Öffnung Schulen nach Ostern
09.04.2020 07:55
Zitat von Kalotta:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Titania:
...
Das werde ich meiner frühkindlichen Autistin, die ich in der Förderschule begleite, dann zu verstehen geben.
Arbeiten an und mit Kindern mit einem "gewissen Abstand" ist in vielen Fällen absolut unrealistisch.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Neben den Punkten, die Redbabyzaition schon gabnant hat - hast du das Video von Mailab dazu gesehen? Das wurde hier in Thread und auch im anderen mehrfach gepostet. Sie erklärt ganz verständlich, was ein längerer Shutdown bringen KÖNNTE. Aktuell sind es ja alles Theorien, keiner weiß, wie es wirklich kommen wird.
Meine laienhafte Kurzfassung ( besser wäre es die 20 Minuten zu investieren!): Wir sollten die Infektionszahlen wieder so niedrig bekommen, dass wir zurück in die Containmentphase kommen könnten. Dh so wenig Neuinfektionen, dass die Infektionsketten wieder nachvollziehbar sind und nur für Betroffene die strengen Maßnahmen gelten. Weil eben "flaten the curve" wirtschaftlich nicht tragbar ist. Ebenso eine Herdenimmunität auf natürliche Weise.
Außerdem: je weniger infiziert sind desto geringer die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken und es weiter zu verbreiten.
Ein Blick nach China zeigt doch auch was es bewirken kann. Das die von denen veröffentlichen Zahlen höchstwahrscheinlich nicht stimmen mal außen vor. vor. Aber nichtsdestotrotz ist die Tendenz was eine längere Schließung bewirken kann sichtbar.
09.04.2020 08:44
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
...
diese können ja einen gewissen Abstand wahren. Ohne weitere Maßnahmen wird es auch weiterhin nicht gehen. Aber ich gehe davon aus, dass die Maßnahmen gelockert werden.
Das werde ich meiner frühkindlichen Autistin, die ich in der Förderschule begleite, dann zu verstehen geben.
Arbeiten an und mit Kindern mit einem "gewissen Abstand" ist in vielen Fällen absolut unrealistisch.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Es gibt doch eine ganz einfache Antwort darauf: weil im Mai oder Juni die Zahlen positiv getesteter noch niedriger sind als im April (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich (fast) alle an die Maßnahmen gehalten haben). Das allein reicht doch schon, die Schulen noch länger geschlossen zu halten. Zumal nicht alle Kinder die Hygienemaßnahmen so befolgen, dass sie sich nach jedem Kontakt die Hände waschen oder weit genug Abstand halten, was in einem Klassenraum mit 25 Schüler auch unmöglich ist.
09.04.2020 08:58
Findet ihr auch das die Kleinsten als erstes rausgelassen werden sollen? Habe das schon ganz öfters gelesen. Aber gerade die Kindergartenkinder können doch keinen Abstand wahren, nehmen vieles in den Mund, husten oder Nießen sich an. Stecken sich gegenseitig an und übertragen es an die Eltern die vielleicht auch Risiko sind oder n der Pflege arbeiten... wieso soll es genau so rum gehen? Ich kann das nicht nachvollziehen, ihr?
09.04.2020 09:00
Zitat von Redbabyization:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Titania:
...
Das werde ich meiner frühkindlichen Autistin, die ich in der Förderschule begleite, dann zu verstehen geben.
Arbeiten an und mit Kindern mit einem "gewissen Abstand" ist in vielen Fällen absolut unrealistisch.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten . Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Ich antworte jetzt genau auf deine "heiße" Frage, also bitte auch lesen:
2-3 Monate länger Shut Down bzw. Verschärfte Maßnahmen (wie die Schulschließung) verschaffen der Industrie Zeit, Schutzausrüstungen, Masken ect. Zu beschaffen, verschaffen Krankenhäusern Zeit Betten bereit zu stellen und zusätzliche Beatmungsgeräte zu organisieren, verschaffen der Wissenschaft Zeit um einen schnellen, zugänglichen AntigenTest bereitzustellen (Nein kein Impfstoff, der braucht natürlich länger, hast du ja richtig erkannt.)
