Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Damit hat sie leider recht. Wann ist den das Gespräch mit allen geplant? Die kurzfristige Vorgehensweise ist natürlich nicht ok, ich glaube die Lehrerin weiß sich wahrscheinlich auch nicht mehr anders zu helfen.

Ich würde hier schnellstmöglich nach einer Lösung für alle suchen. So kann es ja einfach nicht weiter gehen. Ich weiß es von meiner Tochter, da in der Klasse sind einfach auch 1-2 Kinder die oft so stören. Da ist egal das sie nicht aggressiv oder gewalttätig sind. Das wirkt sich auch extrem belastend auf die anderen Kinder aus. Wir haben morgen Elternabend und da werde ich das auch ansprechen.

Das Gespräch ist nächste Woche Donnerstag.

Es geht mir hier auch nicht darum, ob sie grundsätzlich Recht hat.
Es geht mir um dieses Vorgehen!
Es sollte NÄCHSTEN DONNERSTAG besprochen werden wie es weitergeht!
Jetzt bekomme ich gestern per Mail, dass es ab sofort erzwungen kurzzeitbeschult wird!
Ist dieses Vorgehen rechtmäßig?

Das kommt darauf an. Wenn sie sagt die Beschulung der anderen Kinder ist nicht mehr möglich, bis nächste Woche ist zu lange, etc.

Wobei ganz ehrlich: deine Frage sollte nicht sein ist das rechtmäßig, sondern was kann man und v.a. du jetzt sofort tun. Das ist doch auch für dein Kind schon seit längerem schwierig.

Ich würde heute persönlich beim Rektor vorm Zimmer stehen und klären was man sofort tun kann und was schnell mittelfristig jetzt anlaufen muss.

Ich habe den Eindruck das du nicht im „guten Dialog“ mit der Lehrerin/der Schule, bist. Das muss sich schnellstmöglich ändern und zwar in erster Linie zum Wohle deines Kindes.

Ja, das Kind ist seit längerem schwierig. Deshalb macht es eine Therapie und steht auf der Warteliste für weitere Testungen. Diese kann ich leider nicht beschleunigen. Es steht bereits bei jedem Kinderpsychiater auf der Liste, den es hier in der Gegend gibt.

Beim Jugendamt habe ich morgen einen Termin.

Seine Lehrerin im letzten Jahr, hat mich immer direkt informiert, wenn es Vorfälle gab, sodass ich diese direkt mit meinem Kind besprechen konnte und mit ihm Strategien erarbeiten konnte, wie es in der entsprechenden Situation besser agieren kann.
Diese setzt es dann auch um! Es braucht da Anleitung aber kann es dann durchaus auch so umsetzen.
Dafür benötige ich allerdings DIREKT Rückmeldung der Schule!
Ich kann nicht per kristallkugel sehen, was dort passiert. Das muss man mir mitteilen.
Wenn die Lehrerin mir erst am Ende von 2 schwierigen Wochen Rückmeldung gibt, ist es für mich auch schwer zu reagieren.

Ja, stimmt der Dialog ist schlecht. Letzte Woche beim Elternabend hatte ich bereits darum gebeten mich doch direkt zu Informieren. Kurze Notiz ins mitteilungsheft, oder kurze Mail.

Auch werden die Angebote mit dem Therapeuten meines Kindes zu sprechen und dessen Tips zum Umgang abgelehnt.

Sorry, ich komme selbst aus dem pädagogischen Bereich, allerdings bei den kleinen. Aber Erziehungskooperation bedeutet von beiden Seiten Mitarbeit.

In der Klasse gibt es wie gesagt mehrere Problemkinder. Eines das jede Pause prügelt unter anderem. Das darf dann bleiben, weil es nur in der Pause schlägt und dadurch den Unterricht nicht stört?

