Probleme mit Kindesvater
05.01.2022 19:11
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
05.01.2022 19:30
Zitat von Landkatze:oh man,das ist bestimmt hilfreich und äußerst aufbauend für die Kinder...
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
05.01.2022 19:35
Zitat von Landkatze:
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
Äh nein. Einfach nur nein. Es ist für ein Trennungskind schon schlimm genug, wenn es von sich aus merkt, dass der Vater sich nicht kümmert. Wenn man die Wahrheit dann aber mit solchen Worten noch von der eigenen Mutter an den Latz geknallt bekommt, ist das garantiert nicht hilfreich.
05.01.2022 19:36
Zitat von Christen:
Zitat von Landkatze:oh man,das ist bestimmt hilfreich und äußerst aufbauend für die Kinder...
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
Finde ich auch ganz schlimm im Leben würde ich zu meinem Sohn nicht sowas sagen. Er kennt die Wahrheit zwar, aber dass er seinem leiblichen Vater einen Dreck wert ist... nein, was macht das mit einer Kinderseele. Es ist wirklich grausam, sowas anzuraten
05.01.2022 19:38
Zitat von Christen:
Zitat von Landkatze:oh man,das ist bestimmt hilfreich und äußerst aufbauend für die Kinder...
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
Jep. Ich bin ja auch ein Freund der Ehrlichkeit, aber bei Kindern ist doch mehr Feingefühl gefragt. Die haben schließlich einen Loyalitätskonflikt zwischen den Eltern. Statt die „Wahrheit“ vor den Latz knallen ist einfach nicht Anlügen und kindgerecht offen Situationen erklären hilfreich. Und zwar ohne Beleidigungen. Kinder merken selber mit der Zeit wenn man sich auf jemanden nicht verlassen kann bzw. wenn es nicht rund läuft.
05.01.2022 19:44
Zitat von nilou:so ist es! Wir ziehen schließlich keine Vollidioten groß. Die wissen schon irgendwann, wie der Hase läuft,da braucht man gar nicht viel sagen
Zitat von Christen:
Zitat von Landkatze:oh man,das ist bestimmt hilfreich und äußerst aufbauend für die Kinder...
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
Jep. Ich bin ja auch ein Freund der Ehrlichkeit, aber bei Kindern ist doch mehr Feingefühl gefragt. Die haben schließlich einen Loyalitätskonflikt zwischen den Eltern. Statt die „Wahrheit“ vor den Latz knallen ist einfach nicht Anlügen und kindgerecht offen Situationen erklären hilfreich. Und zwar ohne Beleidigungen. Kinder merken selber mit der Zeit wenn man sich auf jemanden nicht verlassen kann bzw. wenn es nicht rund läuft.
Ich würde jetzt auch keine schönfärberischen Lügen auftischen,aber man kann diese ganze Kacke auch ein wenig von den Kindern fernhalten...
05.01.2022 22:33
Zitat von Landkatze:
Wundert mich warum DU Dir die Mühe machst, den kontakt aufrecht zu halten. ER muss doch selber mal sich bemühen. Schieß ihn in den Wind und sag den Kindern doch so wie es ist. "Papa hat Bock nur auf sich selber und sonst auf gar nichts". Sag doch ruhig vor den Kindern, daß das unmöglich ist was er anrichtet und daß er sie schlecht behandelt. Warum immer so ein herumeiern. Wenn er die Küche abschließt und die Kinder dursten und hungern lässt, dann sagt den Kindern doch, daß sie ihm scheiss egal sind. Kinder haben lieber Ehrlichkeit in solchen Angelegenheiten, als das herumeiern. Da kannst auch ruhig vor den Kindern zu Dir selber so etwas sagen wie "Was für ein Trottel, macht NICHTS für das Weihnachtsfest und bekommt Geschenk, hat aber selber nicht mal eine Kleinigkeit für mich. Trottel!"
Geht gar nicht!
