6 Jährige jeden Abend im Elternbett
25.11.2016 20:43
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Was ich nicht verstehe-mir ist mein Abschlag doch viel zu wichtig um da in der Nacht mit dem Kind zu diskutieren und ein brüllendes Kind in sein bett zu schleppen?
Da schlaf ich doch dann viel lieber mit Kind im Bett weiter?
So funktioniert Erziehung aber nicht. Es ist nicht gut, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Daraus entstehen Routinen, die einem das Leben sehr schwer machen. Konsequenz und klare Grenzen, gleichzeitig natürlich Verständnis und Geduld. Aber die Überlegung, was am wenigsten Stress bedeutet, ist nicht der richtige Weg, finde ich.
Das sehe ich grundsätzlich schon auch so-nur nicht nachts, wenn ich schlafen will!
25.11.2016 20:44
Zitat von Alaska:
Zitat von CrazyMya:
Tja. Hängt euch dran auf. Ich hab lieber alle meine Kinder mit im Bett, als meinen Hund
Darum gehts doch gar nicht. Es geht um den Ausdruck an sich. Total respektlos und abwertend.
Danke alaska.
Muss echt nicht sein sowas.
25.11.2016 20:46
Ich habe jetzt nicht alles gelesen - also wenn meine zwei Lösungsansätze schon genannt wurden, bitte entschuldigt dies.
1.) Nehmt ihr euch den Platz den ihr braucht und macht es ihr somit unbequem. Entweder sie fügt sich und schränkt ihren Platz ein, oder sie muss halt in ihr Bett.
2.) Können die beiden Kinder nicht in einem Zimmer schlafen? Dann fühlt sie sich vielleicht nicht so alleine.
Wenn das nicht geht: Anbauen - noch ein Bett ran an euer Bett, damit ihr alle mehr Platz habt.
1.) Nehmt ihr euch den Platz den ihr braucht und macht es ihr somit unbequem. Entweder sie fügt sich und schränkt ihren Platz ein, oder sie muss halt in ihr Bett.
2.) Können die beiden Kinder nicht in einem Zimmer schlafen? Dann fühlt sie sich vielleicht nicht so alleine.
Wenn das nicht geht: Anbauen - noch ein Bett ran an euer Bett, damit ihr alle mehr Platz habt.
25.11.2016 20:52
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Was ich nicht verstehe-mir ist mein Abschlag doch viel zu wichtig um da in der Nacht mit dem Kind zu diskutieren und ein brüllendes Kind in sein bett zu schleppen?
Da schlaf ich doch dann viel lieber mit Kind im Bett weiter?
So funktioniert Erziehung aber nicht. Es ist nicht gut, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Daraus entstehen Routinen, die einem das Leben sehr schwer machen. Konsequenz und klare Grenzen, gleichzeitig natürlich Verständnis und Geduld. Aber die Überlegung, was am wenigsten Stress bedeutet, ist nicht der richtige Weg, finde ich.
Du musst aber unterscheiden zwischen echten Bedürfnissen, wie Nähe oder z.B. Angst durch einen Alptraum und dem puren Willen, etwas unbedingt haben zu wollen, weil das jetzt eben so sein muss.
Bestes Beispiel: hier, die Tochter braucht Nähe und fühlt sich ausgeschlossen
Beispiel für Konsequenz: das Kind will das Ü-Ei an der Kasse haben. Da ist der geringste Widerstand natürlich nicht angebracht, nur damit es keinen Aufstand gibt.
25.11.2016 20:53
Zitat von Alaska:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Was ich nicht verstehe-mir ist mein Abschlag doch viel zu wichtig um da in der Nacht mit dem Kind zu diskutieren und ein brüllendes Kind in sein bett zu schleppen?
Da schlaf ich doch dann viel lieber mit Kind im Bett weiter?
So funktioniert Erziehung aber nicht. Es ist nicht gut, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Daraus entstehen Routinen, die einem das Leben sehr schwer machen. Konsequenz und klare Grenzen, gleichzeitig natürlich Verständnis und Geduld. Aber die Überlegung, was am wenigsten Stress bedeutet, ist nicht der richtige Weg, finde ich.