Mein Kind wird teils auch extra provoziert, damit es sich entsprechend verhält. Aber das sind ja die " braven Kinder "

Normalerweise geht das so nicht.Viel zu kurzfristig und purer Aktionismus.
Aaaber...wie ich gefragt wurde wie ich meine Tochter den die ganze Zeit beaufsichtigen solle - OTon JA : Kündigen sie halt ihren Job.
Die machen es sich gerne einfach.
Und die Lehrerin kann eh nichts dafür,sie hat ja Recht mit dem was sie sagt.
Also...geh hin und versuche das zu klären. Wenn man jedes Kind ,das sich ,so wie deines beschrieben verhält in Kurzzeit nähme wären die Schulen um 11 Uhr zu.

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

...

Das Gespräch ist nächste Woche Donnerstag.

Es geht mir hier auch nicht darum, ob sie grundsätzlich Recht hat.
Es geht mir um dieses Vorgehen!
Es sollte NÄCHSTEN DONNERSTAG besprochen werden wie es weitergeht!
Jetzt bekomme ich gestern per Mail, dass es ab sofort erzwungen kurzzeitbeschult wird!
Ist dieses Vorgehen rechtmäßig?

Das kommt darauf an. Wenn sie sagt die Beschulung der anderen Kinder ist nicht mehr möglich, bis nächste Woche ist zu lange, etc.

Wobei ganz ehrlich: deine Frage sollte nicht sein ist das rechtmäßig, sondern was kann man und v.a. du jetzt sofort tun. Das ist doch auch für dein Kind schon seit längerem schwierig.

Ich würde heute persönlich beim Rektor vorm Zimmer stehen und klären was man sofort tun kann und was schnell mittelfristig jetzt anlaufen muss.

Ich habe den Eindruck das du nicht im „guten Dialog“ mit der Lehrerin/der Schule, bist. Das muss sich schnellstmöglich ändern und zwar in erster Linie zum Wohle deines Kindes.

Ja, das Kind ist seit längerem schwierig. Deshalb macht es eine Therapie und steht auf der Warteliste für weitere Testungen. Diese kann ich leider nicht beschleunigen. Es steht bereits bei jedem Kinderpsychiater auf der Liste, den es hier in der Gegend gibt.

Beim Jugendamt habe ich morgen einen Termin.

Seine Lehrerin im letzten Jahr, hat mich immer direkt informiert, wenn es Vorfälle gab, sodass ich diese direkt mit meinem Kind besprechen konnte und mit ihm Strategien erarbeiten konnte, wie es in der entsprechenden Situation besser agieren kann.
Diese setzt es dann auch um! Es braucht da Anleitung aber kann es dann durchaus auch so umsetzen.
Dafür benötige ich allerdings DIREKT Rückmeldung der Schule!
Ich kann nicht per kristallkugel sehen, was dort passiert. Das muss man mir mitteilen.
Wenn die Lehrerin mir erst am Ende von 2 schwierigen Wochen Rückmeldung gibt, ist es für mich auch schwer zu reagieren.

Ja, stimmt der Dialog ist schlecht. Letzte Woche beim Elternabend hatte ich bereits darum gebeten mich doch direkt zu Informieren. Kurze Notiz ins mitteilungsheft, oder kurze Mail.

Auch werden die Angebote mit dem Therapeuten meines Kindes zu sprechen und dessen Tips zum Umgang abgelehnt.

Sorry, ich komme selbst aus dem pädagogischen Bereich, allerdings bei den kleinen. Aber Erziehungskooperation bedeutet von beiden Seiten Mitarbeit.

In der Klasse gibt es wie gesagt mehrere Problemkinder. Eines das jede Pause prügelt unter anderem. Das darf dann bleiben, weil es nur in der Pause schlägt und dadurch den Unterricht nicht stört?

Mein Kind wird teils auch extra provoziert, damit es sich entsprechend verhält. Aber das sind ja die " braven Kinder "

Ich säße da heute beim Rektor.

