Zitat von Alaska:

Aber wenn ich der Mittelpunkt von jemandem bin bedeutet das doch nicht, dass man keine eigenen Freunde, Aktivitäten, Vereine etc. pp hat. Es bedeutet "nur" dass ich der absolut wichtigste Mensch in seinem Leben mit, nach den Kindern, da kommt kein Verein dran und kein bester Freund.

Und doch, ich finde schon, dass der Partner diese Stellung einnehmen sollte. Alles andere führt meiner Meinung nach zu diesem vielen leichten Beziehungen, die über die Monate oder Jahre kaputt gehen. Ich les die Gründe davon ja (viel zu) oft hier im Forum. Da denk ich mir schon oft meine Teil dazu.

Vielleicht definierst du Mittelpunkt einfach anders als ich z. B.? Wenn ein anderer Mensch der Mittelpunkt meines Lebens ist, dann richte ich mein Handeln eher nach ihm aus, als nach meinen eigenen Vorstellungen. Schlage einen Job aus, den ich eigentlich gern machen würde, weil der Mittelpunkt was dagegen hat, breche auf seinen Wunsch den Kontakt zu geliebten Menschen ab, denn er muss ja der wichtigste sein und wenn dem Mittelpunkt was zustieße, verlöre mein Leben den Sinn und ich hätte Selbstmordgedanken. So definiere ich es, wenn ein Mensch der Mittelpunkt meines Lebens wäre und das halte ich nicht für eine gesunde Beziehung und ich wöllte auch nicht, dass mein Partner so für mich empfindet. Das hat nichts damit zu tun, dass unsere Beziehung nicht krisenfest wäre, Krisen kann man auch durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung überstehen, nicht nur durch Abhängigkeit.

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Alaska:

Aber wenn ich der Mittelpunkt von jemandem bin bedeutet das doch nicht, dass man keine eigenen Freunde, Aktivitäten, Vereine etc. pp hat. Es bedeutet "nur" dass ich der absolut wichtigste Mensch in seinem Leben mit, nach den Kindern, da kommt kein Verein dran und kein bester Freund.

Und doch, ich finde schon, dass der Partner diese Stellung einnehmen sollte. Alles andere führt meiner Meinung nach zu diesem vielen leichten Beziehungen, die über die Monate oder Jahre kaputt gehen. Ich les die Gründe davon ja (viel zu) oft hier im Forum. Da denk ich mir schon oft meine Teil dazu.

Vielleicht definierst du Mittelpunkt einfach anders als ich z. B.? Wenn ein anderer Mensch der Mittelpunkt meines Lebens ist, dann richte ich mein Handeln eher nach ihm aus, als nach meinen eigenen Vorstellungen. Schlage einen Job aus, den ich eigentlich gern machen würde, weil der Mittelpunkt was dagegen hat, breche auf seinen Wunsch den Kontakt zu geliebten Menschen ab, denn er muss ja der wichtigste sein und wenn dem Mittelpunkt was zustieße, verlöre mein Leben den Sinn und ich hätte Selbstmordgedanken. So definiere ich es, wenn ein Mensch der Mittelpunkt meines Lebens wäre und das halte ich nicht für eine gesunde Beziehung und ich wöllte auch nicht, dass mein Partner so für mich empfindet. Das hat nichts damit zu tun, dass unsere Beziehung nicht krisenfest wäre, Krisen kann man auch durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung überstehen, nicht nur durch Abhängigkeit.

Nee. Das ist toxisch. Davon rede ich nicht.
Ich könnte zudem niemals mit jemandem zusammen sein, der Ja und Amen zu allem sagt was ich "diktiere". Gruselige Vorstellung.

Zitat von Alaska:

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Alaska:

Aber wenn ich der Mittelpunkt von jemandem bin bedeutet das doch nicht, dass man keine eigenen Freunde, Aktivitäten, Vereine etc. pp hat. Es bedeutet "nur" dass ich der absolut wichtigste Mensch in seinem Leben mit, nach den Kindern, da kommt kein Verein dran und kein bester Freund.

