GUten Morgen,

ich wollte nur noch mal daran erinnern das es in diesem Thread speziell darum geht ob ihr eure Kinder impfen lasst....Es geht nicht um Altenheime, wieviel auch nach der Impfung in den Heimen gestorben sind etc pp.

Wenn ihr eure Kinder nicht impfen lassen wollt ist es doch völlig ok....( weil vermutlich in den Altenheimen viele auch nach der Impfung gestorben sind ).

Danke

lg
kati

Zitat von Ario:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

...

Bei älteren Menschen ist die immunantwort schlechter, als bei jüngeren. Von daher ist es bei Kindern und jungen Menschen wahrscheinlicher, als bei alten, dass die Impfung auch zuverlässig Schutz bietet.

Außerdem stimmt es zwar, dass es vorkommt, dass sich ganze Altenheime trotz Impfung anstecken, auch, dass sie teilweise trotzdem ins Krankenhaus müssen, ABER, und das ist der entscheidende Unterschied zum Zustand ohne Impfung, so ein Heim wird nicht mehr um die Hälfte dezimiert, nur weil es zu einem COVID Ausbruch kommt. Die Menschen sterben nicht mehr wie die Fliegen. Und das ist doch ein Erfolg.

Dann Google doch einfach mal nach Corona-Impfung + Altenheime.
Da findest du eine Vielzahl von Zeitungsberichten, die von sehr starken Coronaausbrüchen NACH der Impfung berichten.
In einem Leipziger Altenheim starb ein Viertel der Bewohner.
Hier starben "nur" 5 Personen - vor der Impfkampagne gab es keinen einzigen cCoronafall im hiesigen Altenheim.
Von April 2020 bis Januar 2021 kein einziger positiver und nach der Impfung 35 Fälle und 5 Tote. Für mich kein Argument pro Impfung.

Weil es in EINEM Altenheim wirklich dumm gelaufen ist... Dazu noch Leipzig, die von Leerdenker-Demos wirklich geplagt sind. Da kamen wohl viele unglückliche Umstände zusammen, die dazu führten, dass es in diesem Altenheim dann eben dazu kam. Da reicht ein(e) PflegerIn, der/die zu einer Demo gegangen ist.

Zitat von Ario:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

Zitat von schoko_keks1234:

...

Hast nicht unrecht. Man kann aber auch nach einer Impfung noch an Corona erkranken.
Hatten wir jetzt hier im örtlichen Altenheim sogar mehrfach.
Tatsächlich auch Verläufe, die ins Krankenhaus müssten.

Das könnte ha bei Kindern dann auch nicht komplett ausgeschlossen werden.

Von daher: Ganz sicher ist gar nichts.

Bei älteren Menschen ist die immunantwort schlechter, als bei jüngeren. Von daher ist es bei Kindern und jungen Menschen wahrscheinlicher, als bei alten, dass die Impfung auch zuverlässig Schutz bietet.

Diese bessere Immunantwort bei jüngeren Menschen sorgt eben auch dafür, dass sie bei der Impfung eher Nebenwirkungen haben als ältere.
Aus diesem Grund sollen ja auch Genesene erst nach frühestens 6 Monaten geimpft werden, weil es sonst zu einer überschießenden Immunreaktion kommen kann.

Dennoch halte ich persönlich die Nebenwirkungen der Impfung für weniger bedenklich, als die möglichen Folgen der Erkrankung.

Und zu dem Punkt, man kann auch trotz Impfung krank werden. Ja, kann man. Kann auch bei den etablierten Impfstoffen gegen Masern und Co passieren.
Aber, man kann auch vom Auto überfahren werden, obwohl man bei grün über die Ampel geht. Soll ich deshalb meinen Kindern beibringen, dass es egal ist ob sie bei rot oder grün gehen weil es sowieso ein Risiko gibt?

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

...

Bei älteren Menschen ist die immunantwort schlechter, als bei jüngeren. Von daher ist es bei Kindern und jungen Menschen wahrscheinlicher, als bei alten, dass die Impfung auch zuverlässig Schutz bietet.