Hast du mal geguckt, ob es bei euch einen Kinderarzt gibt der ADS/ ADHS Testungen macht?
Mein Sohn wurde in einer Kinderarztpraxis getestet, von einer dort arbeitenden Kinderpsychologin. Wir mussten damals nicht mal 8 Wochen auf den Termin warten und dann ging alles rucki zucki. Vielleicht habt ihr auch die Chance das es so etwas bei euch gibt.

Zitat von Botticelli:

Hast du mal geguckt, ob es bei euch einen Kinderarzt gibt der ADS/ ADHS Testungen macht?
Mein Sohn wurde in einer Kinderarztpraxis getestet, von einer dort arbeitenden Kinderpsychologin. Wir mussten damals nicht mal 8 Wochen auf den Termin warten und dann ging alles rucki zucki. Vielleicht habt ihr auch die Chance das es so etwas bei euch gibt.

Guter Tipp, ich schaue mal danach.
Ich werde morgen auch anfragen an Privatpraxen stellen und die Kosten muss ich dann irgendwie selbst aufbringen, falls es dort schneller geht.

Zitat von Marf:

Normalerweise geht das so nicht.Viel zu kurzfristig und purer Aktionismus.
Aaaber...wie ich gefragt wurde wie ich meine Tochter den die ganze Zeit beaufsichtigen solle - OTon JA : Kündigen sie halt ihren Job.
Die machen es sich gerne einfach.
Und die Lehrerin kann eh nichts dafür,sie hat ja Recht mit dem was sie sagt.
Also...geh hin und versuche das zu klären. Wenn man jedes Kind ,das sich ,so wie deines beschrieben verhält in Kurzzeit nähme wären die Schulen um 11 Uhr zu.

Danke!

Ich bin jetzt mit Lehrkraft und Schulleitung so verblieben, dass wir es die Woche bis zum Termin so laufen lassen und danach dann andere Lösungen finden müssen.
Heute bekam ich die Rückmeldung, dass mein Kind um 10 Uhr gar nicht nach Hause gehen wollte
Es wäre gerne noch geblieben.
Hier angekommen hat es seine Schulaufgaben innerhalb von 20 Minuten erledigt und dann noch Übungsaufgaben im zusatzheft gemacht- freiwillig-

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von Marf:

Normalerweise geht das so nicht.Viel zu kurzfristig und purer Aktionismus.
Aaaber...wie ich gefragt wurde wie ich meine Tochter den die ganze Zeit beaufsichtigen solle - OTon JA : Kündigen sie halt ihren Job.
Die machen es sich gerne einfach.
Und die Lehrerin kann eh nichts dafür,sie hat ja Recht mit dem was sie sagt.
Also...geh hin und versuche das zu klären. Wenn man jedes Kind ,das sich ,so wie deines beschrieben verhält in Kurzzeit nähme wären die Schulen um 11 Uhr zu.

Danke!

Ich bin jetzt mit Lehrkraft und Schulleitung so verblieben, dass wir es die Woche bis zum Termin so laufen lassen und danach dann andere Lösungen finden müssen.
Heute bekam ich die Rückmeldung, dass mein Kind um 10 Uhr gar nicht nach Hause gehen wollte
Es wäre gerne noch geblieben.
Hier angekommen hat es seine Schulaufgaben innerhalb von 20 Minuten erledigt und dann noch Übungsaufgaben im zusatzheft gemacht- freiwillig-

Aber dann wäre aus Sicht des Kindes ein kürzerer Schultag vielleicht doch gar nicht so schlecht. Wie gesagt - aus Sicht des Kindes. Möglicherweise tut ihm die Ruhe nach dem Trubel und Stress in der Schule wirklich gut. Immerhin hat es zu Hause ja dann noch gut gearbeitet.

