Jugendweihe
29.08.2024 11:53
Zitat von Glücksstein:Aber ich habe doch auch geschrieben, dass sie ggf. nur mit ihrer eigenen Verwandtschaft feiern soll und der Vater die Feier für seine Verwandtschaft organisieren soll.
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Glücksstein:
Zitat von Tanzbär:
...
Das würde ich nicht machen.
Die Feier ist überhaupt nicht mit dem Unterhalt abgedeckt, das ist rein privater Natur. Und genau genommen, muss man auch den Vater nicht dazu einladen. Ich hätte zb auch nicht die Eintrittskarten für ihn und Freundin/Frau bezahlt. Das muss er schon selbst machen. Hier macht es sich ein Vater wieder ganz einfach und neint er zahlt ja schon genug Unterhalt. Wir hatten jetzt Schulanfang und haben uns die Kosten für die Feier geteilt, da war mehr Verwandschaft von ihm dabei als von mir. Alleine alles bezahlen würde ich niemals. Da geht es mir schlichtweg ums Prinzip. Würde er sich da finanziell nicht beteiligen wollen, wäre das Thema für mich erledigt und er würde mit Familie nicht eingeladen werden.
Zum Unterhalt, lass es vom Jugendamt berechnen das er einen Titel unterschreibt, danach hat er dann auch tatsächlich nach seinem Einkommen den Betrag der DDT zu zahlen.
Ich mag solche Väter überhaupt nicht die sich nur ins gemachte Nest setzen, den Kindern nicht mal den zustehenden Unterhalt leisten und dann noch meinen sie sind im Recht. Nein das sind sie nicht. Der sollte sich schämen für sein Verhalten.
Hä, nichts anderes hab ich doch auch geschrieben Ich würde das nicht alles bezahlen.
Meine Antwort bezog sich auf Sarahs Beitrag.
Ich habe nirgends geschrieben, dass sie die Feier für den Vater und dessen Verwandtschaft bezahlen soll oder bezahlen muss!
(Mein anderer Vorschlag war, die Verwandtschaft des Vaters über die Situation und das Nicht-Bezahlen des Vaters aufzuklären und um einen Zuschuss zu bitten. Aber auch dass ich sehr gut verstehe, wenn sie das so nicht machen möchte. )
Und rein rechtlich betrachtet ist es tatsächlich so, dass sie für die Sonderkosten der Jugendweihe keine Beteiligung vom Vater einfordern kann. An manchen Sonderkosten muss er sich zusätzlich zum Unterhalt noch beteiligen, aber nicht an den Kosten der Jugendweihe. So etwas wie ein festliches Kleid etc. ist theoretisch mit dem Betrag abgedeckt, den er bereits bezahlt. Ist halt so, egal ob uns das gefällt oder nicht.
Sie ist aber im Gegenzug rein rechtlich betrachtet natürlich auch nicht verpflichtet, irgendwelche Kosten für den Vater und dessen Verwandtschaft im Rahmen der Jugendweihe und der Feier danach zu übernehmen (und ich würde das auch nie machen).
Was willst du denn nun eigentlich mit "Das würde ich nicht machen." aussagen? Wir sind doch im Großen und Ganzen der gleichen Meinung.
01.09.2024 18:47
Zitat von Sarah2022:
Zitat von Glücksstein:Aber ich habe doch auch geschrieben, dass sie ggf. nur mit ihrer eigenen Verwandtschaft feiern soll und der Vater die Feier für seine Verwandtschaft organisieren soll.
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Glücksstein:
...
Hä, nichts anderes hab ich doch auch geschrieben Ich würde das nicht alles bezahlen.
Meine Antwort bezog sich auf Sarahs Beitrag.
Ich habe nirgends geschrieben, dass sie die Feier für den Vater und dessen Verwandtschaft bezahlen soll oder bezahlen muss!
(Mein anderer Vorschlag war, die Verwandtschaft des Vaters über die Situation und das Nicht-Bezahlen des Vaters aufzuklären und um einen Zuschuss zu bitten. Aber auch dass ich sehr gut verstehe, wenn sie das so nicht machen möchte. )
Und rein rechtlich betrachtet ist es tatsächlich so, dass sie für die Sonderkosten der Jugendweihe keine Beteiligung vom Vater einfordern kann. An manchen Sonderkosten muss er sich zusätzlich zum Unterhalt noch beteiligen, aber nicht an den Kosten der Jugendweihe. So etwas wie ein festliches Kleid etc. ist theoretisch mit dem Betrag abgedeckt, den er bereits bezahlt. Ist halt so, egal ob uns das gefällt oder nicht.
Sie ist aber im Gegenzug rein rechtlich betrachtet natürlich auch nicht verpflichtet, irgendwelche Kosten für den Vater und dessen Verwandtschaft im Rahmen der Jugendweihe und der Feier danach zu übernehmen (und ich würde das auch nie machen).
Was willst du denn nun eigentlich mit "Das würde ich nicht machen." aussagen? Wir sind doch im Großen und Ganzen der gleichen Meinung.
(Mein anderer Vorschlag war, die Verwandtschaft des Vaters über die Situation und das Nicht-Bezahlen des Vaters aufzuklären und um einen Zuschuss zu bitten. Aber auch dass ich sehr gut verstehe, wenn sie das so nicht machen möchte. )
^^^^^ Ich würde niemals seine Verwandschaft anbetteln was dazu zugeben. Niemals Warum sollte man das tun? Wenn er nicht mit zahlen will, werden alle nicht eingeladen und damit hätte es sich auch gleich für mich. Wenn dann einer fragt warum sie nicht eingeladen waren, würde ich sagen wie es ist, er war nicht bereit für seine Verwandschaft mit zu zahlen.
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