Zitat von Kugelbauch99:

In manchen Bundesländern gibt es die "verlässliche Grundschule". Das bedeutet, dass alle staatlichen Schulen garantieren, dass alle Kinder mindestens von der 2.-4. ( oder 5.) Stunde unterrichtet oder ggf. betreut werden. Jeden Tag, auch wenn die Lehrer krank sind etc.
Dadurch haben die Familien Planbarkeit bzgl. der Arbeitszeiten der Eltern.

Vielleicht wäre das ein interessanter Aspekt, falls die Schule gegen euren Willen dein Kind nur 2 oder 3 Stunden täglich unterrichten möchte.

Da hast du völlig Recht nur glaube ich dass es an der Schule hängt also es ist von Schule zu Schule unterschiedlich die Schule in die mein Sohn nämlich jetzt eingeschult wurde hat genau das man kann sich sicher sein dass von 7:45 Uhr bis 12:10 Uhr die Kinder in jedem Fall unter sind und Kinder die noch zur Betreuung angemeldet sind eben auch noch über 12:10 Uhr hinaus.

Direkt hier in der Stadt gibt es aber auf jeden Fall auch mindestens zwei Schulen in denen das nicht der Fall ist.

Das war uns Mamas im Gespräch nämlich aufgefallen

Das ist schon etwas verrückt besonders mit dem Aspekt dass im Gegensatz zum Kindergarten die Schulen ja nicht frei wählbar sind.

Zitat von kataleia:

Zitat von Kugelbauch99:

In manchen Bundesländern gibt es die "verlässliche Grundschule". Das bedeutet, dass alle staatlichen Schulen garantieren, dass alle Kinder mindestens von der 2.-4. ( oder 5.) Stunde unterrichtet oder ggf. betreut werden. Jeden Tag, auch wenn die Lehrer krank sind etc.
Dadurch haben die Familien Planbarkeit bzgl. der Arbeitszeiten der Eltern.

Vielleicht wäre das ein interessanter Aspekt, falls die Schule gegen euren Willen dein Kind nur 2 oder 3 Stunden täglich unterrichten möchte.

Da hast du völlig Recht nur glaube ich dass es an der Schule hängt also es ist von Schule zu Schule unterschiedlich die Schule in die mein Sohn nämlich jetzt eingeschult wurde hat genau das man kann sich sicher sein dass von 7:45 Uhr bis 12:10 Uhr die Kinder in jedem Fall unter sind und Kinder die noch zur Betreuung angemeldet sind eben auch noch über 12:10 Uhr hinaus.

Direkt hier in der Stadt gibt es aber auf jeden Fall auch mindestens zwei Schulen in denen das nicht der Fall ist.

Das war uns Mamas im Gespräch nämlich aufgefallen

Das ist schon etwas verrückt besonders mit dem Aspekt dass im Gegensatz zum Kindergarten die Schulen ja nicht frei wählbar sind.

Da stimmt so nicht ganz. Zum einen gilt Schulbezirkspflicht nicht in allen Bundesländern und zum anderen kann man auch an einen andere Grundschule wechseln. Man kann einen Antrag auf Schulbezirkswechsel stellen und dies wäre ein Grund wenn man darlegen kann warum im eigenen Fall ein zugesicherte Betreuung erforderlich ist.

Zur TS: ich würde jetzt schon schauen wie bei euch die Situation bzgl. Schulbegleitung ist. Genauso welche Möglichkeiten es gibt als Überbrückung die Schulzeitverkürzung zu nutzen. Genauso würde ich grds. schauen welche anderen Schulen evt. für euch sinnvoll wären.

Zitat von nilou:

Zitat von kataleia:

Zitat von Kugelbauch99:

In manchen Bundesländern gibt es die "verlässliche Grundschule". Das bedeutet, dass alle staatlichen Schulen garantieren, dass alle Kinder mindestens von der 2.-4. ( oder 5.) Stunde unterrichtet oder ggf. betreut werden. Jeden Tag, auch wenn die Lehrer krank sind etc.
Dadurch haben die Familien Planbarkeit bzgl. der Arbeitszeiten der Eltern.

Vielleicht wäre das ein interessanter Aspekt, falls die Schule gegen euren Willen dein Kind nur 2 oder 3 Stunden täglich unterrichten möchte.

Da hast du völlig Recht nur glaube ich dass es an der Schule hängt also es ist von Schule zu Schule unterschiedlich die Schule in die mein Sohn nämlich jetzt eingeschult wurde hat genau das man kann sich sicher sein dass von 7:45 Uhr bis 12:10 Uhr die Kinder in jedem Fall unter sind und Kinder die noch zur Betreuung angemeldet sind eben auch noch über 12:10 Uhr hinaus.

Direkt hier in der Stadt gibt es aber auf jeden Fall auch mindestens zwei Schulen in denen das nicht der Fall ist.