Diese bessere Immunantwort bei jüngeren Menschen sorgt eben auch dafür, dass sie bei der Impfung eher Nebenwirkungen haben als ältere.
Aus diesem Grund sollen ja auch Genesene erst nach frühestens 6 Monaten geimpft werden, weil es sonst zu einer überschießenden Immunreaktion kommen kann.

Dennoch halte ich persönlich die Nebenwirkungen der Impfung für weniger bedenklich, als die möglichen Folgen der Erkrankung.

Und zu dem Punkt, man kann auch trotz Impfung krank werden. Ja, kann man. Kann auch bei den etablierten Impfstoffen gegen Masern und Co passieren.
Aber, man kann auch vom Auto überfahren werden, obwohl man bei grün über die Ampel geht. Soll ich deshalb meinen Kindern beibringen, dass es egal ist ob sie bei rot oder grün gehen weil es sowieso ein Risiko gibt?

Das hat aktuell noch organisatorische Gründe (Impfstoffknappheit, um es klar zu sagen). Medizinisch gesehen kann meiner Information nach auch früher geimpft werden nach überstandener Erkrankung. Ich könnte mir also vorstellen, dass die aktuelle Empfehlung geändert oder erweitert wird, wenn immer ausreichend Impfstoff da ist.

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

...

Bei älteren Menschen ist die immunantwort schlechter, als bei jüngeren. Von daher ist es bei Kindern und jungen Menschen wahrscheinlicher, als bei alten, dass die Impfung auch zuverlässig Schutz bietet.

Diese bessere Immunantwort bei jüngeren Menschen sorgt eben auch dafür, dass sie bei der Impfung eher Nebenwirkungen haben als ältere.
Aus diesem Grund sollen ja auch Genesene erst nach frühestens 6 Monaten geimpft werden, weil es sonst zu einer überschießenden Immunreaktion kommen kann.

Dennoch halte ich persönlich die Nebenwirkungen der Impfung für weniger bedenklich, als die möglichen Folgen der Erkrankung.

Und zu dem Punkt, man kann auch trotz Impfung krank werden. Ja, kann man. Kann auch bei den etablierten Impfstoffen gegen Masern und Co passieren.
Aber, man kann auch vom Auto überfahren werden, obwohl man bei grün über die Ampel geht. Soll ich deshalb meinen Kindern beibringen, dass es egal ist ob sie bei rot oder grün gehen weil es sowieso ein Risiko gibt?

In den Fällen geht es ja um mehrere Altenheime in denen auch gleich mehrere Personen trotz Impfung erkrankt sind. Dazu fällt mir jetzt kein vergleichbarer Fall bei anderen Impfungen ein.

Letztlich müsste man wissen, wie zuverlässig die Impfung auch gegen Mutante schützt.

Zitat von Titania:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

Zitat von schoko_keks1234:

...

Diese bessere Immunantwort bei jüngeren Menschen sorgt eben auch dafür, dass sie bei der Impfung eher Nebenwirkungen haben als ältere.
Aus diesem Grund sollen ja auch Genesene erst nach frühestens 6 Monaten geimpft werden, weil es sonst zu einer überschießenden Immunreaktion kommen kann.

Dennoch halte ich persönlich die Nebenwirkungen der Impfung für weniger bedenklich, als die möglichen Folgen der Erkrankung.

Und zu dem Punkt, man kann auch trotz Impfung krank werden. Ja, kann man. Kann auch bei den etablierten Impfstoffen gegen Masern und Co passieren.
Aber, man kann auch vom Auto überfahren werden, obwohl man bei grün über die Ampel geht. Soll ich deshalb meinen Kindern beibringen, dass es egal ist ob sie bei rot oder grün gehen weil es sowieso ein Risiko gibt?

In den Fällen geht es ja um mehrere Altenheime in denen auch gleich mehrere Personen trotz Impfung erkrankt sind. Dazu fällt mir jetzt kein vergleichbarer Fall bei anderen Impfungen ein.

Letztlich müsste man wissen, wie zuverlässig die Impfung auch gegen Mutante schützt.

Weil es einfach nicht interessant genug für die Presse ist.

Ich wage zu behaupten das die Corona Impfung bei so was nicht „aus der Reihe tanzt“. Überhaupt bei vielen im Vergleich zu anderen Impfungen. Auch was Nebenwirkungen und co betrifft, nur ist es bei Corona gerade interessant die Einzelfälle herauszupicken und hoch zu puschen.