Du musst aber unterscheiden zwischen echten Bedürfnissen, wie Nähe oder z.B. Angst durch einen Alptraum und dem puren Willen, etwas unbedingt haben zu wollen, weil das jetzt eben so sein muss.
Bestes Beispiel: hier, die Tochter braucht Nähe und fühlt sich ausgeschlossen
Beispiel für Konsequenz: das Kind will das Ü-Ei an der Kasse haben. Da ist der geringste Widerstand natürlich nicht angebracht, nur damit es keinen Aufstand gibt.
Klar, das muss man erkennen als Mutter! Blinde Strenge ist nie gut.
25.11.2016 21:11
Zitat von Sturmtochter:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Ich bin viel zu egoistisch um eine ap'ler zu sein. Und ich bin, wie schon erwähnt, mega genervt das die jüngste jede nacht zu uns ins bett kommt (im übrigen immer gegen 23.00 uhr rum) und trotzdem darf sie bleiben, weil sie diese nähe einfach brauch. Genauso wie unsere mittlere 1-3 mal im monat noch dazu kommet.
Ich bin viel zu egoistisch, um nicht APler zu sein ^^ Denn die Nicht-AP-Variante macht meiner Tochter - und damit auch uns Eltern - das Leben schwerer als nötig ^^ Somit mache ich es mir mit AP eigentlich leichter - weil viele Konflikte wegfallen
Ich wollte und will eigentlich nicht über ap diskutieren. Aber ich habe kinder da kann man nur bedingt bedürfnisorientiert erziehen. Sie würden schwimmen. Und ich genauso, da ich unser, vom Alltag getackteten Tagesablauf mit ap nicht gestämmt bekomme.
Ich denke doch ob ap oder nicht ap, solange alle in der familie glücklich ist, ist es doch der richtige weg den man geht.
25.11.2016 21:12
Zitat von Tweetylein:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von StilleWasser:
...
Das freut mich für dich (und besonders für deine Kinder), dass es bei euch von Anfang an problemlos klappt. Man darf nur nicht den Fehler machen, seine positiven Erfahrungen auf alle anderen zu übertragen. Bei sehr vielen klappt es nämlich nicht! Erklär mir doch mal, wie man bei einem 2 Tage alten Säugling konsequent sein kann? Oder was meinst du mit von Anfang an?
Also wir haben das immer so gemacht, wirklich von Anfang an.
In Bett legen, Flasche geben, Baby schläft ein, rausgehen.
Ich kanns einfach ned (das schlafen) wenn noch jemand im Zimmer ist.
Schläft Dein Partner dann auch wo anders?
Glaub mir, hätt ich noch ein Zimmer wäre er sofort ausquartiert.
Er schnarcht nämlich und ich halt das ned aus und kann ned einschlafen deswegen - ich schlag ihn regelmässig bis er aufhört.
25.11.2016 21:13
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Was ich nicht verstehe-mir ist mein Abschlag doch viel zu wichtig um da in der Nacht mit dem Kind zu diskutieren und ein brüllendes Kind in sein bett zu schleppen?
Da schlaf ich doch dann viel lieber mit Kind im Bett weiter?
So funktioniert Erziehung aber nicht. Es ist nicht gut, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Daraus entstehen Routinen, die einem das Leben sehr schwer machen. Konsequenz und klare Grenzen, gleichzeitig natürlich Verständnis und Geduld. Aber die Überlegung, was am wenigsten Stress bedeutet, ist nicht der richtige Weg, finde ich.
25.11.2016 21:40
Zitat von Nine85:
Ihr familienbetter könnt das doch machen wir ihr lustig seit. Akzeptiert doch einfach mal das es menschen gibt die es so nicht möchten. Wo ist denn das Problem?
