Attachment Parenting
05.03.2016 16:43
Zitat von silbermarie:
Zitat von Pauli:
Da ist auch ein kurzer Abschnitt zum Thema "will"...fand den Artikel so schön zu lesen
http://die-vegane-mami.com/warum-mein-kind-nicht-d anke-sagen-muss/
Wir haben da hier immer den Running Gag... Ich sag zu meinem Mann so was wie: "Bringst du mir mal den Saft aus der Küche mit?"
Er dann so: "Wie heißt das Zauberwort?"
Ich: "Abrakadabra"
Er: "Nein, das mit zwei *t*"
Ich: "Flott."
Wir machen das JEDES MAL mit voller Absicht, der Dialog ist jedes Mal der selbe
Ich hab da so ne geniale Postkarte da fällt mir wieder ein die muss ich dringend mal einrahmen und aufhängen.
05.03.2016 16:44
ich erinner meine kids schonmal daran danke zu sagen wenn sie etwas geschenkt bekommen (zb beim bäcker), besonders den großen.
denn das spiegeln funktioniert nur bis zu einem bestimmten alter konnte ich feststellen.
für mich hat das mit höflichkeit zu tun. und ab und zu muss man die kleinen auch daran erinnern!
frechsein, widerworte usw kommt auf die situation an und wie sie geäußert werden.
sind es widerwort ein einem normalen tonfall, dann hör ich sie mir auch an. aber wenn ich merke, dass mein sohn dass nur macht um mich zu provozieren, dann sag ich ihm das auch.
denn das spiegeln funktioniert nur bis zu einem bestimmten alter konnte ich feststellen.
für mich hat das mit höflichkeit zu tun. und ab und zu muss man die kleinen auch daran erinnern!
frechsein, widerworte usw kommt auf die situation an und wie sie geäußert werden.
sind es widerwort ein einem normalen tonfall, dann hör ich sie mir auch an. aber wenn ich merke, dass mein sohn dass nur macht um mich zu provozieren, dann sag ich ihm das auch.
05.03.2016 16:51
Also BITTE und DANKE gehören hier,wie Hallo und Tschüss einfach dazu.Manchmal sagt die Kleine es nicht,weil sie unsicher/schüchtern ist.Die beiden Großen immer.
05.03.2016 16:59
Also Widerworte beschränken sich hier ja auf "Nein", "Nee", "Nich" und "Nein das!" (Und ich erkenne grade mit Schrecken, welche Vielfalt ein Nein sie schon beherrscht ) von daher bin ich da unbedarft.
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
05.03.2016 17:19
Zitat von Manveri:
Also Widerworte beschränken sich hier ja auf "Nein", "Nee", "Nich" und "Nein das!" (Und ich erkenne grade mit Schrecken, welche Vielfalt ein Nein sie schon beherrscht ) von daher bin ich da unbedarft.
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
Aber wie wird es wenn sie älter wird?
Also ich will hier nicht stänkern,aber einige Dinge sind oft schwierig(er),wenn die Kinder älter werden.
Zwingen finde ich auch nicht gut,aber lieb drauf hinweisen/erklären und natürlich Vorleben,dass man Danke/Bitte sagen sollte.
Einen kleinen Kind verzeiht man das,bei einem älteren Kind sieht es doch anders aus.
05.03.2016 17:21
Ach so und Hand geben,ist Entscheidung meiner Kinder.Denn ich sehe das als Eingriff in ihrer Körperlichkeit (anderes Wort fällt mir nicht ein) und das kann ich nicht entscheiden.
05.03.2016 17:40
Mit dem Vorleben, das wird für mich echt noch ein Graus. Ich bin doch so eine schreckliche Trulla. Ich antworte auf ein "Danke" auch schon mal flapsig mit: "Davon kann ich mir auch nix kaufen" (also das kommt auf die Situation an, ich meine das in solchen, wo ich bisschen mehr als ein schnödes "Danke" erwartet hätte)
Was für mich als Kind (Dorfkind) immer ganz, ganz schlimm war, war dieser Zwang, zu allen "Guten Tag" sagen zu müssen. Ich hab da immer ewige Diskussionen mit meinen Eltern angefangen, warum ich der Frau XY einen guten Tag wünschen muss, obwohl ich mir eher wünsche, dass ein Hund sie beißt oder so.