Zum Thema: ich bin froh das wir aktuell so eine Entscheidung nicht treffen müssen. Meine 7jährige würde ich Stand jetzt nicht impfen lassen. Wir haben uns auch bei der Grippe dagegen entschieden. Bei einem Jugendlichen wäre ich wahrscheinlich eher dafür.

Ich glaube auch, das wir ohne die Impfung der Jugendlichen mit der Grundimmunisierung/Herdenimmunität nicht hinkommen werden.

Um aufs Thema zurück zu kommen

Ja der große wird geimpft, sobald es auch für Kleinkinder eine Impfung gibt, werden alle Kids geimpft bei uns.

Wer sagt die Kinder bekommen es nicht so stark, der sollte mal mit betroffenen Eltern reden. Freunde sind jetzt mit ihrem 7jährigen in Reha wegen Corona. Er war 5 Tage im kkh an der Beatmung.

Zitat von nilou:

Zitat von Titania:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Ario:

...

Dennoch halte ich persönlich die Nebenwirkungen der Impfung für weniger bedenklich, als die möglichen Folgen der Erkrankung.

Und zu dem Punkt, man kann auch trotz Impfung krank werden. Ja, kann man. Kann auch bei den etablierten Impfstoffen gegen Masern und Co passieren.
Aber, man kann auch vom Auto überfahren werden, obwohl man bei grün über die Ampel geht. Soll ich deshalb meinen Kindern beibringen, dass es egal ist ob sie bei rot oder grün gehen weil es sowieso ein Risiko gibt?

In den Fällen geht es ja um mehrere Altenheime in denen auch gleich mehrere Personen trotz Impfung erkrankt sind. Dazu fällt mir jetzt kein vergleichbarer Fall bei anderen Impfungen ein.

Letztlich müsste man wissen, wie zuverlässig die Impfung auch gegen Mutante schützt.

Weil es einfach nicht interessant genug für die Presse ist.

Ich wage zu behaupten das die Corona Impfung bei so was nicht „aus der Reihe tanzt“. Überhaupt bei vielen im Vergleich zu anderen Impfungen. Auch was Nebenwirkungen und co betrifft, nur ist es bei Corona gerade interessant die Einzelfälle herauszupicken und hoch zu puschen.

Zum Thema: ich bin froh das wir aktuell so eine Entscheidung nicht treffen müssen. Meine 7jährige würde ich Stand jetzt nicht impfen lassen. Wir haben uns auch bei der Grippe dagegen entschieden. Bei einem Jugendlichen wäre ich wahrscheinlich eher dafür.

Ich glaube auch, das wir ohne die Impfung der Jugendlichen mit der Grundimmunisierung/Herdenimmunität nicht hinkommen werden.

Genauso sehe ich das auch. Wen würden aktuell geimpfte Masernfälle interessieren?

Die Presse hat zwar offiziell sie Funktion, die Menschen zu informieren, letztlich geht es da aber eben auch ums Geschäft, sprich die Auflagen. Und reisserische Artikel verkaufen sich halt nach wie vor sehr gut.

Wie gut die Impfung vor Mutanten schützt, wird die Zeit zeigen. Aber derzeit sind wir ja noch weit entfernt von Herdenimmunität.

Ich denke auch, dass gerade die Jugendlichen wichtig sind beim impfen. Denn diese Gruppe wird sich nicht ewig einsperren lassen. Und sein wir mal ehrlich, wie vernünftig waren wir als Teenager.. da wird das Bier geteilt, der Lippenstift, zur Begrüßung die beste Freundin auf den Mund geküsst.. da passieren Ansteckungen sehr fix.

Das Thema hat mein Sohn vor ein paar tagen selber angeschnitten. Er hat es in den Nachrichten mitbekommen, das es die Impfung bald geben wird für ab 12 Jährige. Sein Genauer Wortlaut war :
Ich freue mich schon wenn ich mich impfen lassen kann. Ich werde das dann machen.

Er hat überhaupt kein Problem damit. Unabhängig ob ich mich hab impfen lassen.