Wenn mein Kind jeden abend Punkt elf ankommt ist das pure Gewohnheit und nix anderes. Keiner sagt das er sein weinendes Kind. , welches krank ist oder schlecht geträumt hat. , weinend ins dunkle Zimmer schickt. Aber bei euch gibt's nur schwarz oder weiss. Bloß nicht mal nach links oder rechts schauen. Hier werden Eltern die nicht auf euren AP Zug aufspringen wie Schwerverbrecher hingestellt.
Naja, es ist auch pure Gewöhnheit ein Kind nicht im Bett zu tolerieren. Aber egal.
UNd doch, genau das sagt die TS. Sie will sie zurück in ihr Bett bringen, weil das eben so ist. Und das gibt Theater und Geschreie... und trotzdem muss es doch bitte unbedingt, als einzige der Familie, in ein anderes Zimmer und ins Bett. Allein. Nachts. im Dunkeln.
25.11.2016 21:55
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Alaska:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Was ich nicht verstehe-mir ist mein Abschlag doch viel zu wichtig um da in der Nacht mit dem Kind zu diskutieren und ein brüllendes Kind in sein bett zu schleppen?
Da schlaf ich doch dann viel lieber mit Kind im Bett weiter?
So funktioniert Erziehung aber nicht. Es ist nicht gut, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Daraus entstehen Routinen, die einem das Leben sehr schwer machen. Konsequenz und klare Grenzen, gleichzeitig natürlich Verständnis und Geduld. Aber die Überlegung, was am wenigsten Stress bedeutet, ist nicht der richtige Weg, finde ich.
Du musst aber unterscheiden zwischen echten Bedürfnissen, wie Nähe oder z.B. Angst durch einen Alptraum und dem puren Willen, etwas unbedingt haben zu wollen, weil das jetzt eben so sein muss.
Bestes Beispiel: hier, die Tochter braucht Nähe und fühlt sich ausgeschlossen
Beispiel für Konsequenz: das Kind will das Ü-Ei an der Kasse haben. Da ist der geringste Widerstand natürlich nicht angebracht, nur damit es keinen Aufstand gibt.
Klar, das muss man erkennen als Mutter! Blinde Strenge ist nie gut.
Dann verstehe ich deinen Standpunkt in diesem Thema nicht. Das Kind will doch nicht zu den Eltern, weil es ihnen jetzt mal so richtig die Ncht versauen will, sondern das Kind hat das Bedürfnisnach Nähe. Ein Grundbedürfnis aller Säugetiere, insbesondere bei Menschen und menschenähnlichen Lebewesen. Hier wird nicht der bösartige Wille des Kindes ignoriert, sondern ein G R U N D B E D Ü R F N I S .
Es schrieb hier doch niemand, dass Kinder zwanghaft ins Elternbett müssen. Wenn alle in ihren eigenen Bett glücklich sind ist es doch super, aber das ist hier nicht der Fall. Warum wird das so konsequent ignoriert?
25.11.2016 21:58
Zitat von Pusteblume13:
Ich mag mal aus der Sicht eines Kindes schreiben, welches bis zu seinem 12. Lebensjahr und nach weiter hinaus die nähe im Familienbett brauchte
Also ich hatte von Geburt an mein eigenes Zimmer, war aber schon immer ein Kind welches die Nähe nachts von Mama und Papa gebraucht hat. Und so habe ich auch sehr sehr lange bei meinen Eltern geschlafen. Das war Gott sei dank nie ein Problem bei uns gewesen. Klar ich hab irgendwann in meinen Bett geschlafen aber dennoch wurde ich nachts wach und konnte in meinem Bett einfach nicht mehr zur ruhe finden, also nahm ich meine Decke unter die Arme und ging los zu meinen Eltern.
Dort war es einfach diese Geborgenheit und Nähe , und dass man nicht mehr alleine sein muss. Ich hab es einfach geliebt.
Und es hat mir mit Sicherheit nicht geschadet.
Selbst als ich schon sehr viel älter war, aber schlecht träumte oder es gewitterte bin ich zu meinem Papa ist Bett gekrabbelt.
Selbst bei Oma und Opa schlief ich mit im Bett.