Aber wenn man trotzig war und nicht gegrüßt hat, sind die Leute, besonders die alten, ja gleich zur nächsten Gelegenheit zu den Eltern petzen gegangen und dann gab's wieder eine Standpauke...
Auch ganz fürchterlich: "Ach guck, die Anna macht das richtig!" / "Da schau, die Franziska kann sich benehmen!" / "Also die Stefanie kleckert nicht beim essen!" - sprich: Alles können das, nur du nicht.
Was ich ganz stark in Erinnerung habe ist so eine Erwartungshaltung meiner Eltern, dass ich gewisse Dinge (z.B. konkrete Tischmanieren) können/wissen sollte quasi aus dem Effeff, ohne, dass mir jemand mal genau gesagt hat, wann ich mich wie wo benehmen soll. Und dann halt immer dieses unterschwellige "Die anderen Kinder können das auch alleine."
*Die anderen Kinder* waren ohnehin immer das Argument Nr. 1, wenn es um erwünschtes Verhalten ging. Aber wenn ich gesagt habe: Die anderen Kinder dürfen bis 7 draußen bleiben, hieß es plötzlich: "Das interessiert mich doch nicht, was andere Kinder dürfen!"
Was für mich als Kind (Dorfkind) immer ganz, ganz schlimm war, war dieser Zwang, zu allen "Guten Tag" sagen zu müssen. Ich hab da immer ewige Diskussionen mit meinen Eltern angefangen, warum ich der Frau XY einen guten Tag wünschen muss, obwohl ich mir eher wünsche, dass ein Hund sie beißt oder so.
Aber wenn man trotzig war und nicht gegrüßt hat, sind die Leute, besonders die alten, ja gleich zur nächsten Gelegenheit zu den Eltern petzen gegangen und dann gab's wieder eine Standpauke...
Auch ganz fürchterlich: "Ach guck, die Anna macht das richtig!" / "Da schau, die Franziska kann sich benehmen!" / "Also die Stefanie kleckert nicht beim essen!" - sprich: Alles können das, nur du nicht.
Was ich ganz stark in Erinnerung habe ist so eine Erwartungshaltung meiner Eltern, dass ich gewisse Dinge (z.B. konkrete Tischmanieren) können/wissen sollte quasi aus dem Effeff, ohne, dass mir jemand mal genau gesagt hat, wann ich mich wie wo benehmen soll. Und dann halt immer dieses unterschwellige "Die anderen Kinder können das auch alleine."
*Die anderen Kinder* waren ohnehin immer das Argument Nr. 1, wenn es um erwünschtes Verhalten ging. Aber wenn ich gesagt habe: Die anderen Kinder dürfen bis 7 draußen bleiben, hieß es plötzlich: "Das interessiert mich doch nicht, was andere Kinder dürfen!"
05.03.2016 17:43
Zitat von DieW:
Zitat von Manveri:
Also Widerworte beschränken sich hier ja auf "Nein", "Nee", "Nich" und "Nein das!" (Und ich erkenne grade mit Schrecken, welche Vielfalt ein Nein sie schon beherrscht ) von daher bin ich da unbedarft.
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
Aber wie wird es wenn sie älter wird?
Also ich will hier nicht stänkern, aber einige Dinge sind oft schwierig(er),wenn die Kinder älter werden.
Zwingen finde ich auch nicht gut,aber lieb drauf hinweisen/erklären und natürlich Vorleben,dass man Danke/Bitte sagen sollte.
Einen kleinen Kind verzeiht man das,bei einem älteren Kind sieht es doch anders aus.
zumindest bei meinem großen kann ichd as beobachten
mit 2-3 hat er noch ohne aufforderung "bitte", "danke" gesagt weil er sich das von mir abgeschaut hat (ok, nicht bie allen leuten da er etwas schüchtern war. aber zumindest bei denen die er kannte)
mittlerweile würde er es zu gar keinem mehr sagen. nciht mal zur oma oder dem opa...
udn die kleine spiegelt ihn, da er ja sein vorbild ist. also würde sie "es nicht lernen" da sie ja nicht mich spiegelt...
