Guten Morgen.

Bevor ihr mich anfeindet,

Wir sind seit ca 5 Jahren getrennt voneinander und ich habe dies nie über die Kinder ausgetragen. Sie haben immer uns beide gehabt und das soll auch so bleiben.

Nichts destotrotz behandelt er mich PHASENWEISE sehe respektlos, was ich jedesmal nur so hinnehme, weil mir die Hände gebunden sind.

Erst zu Welhnachten habe ich ihn zu uns eingeladen, wie immer, mit dem Unterschied, dass er diesesmal auch gekommen ist. Er bekam von mir sogar etwas nicht billiges. Ich bekam natürlich nichts, aber das macht nichts. Nur um es einmal zu verdeutlichen, dass ich mich sehr um guten Kontakt bemühe.

Ich fahre die Kleinen jedes zweite Wochenende am Freitag zu ihm und hole sie wieder am Sonntag ab. Alles auf meine Kosten, aber dazu sag ich auch nichts. Ich bin ein Stück weiter weggezogen (hat mehrere Gründe) weshalb die Autofahrt 40 Mins hin beträgt und er hat kein Auto, weil er keins will. Also fahre ich die Kleinen hin und zurück. Soweit auch okay.

Nun ist es aber so, dass seitdem wir die Kleinen schon haben (ältere 8 Jahre) spielt der Vater gerne aus und macht mich schlecht. Papa bürstet viel besser als Mama, Mamas essen schmeckt nicht so gut wie Papa, Papa ist der beste, Mamas selbstgebackenes Brot ist ekelhaft und auch Sätze wie "was Mama ist die beste? Dann hau ab!" Das sagt er zu den Kindern!

Wenn sie bei ihm schlafen, schläft er bis Mittags und schließt die Küche ab, damit sie kein blödsinn anstellen können. Die zwei erzählen mir, dass sie hunger und durst haben und Papa eben nicht aufsteht, wenn sie ihm das sagen. Das glaube ich ihnen auch und es gab Gespräche, die er aber nicht einsieht.

Letztens fiel die jüngere vom Hochbett am Morgen (6Jahre) sie schlief bei ihrer Schwester oben mit. Das war also beim Papa das Wochenende. Sie schrie sehr doll logischerweise und er stand nicht aus dem Bett aus.

Meine Tochter hatte zum Glück ihr Notfallhandy mit und kontaktierte mich. Ich versuchte den Kindesvater telefonisch zu erreichen und er nahm mal wieder nicht ab. Erst als meine Tochter nach meiner Anleotung ihm sagte, ich schicke den Krankenwagen hin, wenn er nicht nachsieht, stand er mal auf. Letztendlich musste er trz den Krankenwagen rufen. Er hat sich den ellenbogen böse gebrochen.

Und nun ist es wieder mal so weit.

Wir machen bei den Sternensinger mit. Wir sind kathholisch und mein Kind nimmt an der Erstkommunion teil, wozu auch gehört Veranstaltungen mitzumachen. Unter anderem Sternensinger. Ich begleite sie auch dabei. Dem Kindesvater ist die Religion egal, dies vorweg.

So wie Tochter aber nunmal ist will sie alles unbekannte erstmal nicht, obwohl es ihr am Ende dann doch gefallen hat. Deshalb äußerte sie dies auch ihrem Papa gegenüber, als ich meinte sie darf sich morgen ein schönes Gewandt aussuchen. Und er fuhr mich daraufhin sofort an ohne zu fragen wieso weshalb warum schnauzte er mich an, warum ich sie zu etwas zwinge was sie nicht will, ich sei behindert und legte auf.

Noch was dazu, er will die Kleinen schon immer auf jeglichen Veranstaltungen raus halten. Nichtmal Geburtstage dürfen sie feiern, wennes nach ihm geht. Auch auf keinenn hingehen. Keine Freunde einladen oder Besuchen. Er hasst Menschen und will nicht mit ihnen reden müssen oder überhaupt Kontakt. (Seine Aussaagen, nicht meine).