06.01.2022 05:25
Hmm. Also mal abgesehen von einem nicht-kümmern bei einem Absturz aus dem Bett fällt für mich (leider) fast der ganze Rest unter: Das wird er dürfen.
Das ist jetzt nicht meine persönliche Meinung oder Wertung, aber wie er Zeit mit den Kindern gestaltet, was er ihnen anzieht, wie Haare oder Nägel schneidet oder ja, auch wenn es erst um 11 Frühstück gibt - da wird Dir keiner helfen (können).
Klingt gemein - ist aber leider auch aus rein rechtlicher Sicht sein Bier.
Ich nehme an, ihr habt gemeinsames Sorgerecht und er kann seinen Alltag, wenn die Kids bei ihm sind, so gestalten wie er will.
Du bist eigentlich in der super komfortablen Lage, das evtl durch aufhören der Fahrdienstübernahme abzustellen. Alternativ kannst Du nur aufs älter werden der Kinder warten.
Klingt fies, ich weiß, ist aber leider Realität. Auch ein Jugendamt kann nicht erzwingen, wann er Essen macht, Haare schneidet oder auch nicht.
Sowas wie Einladungen und Geschenke kannst DU einfach abstellen. Das suggeriert etwas, was nicht da ist und verursacht offensichtlich nur Frust und nicht das gewünschte Ergebnis.
Fahren würde ich ihm wirklich selbst lassen - das ist seine Sache bei einer zumutbaren Entfernung.
Was er dann draus macht liegt bei ihm.
Verabschiede Dich vom Gedanken, IHN ändern zu können, das wird nicht passieren. Versuch zu akzeptieren, dass die Kids bei ihm auch negative Erfahrungen machen. Nochmal - ich weiß, man möchte das für seine Kinder nicht. Aber sieh es mal so: Es ist ok, wenn Kids merken, dass es anderswo anders läuft. Dass Papa anders tickt als Mama.
Und irgendwann treffen Sie dann ihre eigenen Entscheidungen. Andere Optionen hast Du schlicht nicht.
Das ist jetzt nicht meine persönliche Meinung oder Wertung, aber wie er Zeit mit den Kindern gestaltet, was er ihnen anzieht, wie Haare oder Nägel schneidet oder ja, auch wenn es erst um 11 Frühstück gibt - da wird Dir keiner helfen (können).
Klingt gemein - ist aber leider auch aus rein rechtlicher Sicht sein Bier.
Ich nehme an, ihr habt gemeinsames Sorgerecht und er kann seinen Alltag, wenn die Kids bei ihm sind, so gestalten wie er will.
Du bist eigentlich in der super komfortablen Lage, das evtl durch aufhören der Fahrdienstübernahme abzustellen. Alternativ kannst Du nur aufs älter werden der Kinder warten.
Klingt fies, ich weiß, ist aber leider Realität. Auch ein Jugendamt kann nicht erzwingen, wann er Essen macht, Haare schneidet oder auch nicht.
Sowas wie Einladungen und Geschenke kannst DU einfach abstellen. Das suggeriert etwas, was nicht da ist und verursacht offensichtlich nur Frust und nicht das gewünschte Ergebnis.
Fahren würde ich ihm wirklich selbst lassen - das ist seine Sache bei einer zumutbaren Entfernung.
Was er dann draus macht liegt bei ihm.
Verabschiede Dich vom Gedanken, IHN ändern zu können, das wird nicht passieren. Versuch zu akzeptieren, dass die Kids bei ihm auch negative Erfahrungen machen. Nochmal - ich weiß, man möchte das für seine Kinder nicht. Aber sieh es mal so: Es ist ok, wenn Kids merken, dass es anderswo anders läuft. Dass Papa anders tickt als Mama.
Und irgendwann treffen Sie dann ihre eigenen Entscheidungen. Andere Optionen hast Du schlicht nicht.