Ich denke ihr solltet sie einfach noch bei euch schlafen lassen, sie braucht das einfach noch.
So kenne ich es auch. Ich schlief bis ich etwa 11/12 war entweder bei meiner Mama oder bei meinem Bruder (10 Jahre älter als ich) im Bett und wenn ich bei Oma schlief, dann auch bei ihr im Bett. Und danach schlief ich mit meiner Mama in einem Zimmer, wenn auch im eigenen Bett.
Mein eigener Sohn schlief von Anfang an zwischen uns. Als Säugling zwischen unseren Köpfen, später dann als Huckepackkind auf meinem Rücken. Ausgezogen ist er dann zwischen 9 und 10. Wenn er krank war, so bis 12, kam er kommentarlos und von Anfang an in unser Bett zurück. Und wenn er schlecht träumte, kam er auch manchmal. So ab dem 12. Geburtstag hörte es auf, hatte nur noch Seltenheitswert und ich kann mich nicht erinnern, dass er ab 14 nochmal bei uns lag.
Also dieses "Dann bleibt das doch ewig so" kann ich nicht bestätigen. Es sind max. 10-12 Jahre. Dann kommen noch so ca. 8-10 dazu, bis sie ausziehen und dann ist man wieder allein. Hat alles für sich allein und kann reden so viel, so oft und wo man will. Ich finde 20 Jahre meines Lebens darf ich MEINE Bedürfnisse auf die Zeiten schieben, die nicht mit denen meines Kindes kollidieren. So kenn ich es und so gebe ich es auch weiter.
Letztlich soll jeder machen, wie er will. Und ja, es ist nicht jeder Familienbettgeeignet, auch nicht jedes Kind. Es gibt genug Kinder, die lieber allein in einem Bett schlafen. Und wenn das so ist und alle zufrieden sind, dann ist es doch auch okay. Niemand sagt, dass Familienbett das einzig Richtige ist. A
Aber im Fall der TS hat das Kind offenbar ein ganz massives Problem damit, allein in ihrem Zimmer zu schlafen. Und da gibt es ja auch eine logische Begründung für. ALLE Familienmitglieder schlafen in einem Raum, nur sie nicht. Wie fühlt es sich? Und auf einer Matratze, die flach auf der Erde neben dem Bett liegt, hätte ich als Kind auch nicht geschlafen. DENN: Auch wenn mein Verstand mir zeitig sagte: Unter dem Bett ist nichts..... wenn das Licht aus war, es dunkel im Raum war und ich hätte da neben dem Bett liegen sollen... ähm ja... in meiner Phantasie wäre ich die erste gewesen.. schliesslich liege ich für alles, was unter dem Bett haust, wie auf dem Präsentierteller. Von daher.. wenn eine Matratze daneben passt, dann tuts auch ein Bett. Also Bett daneben, dann ist auch genug Platz auf der Liegefläche und gut. Kind zufrieden, Eltern haben Ruhe und alle können schlafen. Verstehe das Problem also nicht wirklich. Es geht hier nicht um den Rest eures Lebens, sondern um eine Phase, die unterschiedlich lang sein kann.
Wenn ihr beide Schwestern zusammen in einem Jahr oder so, in ein Zimmer packt, vielleicht sogar in ein großes Bett... dann wird es wahrscheinlich kein Problem sein und ihr habt das Ehebett ganz schnell wieder für euch. Fertig.
25.11.2016 22:06
Nur zum Punkt von Anfang an so machen, dann klappt es: mein Sohn hat bis kurz vor seinem ersten Geburtstag in seinem Bett geschlafen. Dann hörte er damit auf. Ab dann wollte er mehr Nähe, sprich meine Hand. Entweder sitze ich also jetzt insgesamt stundenlang im kalten auf dem Boden oder toleriere eben dass ich ab und zu Füße im Gesicht habe, liege aber wenigstens im warmen Bett.
Und wir haben seit jeher ein langes Abendritual und er kuschelt auch tagsüber viel. Das ändert daran nichts.