Und als ich dann die Gewändert holte, über Videochat ließ ich Tochter aussuchen und sie war überhaupt nicht verstimmt sondern freute sicjh und suchte sich ein schönes aus, da wollte der Kindesvater sich scheinbar rächen. Denn eine andere Begründung fällt mir hierzu nicht ein.

Denn Kind ist 6 Jahre. Er hat ihr noch nie die Haare geschnitten. Das mache immer ich. Und er weiś wie wichtig sie mit sind. Und nun hat er ihr einfach dke Haare geschnitten (sie wurden auch erst geschnitten). Davon erfuhr ich weil Tochter es mir schrieb. Er nahm wieder das Telefon erstmal nicjt ab unf später als er abnahm zischte er mich wieder nur vor den Kindern an. Ich sei eine Hexe und mit mir redet er nicht mehr.

Mir wird das alles zu bunt. Er schneidet ihnen auch die Fingernägel zu kurz, obwohl sie sagen Mama soll das machen, das tut ihnen weh, weil Papa zu kurz schneidet. Interessiert ihn aber auch nicht.

Im großen und ganzen hat er auch eine schreckliche Weltanschauung die er offenkundig an den Kindern weitergibt. Wie er mit dem Thema Tod, andere Nationalitäten oder Geschlechter (sexistisch) vor den Kindern spricht gefällt mir nicht.

Aber was ich mir eben nicht gefallen lassen möchte sind dieE Beleidigungen mir gegenüber, vor den Kindern.

Und dieses an mir rächen und es dabei an dem Kind austragen, um mich zu treffen hat mich letztendlich so wütend gemacht, dass ich hier einmal um Rat und Hilfe bitten möchte.

Was kann ich tun?

Ich habe gedacht, dass er dann eben doch selbst seheb muss wie er zu uns kommt und dann nur bei uns mit den Kleinen spielt, sodass ich nicht mehr hilflos Zuhause sitze und nichts ausrichten kann und einfach alled besser kontrollieren kann.

Für andere Vorschläge, Rat und Hilfe bin ich sehr dankbar. Anfeindungen schenke ich keinerlei Achtung.

S
Lass den Umgang über das Jugendamt regeln. Hört sich nach absolutem Kindergarten bei euch an.

Zitat von Melly82:

S
Lass den Umgang über das Jugendamt regeln. Hört sich nach absolutem Kindergarten bei euch an.

Dem schließe ich mich an.

Dass er bis mittags die Küche abschließt und schläft während die Kinder Hunger haben geht überhaupt nicht. Und noch schlimmer find ich dass er nicht aufsteht, wenn eines seiner Kinder aus dem Bett fällt und sich was gebrochen hat. Da würde ich sofort Kontakt mit dem Jugendamt aufnehmen, das ist doch unterlassene Hilfeleistungen oder Vernachlässigung.

Übrigens find ich es nicht so nett, wenn sich hier jemand neu anmeldet und Hilfe sucht und dann gesagt wird, ihre Probleme seien "Kindergarten". Hier geht es meiner Ansicht nach um ernsthafte Vernachlässigung der elterlichen Pflichten seitens des Vaters. Oder verstehe ich nicht richtig, was mit Kindergarten gemeint ist?

Zitat von LittleTiger:

Dass er bis mittags die Küche abschließt und schläft während die Kinder Hunger haben geht überhaupt nicht. Und noch schlimmer find ich dass er nicht aufsteht, wenn eines seiner Kinder aus dem Bett fällt und sich was gebrochen hat. Da würde ich sofort Kontakt mit dem Jugendamt aufnehmen, das ist doch unterlassene Hilfeleistungen oder Vernachlässigung.