Das war uns Mamas im Gespräch nämlich aufgefallen

Das ist schon etwas verrückt besonders mit dem Aspekt dass im Gegensatz zum Kindergarten die Schulen ja nicht frei wählbar sind.

Da stimmt so nicht ganz. Zum einen gilt Schulbezirkspflicht nicht in allen Bundesländern und zum anderen kann man auch an einen andere Grundschule wechseln. Man kann einen Antrag auf Schulbezirkswechsel stellen und dies wäre ein Grund wenn man darlegen kann warum im eigenen Fall ein zugesicherte Betreuung erforderlich ist.

Zur TS: ich würde jetzt schon schauen wie bei euch die Situation bzgl. Schulbegleitung ist. Genauso welche Möglichkeiten es gibt als Überbrückung die Schulzeitverkürzung zu nutzen. Genauso würde ich grds. schauen welche anderen Schulen evt. für euch sinnvoll wären.

Ja das stimmt natürlich.
Ist aber teilweise nicht so einfach.

Beim Freund meines Sohnes aus dem Kindergarten war es so ähnlich.

Bei der Privatschule bekam er keinen Platz und die Bezirksschule hatte keine Plätze mehr in der Nachmittagsbetreuung als er die Absage zur Privatschule bekam.

Somit wurde dem Antrag stattgegeben, so dass die Betreuung gesichert war.

Zitat von Marf:

Wäre eine andere Schule eine Option.Wo vielleicht weniger Kinder sind usw.
Das mit deinem Job versteh ich absolut.Du kämpfst und machst und dann haut es dir wieder was in den Weg.
Klar geht das Kind vor,doch hier sehe ich eher das Umfeld als ' schuldig'.Die Hausaufgaben klappen ja anscheinend, das aber wäre bei einer richtigen Konzentrationsstörung kaum drin.
Die sogenannten unwichtigen Fächer,ja...Die dann aber gerade den Bewegungsdrang,Lärm und Kreativität auffangen - die sind genauso wichtig.Besonders für Kinder die sonst wenig Ausgleich haben. Spaß braucht es auch,damit vergällt man den Kids die Schule völlig.

Über einen Schulwechsel habe ich auch schon nachgedacht. Vielleicht sogar so etwas wie eine Montessori.
Bei uns im Ort gibt es 2 Grundschulen. Die, auf die mein Kind geht und eben noch eine weitere. Auf die 2. Möchte es auf gar keinen Fall. Die hatten wir uns angeschaut, aber sie ist sehr groß weil es Grund und Gesamtschule ist.

Die anderen wären alle etwas weiter weg, aber es wäre machbar.
Nur, weiß ich nicht genau, ob meinem Kind der Schulwechsel gut tun würde. Es braucht sehr lange sich an neue Situationen zu gewöhnen. In seiner Klasse hat es nun wenigstens 2 gute Freunde und kennt sich im Schulgebäude aus usw. Das ist echt schwierig zu entscheiden, was da das richtige ist

Zitat von kataleia:

Zitat von Kugelbauch99:

In manchen Bundesländern gibt es die "verlässliche Grundschule". Das bedeutet, dass alle staatlichen Schulen garantieren, dass alle Kinder mindestens von der 2.-4. ( oder 5.) Stunde unterrichtet oder ggf. betreut werden. Jeden Tag, auch wenn die Lehrer krank sind etc.
Dadurch haben die Familien Planbarkeit bzgl. der Arbeitszeiten der Eltern.

Vielleicht wäre das ein interessanter Aspekt, falls die Schule gegen euren Willen dein Kind nur 2 oder 3 Stunden täglich unterrichten möchte.

Da hast du völlig Recht nur glaube ich dass es an der Schule hängt also es ist von Schule zu Schule unterschiedlich die Schule in die mein Sohn nämlich jetzt eingeschult wurde hat genau das man kann sich sicher sein dass von 7:45 Uhr bis 12:10 Uhr die Kinder in jedem Fall unter sind und Kinder die noch zur Betreuung angemeldet sind eben auch noch über 12:10 Uhr hinaus.

Direkt hier in der Stadt gibt es aber auf jeden Fall auch mindestens zwei Schulen in denen das nicht der Fall ist.

Das war uns Mamas im Gespräch nämlich aufgefallen

Das ist schon etwas verrückt besonders mit dem Aspekt dass im Gegensatz zum Kindergarten die Schulen ja nicht frei wählbar sind.

Also unsere Schule ist tatsächlich eine verlässliche Grundschule und mein Kind ist bis 14 Uhr in der Betreuung angemeldet.

Nur befürchte ich, dass wenn so eine kurzzeitbeschulung zum angeblichen Wohle des Kindes angeordnet wird, das die verlässliche Grundschule aushebelt.