Ich selber bewundere ihn für seine Aussage. Da sieht man, wie bereit die Kinder sind, etwas zu tun, Damit man sich und andere schützt und Vorallem ein normales Leben zu haben.
Unabhängig für seine Aussage würde ich glaub so 2- bis 3 Monate warten. Und ich würde ihm auch nur den Biontech impfen lassen.

Ich würde aber Definitiv Ja sagen. Solange er selber das auch möchte. Was ja der Fall ist.

Zitat von AniMaxi:

Um aufs Thema zurück zu kommen

Ja der große wird geimpft, sobald es auch für Kleinkinder eine Impfung gibt, werden alle Kids geimpft bei uns.

Wer sagt die Kinder bekommen es nicht so stark, der sollte mal mit betroffenen Eltern reden. Freunde sind jetzt mit ihrem 7jährigen in Reha wegen Corona. Er war 5 Tage im kkh an der Beatmung.

Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt ist das Risiko für schwere Verläufe bei Kindern deutlich geringer. Außerdem sind mir das auch zu wenig Infos, war er vorher völlig gesund oder hatte er irgendwelche Vorerkrankungen etc.?

Ich persönlich habe die "Gefährlichkeit" von Covid19 noch nicht erfahren, auch im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen wie bspw. der Grippe. Anfang 2018 (schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren) hat es meine Tochter und meinen Mann schwer erwischt (meine Tochter war erst nach 4 Wochen wieder fit, mein Mann bekam obendrauf eine Lungenentzündung), meine andere Tochter und ich hingegen hatten lediglich leicht erhöhte Temperatur und Schnupfen. In dieser Grippesaison gab es viele Todesfälle, hat das damals irgendjemanden interessiert, wurde das in den Medien breitgetreten, wurde da auf Hygienregeln oder Masken tragen hingewiesen? Wurden die Menschen dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen?! Die Grippe ist mindestens genauso ansteckend oder eher noch ansteckender (zumindest meine Erfahrung) und kann auch gefährlich werden trotz vorhandener Impfung. Daher bin ich auch absolut gegen eine (Covid19) Impfung bei gesunden Kindern, zumal es mir zu wenig Infos dazu gibt (also was die Impfung für Kinder angeht). Und wenn selbst renommierte Ärzte und Wissenschaftler sich uneinig sind und teilweise von einer Impfung für Kinder abraten, aufgrund der bisher dünnen Datenlage, dann trägt das nun nicht gerade dazu bei, meine Meinung diesbezüglich in naher Zukunft zu ändern.

Es muss natürlich trotzdem jeder für seine Kinder selbst entscheiden und damit auch die Verantwortung für eventuelle schweren Nebenwirkungen oder Impfschäden tragen. Ich würde das keinem "völlig gesunden" Kind zumuten und auch niemals von Anderen verlangen, dass sie sich oder ihre Kinder impfen lassen (womit sie im schlimmsten Fall das Risiko eingehen, zu sterben), nur damit ich mich sicherer fühlen kann. Ich persönlich könnte niemals damit leben, wenn ausgerechnet mein Kind einer dieser seltenen Fälle ist, die schwere Nebenwirkungen erleiden.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von AniMaxi:

Um aufs Thema zurück zu kommen

Ja der große wird geimpft, sobald es auch für Kleinkinder eine Impfung gibt, werden alle Kids geimpft bei uns.

Wer sagt die Kinder bekommen es nicht so stark, der sollte mal mit betroffenen Eltern reden. Freunde sind jetzt mit ihrem 7jährigen in Reha wegen Corona. Er war 5 Tage im kkh an der Beatmung.

Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt ist das Risiko für schwere Verläufe bei Kindern deutlich geringer. Außerdem sind mir das auch zu wenig Infos, war er vorher völlig gesund oder hatte er irgendwelche Vorerkrankungen etc.?