Da die Tochter der TS schon 6 ist würde ich sie wirklich mal fragen was in ihr vorgeht. Kam sie in die Schule? Beschäftigt sie da etwas? Oft kann man durch Gespräche ja auch Ängste nehmen und dann erledigt es sich womöglich ganz von selbst.
Und wir haben seit jeher ein langes Abendritual und er kuschelt auch tagsüber viel. Das ändert daran nichts.
Da die Tochter der TS schon 6 ist würde ich sie wirklich mal fragen was in ihr vorgeht. Kam sie in die Schule? Beschäftigt sie da etwas? Oft kann man durch Gespräche ja auch Ängste nehmen und dann erledigt es sich womöglich ganz von selbst.
25.11.2016 22:07
Also Lana hatte ja (ich glaub, es war Lana als erste) irgendwo ganz weit vorne vorgeschlagen, das kleine Kind zu der Großen ins Zimmer zu legen.
Ich hab vorgeschlagen, sich einzeln mit Matratze ins Kidnerzimmer zu legen.
Wurde da überhaupt drauf reagiert? Ich hab nur Rechtfertigungen den Vorwürfen gegenüber gelesen?
Ich hab vorgeschlagen, sich einzeln mit Matratze ins Kidnerzimmer zu legen.
Wurde da überhaupt drauf reagiert? Ich hab nur Rechtfertigungen den Vorwürfen gegenüber gelesen?
25.11.2016 22:56
Zitat von Obsidian:
Also Lana hatte ja (ich glaub, es war Lana als erste) irgendwo ganz weit vorne vorgeschlagen, das kleine Kind zu der Großen ins Zimmer zu legen.
Ich hab vorgeschlagen, sich einzeln mit Matratze ins Kidnerzimmer zu legen.
Wurde da überhaupt drauf reagiert? Ich hab nur Rechtfertigungen den Vorwürfen gegenüber gelesen?
Hätte jetzt auch vorgeschlagen, dass die Kleine zu der Großen ins Zimmer zieht, aber wurde dann ja wohl schon vorgeschlagen.
Bei meinem Bruder und mir war es damals so, dass wir uns ein Zimmer geteilt haben bis ich ca 10 Jahre war. Wenn einer nachts einsam war, ist er mit zum anderen ins Bett gekrochen. Wir hätten auch wirklich immer zu unseren Eltern gekonnt, brauchten wir aber nicht, wir hatten ja uns. Vielleicht ist das die einfache Lösung.
.
Unser Fynn ist ja noch sehr klein, er hat eine ganze Zeit im Beistellbett in unserem Zimmer geschlafen, nun wie am Anfang in unserer Mitte. Irgendwann in ferner Zukunft zieht er bestimmt in sein Zimmer in sein Bett und wenn mal ein Geschwisterkind kommt, darf er trotzdem weiter bei uns schlafen. Ich denke auch, wie meine Vorschreiberinnen: Wer will schon und grade nachts allein sein, wenn alle anderen zusammen sind?!?! Da muss man sich selbst einmal in die Lage versetzen. Deshalb bleibt wohl nur der Vorschlag mit einem gemeinsamen Zimmer der Kinder, es kann natürlich weiterhin so sein und das wäre auch total normal, dass beide bei den Eltern schlafen wollen. Es sind halt Kinder und die brauchen die Nähe!!!
26.11.2016 00:02
Warum kann die Kleine nicht zur Großen ziehen?
Und wenn eine Matratze neben euer Bett passt, dann doch auch ein schmales Bett?
Vielleicht noch ein großes Körnerkissen mit rein, damit sie es kuschlig hat.
Ich verstehe echt nicht, wo dein Problem ist.
Mit 18 will sie bestimmt nicht mehr bei euch schlafen.
Und wenn eine Matratze neben euer Bett passt, dann doch auch ein schmales Bett?
Vielleicht noch ein großes Körnerkissen mit rein, damit sie es kuschlig hat.
Ich verstehe echt nicht, wo dein Problem ist.
Mit 18 will sie bestimmt nicht mehr bei euch schlafen.
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