Übrigens find ich es nicht so nett, wenn sich hier jemand neu anmeldet und Hilfe sucht und dann gesagt wird, ihre Probleme seien "Kindergarten". Hier geht es meiner Ansicht nach um ernsthafte Vernachlässigung der elterlichen Pflichten seitens des Vaters. Oder verstehe ich nicht richtig, was mit Kindergarten gemeint ist?

Mit Kindergarten ist dieses hin und her gemeint. Dieses gegenseitige ausspielen und schlecht machen.

Ja es gibt da sicher (wenn es den so stimmt) erhebliche Probleme die der Klärung bedürfen. Aber sie nehmen sich beide nicht viel. Anstatt zu handeln, neutral und konsequent wird hier mit allen möglichen gekommen. Das ist Kindergartenverhalten und nicht das eines verantwortungsvollen Elternteils.

Und ich sage das aus eigener Erfahrung. Sobald irgend etwa ist was das Kind/die Kinder gefährdet ist sofort das Jugendamt oder im Worst Case die Polizei zu involvieren. Wer das nicht macht und so handelt wie oben beschrieben macht für mich Kindergarten. Und nochmal, ich sage das aus eigener Erfahrung. Als es bei uns gegen die Interessen des Kindes lief und er nicht mit sich reden lies habe ich sofort das Jugendamt und eine Beratungsstelle eingeschaltet. Und wir hatten nicht mal annähernd so einen Käse wie oben.

Sie haben feste Zeiten, an die sich scheinbar beide halten. Was soll das Jugendamt da den Umgang regeln?

Das mit dem Hochbett und dem lange Schlafen klingt aber schon seltsam. Wird er denn wach und sagt ich komme nicht oder merkt er das alles gar nicht? Das würde ich schon irgendwo melden..

Mit dem Hin und Her fahren würde ich wohl auch lassen (wollen) aber bei ner Freundin wurde immer gesagt, wer wegzieht muss den Weg auch fahren, es sei denn man kann sich anders einigen..

Zitat von MirfälltNixein:

Sie haben feste Zeiten, an die sich scheinbar beide halten. Was soll das Jugendamt da den Umgang regeln?

Das mit dem Hochbett und dem lange Schlafen klingt aber schon seltsam. Wird er denn wach und sagt ich komme nicht oder merkt er das alles gar nicht?

Mit dem Hin und Her fahren würde ich wohl auch lassen (wollen) aber bei ner Freundin wurde immer gesagt, wer wegzieht muss den Weg auch fahren, es sei denn man kann sich anders einigen..

Das Jugendamt vermittelt auch bei Problemen bei der Gestaltung/Inhalt des Umganges.

Überhaupt auch bei Kommunikationsproblemen etc zwischen den Eltern. Oder wenn die Kinde selber Anliegen haben.

Meiner Meinung nach bist Du zu nachsichtig, nur um Harmonie zu gewährleisten.
Es ist keine Stärke alles zu schlucken und auf "good friend" zu machen. Denkst Du, die Kinder bekommen es nicht mit, dass Du dem Papa Geschenke machst, er Dir aber nicht? Es geht mir mehr um die Werte, die transportiert werden. Nicht darum, dass einee was schenkt und der andere nicht. Wenn die Aufmerksamkeit von Herzen kommt und man Lust drauf hat, ist das eine schöne Sache.

Was ich aber wirklich fahrlässig finde, ist, dass ein Kind sich ernsthaft verletzt und er zu faul zum Aufstehen ist. Unfälle passieren, aber das ist Desinteresse. Ich würde auf jeden Fall Hilfe dazu holen. Du musst Dir nicht alles gefallen lassen nur des Friedens Willen.

Zitat von nilou:

Zitat von LittleTiger:

Dass er bis mittags die Küche abschließt und schläft während die Kinder Hunger haben geht überhaupt nicht. Und noch schlimmer find ich dass er nicht aufsteht, wenn eines seiner Kinder aus dem Bett fällt und sich was gebrochen hat. Da würde ich sofort Kontakt mit dem Jugendamt aufnehmen, das ist doch unterlassene Hilfeleistungen oder Vernachlässigung.