05.03.2016 17:54
Ich finde meine Großen 4 und 6 können sich für ne Metzgerwurst schon bedanken. Wenn sie es nicht machen, dann gibt es halt keine mehr
ansonsten sind sie im Moment bisschen schüchtern, wollen nicht immer im Restaurant selbst bestellen, grüßen nicht immer...
das ist o.k. für mich.
ansonsten sind sie im Moment bisschen schüchtern, wollen nicht immer im Restaurant selbst bestellen, grüßen nicht immer...
das ist o.k. für mich.
05.03.2016 17:59
Kinder-"erziehung" ist in meinen Augen hauptsächlich Glücksache.Was bei dem einen Kind gut klappt,kann beim anderen Kind in die Grütze gehen.
Meine Mutter war grade 17 als ich geboren wurde,also haben mich meine Großeltern aufgezogen(dort wuchs ich auch bis zu meinem 10 Lebensjahr auf).
Unterschiedlicher als meine Mutter und ich geht garnicht.
Meine Mutter war grade 17 als ich geboren wurde,also haben mich meine Großeltern aufgezogen(dort wuchs ich auch bis zu meinem 10 Lebensjahr auf).
Unterschiedlicher als meine Mutter und ich geht garnicht.
05.03.2016 18:06
Es gibt auch keine Standard-"Erziehung", die man bei jedem Kind durchziehen kann.
AP bedeutet für mich eben auch, dass ich das alles ganz individuell nach der Persönlichkeit des Kindes ausrichte. Es kann ja sein, dass der Schmeißfliegerich ganz anders wird als der Biber und z.B. sehr viel Aufmerksamkeit und Anwesenheit braucht (der Biber wollte schon sehr früh gern mal allein gelassen werden). Den kann ich dann nicht in die Krabbelbox setzen, nach nebenan in Hörweite gehen und mich freuen, dass ich Zeit für mich habe und er sich selbst beschäftigt. Vielleicht wird er aber auch ganz ähnlich und ich kann das wieder so machen
Wir reagieren ja auch alle unterschiedlich auf die gleiche Situation. Wichtig ist doch nicht, immer das Gleiche zu versuchen und dann eben zu hoffen, dass man "Glück" hat und das Kind sich danach richtet, sondern das nach dem Kind und seiner Persönlichkeit zu richten.
AP bedeutet für mich eben auch, dass ich das alles ganz individuell nach der Persönlichkeit des Kindes ausrichte. Es kann ja sein, dass der Schmeißfliegerich ganz anders wird als der Biber und z.B. sehr viel Aufmerksamkeit und Anwesenheit braucht (der Biber wollte schon sehr früh gern mal allein gelassen werden). Den kann ich dann nicht in die Krabbelbox setzen, nach nebenan in Hörweite gehen und mich freuen, dass ich Zeit für mich habe und er sich selbst beschäftigt. Vielleicht wird er aber auch ganz ähnlich und ich kann das wieder so machen
Wir reagieren ja auch alle unterschiedlich auf die gleiche Situation. Wichtig ist doch nicht, immer das Gleiche zu versuchen und dann eben zu hoffen, dass man "Glück" hat und das Kind sich danach richtet, sondern das nach dem Kind und seiner Persönlichkeit zu richten.
05.03.2016 18:32
Zitat von DieW:
Zitat von Manveri:
Also Widerworte beschränken sich hier ja auf "Nein", "Nee", "Nich" und "Nein das!" (Und ich erkenne grade mit Schrecken, welche Vielfalt ein Nein sie schon beherrscht ) von daher bin ich da unbedarft.
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
Aber wie wird es wenn sie älter wird?
Also ich will hier nicht stänkern,aber einige Dinge sind oft schwierig(er),wenn die Kinder älter werden.
Zwingen finde ich auch nicht gut,aber lieb drauf hinweisen/erklären und natürlich Vorleben,dass man Danke/Bitte sagen sollte.
Einen kleinen Kind verzeiht man das,bei einem älteren Kind sieht es doch anders aus.
An meiner allgemeinen Einstellung ändert sich nichts wegen des Alters
Für mich ist eben "Na, was sagt man da?" auch Zwang. Entweder sie macht es von sich aus oder eben nicht. Ist mir ehrlich gesagt Peng. Nur weil die Gesellschaft sich so eine Norm ausgedacht hat, braucht sie sich nicht dran halten, wenn sie nicht will.
05.03.2016 18:41
Naja-ich denke,dass jeder so gewisse Ansprüche/Vorstellungen und Ideen hat.