Durch diese zusätzliche Zeit werden bessere Maßnahmen zum Schutz aller getroffen werden können - wie die genau aussehen, darüber können WIR aktuell nur spekulieren, aber hier haben viele Userinnen schon viele Lösungsansätze gebracht, die dann NACH diesen 2-3 Monaten wirklich helfen könnten, die Wirtschaft wieder langsam in Gang zu bringen.
Ich möchte niemanden verärgern, aber ich sehe einfach nicht den Sinn dahinter die Maßnahmen in diesem Umfang weiter aufrechtzuhalten. Denn wir werden nie genügend Beatumungsgeräte, Intensivbetten für die Anzahl der Bevölkerung beschaffen können. Außerdem sind unsere Betten nicht einmal ausgelastet, wir nehmen momentan sogar Patienten aus anderen Ländern bei uns auf um sie medizinisch zu versorgen.
Der Wissenschaft einen Vorsprung zu verschaffen ist schön und gut, aber das ist so ein Punkt der möglicherweise wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, als 2-3 Monate. Im Mai oder Juni stehen wir möglicherweise genau vor dem gleichen Problem. Und dann wieder verlängern?
Ich frage mich nur, wie die Eltern weiterhin eine Betreuung für ihre Kinder gewährleisten sollen, ohne ihren Job zu verlieren bzw. in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten? Was ist mit den ganzen Geschäften die weiterhin geschlossen bleiben. Was passiert mit diesen Menschen? Es werden Kredite genehmigt, schön und gut,diese muss man dann aber auch wieder zurückzahlen. Das gestaltet sich jedoch schwierig, wenn man monatelang überhaut gar keine Einnahmen hat.
09.04.2020 09:01
Zitat von Zirkonia85:
Findet ihr auch das die Kleinsten als erstes rausgelassen werden sollen? Habe das schon ganz öfters gelesen. Aber gerade die Kindergartenkinder können doch keinen Abstand wahren, nehmen vieles in den Mund, husten oder Nießen sich an. Stecken sich gegenseitig an und übertragen es an die Eltern die vielleicht auch Risiko sind oder n der Pflege arbeiten... wieso soll es genau so rum gehen? Ich kann das nicht nachvollziehen, ihr?
Ich denke, dass es darum geht, die Wirtschaft zu entlasten. Für die kleinen muss Notbetreuung da sein oder ein Elternteil muss sich kümmern. Die Regeln sind ja bis einschließlich Klasse 6 gibt es Anspruch auf eine Betreuung im Falle der systemrelevanten Bereiche. Die großen können alleine bleiben, so die Planung in der Theorie.
09.04.2020 09:02
Zitat von Kalotta:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Titania:
...
Das werde ich meiner frühkindlichen Autistin, die ich in der Förderschule begleite, dann zu verstehen geben.
Arbeiten an und mit Kindern mit einem "gewissen Abstand" ist in vielen Fällen absolut unrealistisch.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Neben den Punkten, die Redbabyzaition schon gabnant hat - hast du das Video von Mailab dazu gesehen? Das wurde hier in Thread und auch im anderen mehrfach gepostet. Sie erklärt ganz verständlich, was ein längerer Shutdown bringen KÖNNTE. Aktuell sind es ja alles Theorien, keiner weiß, wie es wirklich kommen wird.
Meine laienhafte Kurzfassung ( besser wäre es die 20 Minuten zu investieren!): Wir sollten die Infektionszahlen wieder so niedrig bekommen, dass wir zurück in die Containmentphase kommen könnten. Dh so wenig Neuinfektionen, dass die Infektionsketten wieder nachvollziehbar sind und nur für Betroffene die strengen Maßnahmen gelten. Weil eben "flaten the curve" wirtschaftlich nicht tragbar ist. Ebenso eine Herdenimmunität auf natürliche Weise.
das ist meines Erachtens nicht möglich, da die Dunkelziffer der INfizierten zu groß ist. Das kann man gar nicht mehr nachvollziehen, wie zu Anfang.
