganz genau wie dir.
Ich wollte ks um alles was in meiner Macht steht vermeiden und so selbstbestimmt wie möglich sein.
Und ich bin sehr glücklich, dass es so war
27.02.2022 19:40
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Schnecke510:ich habe das in den wks Thread ja auch gelesen und finde das faszinierend. Die Sorge, hilflos ausgeliefert zu sein war bei mir überhaupt der Antrieb, einen ks um alles in der Welt zu vermeiden... Denn da ist man ja ausgeliefert... Man liegt bei Bewusstsein auf deinen OP Tisch, unfähig wegzulaufen und bis darauf vertrauen, dass die spinale richtig gesetzt und dosiert wurde (einem ehemaligen Arbeitskollegen ist die Frau ernsthaft in Gefahr geraten durch die spinale... Falsch gesetzt, zu hoch dosiert für ihr graziles Wesen... Plötzlich bekam sie Probleme mit der Atmung), muss darauf vertrauen, dass korrekt geschnitten, gerissen und genäht wird und hat absolut Null Einfluss aufs Ergebnis. Mich hat das extrem abgeschreckt, bin da sich jemand, der sich immer zuerst auf auch selbst verlässt
Ich kann das nicht pauschal sagen, jedenfalls hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt bei meiner Jüngsten. Ich kam damit super klar. Ich mochte die Planungssicherheit - man bekommt ein Datum und weiß, wann das Baby kommt. Da kann man alles viel besser organisieren. Von den Schmerzen her sowieso kein Vergleich. Ein KS ist eine saubere Sache, eben wie eine kleine OP. Ich fand das super und würde es immer wieder so machen. Ich war körperlich aufgrund der Wunde vielleicht ein wenig mehr eingeschränkt als bei einer natürlichen Geburt, aber das ist schnell vergessen...wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, immer wieder KS.
Und ja, psychische Folgen: Bei einer natürlichen Geburt ist man total ausgeliefert... den Umständen, den Menschen, allem. Und bei einem KS, wie gesagt, wie eine OP, das war für mich weit weniger belastend als die Situation einer natürlichen Geburt.
Seh ich auch so- ich würde mich nirgends ausgelieferter fühlen als auf einem OP- Tisch. Bei den spontanen Geburten fühlte ich mich auch nie ausgeliefert. Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das einigen Frauen im Krankenhaus durch z.B. Personalmangel anders ergeht.
27.02.2022 20:01
Erste Geburt nach Einleitung riesige Probleme, Wehensturm, Sternengucker, Not-KS mit Problemen weil im Becken verkeilt und festgeklemmt.
Kind stand zeitweise unter enormem Stress aber Herztöne waren okay.
Ob es daher kommt oder nicht - Kind ist extrem ängstlich und kommt mit Stress Situationen nicht gut klar, hat Panik.
Chefarzt hatte zum Glück die erste Option, Saugglocke, intuitiv nochmals überdacht. Am Tag danach erzählte er, es wäre sonst sehr knapp für beide gewesen. Mehr wollte ich nicht wissen.
Kind stand zeitweise unter enormem Stress aber Herztöne waren okay.
Ob es daher kommt oder nicht - Kind ist extrem ängstlich und kommt mit Stress Situationen nicht gut klar, hat Panik.
Chefarzt hatte zum Glück die erste Option, Saugglocke, intuitiv nochmals überdacht. Am Tag danach erzählte er, es wäre sonst sehr knapp für beide gewesen. Mehr wollte ich nicht wissen.
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