Übrigens find ich es nicht so nett, wenn sich hier jemand neu anmeldet und Hilfe sucht und dann gesagt wird, ihre Probleme seien "Kindergarten". Hier geht es meiner Ansicht nach um ernsthafte Vernachlässigung der elterlichen Pflichten seitens des Vaters. Oder verstehe ich nicht richtig, was mit Kindergarten gemeint ist?

Mit Kindergarten ist dieses hin und her gemeint. Dieses gegenseitige ausspielen und schlecht machen.

Ja es gibt da sicher (wenn es den so stimmt) erhebliche Probleme die der Klärung bedürfen. Aber sie nehmen sich beide nicht viel. Anstatt zu handeln, neutral und konsequent wird hier mit allen möglichen gekommen. Das ist Kindergartenverhalten und nicht das eines verantwortungsvollen Elternteils.

Und ich sage das aus eigener Erfahrung. Sobald irgend etwa ist was das Kind/die Kinder gefährdet ist sofort das Jugendamt oder im Worst Case die Polizei zu involvieren. Wer das nicht macht und so handelt wie oben beschrieben macht für mich Kindergarten. Und nochmal, ich sage das aus eigener Erfahrung. Als es bei uns gegen die Interessen des Kindes lief und er nicht mit sich reden lies habe ich sofort das Jugendamt und eine Beratungsstelle eingeschaltet. Und wir hatten nicht mal annähernd so einen Käse wie oben.

Du findest sie nehmen sich beide nicht viel? Woran machst du das fest? Ich sehe ich hier auch kein hin und her, kein gegenseitiges Ausspielen. Die TS wirkt auf mich sehr bemüht (kutschiert die Kinder hin und her, lädt ihn sogar zu Weihnachten ein...) während er vor den Kindern schlecht über sie redet und sich nicht richtig kümmert. Natürlich hören wir hier nur die Seite der TS und können nicht überprüfen ob das alles so stimmt. Aber ich finde es einfach wenig sinnvoll, jemandem der Hilfe sucht und womöglich verzweifelt ist, einfach nur hinzuknallen "Kindergarten!" Und implizit: "Selbst schuld, du hast nicht richtig reagiert!"

Zitat von LittleTiger:

Zitat von nilou:

Zitat von LittleTiger:

Dass er bis mittags die Küche abschließt und schläft während die Kinder Hunger haben geht überhaupt nicht. Und noch schlimmer find ich dass er nicht aufsteht, wenn eines seiner Kinder aus dem Bett fällt und sich was gebrochen hat. Da würde ich sofort Kontakt mit dem Jugendamt aufnehmen, das ist doch unterlassene Hilfeleistungen oder Vernachlässigung.

Übrigens find ich es nicht so nett, wenn sich hier jemand neu anmeldet und Hilfe sucht und dann gesagt wird, ihre Probleme seien "Kindergarten". Hier geht es meiner Ansicht nach um ernsthafte Vernachlässigung der elterlichen Pflichten seitens des Vaters. Oder verstehe ich nicht richtig, was mit Kindergarten gemeint ist?

Mit Kindergarten ist dieses hin und her gemeint. Dieses gegenseitige ausspielen und schlecht machen.

Ja es gibt da sicher (wenn es den so stimmt) erhebliche Probleme die der Klärung bedürfen. Aber sie nehmen sich beide nicht viel. Anstatt zu handeln, neutral und konsequent wird hier mit allen möglichen gekommen. Das ist Kindergartenverhalten und nicht das eines verantwortungsvollen Elternteils.

Und ich sage das aus eigener Erfahrung. Sobald irgend etwa ist was das Kind/die Kinder gefährdet ist sofort das Jugendamt oder im Worst Case die Polizei zu involvieren. Wer das nicht macht und so handelt wie oben beschrieben macht für mich Kindergarten. Und nochmal, ich sage das aus eigener Erfahrung. Als es bei uns gegen die Interessen des Kindes lief und er nicht mit sich reden lies habe ich sofort das Jugendamt und eine Beratungsstelle eingeschaltet. Und wir hatten nicht mal annähernd so einen Käse wie oben.