Und doch, ich finde schon, dass der Partner diese Stellung einnehmen sollte. Alles andere führt meiner Meinung nach zu diesem vielen leichten Beziehungen, die über die Monate oder Jahre kaputt gehen. Ich les die Gründe davon ja (viel zu) oft hier im Forum. Da denk ich mir schon oft meine Teil dazu.

Vielleicht definierst du Mittelpunkt einfach anders als ich z. B.? Wenn ein anderer Mensch der Mittelpunkt meines Lebens ist, dann richte ich mein Handeln eher nach ihm aus, als nach meinen eigenen Vorstellungen. Schlage einen Job aus, den ich eigentlich gern machen würde, weil der Mittelpunkt was dagegen hat, breche auf seinen Wunsch den Kontakt zu geliebten Menschen ab, denn er muss ja der wichtigste sein und wenn dem Mittelpunkt was zustieße, verlöre mein Leben den Sinn und ich hätte Selbstmordgedanken. So definiere ich es, wenn ein Mensch der Mittelpunkt meines Lebens wäre und das halte ich nicht für eine gesunde Beziehung und ich wöllte auch nicht, dass mein Partner so für mich empfindet. Das hat nichts damit zu tun, dass unsere Beziehung nicht krisenfest wäre, Krisen kann man auch durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung überstehen, nicht nur durch Abhängigkeit.

Nee. Das ist toxisch. Davon rede ich nicht.
Ich könnte zudem niemals mit jemandem zusammen sein, der Ja und Amen zu allem sagt was ich "diktiere". Gruselige Vorstellung.

Da sind wir uns einig

Ich nehme meine Freunde als Menschen wahr und nicht als Männer oder Frauen. Deswegen ist das Geschlecht egal. Sieht mein Mann genauso.
Als ob ich mir den Kontakt zu einem Freund verbieten lassen würde. Einfach nur wegen des Geschlechts. So ein Schmarrn!

Aber ein bester Freund, den man lange kennt und wirklich sehr gut kennt ist ja nicht zwingend wichtiger als der Partner.... Aber sehr wichtig... Anders wichtig....

Und sorry, aber einem Menschen, der mein Mittelpunkt ist und den ich aufrichtig liebe verbiete ich doch nicht etwas, das schon lange Teil seines Lebens ist und ihm gut tut... Man will sich, dass es seinem Partner an nichts fehlt, dass es ihm gut geht, oder habe ich da eine irrwitzige Vorstellung von liebe?

Zitat von Alaska:

Aber wenn ich der Mittelpunkt von jemandem bin bedeutet das doch nicht, dass man keine eigenen Freunde, Aktivitäten, Vereine etc. pp hat. Es bedeutet "nur" dass ich der absolut wichtigste Mensch in seinem Leben mit, nach den Kindern, da kommt kein Verein dran und kein bester Freund.

Und doch, ich finde schon, dass der Partner diese Stellung einnehmen sollte. Alles andere führt meiner Meinung nach zu diesem vielen leichten Beziehungen, die über die Monate oder Jahre kaputt gehen. Ich les die Gründe davon ja (viel zu) oft hier im Forum. Da denk ich mir schon oft meine Teil dazu.

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Da haben wir zumindest aneinander vorbeigeredet Klar steht der Partner an erster Stelle. Eine Innigkeit wie mit meinem Schatz hab ich mit niemand anderem. Obwohl mir meine beste Freundin seit 21 Jahren eben auch sehr wichtig ist

Finde es aber generell nicht schlimm, anders geschlechtliche gute Freunde zu haben. Wenn man sich vertraut, sollt das kein Thema sein

Zitat von Viala2.0:

Aber ein bester Freund, den man lange kennt und wirklich sehr gut kennt ist ja nicht zwingend wichtiger als der Partner.... Aber sehr wichtig... Anders wichtig....