Ich persönlich habe die "Gefährlichkeit" von Covid19 noch nicht erfahren, auch im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen wie bspw. der Grippe. Anfang 2018 (schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren) hat es meine Tochter und meinen Mann schwer erwischt (meine Tochter war erst nach 4 Wochen wieder fit, mein Mann bekam obendrauf eine Lungenentzündung), meine andere Tochter und ich hingegen hatten lediglich leicht erhöhte Temperatur und Schnupfen. In dieser Grippesaison gab es viele Todesfälle, hat das damals irgendjemanden interessiert, wurde das in den Medien breitgetreten, wurde da auf Hygienregeln oder Masken tragen hingewiesen? Wurden die Menschen dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen?! Die Grippe ist mindestens genauso ansteckend oder eher noch ansteckender (zumindest meine Erfahrung) und kann auch gefährlich werden trotz vorhandener Impfung. Daher bin ich auch absolut gegen eine (Covid19) Impfung bei gesunden Kindern, zumal es mir zu wenig Infos dazu gibt (also was die Impfung für Kinder angeht). Und wenn selbst renommierte Ärzte und Wissenschaftler sich uneinig sind und teilweise von einer Impfung für Kinder abraten, aufgrund der bisher dünnen Datenlage, dann trägt das nun nicht gerade dazu bei, meine Meinung diesbezüglich in naher Zukunft zu ändern.

Es muss natürlich trotzdem jeder für seine Kinder selbst entscheiden und damit auch die Verantwortung für eventuelle schweren Nebenwirkungen oder Impfschäden tragen. Ich würde das keinem "völlig gesunden" Kind zumuten und auch niemals von Anderen verlangen, dass sie sich oder ihre Kinder impfen lassen (womit sie im schlimmsten Fall das Risiko eingehen, zu sterben), nur damit ich mich sicherer fühlen kann. Ich persönlich könnte niemals damit leben, wenn ausgerechnet mein Kind einer dieser seltenen Fälle ist, die schwere Nebenwirkungen erleiden.

Zur Grippe: Der unterschied ist, dass durch die Grippe das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Wir leben aktuell in einer Pandemie, während wir die Grippe im Griff haben. Daher gebe ich dir zwar recht, ebenfalls eine schlimme Krankheit, aber eben im Griff. Das ist der kleine Unterschied.

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von AniMaxi:

Um aufs Thema zurück zu kommen

Ja der große wird geimpft, sobald es auch für Kleinkinder eine Impfung gibt, werden alle Kids geimpft bei uns.

Wer sagt die Kinder bekommen es nicht so stark, der sollte mal mit betroffenen Eltern reden. Freunde sind jetzt mit ihrem 7jährigen in Reha wegen Corona. Er war 5 Tage im kkh an der Beatmung.

Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt ist das Risiko für schwere Verläufe bei Kindern deutlich geringer. Außerdem sind mir das auch zu wenig Infos, war er vorher völlig gesund oder hatte er irgendwelche Vorerkrankungen etc.?

Ich persönlich habe die "Gefährlichkeit" von Covid19 noch nicht erfahren, auch im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen wie bspw. der Grippe. Anfang 2018 (schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren) hat es meine Tochter und meinen Mann schwer erwischt (meine Tochter war erst nach 4 Wochen wieder fit, mein Mann bekam obendrauf eine Lungenentzündung), meine andere Tochter und ich hingegen hatten lediglich leicht erhöhte Temperatur und Schnupfen. In dieser Grippesaison gab es viele Todesfälle, hat das damals irgendjemanden interessiert, wurde das in den Medien breitgetreten, wurde da auf Hygienregeln oder Masken tragen hingewiesen? Wurden die Menschen dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen?! Die Grippe ist mindestens genauso ansteckend oder eher noch ansteckender (zumindest meine Erfahrung) und kann auch gefährlich werden trotz vorhandener Impfung. Daher bin ich auch absolut gegen eine (Covid19) Impfung bei gesunden Kindern, zumal es mir zu wenig Infos dazu gibt (also was die Impfung für Kinder angeht). Und wenn selbst renommierte Ärzte und Wissenschaftler sich uneinig sind und teilweise von einer Impfung für Kinder abraten, aufgrund der bisher dünnen Datenlage, dann trägt das nun nicht gerade dazu bei, meine Meinung diesbezüglich in naher Zukunft zu ändern.