Du findest sie nehmen sich beide nicht viel? Woran machst du das fest? Ich sehe ich hier auch kein hin und her, kein gegenseitiges Ausspielen. Die TS wirkt auf mich sehr bemüht (kutschiert die Kinder hin und her, lädt ihn sogar zu Weihnachten ein...) während er vor den Kindern schlecht über sie redet und sich nicht richtig kümmert. Natürlich hören wir hier nur die Seite der TS und können nicht überprüfen ob das alles so stimmt. Aber ich finde es einfach wenig sinnvoll, jemandem der Hilfe sucht und womöglich verzweifelt ist, einfach nur hinzuknallen "Kindergarten!" Und implizit: "Selbst schuld, du hast nicht richtig reagiert!"

Sie sind seit 5 JAHREN getrennt. Also wenn sich jetzt nicht gerade erst etwas geändert hat (und so klingt es nicht) läuft das schon sehr lange sehr schief. Und ja, da sehe ich die Ts in der Verantwortung das sie schon viel eher was hätte machen sollen. Gerade eben wenn es wirklich so gravierte Probleme die das Kindeswohls gefährden gibt. Was sie zum Teil lang und breit aufzählt (Kommunion, Kleid, Haare) ist für mich Kindergarten, gerade im Vergleich zu den wirklich gravierenden Sachen.

Zitat von nilou:

Zitat von LittleTiger:

Dass er bis mittags die Küche abschließt und schläft während die Kinder Hunger haben geht überhaupt nicht. Und noch schlimmer find ich dass er nicht aufsteht, wenn eines seiner Kinder aus dem Bett fällt und sich was gebrochen hat. Da würde ich sofort Kontakt mit dem Jugendamt aufnehmen, das ist doch unterlassene Hilfeleistungen oder Vernachlässigung.

Übrigens find ich es nicht so nett, wenn sich hier jemand neu anmeldet und Hilfe sucht und dann gesagt wird, ihre Probleme seien "Kindergarten". Hier geht es meiner Ansicht nach um ernsthafte Vernachlässigung der elterlichen Pflichten seitens des Vaters. Oder verstehe ich nicht richtig, was mit Kindergarten gemeint ist?

Mit Kindergarten ist dieses hin und her gemeint. Dieses gegenseitige ausspielen und schlecht machen.

Ja es gibt da sicher (wenn es den so stimmt) erhebliche Probleme die der Klärung bedürfen. Aber sie nehmen sich beide nicht viel. Anstatt zu handeln, neutral und konsequent wird hier mit allen möglichen gekommen. Das ist Kindergartenverhalten und nicht das eines verantwortungsvollen Elternteils.

Und ich sage das aus eigener Erfahrung. Sobald irgend etwa ist was das Kind/die Kinder gefährdet ist sofort das Jugendamt oder im Worst Case die Polizei zu involvieren. Wer das nicht macht und so handelt wie oben beschrieben macht für mich Kindergarten. Und nochmal, ich sage das aus eigener Erfahrung. Als es bei uns gegen die Interessen des Kindes lief und er nicht mit sich reden lies habe ich sofort das Jugendamt und eine Beratungsstelle eingeschaltet. Und wir hatten nicht mal annähernd so einen Käse wie oben.

Danke, genau so war das mit dem Kindergarten gemeint.

Zitat von nilou:

Zitat von MirfälltNixein:

Sie haben feste Zeiten, an die sich scheinbar beide halten. Was soll das Jugendamt da den Umgang regeln?

Das mit dem Hochbett und dem lange Schlafen klingt aber schon seltsam. Wird er denn wach und sagt ich komme nicht oder merkt er das alles gar nicht?