Und sorry, aber einem Menschen, der mein Mittelpunkt ist und den ich aufrichtig liebe verbiete ich doch nicht etwas, das schon lange Teil seines Lebens ist und ihm gut tut... Man will sich, dass es seinem Partner an nichts fehlt, dass es ihm gut geht, oder habe ich da eine irrwitzige Vorstellung von liebe?

Und woran machst du fest, dass jemand der eine beste Freundschaft zwischen einem verheirateten Mann und einer anderen Frau für überflüssig hält, jemand anderem etwas verbietet? Oder das ihm nicht wichtug wäre, dass es ihm an nichts fehlt?
Ich muss es meinem Mann gar nicht verbieten und auch er mir nicht, wir halten es für überflüssig.
Ganz schön unterstellend und das Wort verdrehend finde ich diese Aussage, geanau wie die Schilderung von Anonym 6. Das ist alles reine Unterstellung und hat rein gar nichts mit einer gesunden liebevollen Beziehung zu tun.

Im Moment kommen mir eher die Stimmen die Pro "beste Freundin für den Ehemann" sind als ziemlich einseitig und intolerant vor.

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

...

Wenn der Partner nicht der wichtigste Mensch im Leben ist und dessen Gefähle und die Liebe zu ihm nicht an erster Stelle stehen, welchen Sinn hat dann eine Beziehung?

Sry, aber da kann ich dir keine zufriedenstellende Antwort geben, denn eine solche Ansicht macht einen derart abhängig vom Partner.... Das würde ich nie wollen

Ich habe auch Mal so gedacht... Mit 13 - 20 ungefähr.... Hat mir nach einer Trennung ein tiefes Loch beschert und meine Beziehung zu meinem jetzigen Mann schwer gefährdet, weil ich geklammert habe Ich bin so froh, nicht mehr so zu denken...

Aber zu klammern, den Partner einzuschränken ihn ausschließlich für sich zu vereinnahmen, eifersüchtig zu sein usw ist dpch noch mal was ganz anderes. Es gibt doch nicht nur schwsrz und weiß.
Ich kann meinem Partner auch voll und ganz vertrauen und weiß dass er mich nie betrügen würde, dennoch ist es für mich nun mal ein sehr gutes Gefühl mit meinem Partner eben auch eine Freundschaft zu führen und dafür niemand anderen zu brauchen.
Ich klammere gewiss nicht an meinem Partner und mache alles nur mit ihm. Er geht genauso alleine mit seinen Kumpels weg wie ich mit meinen Mädels und das so oft jeder will. Wir machen auch als Paar mal was mit anderen Pärchen, seinen Kumpels oder meinen Mädels oder wir treffen uns hier Zuhause. Es geht einzug und allein um den Punkt, dass mein Mann nicht allein Zeit mit einer anderen Frau verbringt und ich nicht mit einem anderen Mann. Und klar rede ich lit anderen Männern ohne meinen Mann und umgekehrt, aber sie sind nicht meine besten Freunde mit denen ich ständig allein ubterwegs bin.

Sorry das ist und bleibt für mich in einer Beziehung bzw in einem Familienleben einfach nicht nötig, dafür hab ich meinen Mann. Daran ist überhaupt nichts ungesund oder egoistisch. Das ist unsere prrsönliche Ansicht wenn man eine Ehe führt.

Und was genau, wenn nicht Eifersucht & Misstrauen ändert was daran, ob sein Kumpel ne Vagina oder Penis hat? Ernst gemeinte Frage.

Angenommen er geht mit fünf Frauen statt mit fünf Männern Abends aus, was ändert das an eurer schönen innigen Ehe?

Zitat von abaddon2708:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

...