09.04.2020 09:02
Zitat von Titania:
Zitat von Redbabyization:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
...
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten . Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Ich antworte jetzt genau auf deine "heiße" Frage, also bitte auch lesen:
2-3 Monate länger Shut Down bzw. Verschärfte Maßnahmen (wie die Schulschließung) verschaffen der Industrie Zeit, Schutzausrüstungen, Masken ect. Zu beschaffen, verschaffen Krankenhäusern Zeit Betten bereit zu stellen und zusätzliche Beatmungsgeräte zu organisieren, verschaffen der Wissenschaft Zeit um einen schnellen, zugänglichen AntigenTest bereitzustellen (Nein kein Impfstoff, der braucht natürlich länger, hast du ja richtig erkannt.)
Durch diese zusätzliche Zeit werden bessere Maßnahmen zum Schutz aller getroffen werden können - wie die genau aussehen, darüber können WIR aktuell nur spekulieren, aber hier haben viele Userinnen schon viele Lösungsansätze gebracht, die dann NACH diesen 2-3 Monaten wirklich helfen könnten, die Wirtschaft wieder langsam in Gang zu bringen.
Ich möchte niemanden verärgern, aber ich sehe einfach nicht den Sinn dahinter die Maßnahmen in diesem Umfang weiter aufrechtzuhalten. Denn wir werden nie genügend Beatumungsgeräte, Intensivbetten für die Anzahl der Bevölkerung beschaffen können. Außerdem sind unsere Betten nicht einmal ausgelastet, wir nehmen momentan sogar Patienten aus anderen Ländern bei uns auf um sie medizinisch zu versorgen.
Der Wissenschaft einen Vorsprung zu verschaffen ist schön und gut, aber das ist so ein Punkt der möglicherweise wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, als 2-3 Monate. Im Mai oder Juni stehen wir möglicherweise genau vor dem gleichen Problem. Und dann wieder verlängern?
Ich frage mich nur, wie die Eltern weiterhin eine Betreuung für ihre Kinder gewährleisten sollen, ohne ihren Job zu verlieren bzw. in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten? Was ist mit den ganzen Geschäften die weiterhin geschlossen bleiben. Was passiert mit diesen Menschen? Es werden Kredite genehmigt, schön und gut,diese muss man dann aber auch wieder zurückzahlen. Das gestaltet sich jedoch schwierig, wenn man monatelang überhaut gar keine Einnahmen hat.
Guck dir bitte mal das Video von mailab an, dass dir empfohlen wird. Es erklärt dir genau deine Fragen anhand von Daten des rki, der Epidemiologen und so weiter
09.04.2020 09:04
Zitat von annusch:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Titania:
...
Das werde ich meiner frühkindlichen Autistin, die ich in der Förderschule begleite, dann zu verstehen geben.
Arbeiten an und mit Kindern mit einem "gewissen Abstand" ist in vielen Fällen absolut unrealistisch.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Es gibt doch eine ganz einfache Antwort darauf: weil im Mai oder Juni die Zahlen positiv getesteter noch niedriger sind als im April (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich (fast) alle an die Maßnahmen gehalten haben). Das allein reicht doch schon, die Schulen noch länger geschlossen zu halten. Zumal nicht alle Kinder die Hygienemaßnahmen so befolgen, dass sie sich nach jedem Kontakt die Hände waschen oder weit genug Abstand halten, was in einem Klassenraum mit 25 Schüler auch unmöglich ist.
ja, aber bei einer Lockerung werden diese auch wieder ansteigen... das ist unvermeidbar. Egal wann man die Maßnahmen nun lockert. Daher verstehe ich einfach nicht, warum es so hilfreich ist, diese Maßnahmen weiterhin aufrecht zu halten.
Von der Regierung hieß es, es sei mit Lockerungen der Maßnahmen zu rechnen, wenn sich die Zahlen in 10-14 Tagen nicht verdoppeln. Das scheint ja erreicht worden zu sein.