Es muss natürlich trotzdem jeder für seine Kinder selbst entscheiden und damit auch die Verantwortung für eventuelle schweren Nebenwirkungen oder Impfschäden tragen. Ich würde das keinem "völlig gesunden" Kind zumuten und auch niemals von Anderen verlangen, dass sie sich oder ihre Kinder impfen lassen (womit sie im schlimmsten Fall das Risiko eingehen, zu sterben), nur damit ich mich sicherer fühlen kann. Ich persönlich könnte niemals damit leben, wenn ausgerechnet mein Kind einer dieser seltenen Fälle ist, die schwere Nebenwirkungen erleiden.

Zur Grippe: Der unterschied ist, dass durch die Grippe das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Wir leben aktuell in einer Pandemie, während wir die Grippe im Griff haben. Daher gebe ich dir zwar recht, ebenfalls eine schlimme Krankheit, aber eben im Griff. Das ist der kleine Unterschied.

Das ist richtig. Es würde vllt. helfen, wenn sich die Leute an die Kontakt- und Hygieneregeln halten würden. Ich sehe ganz oft das Gegenteil und das ausgerechnet bei denjenigen, die zur Risikogruppe gehören = ältere Menschen. Keine Maske auf, kein Mindestabstand etc. etc. Und da ist dann bei mir auch irgendwann Schluss mit Verständnis oder Solidarität, soll heißen: Warum soll ich mich impfen lassen, um diese Personengruppen zu schützen (ich erwarte das auch umgekehrt nicht), wenn sie selber keinen Wert drauf legen. Das mag jetzt böse klingen, aber irgendwann (erst Recht, wenn es jetzt um meine Kinder geht) hört bei mir dann auch jegliches Verständnis auf.

Edit: Im Übrigen halten wir uns an die Regeln. Ich bete meinen Kindern selbst unterwegs immer wieder vor, dass sie Abstand halten sollen und das nicht, weil wir Angst haben, sondern weil es nunmal momentan so vorgeschrieben ist. Kleine Anekdote: Neulich mit meiner Jüngsten unterwegs, kommt uns eine ältere Dame entgegen. Ich direkt zu meiner Jüngsten (9 Jahre): "Schatz geh an den Rand, da kommt jemand." Die Dame bleibt stehen und meint: "Och das ist aber lieb." Weil wir Platz gemacht haben, um den Mindestabstand einzuhalten. Offensichtlich keine Selbstverständlichkeit, was ich ja auch täglich erlebe.

Nein meine Kinder werden dagegen nicht geimpft!
Wir Eltern lassen uns aber auch nicht gegen impfen

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Ario:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von schoko_keks1234:

...

Außerdem stimmt es zwar, dass es vorkommt, dass sich ganze Altenheime trotz Impfung anstecken, auch, dass sie teilweise trotzdem ins Krankenhaus müssen, ABER, und das ist der entscheidende Unterschied zum Zustand ohne Impfung, so ein Heim wird nicht mehr um die Hälfte dezimiert, nur weil es zu einem COVID Ausbruch kommt. Die Menschen sterben nicht mehr wie die Fliegen. Und das ist doch ein Erfolg.

Dann Google doch einfach mal nach Corona-Impfung + Altenheime.
Da findest du eine Vielzahl von Zeitungsberichten, die von sehr starken Coronaausbrüchen NACH der Impfung berichten.
In einem Leipziger Altenheim starb ein Viertel der Bewohner.
Hier starben "nur" 5 Personen - vor der Impfkampagne gab es keinen einzigen cCoronafall im hiesigen Altenheim.
Von April 2020 bis Januar 2021 kein einziger positiver und nach der Impfung 35 Fälle und 5 Tote. Für mich kein Argument pro Impfung.

Dann lass es doch und lass deine Kinder ungeimpft. Steht doch jedem frei, wie er es macht.

Ja, das steht sowieso außer Frage.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von AniMaxi:

Um aufs Thema zurück zu kommen

Ja der große wird geimpft, sobald es auch für Kleinkinder eine Impfung gibt, werden alle Kids geimpft bei uns.

Wer sagt die Kinder bekommen es nicht so stark, der sollte mal mit betroffenen Eltern reden. Freunde sind jetzt mit ihrem 7jährigen in Reha wegen Corona. Er war 5 Tage im kkh an der Beatmung.

Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt ist das Risiko für schwere Verläufe bei Kindern deutlich geringer. Außerdem sind mir das auch zu wenig Infos, war er vorher völlig gesund oder hatte er irgendwelche Vorerkrankungen etc.?