Sry, aber da kann ich dir keine zufriedenstellende Antwort geben, denn eine solche Ansicht macht einen derart abhängig vom Partner.... Das würde ich nie wollen

Ich habe auch Mal so gedacht... Mit 13 - 20 ungefähr.... Hat mir nach einer Trennung ein tiefes Loch beschert und meine Beziehung zu meinem jetzigen Mann schwer gefährdet, weil ich geklammert habe Ich bin so froh, nicht mehr so zu denken...

Aber zu klammern, den Partner einzuschränken ihn ausschließlich für sich zu vereinnahmen, eifersüchtig zu sein usw ist dpch noch mal was ganz anderes. Es gibt doch nicht nur schwsrz und weiß.
Ich kann meinem Partner auch voll und ganz vertrauen und weiß dass er mich nie betrügen würde, dennoch ist es für mich nun mal ein sehr gutes Gefühl mit meinem Partner eben auch eine Freundschaft zu führen und dafür niemand anderen zu brauchen.
Ich klammere gewiss nicht an meinem Partner und mache alles nur mit ihm. Er geht genauso alleine mit seinen Kumpels weg wie ich mit meinen Mädels und das so oft jeder will. Wir machen auch als Paar mal was mit anderen Pärchen, seinen Kumpels oder meinen Mädels oder wir treffen uns hier Zuhause. Es geht einzug und allein um den Punkt, dass mein Mann nicht allein Zeit mit einer anderen Frau verbringt und ich nicht mit einem anderen Mann. Und klar rede ich lit anderen Männern ohne meinen Mann und umgekehrt, aber sie sind nicht meine besten Freunde mit denen ich ständig allein ubterwegs bin.

Sorry das ist und bleibt für mich in einer Beziehung bzw in einem Familienleben einfach nicht nötig, dafür hab ich meinen Mann. Daran ist überhaupt nichts ungesund oder egoistisch. Das ist unsere prrsönliche Ansicht wenn man eine Ehe führt.

Und was genau, wenn nicht Eifersucht & Misstrauen ändert was daran, ob sein Kumpel ne Vagina oder Penis hat? Ernst gemeinte Frage.

Angenommen er geht mit fünf Frauen statt mit fünf Männern Abends aus, was ändert das an eurer schönen innigen Ehe?

Ich bin bei vielen Punkten bei dir. Allerdings hat Eifersucht nicht immer was mit Misstrauen oder mangelndes Vertrauen zu tun. Ich bin, wie schon geschrieben, schon ziemlich eifersüchtig. Nicht, weil ich angst habe, dass er fremdgehen könnte, ich bin mir ziemlich sicher, dass er mir das nicht antun wird. Es ist eher die Angst, dass er jemand anderes interessanter finden könnte. Sich in eine andere verliebt. Das kann ja durchaus passieren. Also, Eifersucht gleich in Verbindung mit man vertraut sich nicht zu bringen finde ich einfach nicht ganz richtig.

Aber ansonsten stimme ich dir zu. Trotz meiner Eifersucht, darf er sich mit Freundinnen treffen und macht das ja auch. Und soll er auch. Ich weiß selbst, dass die Eifersucht ein Problem ist, das ich in den Griff bekommen muss.

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

Aber ein bester Freund, den man lange kennt und wirklich sehr gut kennt ist ja nicht zwingend wichtiger als der Partner.... Aber sehr wichtig... Anders wichtig....

Und sorry, aber einem Menschen, der mein Mittelpunkt ist und den ich aufrichtig liebe verbiete ich doch nicht etwas, das schon lange Teil seines Lebens ist und ihm gut tut... Man will sich, dass es seinem Partner an nichts fehlt, dass es ihm gut geht, oder habe ich da eine irrwitzige Vorstellung von liebe?