06.01.2022 10:46
Ich sehe es wie meine Vorgängein. Wenn du nicht so behandelt werden willst, dann ändere doch erstmal deine Einstellung zu ihm. Warum sollte er was ändern? Braucht er doch gar nicht. Er behandelt dich schlecht und du trägst ihm alles trotzdem nach. Wenn fahren würde ich nur eine Tour fahren, wahrscheinlich die am Sonntag um die Kinder abzuholen. Wenn er die Kinder haben will soll er sie am Freitag abholen, ist doch nicht dein Problem das er kein Auto fahren will. Und ich würde sofort dieses, wir feiern Weihnachten zusammen, abstellen. Er beschimpft dich und du schenkst ihm was? Bitte!!! Frag dich doch Mal, wenn deine beste Freundin dir die Geschichte erzählt was würdest du ihr raten?? Über die Besuche der Kinder würde ich jeden anderen Kontakt abbrechen
06.01.2022 11:39
Ich würde als erstes wohl die Kinder nicht mehr hinfahren. Es ist im Endeffekt seine Sache wie und ob er die Kinder zu sich holt und 40km ist nun nicht unzumutbar.
Das mit dem Haare und Nägel schneiden finde ich schon krass dass er sowas gegen den Willen seiner Kinder macht.
Gut aufgehoben scheiben sie da tatsächlich nicht zu sein.
Das mit dem Haare und Nägel schneiden finde ich schon krass dass er sowas gegen den Willen seiner Kinder macht.
Gut aufgehoben scheiben sie da tatsächlich nicht zu sein.
06.01.2022 11:47
Fahr die Kinder da nicht mehr hin. Ich finde deine Schilderungen echt fatal. Wenn ich da an meinen Beinbruch und die Schmerzen denke und da sitzt ein Kind mit Schmerzen rum und keiner kümmert sich in meinen Augen ist das eine schlimme Kindeswohlgefährdung
06.01.2022 12:31
Davon mal ab,dass ich glaube, dass die Ts nicht unbedingt um Hilfe geht,sie war gestern zuletzt hier und hat nicht einmal geantwortet....Aber sei es es drum.
Ansich kann man nur das Jugendamt informieren und die Dinge aufnehmen lassen und aus dem Sachverhalt heraus erklären,warum man die Kinder erstmal nicht zum Vater lassen möchte.
Haare schneiden,Fingernägel ,oder religiöse Veranstaltungen sind nun für mich kein Grund ,dem Vater seine Verantwortung abzusprechen ,wenn es nur um Wochenenden geht .Türen abschließen und Kinder nicht grundversorgen,und das anscheinend nicht nur einmal,erübrigt den Rest .Für mich!
Und wenn ein Kind eine schwere Verletzung erleidet und Notarzt und Kh involviert sind,wird ein Bericht aufgenommen. Aus dem sich in dem Fall ja wohl erschließt,dass der Vater seiner Fürsorge nicht nach kam und das regeln dann die zuständigen Stellen.
Oder hab ich den Text total falsch verstanden?
Ansich kann man nur das Jugendamt informieren und die Dinge aufnehmen lassen und aus dem Sachverhalt heraus erklären,warum man die Kinder erstmal nicht zum Vater lassen möchte.
Haare schneiden,Fingernägel ,oder religiöse Veranstaltungen sind nun für mich kein Grund ,dem Vater seine Verantwortung abzusprechen ,wenn es nur um Wochenenden geht .Türen abschließen und Kinder nicht grundversorgen,und das anscheinend nicht nur einmal,erübrigt den Rest .Für mich!
Und wenn ein Kind eine schwere Verletzung erleidet und Notarzt und Kh involviert sind,wird ein Bericht aufgenommen. Aus dem sich in dem Fall ja wohl erschließt,dass der Vater seiner Fürsorge nicht nach kam und das regeln dann die zuständigen Stellen.
Oder hab ich den Text total falsch verstanden?
06.01.2022 13:20
Also zur Fahrt: sie ist 40 min Autofahrt weggezogen. Das sind wohl mehr als 40 km. Er hat kein Auto. Hier sehe ich sehr wohl die Ts in der Pflicht des bringen und holen. Warum er kein Auto hat spielt keine Rolle. Das kostet auch nicht unerheblich Geld. Und sie hat eben die Entfernung geschaffen.