Natürlich ist es interessant, dass dein Kind um 10 Uhr noch gar nicht nach Hause gehen wollte. Aber ob es selbst wirklich schon so gut einschätzen kann, was ihm gut tut? Die Freunde, die man zurück lassen muss, spielen sicher auch eine Rolle.

Zitat von Kugelbauch99:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von Marf:

Normalerweise geht das so nicht.Viel zu kurzfristig und purer Aktionismus.
Aaaber...wie ich gefragt wurde wie ich meine Tochter den die ganze Zeit beaufsichtigen solle - OTon JA : Kündigen sie halt ihren Job.
Die machen es sich gerne einfach.
Und die Lehrerin kann eh nichts dafür,sie hat ja Recht mit dem was sie sagt.
Also...geh hin und versuche das zu klären. Wenn man jedes Kind ,das sich ,so wie deines beschrieben verhält in Kurzzeit nähme wären die Schulen um 11 Uhr zu.

Danke!

Ich bin jetzt mit Lehrkraft und Schulleitung so verblieben, dass wir es die Woche bis zum Termin so laufen lassen und danach dann andere Lösungen finden müssen.
Heute bekam ich die Rückmeldung, dass mein Kind um 10 Uhr gar nicht nach Hause gehen wollte
Es wäre gerne noch geblieben.
Hier angekommen hat es seine Schulaufgaben innerhalb von 20 Minuten erledigt und dann noch Übungsaufgaben im zusatzheft gemacht- freiwillig-

Aber dann wäre aus Sicht des Kindes ein kürzerer Schultag vielleicht doch gar nicht so schlecht. Wie gesagt - aus Sicht des Kindes. Möglicherweise tut ihm die Ruhe nach dem Trubel und Stress in der Schule wirklich gut. Immerhin hat es zu Hause ja dann noch gut gearbeitet.

Natürlich ist es interessant, dass dein Kind um 10 Uhr noch gar nicht nach Hause gehen wollte. Aber ob es selbst wirklich schon so gut einschätzen kann, was ihm gut tut? Die Freunde, die man zurück lassen muss, spielen sicher auch eine Rolle.

Ich sehe es auch so, das das leider ein Indiz ist das der Schulalltag da für ihn das Problem ist und nicht das fachliche. Die Frage ist was kann man tun: Schulwechsel in kleinere Klasse mit mehr Betreuung? Schulbegleiter? Etc.

Warum soll das bitte ein Indiz sein??

Wer meine früheren Beiträge hier liest, sieht, dass mein Kind sich exakt so auch benimmt, wenn es um 14 Uhr nach Hause kommt!

Gestern Abend hat es mich gefragt ob es denn heute wieder den ganzen Tag zur Schule DARF. Es war enttäuscht als ich sagte es bleibt jetzt bis nächste Woche so.

Zitat von Anonym 1 (209275):

Warum soll das bitte ein Indiz sein??

Wer meine früheren Beiträge hier liest, sieht, dass mein Kind sich exakt so auch benimmt, wenn es um 14 Uhr nach Hause kommt!

Gestern Abend hat es mich gefragt ob es denn heute wieder den ganzen Tag zur Schule DARF. Es war enttäuscht als ich sagte es bleibt jetzt bis nächste Woche so.

Ich verstehe das du gestresst bist, aber du willst doch hier Meinungen hören, oder? Oder nur deine Sicht bestätigt bekommen?

Die Uhrzeit ist doch egal. Zu Hause läuft es anscheind besser als in der Schule. Also SCHEINT es doch so zu sein, das der Schullalltag so wie er jetzt ist da für ihn ein/das Problem ist, nicht das fachliche. Um es platt zu sagen: was bringt es ihn und den anderen Kindern und der Lehrerin wenn er den ganzen Tag in der Schule bringt aktuell? Viel Störung, fachlich wenig, vom sozialen schwer abzuschätzen. "Störende" Kinder ecken eben auch sozial immer mehr an und laufen Gefahr ausgegrenzt zu werden. Was bringt die Reduzierung aktuell; Entlastung/Stressreduzierung für alle.