Und woran machst du fest, dass jemand der eine beste Freundschaft zwischen einem verheirateten Mann und einer anderen Frau für überflüssig hält, jemand anderem etwas verbietet? Oder das ihm nicht wichtug wäre, dass es ihm an nichts fehlt?
Ich muss es meinem Mann gar nicht verbieten und auch er mir nicht, wir halten es für überflüssig.
Ganz schön unterstellend und das Wort verdrehend finde ich diese Aussage, geanau wie die Schilderung von Anonym 6. Das ist alles reine Unterstellung und hat rein gar nichts mit einer gesunden liebevollen Beziehung zu tun.

Im Moment kommen mir eher die Stimmen die Pro "beste Freundin für den Ehemann" sind als ziemlich einseitig und intolerant vor.

ich verweise Mal auf den Eingangspost
Wenn beide glücklich sind, ist doch okay, dann stellt sich die Frage nicht... Aber der Freund der TS will, dass sie ihren besten Freund nicht mehr trifft...

Warum gerade genau so dich da von meinem Worten so getriggert fühlst, weiß ich nicht... Das musst du dann mit dir selbst ausmachen

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

Aber ein bester Freund, den man lange kennt und wirklich sehr gut kennt ist ja nicht zwingend wichtiger als der Partner.... Aber sehr wichtig... Anders wichtig....

Und sorry, aber einem Menschen, der mein Mittelpunkt ist und den ich aufrichtig liebe verbiete ich doch nicht etwas, das schon lange Teil seines Lebens ist und ihm gut tut... Man will sich, dass es seinem Partner an nichts fehlt, dass es ihm gut geht, oder habe ich da eine irrwitzige Vorstellung von liebe?

Und woran machst du fest, dass jemand der eine beste Freundschaft zwischen einem verheirateten Mann und einer anderen Frau für überflüssig hält, jemand anderem etwas verbietet? Oder das ihm nicht wichtug wäre, dass es ihm an nichts fehlt?
Ich muss es meinem Mann gar nicht verbieten und auch er mir nicht, wir halten es für überflüssig.
Ganz schön unterstellend und das Wort verdrehend finde ich diese Aussage, geanau wie die Schilderung von Anonym 6. Das ist alles reine Unterstellung und hat rein gar nichts mit einer gesunden liebevollen Beziehung zu tun.

Im Moment kommen mir eher die Stimmen die Pro "beste Freundin für den Ehemann" sind als ziemlich einseitig und intolerant vor.

ich verweise Mal auf den Eingangspost
Wenn beide glücklich sind, ist doch okay, dann stellt sich die Frage nicht... Aber der Freund der TS will, dass sie ihren besten Freund nicht mehr trifft...

Warum gerade genau so dich da von meinem Worten so getriggert fühlst, weiß ich nicht... Das musst du dann mit dir selbst ausmachen

Das war von dir aber allgemein formuliert und nicht ersichtlich dass du nur von der Situation der TS gesprochen hast.

Ich fand deinen 2ten Absatz auch sehr engstirnig und fast schon gemein. Wäre hilfreich wenn man gerade allgemein diskutiert darauf zu verweisen wann die TS gemeint ist, sonst liest es sich eben allgemein gültig.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Viala2.0:

Aber ein bester Freund, den man lange kennt und wirklich sehr gut kennt ist ja nicht zwingend wichtiger als der Partner.... Aber sehr wichtig... Anders wichtig....

Und sorry, aber einem Menschen, der mein Mittelpunkt ist und den ich aufrichtig liebe verbiete ich doch nicht etwas, das schon lange Teil seines Lebens ist und ihm gut tut... Man will sich, dass es seinem Partner an nichts fehlt, dass es ihm gut geht, oder habe ich da eine irrwitzige Vorstellung von liebe?

Und woran machst du fest, dass jemand der eine beste Freundschaft zwischen einem verheirateten Mann und einer anderen Frau für überflüssig hält, jemand anderem etwas verbietet? Oder das ihm nicht wichtug wäre, dass es ihm an nichts fehlt?
Ich muss es meinem Mann gar nicht verbieten und auch er mir nicht, wir halten es für überflüssig.
Ganz schön unterstellend und das Wort verdrehend finde ich diese Aussage, geanau wie die Schilderung von Anonym 6. Das ist alles reine Unterstellung und hat rein gar nichts mit einer gesunden liebevollen Beziehung zu tun.