Klar sind meine Kinder alle unterschiedlich, trotzdem habe ich einen roten Faden,dem ich versuche zu folgen.Bei grundsätzlichen und mir wichtigen Dingen.
Das andere sind eben die persönlichen Vorlieben der Kinder.Mein Ältester Sohn hat sehr gerne alleine in seinem Zimmer gespielt,mein mittlerer Sohn ist lieber in meiner Nähe. Das ist aber keine Erziehung, sondern eben so.
Klar sind meine Kinder alle unterschiedlich, trotzdem habe ich einen roten Faden,dem ich versuche zu folgen.Bei grundsätzlichen und mir wichtigen Dingen.
Das andere sind eben die persönlichen Vorlieben der Kinder.Mein Ältester Sohn hat sehr gerne alleine in seinem Zimmer gespielt,mein mittlerer Sohn ist lieber in meiner Nähe. Das ist aber keine Erziehung, sondern eben so.
05.03.2016 18:49
Zitat von Manveri:
Zitat von DieW:
Zitat von Manveri:
Also Widerworte beschränken sich hier ja auf "Nein", "Nee", "Nich" und "Nein das!" (Und ich erkenne grade mit Schrecken, welche Vielfalt ein Nein sie schon beherrscht ) von daher bin ich da unbedarft.
Im Allgemeinen denke ich aber - Widerworte sind vollkommen OK und berechtigt. Wenn ihr was nicht passt, darf sie das auch verkünden. Ich sage ihr ja auch, wenn ich etwas nicht gut finde. Allerdings bleibt die Oberste Regel "Sprich mit anderen so, wie auch mit dir gesprochen werden soll". Beleidigungen wären also diskussionswürdig.
Bei Bitte und Danke bin ich auch beim vorleben. Im Leben würde ich mein Kind nicht zwingen das zu sagen. Genauso wenig zum Hand geben. Wenn sie sich mal irgendwo nicht bedanken will, dann bedanke ich mich eben in ihrem Namen. Wers nicht versteht kann seine doofe Gelbwurst in Zukunft behalten
Aber wie wird es wenn sie älter wird?
Also ich will hier nicht stänkern,aber einige Dinge sind oft schwierig(er),wenn die Kinder älter werden.
Zwingen finde ich auch nicht gut,aber lieb drauf hinweisen/erklären und natürlich Vorleben,dass man Danke/Bitte sagen sollte.
Einen kleinen Kind verzeiht man das,bei einem älteren Kind sieht es doch anders aus.
An meiner allgemeinen Einstellung ändert sich nichts wegen des Alters
Für mich ist eben "Na, was sagt man da?" auch Zwang. Entweder sie macht es von sich aus oder eben nicht. Ist mir ehrlich gesagt Peng. Nur weil die Gesellschaft sich so eine Norm ausgedacht hat, braucht sie sich nicht dran halten, wenn sie nicht will.
Okay.
Mir ist tatsächlich lieber,dass man mich anspricht und mir sagt,dass meine Kinder ausgesprochen freundliche und höfliche Menschen sind,als das es heisst,sie sind unfreundlich und unhöflich. Was natürlich was mit der Gesellschaft zu tun hat.
Sehe es grad in der Ausbildung meines Sohnes.Er wird Erzieher und es gibt Praktikanten,die bekommen den Mund nicht auf-eben kein freundliches Guten Morgen,sondern und wenn überhaupt ein muckeliges Morgen.Da ist mir sein Verhalten doch lieber.
05.03.2016 18:56
Aber das ist doch was ganz anderes. Nur weil ein Mensch nicht bitte und danke sagt ist er nicht unhöflich oder unfreundlich. Das sind doch nur - und das auch oft leere - Floskeln.
Das ist wie die Menschen, die jeden Sonntag in die Kirche rennen und zuhause ihre Familie verprügeln.
Ein Mensch kann auch durchaus ohne bitte und danke freundlich uns zuvorkommend sein. Das an von der Gesellschaft geforderten Floskeln fest zu machen ist doch sehr oberflächlich.
Das ist wie die Menschen, die jeden Sonntag in die Kirche rennen und zuhause ihre Familie verprügeln.
Ein Mensch kann auch durchaus ohne bitte und danke freundlich uns zuvorkommend sein. Das an von der Gesellschaft geforderten Floskeln fest zu machen ist doch sehr oberflächlich.
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