Ansonsten sehe ich hier die Probleme in der Vernachlässigung der Kinder. Dies stellen eine Kindeswohlgefährdung dar. Da gehört schon lange das Jugendamt involviert.
Kinder nicht mehr fahren etc löst nicht die Probleme. Vielmehr halte ich das für unnötige Machtspiele. Hier gehören Gespräche und Beratungen mit den zuständigen Stellen her. Übrigens auch mit den Kindern. Von Umgangsbeschluss etc mal ganz zu schweigen.
Ansonsten sehe ich hier die Probleme in der Vernachlässigung der Kinder. Dies stellen eine Kindeswohlgefährdung dar. Da gehört schon lange das Jugendamt involviert.
Kinder nicht mehr fahren etc löst nicht die Probleme. Vielmehr halte ich das für unnötige Machtspiele. Hier gehören Gespräche und Beratungen mit den zuständigen Stellen her. Übrigens auch mit den Kindern. Von Umgangsbeschluss etc mal ganz zu schweigen.
06.01.2022 13:52
Zitat von nilou:
Also zur Fahrt: sie ist 40 min Autofahrt weggezogen. Das sind wohl mehr als 40 km. Er hat kein Auto. Hier sehe ich sehr wohl die Ts in der Pflicht des bringen und holen. Warum er kein Auto hat spielt keine Rolle. Das kostet auch nicht unerheblich Geld. Und sie hat eben die Entfernung geschaffen.
Ansonsten sehe ich hier die Probleme in der Vernachlässigung der Kinder. Dies stellen eine Kindeswohlgefährdung dar. Da gehört schon lange das Jugendamt involviert.
Kinder nicht mehr fahren etc löst nicht die Probleme. Vielmehr halte ich das für unnötige Machtspiele. Hier gehören Gespräche und Beratungen mit den zuständigen Stellen her. Übrigens auch mit den Kindern. Von Umgangsbeschluss etc mal ganz zu schweigen.
Oh sorry hatte 40km und nicht 40 Minuten gelesen.
Aber er muss dem Umzug doch zugestimmt haben? Und hängt es nicht prinzipiell an dem Elternteil der den Wochenendbesuch bekommt die Kinder zu holen und zu bringen?
06.01.2022 13:54
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
Also zur Fahrt: sie ist 40 min Autofahrt weggezogen. Das sind wohl mehr als 40 km. Er hat kein Auto. Hier sehe ich sehr wohl die Ts in der Pflicht des bringen und holen. Warum er kein Auto hat spielt keine Rolle. Das kostet auch nicht unerheblich Geld. Und sie hat eben die Entfernung geschaffen.
Ansonsten sehe ich hier die Probleme in der Vernachlässigung der Kinder. Dies stellen eine Kindeswohlgefährdung dar. Da gehört schon lange das Jugendamt involviert.
Kinder nicht mehr fahren etc löst nicht die Probleme. Vielmehr halte ich das für unnötige Machtspiele. Hier gehören Gespräche und Beratungen mit den zuständigen Stellen her. Übrigens auch mit den Kindern. Von Umgangsbeschluss etc mal ganz zu schweigen.
Oh sorry hatte 40km und nicht 40 Minuten gelesen.
Aber er muss dem Umzug doch zugestimmt haben? Und hängt es nicht prinzipiell an dem Elternteil der den Wochenendbesuch bekommt die Kinder zu holen und zu bringen?
Ja bei gemeinsamen Sorgerecht muss er zugestimmt haben. Und prinzipiell ja. Wenn aber der andere so weit wegzieht kann es sein, das er, weil, er diese Entfernung geschaffen hat da mehr involviert wird. Finde ich auch fair. V.a. wenn eben der andere kein Auto hat. Sonst kann man ja so auf Umwegen den Umgang sabotieren.
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