Im Moment kommen mir eher die Stimmen die Pro "beste Freundin für den Ehemann" sind als ziemlich einseitig und intolerant vor.

ich verweise Mal auf den Eingangspost
Wenn beide glücklich sind, ist doch okay, dann stellt sich die Frage nicht... Aber der Freund der TS will, dass sie ihren besten Freund nicht mehr trifft...

Warum gerade genau so dich da von meinem Worten so getriggert fühlst, weiß ich nicht... Das musst du dann mit dir selbst ausmachen

Das war von dir aber allgemein formuliert und nicht ersichtlich dass du nur von der Situation der TS gesprochen hast.

Ich fand deinen 2ten Absatz auch sehr engstirnig und fast schon gemein. Wäre hilfreich wenn man gerade allgemein diskutiert darauf zu verweisen wann die TS gemeint ist, sonst liest es sich eben allgemein gültig.

häh? Ich habe niemanden zitiert und eine Frage in den Raum gestellt.
Natürlich meine ich dass allgemein! Wie denn auch sonst?

Und den 2. Absatz meine ich genau so ... Als Frage! Wenn es jemandem gut tut, seinen Freund zu haben ... Ist es dann nicht gemein, dem Partner diesen Freund nehmen zu wollen? Also ich finde es gemein...

Nachtrag: was mich irritiert: ich Frage (ich behaupte nicht, ich Frage nach) und zwar zu der Situation des verbietens... Und dann geht irgendein anonym ab wie Zäpfchen, dass sie doch einvernehmlich das so sehen... Ja schon, warum geht man dann so ab? Dann ist man ja offenbar nicht damit gemeint?.... Also wirklich, da hat es den Eindruck von "ich will mich jetzt aber aufregen, wie ignorant"
Ja bitte, euer Ding, aber gebt mir nicht die Schuld an eurem Nervenkostüm

Zitat von Viala2.0:

Nachtrag: was mich irritiert: ich Frage (ich behaupte nicht, ich Frage nach) und zwar zu der Situation des verbietens... Und dann geht irgendein anonym ab wie Zäpfchen, dass sie doch einvernehmlich das so sehen... Ja schon, warum geht man dann so ab? Dann ist man ja offenbar nicht damit gemeint?.... Also wirklich, da hat es den Eindruck von "ich will mich jetzt aber aufregen, wie ignorant"
Ja bitte, euer Ding, aber gebt mir nicht die Schuld an eurem Nervenkostüm

Vielleicht liest du dir deinen vorherigen Beitrag nochmal durch und überlegst wie er auf andere wirkt.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Viala2.0:

Nachtrag: was mich irritiert: ich Frage (ich behaupte nicht, ich Frage nach) und zwar zu der Situation des verbietens... Und dann geht irgendein anonym ab wie Zäpfchen, dass sie doch einvernehmlich das so sehen... Ja schon, warum geht man dann so ab? Dann ist man ja offenbar nicht damit gemeint?.... Also wirklich, da hat es den Eindruck von "ich will mich jetzt aber aufregen, wie ignorant"
Ja bitte, euer Ding, aber gebt mir nicht die Schuld an eurem Nervenkostüm

Vielleicht liest du dir deinen vorherigen Beitrag nochmal durch und überlegst wie er auf andere wirkt.

hab ich gerade und ich verstehe ernsthaft nicht, war du meinst. Vielleicht liest Du die Frage einfach ohne im Hinterkopf zu haben, dass ich es anders sehe als du?
Wäre ne Idee....

PS: da das auch schonmal Thema war... Nein, der Smiley ist nicht provokant, der überlegt nur...