Ich persönlich habe die "Gefährlichkeit" von Covid19 noch nicht erfahren, auch im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen wie bspw. der Grippe. Anfang 2018 (schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren) hat es meine Tochter und meinen Mann schwer erwischt (meine Tochter war erst nach 4 Wochen wieder fit, mein Mann bekam obendrauf eine Lungenentzündung), meine andere Tochter und ich hingegen hatten lediglich leicht erhöhte Temperatur und Schnupfen. In dieser Grippesaison gab es viele Todesfälle, hat das damals irgendjemanden interessiert, wurde das in den Medien breitgetreten, wurde da auf Hygienregeln oder Masken tragen hingewiesen? Wurden die Menschen dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen?! Die Grippe ist mindestens genauso ansteckend oder eher noch ansteckender (zumindest meine Erfahrung) und kann auch gefährlich werden trotz vorhandener Impfung. Daher bin ich auch absolut gegen eine (Covid19) Impfung bei gesunden Kindern, zumal es mir zu wenig Infos dazu gibt (also was die Impfung für Kinder angeht). Und wenn selbst renommierte Ärzte und Wissenschaftler sich uneinig sind und teilweise von einer Impfung für Kinder abraten, aufgrund der bisher dünnen Datenlage, dann trägt das nun nicht gerade dazu bei, meine Meinung diesbezüglich in naher Zukunft zu ändern.

Es muss natürlich trotzdem jeder für seine Kinder selbst entscheiden und damit auch die Verantwortung für eventuelle schweren Nebenwirkungen oder Impfschäden tragen. Ich würde das keinem "völlig gesunden" Kind zumuten und auch niemals von Anderen verlangen, dass sie sich oder ihre Kinder impfen lassen (womit sie im schlimmsten Fall das Risiko eingehen, zu sterben), nur damit ich mich sicherer fühlen kann. Ich persönlich könnte niemals damit leben, wenn ausgerechnet mein Kind einer dieser seltenen Fälle ist, die schwere Nebenwirkungen erleiden.

Zur Grippe: Der unterschied ist, dass durch die Grippe das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Wir leben aktuell in einer Pandemie, während wir die Grippe im Griff haben. Daher gebe ich dir zwar recht, ebenfalls eine schlimme Krankheit, aber eben im Griff. Das ist der kleine Unterschied.

Das ist richtig. Es würde vllt. helfen, wenn sich die Leute an die Kontakt- und Hygieneregeln halten würden. Ich sehe ganz oft das Gegenteil und das ausgerechnet bei denjenigen, die zur Risikogruppe gehören = ältere Menschen. Keine Maske auf, kein Mindestabstand etc. etc. Und da ist dann bei mir auch irgendwann Schluss mit Verständnis oder Solidarität, soll heißen: Warum soll ich mich impfen lassen, um diese Personengruppen zu schützen (ich erwarte das auch umgekehrt nicht), wenn sie selber keinen Wert drauf legen. Das mag jetzt böse klingen, aber irgendwann (erst Recht, wenn es jetzt um meine Kinder geht) hört bei mir dann auch jegliches Verständnis auf.

Edit: Im Übrigen halten wir uns an die Regeln. Ich bete meinen Kindern selbst unterwegs immer wieder vor, dass sie Abstand halten sollen und das nicht, weil wir Angst haben, sondern weil es nunmal momentan so vorgeschrieben ist. Kleine Anekdote: Neulich mit meiner Jüngsten unterwegs, kommt uns eine ältere Dame entgegen. Ich direkt zu meiner Jüngsten (9 Jahre): "Schatz geh an den Rand, da kommt jemand." Die Dame bleibt stehen und meint: "Och das ist aber lieb." Weil wir Platz gemacht haben, um den Mindestabstand einzuhalten. Offensichtlich keine Selbstverständlichkeit, was ich ja auch täglich erlebe.

Es gibt immer idioten, ja. Aber würdest du wirklich für immer mit Abstand und Co. Leben wollen? Die Impfungen sind so oder so notwendig. Egal ob sich alle an die Regeln halten oder nicht. Die Pandemien ist da.