Dir muss doch klar sein, das jetzt was passieren muss. So wie bisher kann es anscheind nicht weiter gehen.

Nur weil es jetzt 1x gut lief würde ich nicht sofort eine Kurzzeit machen.
Schulbegleiter wäre da sinnvoller ,um zu sehen warum er überhaupt so reagiert.Da sind die Sichtweisen von Lehrer,Eltern oft unterschiedlich. Neutralität hilft oft weiter.
Der Schulstoff fehlt einfach,dass muss auch einkalkuliert sein. Egal ob es " nur" Kunst, Musik oder.Sport ist.Diese Fächer sind gerade für den Ausgleich von Körper und Geist immens wichtig und fehlen .
Jedoch würde ich sowieso Schulen bevorzugen die kleine Klassen anbieten. Die tun jedem Kind gut.

Zitat von Marf:

Nur weil es jetzt 1x gut lief würde ich nicht sofort eine Kurzzeit machen.
Schulbegleiter wäre da sinnvoller ,um zu sehen warum er überhaupt so reagiert.Da sind die Sichtweisen von Lehrer,Eltern oft unterschiedlich. Neutralität hilft oft weiter.
Der Schulstoff fehlt einfach,dass muss auch einkalkuliert sein. Egal ob es " nur" Kunst, Musik oder.Sport ist.Diese Fächer sind gerade für den Ausgleich von Körper und Geist immens wichtig und fehlen .
Jedoch würde ich sowieso Schulen bevorzugen die kleine Klassen anbieten. Die tun jedem Kind gut.

Dauerhaft Kurzzeit würde ich auch nicht machen. Ich denke nach dem bisher gelesenen auch, das wahrscheinlich ein Schulwechsel die zielführenste Sache sein dürfte. Ab der 3 Klasse zieht der Stoff deutlich an. Das hat noch mehr Problempotential dann da auch fachlich weiter mitzukommen.

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Nur weil es jetzt 1x gut lief würde ich nicht sofort eine Kurzzeit machen.
Schulbegleiter wäre da sinnvoller ,um zu sehen warum er überhaupt so reagiert.Da sind die Sichtweisen von Lehrer,Eltern oft unterschiedlich. Neutralität hilft oft weiter.
Der Schulstoff fehlt einfach,dass muss auch einkalkuliert sein. Egal ob es " nur" Kunst, Musik oder.Sport ist.Diese Fächer sind gerade für den Ausgleich von Körper und Geist immens wichtig und fehlen .
Jedoch würde ich sowieso Schulen bevorzugen die kleine Klassen anbieten. Die tun jedem Kind gut.

Dauerhaft Kurzzeit würde ich auch nicht machen. Ich denke nach dem bisher gelesenen auch, das wahrscheinlich ein Schulwechsel die zielführenste Sache sein dürfte. Ab der 3 Klasse zieht der Stoff deutlich an. Das hat noch mehr Problempotential dann da auch fachlich weiter mitzukommen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Schulwechsel zielführend ist. Mein Kind kommt mit Veränderungen nicht gut klar. Es braucht da deutlich länger als andere Kinder um sich einzugewöhnen.
Einen Schulwechsel halte ich für schwierig. A) möchte mein Kind das auf gar keinen Fall B) würde es dann als " das neue" in eine bestehende Klassengemeinschaft kommen + neuer Lehrer + neue Umgebung. Das würde es weit weit zurück werfen.
Kognitiv machen weder ich, noch due Lehrerin uns Sorgen. Kind ist sehr klug und knobelt hier zu Hause zB schon die Schulaufgaben aus der 5. Vom großen Geschwister mit. Es liest auch schon sehr flüssig und gut. Momentan liest es den 1. Harry Potter Band.
Also der " anziehende Stoff " in der 3. ist nicht das Problem.
Es hat auch Freunde in der Klasse, mit denen es sich gut versteht und auch privat trifft. Es macht nach der Schule einmal die Woche Sport und geht zu den Pfadfindern.