Mit dem Hin und Her fahren würde ich wohl auch lassen (wollen) aber bei ner Freundin wurde immer gesagt, wer wegzieht muss den Weg auch fahren, es sei denn man kann sich anders einigen..

Das Jugendamt vermittelt auch bei Problemen bei der Gestaltung/Inhalt des Umganges.

Überhaupt auch bei Kommunikationsproblemen etc zwischen den Eltern. Oder wenn die Kinde selber Anliegen haben.

Da müsst ihr aber ein tolles Jugendamt haben. Also bei uns machen sie sowas nicht. Eigene Erfahrung in Job und privat. War zwei Jahre dort nach der Trennung, wegen genau solcher Dinge. Mehr als "jeder hat andere Ansichten" ist nie bei rumgekommen. Und das obwohl Drogen, unregelmäßige Zeiten und Randalieren im Treppenhaus Themen waren, die mir Sorgen bereitet haben zu den Umgängen / Übergaben und was das dem Kind vermittelt..

Zitat von MirfälltNixein:

Zitat von nilou:

Zitat von MirfälltNixein:

Sie haben feste Zeiten, an die sich scheinbar beide halten. Was soll das Jugendamt da den Umgang regeln?

Das mit dem Hochbett und dem lange Schlafen klingt aber schon seltsam. Wird er denn wach und sagt ich komme nicht oder merkt er das alles gar nicht?

Mit dem Hin und Her fahren würde ich wohl auch lassen (wollen) aber bei ner Freundin wurde immer gesagt, wer wegzieht muss den Weg auch fahren, es sei denn man kann sich anders einigen..

Das Jugendamt vermittelt auch bei Problemen bei der Gestaltung/Inhalt des Umganges.

Überhaupt auch bei Kommunikationsproblemen etc zwischen den Eltern. Oder wenn die Kinde selber Anliegen haben.

Da müsst ihr aber ein tolles Jugendamt haben. Also bei uns machen sie sowas nicht. Eigene Erfahrung in Job und privat. War zwei Jahre dort nach der Trennung, wegen genau solcher Dinge. Mehr als "jeder hat andere Ansichten" ist nie bei rumgekommen. Und das obwohl Drogen, unregelmäßige Zeiten und Randalieren im Treppenhaus Themen waren, die mir Sorgen bereitet haben zu den Umgängen / Übergaben und was das dem Kind vermittelt..

Gut? Sagen wir mal bemüht. Aber es gehört beim Umgang mit dazu. Ob sie dann Bock drauf haben ist was anderes. Aber da hilft ein kurzes Gespräch mit der Leitung sicher weiter bzw. „Penetrant“/beharrlich“ sein hat hier immer gewirkt. So was wie jeder hat andere Ansichten etc ist für mich ok, solange es nicht zu Lasten des Kindes ging. Da brauchte mir weder das Jugendamt noch der Vater mit kommen.

Das ist extremer Kindergarten.

Mein ex Mann hat einmal (!) was negatives getan was mir übel aufgestoßen ist und ich habe ihm ein Gespräch angeboten, er nahm es nicht an. Habe es an das Jugendamt weitergeleitet und Punkt. Er sieht die Kinder nicht mehr solange das Thema geklärt ist .. was wohl gemerkt ebenfalls eine Verletzung der Aufsichtspflicht war.

Eltern sein bedeutet nicht anwesend zur gleichen Zeit sein, allerdings sollten die Interessen der Kinder im Vordergrund stehen! Wenn ihr das nicht könnt dann holt euch Hilfe beim Jugendamt die wiederum die Interessen der Kinder erkennen und herausfiltern!

... finde manche Weiber hier (und ja, ich sage bewusst: Weiber!) ganz schön kratzbürstig... aber das geht vermutlich auch nur in dieser digitalen Welt.

Liebe TS,
Einige Tipps hast du ja auch schon bekommen. Lass dich unbedingt beraten beim Jugendamt, dann können auch gemeinsame Gespräche stattfinden und der Vater sieht, dass es ernst ist.