Wir sind doch keine tiere?
12.12.2012 12:19
Zitat von zartbitter:
Zitat von Enemenebu:
Naja Zarti du hast ja auch keine Kinder
aber das wurde nicht in dem beitrag dazugeschrieben...
du hast deine tiere vielleicht sehr gern aber sind sie wirklich wie babys für dich?wie ziehst du da den vergleich?
12.12.2012 12:34
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Mausi88:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Mausi88:
...
Ja genau weil die ja in der Regel auch immer gleich da sind, wenn in der Wohnung ein Feuer ausbricht oder das Frauchen einen Herzinfarkt bekommt Du hast gesagt sie sind "besser". Das Pendant dazu ist "schlechter"...
Nur weil ich ein Haustir hab heißt das aber ned das mich das automatisch rettet jedes Mal.
Zwar schön falls es mal so sein sollte, aber deswegen würd ich mir trotzdem keines nehmen bzw. für es mein Leben riskieren.
Du kapierst es nicht oder? Kein Tier ist besser oder schlechter. Darum geht es. Du kannst doch nicht sagen, bei dem einen wäre ein OP ok, weil das ist besser, bei dem anderen ist es egal. Oh man, ich mach es schon wieder, ich rede gegen die Wand.
Ich würd es bei keinem tun, aber ich persönlich kanns bei einem verstehen das nen "Beruf" hat, das hat ne wichtihe Aufgabe die normale Haustiere für mifh ned haben.
12.12.2012 12:37
Zitat von Enemenebu:
Zitat von Felily:
Unser Hund ist unser Familienmitglied,geht es ihr schlecht und ich mache mir Sorgen um sie dann bin ich auch angespannt...klar ist es ein Tier,aber ich habe mir meinen Hund nicht geholt um ihn leben zu lassen wie ein Nutzvieh.
Sie lebt bei uns im Haus und ich habe die Pflicht mich um sie zu kümmern...ABER sie weiss auch wo es langgeht und das ich das sagen habe,niemand sonst...mein Kind ist mir das wertvollste auf der Welt das ist keine Frage,aber mein Hund ist eben auch sehr wichtig...
So ist es ja auch richtig, geht ja hier in dem Thread mehr oder weniger drum wer dir wichtiger ist, und das hast du ganz klar RICHTIG beantwortet! Niemand sagt etwas dagegen seinen Hund zu lieben aber in Ausnahmesituationen steht das Kin nun mal an Stelle Nummer EINS!
Sorry, aber bei so einer 'Frage kann es kein "richtig" oder "falsch" geben! Was oder wer einem wichtig ist und wie wichtig, das ist etwas ganz persönliches und hat niemanden etwas anzugehen!
12.12.2012 12:39
Zitat von HonigSchneewittchen:
Zitat von zartbitter:
Zitat von Enemenebu:
Naja Zarti du hast ja auch keine Kinder
aber das wurde nicht in dem beitrag dazugeschrieben...
du hast deine tiere vielleicht sehr gern aber sind sie wirklich wie babys für dich?wie ziehst du da den vergleich?
hmmm... ohne scheiß - ich würd in ein brennendes haus rennen, um die beiden da rauszuholen
12.12.2012 12:42
Zitat von Mocca:
Zitat von Viala:
ich könnte gar nicht kind und tier auf eine stufe stellen... genauso wie ich 2 kinder nicht auf eine stufe stellen könnte jeder, den ich liebe, steht auf einer eigenen säule in meinem herzen...
mein kater hat mich gelehrt, wie sich bedingungslose liebe als gefühl äußert... das war unfassbar... überhaupt hat er mir so viel gegeben, uns so viel an last genommen... dass ich es nicht über mich bringen könnte, ihn abzustoßen oder als weniger wichtig zu behandeln
(ich muss dazu sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass tiere hohe energetische helfer sind. sie nehmen krankheiten an, die sonst ihre menschen ereilt hätten und sie spiegeln probleme, die eigentlich die menschen aufgrund ihrer kurzsichtigen und unüberlegten handlungsweise hätten. Sie leisten einen enormen dienst an den menschen, der in meinen augen hochachtung verdient )
auch unsere aika, so nervtötend sie manchmal ist... hat bereits viel gegeben... und viel auf sich genommen. Sie ist mir verdammt wichtig... natürlich steht sie in der hackordnung unter dem kleinen... aber in meinem herzen? da gibt es keine rangordnung... wozu auch? liebe wertet nicht, liebe IST einfach. allumfassend. Bedinungslos.
ich würde niemanden verurteilen, der ein tier geringer schätzt als einen menschen. wozu auch? diese mensch wird seine gründe haben. Aber genauso halte ich es nicht für richtig, einen menschen zu verurteilen, der tiere und menschen gleich schätzt.
Ich finde es richtig, was Du über Liebe sagst.
Man kann die Liebe, die ich zu meinem Kind und die ich zu meinem Mann empfinde nicht werten - die ist einfach anders.
Genau so habe ich alle meine Haustiere auf eine Weise geliebt, aber das war eine ganz andersartige Liebe.