Es ist also nicht so, dass es irgendwie zurück geblieben oder gänzlich inkompetent ist was sein Verhalten betrifft.

Was ihm schwer fällt, ist in einer lauten Umgebung seinen Fokus zu behalten und teilweise sich in andere hineinzuversetzen.
Beim reflektieren benötigt es Anleitung, manchmal auch beim herausfinden und benennen seiner Gefühle und Bedürfnisse.

In erster Linie wollte ich wissen, ob das, wie die Schule das nun um- und durchsetzt so korrekt ist und wie da die Rechtslage ist.

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Nur weil es jetzt 1x gut lief würde ich nicht sofort eine Kurzzeit machen.
Schulbegleiter wäre da sinnvoller ,um zu sehen warum er überhaupt so reagiert.Da sind die Sichtweisen von Lehrer,Eltern oft unterschiedlich. Neutralität hilft oft weiter.
Der Schulstoff fehlt einfach,dass muss auch einkalkuliert sein. Egal ob es " nur" Kunst, Musik oder.Sport ist.Diese Fächer sind gerade für den Ausgleich von Körper und Geist immens wichtig und fehlen .
Jedoch würde ich sowieso Schulen bevorzugen die kleine Klassen anbieten. Die tun jedem Kind gut.

Dauerhaft Kurzzeit würde ich auch nicht machen. Ich denke nach dem bisher gelesenen auch, das wahrscheinlich ein Schulwechsel die zielführenste Sache sein dürfte. Ab der 3 Klasse zieht der Stoff deutlich an. Das hat noch mehr Problempotential dann da auch fachlich weiter mitzukommen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Schulwechsel zielführend ist. Mein Kind kommt mit Veränderungen nicht gut klar. Es braucht da deutlich länger als andere Kinder um sich einzugewöhnen.
Einen Schulwechsel halte ich für schwierig. A) möchte mein Kind das auf gar keinen Fall B) würde es dann als " das neue" in eine bestehende Klassengemeinschaft kommen + neuer Lehrer + neue Umgebung. Das würde es weit weit zurück werfen.
Kognitiv machen weder ich, noch due Lehrerin uns Sorgen. Kind ist sehr klug und knobelt hier zu Hause zB schon die Schulaufgaben aus der 5. Vom großen Geschwister mit. Es liest auch schon sehr flüssig und gut. Momentan liest es den 1. Harry Potter Band.
Also der " anziehende Stoff " in der 3. ist nicht das Problem.
Es hat auch Freunde in der Klasse, mit denen es sich gut versteht und auch privat trifft. Es macht nach der Schule einmal die Woche Sport und geht zu den Pfadfindern.

Es ist also nicht so, dass es irgendwie zurück geblieben oder gänzlich inkompetent ist was sein Verhalten betrifft.

Was ihm schwer fällt, ist in einer lauten Umgebung seinen Fokus zu behalten und teilweise sich in andere hineinzuversetzen.
Beim reflektieren benötigt es Anleitung, manchmal auch beim herausfinden und benennen seiner Gefühle und Bedürfnisse.

In erster Linie wollte ich wissen, ob das, wie die Schule das nun um- und durchsetzt so korrekt ist und wie da die Rechtslage ist.

Gegen das laute helfen Kopfhörer.

Und wegen dem rechtlichen das ist ein Forum hier trifft keiner eine rechtlich korrekte Aussage das ist schon sehr speziell deinen Fall da fragst du am besten einen Anwalt.

Wenn er schlau ist, ist er vielleicht gelangweilt in der Schule?
Und andere Kinder die mehr Aufmerksamkeit wegen des Lernens benötigen würden können diese nicht bekommen weil Störungen stattfinden.

Es ist ja super dass er trotzdem so gerne in die Schule geht.