09.04.2020 09:09
Und die älteren Schüler kommen in der Regel besser damit klar, zu Hause zu lernen. Andererseits machen die älteren Schüler auch die Abschlüsse. Ich weiß auch nicht, was sinnvoller ist.
Aber ich kann ziemlich sicher sagen, dass ein normaler Unterricht nach Ostern bei uns nicht möglich sein wird nach Infektionsschutz.: zu große Klassen, zu kleine Räume, viele Kollegen sind in der Risiko, keine bzw fast keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen und wenn nur ohne Seife bei den Schülern, 3 Schulen auf einem Gelände, Sporthallen sind gesperrt, da dort ein Behelfskrankenhaus eingerichtet wird. Und so hat jede Schule ihre eigenen Probleme. Wie sollen die Gesundheitsämter bitte schaffen, jede Schule zu prüfen?
Aber ich kann ziemlich sicher sagen, dass ein normaler Unterricht nach Ostern bei uns nicht möglich sein wird nach Infektionsschutz.: zu große Klassen, zu kleine Räume, viele Kollegen sind in der Risiko, keine bzw fast keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen und wenn nur ohne Seife bei den Schülern, 3 Schulen auf einem Gelände, Sporthallen sind gesperrt, da dort ein Behelfskrankenhaus eingerichtet wird. Und so hat jede Schule ihre eigenen Probleme. Wie sollen die Gesundheitsämter bitte schaffen, jede Schule zu prüfen?
09.04.2020 09:44
Ich weiß es geht hier primär um Schulen, aber was denkt ihr, wie sich die Kita Situation entwickeln wird? Man kann den Zwergen zwar Hygiene Maßnahmen beibringen, aber sie werden ja sicherlich keinen Abstand halten. Und wenn Fieber messen und Hustensymtompe wirklich zum Alltag dazu gehören sollen, dann kann mein kleiner gleich zu Hause bleiben. Er hat ständig (also wirklich gefühlt aller 3 Wochen) bronchitis und hustet dementsprechend fast immer.
09.04.2020 09:48
Zitat von Titania:
Zitat von annusch:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
...
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Es gibt doch eine ganz einfache Antwort darauf: weil im Mai oder Juni die Zahlen positiv getesteter noch niedriger sind als im April (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich (fast) alle an die Maßnahmen gehalten haben). Das allein reicht doch schon, die Schulen noch länger geschlossen zu halten. Zumal nicht alle Kinder die Hygienemaßnahmen so befolgen, dass sie sich nach jedem Kontakt die Hände waschen oder weit genug Abstand halten, was in einem Klassenraum mit 25 Schüler auch unmöglich ist.
ja, aber bei einer Lockerung werden diese auch wieder ansteigen... das ist unvermeidbar. Egal wann man die Maßnahmen nun lockert. Daher verstehe ich einfach nicht, warum es so hilfreich ist, diese Maßnahmen weiterhin aufrecht zu halten.
Von der Regierung hieß es, es sei mit Lockerungen der Maßnahmen zu rechnen, wenn sich die Zahlen in 10-14 Tagen nicht verdoppeln. Das scheint ja erreicht worden zu sein.
Das stimmt so nicht. Die Verdopplungszahl ist nur 1 Kriterium. Wichtig ist u.a. auch wieviel 1 Infizierter ansteckt und diese Zahl muss unter 1 sein.
09.04.2020 09:59
An die,die so auf Normalität pochen...Lockerungen bedeutet nicht ,daß es wieder genau so ist wie vorher.Da sind nicht plötzlich die Eisdielen wieder auf und man kann fein ins Nagelstudio,ins Kino ....und alle fahren wieder zur Arbeit mit Bus und Bahn.
Es möchte doch jeder wieder einigermaßen normal leben.Deswegen ist es so wichtig Zeit zu gewinnen.Und diese Zeit nicht jetzt in die Tonne kicken, weil man zu früh loslegt.Dann geht es wieder los,aber weitaus heftiger.Das will doch niemand?!