Mein großes Kind hat auch starkes ADHS und Verdacht auf Autismusspektrum! Wenn dein Kind jetzt schon solche Probleme hat, habt ihr keine normale Schullaufbahn vor euch…. Wir kämpfen gerade in der 6. Klasse. Es geht, er schafft es, aber es ist ein Kraftakt für alle Beteiligten. Und nein, ich kann nicht arbeiten gehen, was aber auch zum Teil an den kleinen Geschwistern liegt.

Hör dir an was die Lehrerin berichtet, natürlich versucht man auch schwierige Kinder durchaus mal los zu werden, aber oft leiden die Kinder auch unsäglich ohne etwas ändern zu können.
Kurzbeschulung ist meist nur eine Übergangslösung bis zum Beispiel eine Schulbegleitung beantragt/genehmigt/gefunden ist. Weil das kann dauern, wir sind schon ein Jahr dabei

Wir mussten unser Kind letztes Jahr mehrmals wegen nervlicher Überlastung krank schreiben lassen, das hätte kein Urlaubskonto hergegeben. Ich fühle mich auch oft vom System alleine gelassen. Eine andere Schule gibt es nicht, weil das Problem überall gleich ist. Egal wen ich frage, keiner kann helfen…

Was ich eigentlich schreiben wollte…
Kurzbeschulung muss glaube ich beim Schulamt beantragt und genehmigt werden, weil es gegen die Schulpflicht geht. Das gibt es nur in wirklich berechtigten Fällen, aber dann hebelt es natürlich auch die Betreuung aus.

Eben bekomme ich eine Mail von der Lehrerin:
Entweder mein Kind kann ab Morgen! Um 10 Uhr nach Hause kommen, oder es sitzt dann alternativ ab 10 Uhr vor dem Rektorat.

Ist das so überhaupt legal? Dürfen die das machen? Ich habe bisher keiner Kurzzeitbeschulung zugestimmt und es wurde meines Wissens auch nichts beim Schulamt beantragt.

Ich bin richtig sauer und enttäuscht gerade!

Die Frage ist, was ist heute/in den letzten Tagen vorgefallen.

Ich würde morgen persönlich vorm Rektorat stehen und das alles klären.

Und wie sollst du das arbeitsmäßig etc machen?

Hast du gleich mal beim Jugendamt angerufen?

Und ja: gab es einen oder mehrere Vorfälle?

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Zitat von Anonym 1 (209275):

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Damit hat sie leider recht. Wann ist den das Gespräch mit allen geplant? Die kurzfristige Vorgehensweise ist natürlich nicht ok, ich glaube die Lehrerin weiß sich wahrscheinlich auch nicht mehr anders zu helfen.

Ich würde hier schnellstmöglich nach einer Lösung für alle suchen. So kann es ja einfach nicht weiter gehen. Ich weiß es von meiner Tochter, da in der Klasse sind einfach auch 1-2 Kinder die oft so stören. Da ist egal das sie nicht aggressiv oder gewalttätig sind. Das wirkt sich auch extrem belastend auf die anderen Kinder aus. Wir haben morgen Elternabend und da werde ich das auch ansprechen.

Also dass keine Aggressivität und Gewalt vorliegt, ist natürlich erst mal schon gut.

Aber ja: auf Dauer stört es nicht nur den Lehrer, auch die anderen Kinder, die lernen und sich konzentrieren wollen.
Auch für die ist es schwer, wenn sie immer mal wieder rausgerissen werden, wenn der Lehrer nicht mit seinem Programm für sie weiter machen kann und es unterbrochen wird.

Auch bei sowas wie beim Sport: es gibt Kinder, die freuen sich darauf und 5 Minuten kürzer weil ein Kind verzögert hat heißt eventuell ein cooles Spiel nicht.

Klar alles für ein Mal nicht schlimm an sich, aber durch die Summe steigt der Unmut.

Von daher: klar die Lösung ist nicht gut. Aber was ist eine gute Lösung, die für alle Beteiligten gut ist?

Mir fällt nichts ein, außer eben möglichst morgen ein Schulbegleiter.
Aber das ist ja anscheinend nicht möglich.

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Damit hat sie leider recht. Wann ist den das Gespräch mit allen geplant? Die kurzfristige Vorgehensweise ist natürlich nicht ok, ich glaube die Lehrerin weiß sich wahrscheinlich auch nicht mehr anders zu helfen.

Ich würde hier schnellstmöglich nach einer Lösung für alle suchen. So kann es ja einfach nicht weiter gehen. Ich weiß es von meiner Tochter, da in der Klasse sind einfach auch 1-2 Kinder die oft so stören. Da ist egal das sie nicht aggressiv oder gewalttätig sind. Das wirkt sich auch extrem belastend auf die anderen Kinder aus. Wir haben morgen Elternabend und da werde ich das auch ansprechen.