Was ist denn jetzt mit einem schulbegleiter woran hängt es denn aktuell?

Zitat von kataleia:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Nur weil es jetzt 1x gut lief würde ich nicht sofort eine Kurzzeit machen.
Schulbegleiter wäre da sinnvoller ,um zu sehen warum er überhaupt so reagiert.Da sind die Sichtweisen von Lehrer,Eltern oft unterschiedlich. Neutralität hilft oft weiter.
Der Schulstoff fehlt einfach,dass muss auch einkalkuliert sein. Egal ob es " nur" Kunst, Musik oder.Sport ist.Diese Fächer sind gerade für den Ausgleich von Körper und Geist immens wichtig und fehlen .
Jedoch würde ich sowieso Schulen bevorzugen die kleine Klassen anbieten. Die tun jedem Kind gut.

Dauerhaft Kurzzeit würde ich auch nicht machen. Ich denke nach dem bisher gelesenen auch, das wahrscheinlich ein Schulwechsel die zielführenste Sache sein dürfte. Ab der 3 Klasse zieht der Stoff deutlich an. Das hat noch mehr Problempotential dann da auch fachlich weiter mitzukommen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Schulwechsel zielführend ist. Mein Kind kommt mit Veränderungen nicht gut klar. Es braucht da deutlich länger als andere Kinder um sich einzugewöhnen.
Einen Schulwechsel halte ich für schwierig. A) möchte mein Kind das auf gar keinen Fall B) würde es dann als " das neue" in eine bestehende Klassengemeinschaft kommen + neuer Lehrer + neue Umgebung. Das würde es weit weit zurück werfen.
Kognitiv machen weder ich, noch due Lehrerin uns Sorgen. Kind ist sehr klug und knobelt hier zu Hause zB schon die Schulaufgaben aus der 5. Vom großen Geschwister mit. Es liest auch schon sehr flüssig und gut. Momentan liest es den 1. Harry Potter Band.
Also der " anziehende Stoff " in der 3. ist nicht das Problem.
Es hat auch Freunde in der Klasse, mit denen es sich gut versteht und auch privat trifft. Es macht nach der Schule einmal die Woche Sport und geht zu den Pfadfindern.

Es ist also nicht so, dass es irgendwie zurück geblieben oder gänzlich inkompetent ist was sein Verhalten betrifft.

Was ihm schwer fällt, ist in einer lauten Umgebung seinen Fokus zu behalten und teilweise sich in andere hineinzuversetzen.
Beim reflektieren benötigt es Anleitung, manchmal auch beim herausfinden und benennen seiner Gefühle und Bedürfnisse.

In erster Linie wollte ich wissen, ob das, wie die Schule das nun um- und durchsetzt so korrekt ist und wie da die Rechtslage ist.

Gegen das laute helfen Kopfhörer.

Und wegen dem rechtlichen das ist ein Forum hier trifft keiner eine rechtlich korrekte Aussage das ist schon sehr speziell deinen Fall da fragst du am besten einen Anwalt.

Wenn er schlau ist, ist er vielleicht gelangweilt in der Schule?
Und andere Kinder die mehr Aufmerksamkeit wegen des Lernens benötigen würden können diese nicht bekommen weil Störungen stattfinden.

Es ist ja super dass er trotzdem so gerne in die Schule geht.

Was ist denn jetzt mit einem schulbegleiter woran hängt es denn aktuell?

Kopfhörer hat es seit heute

Wegen der Schulbegleitung wurde ja jetzt der Sonderpädagogische Dienst angefordert, die müssen es beobachten und ein Gutachten erstellen. Dann geht der Antrag ans Jugendamt und dort wird entschieden und dann gilt es noch jemanden zu finden. Aber da bleibe ich natürlich dran.

Ich habe ja durchaus Verständnis, dass die Situation für alle Beteiligten schwer ist und eine konstruktive Lösung her muss.