Es möchte doch jeder wieder einigermaßen normal leben.Deswegen ist es so wichtig Zeit zu gewinnen.Und diese Zeit nicht jetzt in die Tonne kicken, weil man zu früh loslegt.Dann geht es wieder los,aber weitaus heftiger.Das will doch niemand?!
09.04.2020 10:18
Zitat von Titania:
Zitat von annusch:
Zitat von Titania:
Zitat von Nina_Nekro:
...
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was daran witzig sein soll. Ich finde die Situation alles, nur nicht lustig. Es geht hier um viele Existenzen und ich sehe nun einmal keinen Sinn dahinter warum plötzlich im Mai oder Juni alles gut sein soll, wenn wir bloß länger abwarten. Aber das scheint hier ja auch niemand wirklich beantworten zu können oder zu wollen. Es wird sich immer hinter irgendwelchen Antworten versteckt, die es hier angeblich schon gegeben hat. War aber auch nicht andes zu erwarten gewesen. WEiß man die Antwort nicht, zieht man es ins Lächerliche, war so ist so und wird immer so bleiben. Das ist eben die Diskussionskultur der Mc
Es gibt doch eine ganz einfache Antwort darauf: weil im Mai oder Juni die Zahlen positiv getesteter noch niedriger sind als im April (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich (fast) alle an die Maßnahmen gehalten haben). Das allein reicht doch schon, die Schulen noch länger geschlossen zu halten. Zumal nicht alle Kinder die Hygienemaßnahmen so befolgen, dass sie sich nach jedem Kontakt die Hände waschen oder weit genug Abstand halten, was in einem Klassenraum mit 25 Schüler auch unmöglich ist.
ja, aber bei einer Lockerung werden diese auch wieder ansteigen... das ist unvermeidbar. Egal wann man die Maßnahmen nun lockert. Daher verstehe ich einfach nicht, warum es so hilfreich ist, diese Maßnahmen weiterhin aufrecht zu halten.
Von der Regierung hieß es, es sei mit Lockerungen der Maßnahmen zu rechnen, wenn sich die Zahlen in 10-14 Tagen nicht verdoppeln. Das scheint ja erreicht worden zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung ist aber viel geringer, wenn es weniger Infizierte gibt. Das ist wie bei dem Prinzip Social Distancing: je weniger Kontakt desto weniger Leute kann man anstecken.
09.04.2020 10:18
Zitat von kautzisreni:
Ich weiß es geht hier primär um Schulen, aber was denkt ihr, wie sich die Kita Situation entwickeln wird? Man kann den Zwergen zwar Hygiene Maßnahmen beibringen, aber sie werden ja sicherlich keinen Abstand halten. Und wenn Fieber messen und Hustensymtompe wirklich zum Alltag dazu gehören sollen, dann kann mein kleiner gleich zu Hause bleiben. Er hat ständig (also wirklich gefühlt aller 3 Wochen) bronchitis und hustet dementsprechend fast immer.
Ich persönlich denke nicht dass es diese Kigajahr noch Kiga geben wird. DascJahr würde bis Ende Juli gehen.
09.04.2020 10:20
Zitat von Cookie88:
Zitat von kautzisreni:
Ich weiß es geht hier primär um Schulen, aber was denkt ihr, wie sich die Kita Situation entwickeln wird? Man kann den Zwergen zwar Hygiene Maßnahmen beibringen, aber sie werden ja sicherlich keinen Abstand halten. Und wenn Fieber messen und Hustensymtompe wirklich zum Alltag dazu gehören sollen, dann kann mein kleiner gleich zu Hause bleiben. Er hat ständig (also wirklich gefühlt aller 3 Wochen) bronchitis und hustet dementsprechend fast immer.
Ich persönlich denke nicht dass es diese Kigajahr noch Kiga geben wird. DascJahr würde bis Ende Juli gehen.
Bei uns geht es auch so lange. Aber die Sommerferien hat ja unsere Kita auch auf, eigentlich. Also müssten wir bis Ende August die Zeit überbrücken und da weiß ich gar nicht, wie das gehen soll.
- Dieses Thema wurde 77 mal gemerkt