Das Gespräch ist nächste Woche Donnerstag.

Es geht mir hier auch nicht darum, ob sie grundsätzlich Recht hat.
Es geht mir um dieses Vorgehen!
Es sollte NÄCHSTEN DONNERSTAG besprochen werden wie es weitergeht!
Jetzt bekomme ich gestern per Mail, dass es ab sofort erzwungen kurzzeitbeschult wird!
Ist dieses Vorgehen rechtmäßig?

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Damit hat sie leider recht. Wann ist den das Gespräch mit allen geplant? Die kurzfristige Vorgehensweise ist natürlich nicht ok, ich glaube die Lehrerin weiß sich wahrscheinlich auch nicht mehr anders zu helfen.

Ich würde hier schnellstmöglich nach einer Lösung für alle suchen. So kann es ja einfach nicht weiter gehen. Ich weiß es von meiner Tochter, da in der Klasse sind einfach auch 1-2 Kinder die oft so stören. Da ist egal das sie nicht aggressiv oder gewalttätig sind. Das wirkt sich auch extrem belastend auf die anderen Kinder aus. Wir haben morgen Elternabend und da werde ich das auch ansprechen.

Das Gespräch ist nächste Woche Donnerstag.

Es geht mir hier auch nicht darum, ob sie grundsätzlich Recht hat.
Es geht mir um dieses Vorgehen!
Es sollte NÄCHSTEN DONNERSTAG besprochen werden wie es weitergeht!
Jetzt bekomme ich gestern per Mail, dass es ab sofort erzwungen kurzzeitbeschult wird!
Ist dieses Vorgehen rechtmäßig?

Das kommt darauf an. Wenn sie sagt die Beschulung der anderen Kinder ist nicht mehr möglich, bis nächste Woche ist zu lange, etc.

Wobei ganz ehrlich: deine Frage sollte nicht sein ist das rechtmäßig, sondern was kann man und v.a. du jetzt sofort tun. Das ist doch auch für dein Kind schon seit längerem schwierig.

Ich würde heute persönlich beim Rektor vorm Zimmer stehen und klären was man sofort tun kann und was schnell mittelfristig jetzt anlaufen muss.

Ich habe den Eindruck das du nicht im „guten Dialog“ mit der Lehrerin/der Schule, bist. Das muss sich schnellstmöglich ändern und zwar in erster Linie zum Wohle deines Kindes.

Zitat von Anonym 1 (209275):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (209275):

Die selben Vorfälle und Auffälligkeiten wie bisher:
Es kann sich nicht lange konzentrieren
Es verweigert teils die Teilnahme am Unterricht bzw verweigert arbeitsaufträge und tut dann eben nichts.
Es setzte sich im Sitz Kreis auf den Boden
Es wollte erst nicht mit zum Sport, nach zureden kam es doch mit.
Es bekam Freitag nicht mit, dass es Hausaufgaben über das Wochenende gibt.
Teils stört es den Unterricht weil es auf dem Tisch des banknachbarn " rumhängt"

Es ist nicht aggressiv oder gewalttätig.

Oton der Lehrkraft:
Es sind halt noch 25 andere Kinder in der Klasse und ich kann ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit zuwenden

Damit hat sie leider recht. Wann ist den das Gespräch mit allen geplant? Die kurzfristige Vorgehensweise ist natürlich nicht ok, ich glaube die Lehrerin weiß sich wahrscheinlich auch nicht mehr anders zu helfen.

Ich würde hier schnellstmöglich nach einer Lösung für alle suchen. So kann es ja einfach nicht weiter gehen. Ich weiß es von meiner Tochter, da in der Klasse sind einfach auch 1-2 Kinder die oft so stören. Da ist egal das sie nicht aggressiv oder gewalttätig sind. Das wirkt sich auch extrem belastend auf die anderen Kinder aus. Wir haben morgen Elternabend und da werde ich das auch ansprechen.

Das Gespräch ist nächste Woche Donnerstag.

Es geht mir hier auch nicht darum, ob sie grundsätzlich Recht hat.
Es geht mir um dieses Vorgehen!
Es sollte NÄCHSTEN DONNERSTAG besprochen werden wie es weitergeht!
Jetzt bekomme ich gestern per Mail, dass es ab sofort erzwungen kurzzeitbeschult wird!
Ist dieses Vorgehen rechtmäßig?

E-Mail Benachrichtigung bei so etwas wichtigem finde ich nicht richtig! Da muss es ein persönliches Gespräch geben.
Daher würde ich heute noch in der Schule auftauchen und mit den beteiligten reden.

Hast du dich eigentlich schon ans Jugendamt gewendet wegen einer Schulbegleitung?
Und eventuell auch ans Schulamt was für Möglichkeiten es für euch gibt?

Wenn nicht, dann erledige das heute auch noch!