Trotzdem denke ich, dass man - ist man gezwungen zu wählen, was ja GSD nicht so häufig vor kommt - eine größere Verantwortung den Menschen gegenüber hat.
Irgendwie würde diese Theorie (in der ich mich nicht wieder finde), dass Tiere Krankheiten ihrer Besitzer auf sich nehmen ja sogar dafür sprechen.
Denn warum machen sie das?
Ist das einfach ihre Natur?
Machen Menschen das umgekehrt auch?
nein, menschen machen das für gewöhnlich nicht... die tiere agieren hier als helfer... zum einen sorgen sie dafür, dass der mensch nicht so viel leiden muss und zum anderen weisen sie auf probleme hin... das ist ein dienst aus tiefster liebe...
es gäbe für mich keine punkte, wo ich mich für oder gegen ein tier entscheiden müsste...
eine allergie zb hat für mich einen grund. man kämpft und wehrt sich gegen etwas in seinem leben... klar könnte ich den hund einfach abschaffen... ich könnte aber auch versuchen herauszubekommen, woher die abwehrreaktion kommt und das problem komplett lösen, statt wie in der westlichen kultur üblich, nur die symptome zu bekämpfen...
oder anders: ich würde erst eine lösung suchen, bevor ich auch nur daran denke, mein tier abzugeben...
12.12.2012 13:03
Zitat von Niji:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Niji:
welches tier würdet ihr überhaupt mit einem hund vergleichen?
irgendwie hab ich das gefühl es geht schonwieder nur um hunde, klar dsa ein hamster bzw ein meerschwein anders ist, aber gibt es dnen eurer meinung anch überhaupt vergleichbare tiere?
Pferde : )
dacht ich mir und hatte schon überlegt die gleich mit einzuschließen
für mich sind katzen und frettchen vergleichbar
Ich habe tagelang geheult, als wir unsere Frettchen abgeben mussten...: (
12.12.2012 13:06
Zitat von Metalgoth:
Also meine Kinder gehen mir über alles, dann kommt meine Mama, dann der Hund und dann mein Freund...und jetzt verurteilt mich dafür!
Ich finde das normal
12.12.2012 13:07
Ich mache unterschiede zwischen meinen haustieren.
Fisch und fink sind eben da.
Katzen haben wohnrecht.
Meinen hund hab ich aber lieb.
Mein sohn liebt wohl die katzen mehr, wie den hund.
Fisch und fink sind eben da.
Katzen haben wohnrecht.
Meinen hund hab ich aber lieb.
Mein sohn liebt wohl die katzen mehr, wie den hund.
12.12.2012 13:08
Zitat von Viala:was ist ein dienat aus tiefster liebe?
Zitat von Mocca:
Zitat von Viala:
ich könnte gar nicht kind und tier auf eine stufe stellen... genauso wie ich 2 kinder nicht auf eine stufe stellen könnte jeder, den ich liebe, steht auf einer eigenen säule in meinem herzen...
mein kater hat mich gelehrt, wie sich bedingungslose liebe als gefühl äußert... das war unfassbar... überhaupt hat er mir so viel gegeben, uns so viel an last genommen... dass ich es nicht über mich bringen könnte, ihn abzustoßen oder als weniger wichtig zu behandeln
(ich muss dazu sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass tiere hohe energetische helfer sind. sie nehmen krankheiten an, die sonst ihre menschen ereilt hätten und sie spiegeln probleme, die eigentlich die menschen aufgrund ihrer kurzsichtigen und unüberlegten handlungsweise hätten. Sie leisten einen enormen dienst an den menschen, der in meinen augen hochachtung verdient )
auch unsere aika, so nervtötend sie manchmal ist... hat bereits viel gegeben... und viel auf sich genommen. Sie ist mir verdammt wichtig... natürlich steht sie in der hackordnung unter dem kleinen... aber in meinem herzen? da gibt es keine rangordnung... wozu auch? liebe wertet nicht, liebe IST einfach. allumfassend. Bedinungslos.
ich würde niemanden verurteilen, der ein tier geringer schätzt als einen menschen. wozu auch? diese mensch wird seine gründe haben. Aber genauso halte ich es nicht für richtig, einen menschen zu verurteilen, der tiere und menschen gleich schätzt.
Ich finde es richtig, was Du über Liebe sagst.
Man kann die Liebe, die ich zu meinem Kind und die ich zu meinem Mann empfinde nicht werten - die ist einfach anders.
Genau so habe ich alle meine Haustiere auf eine Weise geliebt, aber das war eine ganz andersartige Liebe.
Trotzdem denke ich, dass man - ist man gezwungen zu wählen, was ja GSD nicht so häufig vor kommt - eine größere Verantwortung den Menschen gegenüber hat.
Irgendwie würde diese Theorie (in der ich mich nicht wieder finde), dass Tiere Krankheiten ihrer Besitzer auf sich nehmen ja sogar dafür sprechen.
Denn warum machen sie das?
Ist das einfach ihre Natur?
Machen Menschen das umgekehrt auch?
nein, menschen machen das für gewöhnlich nicht... die tiere agieren hier als helfer... zum einen sorgen sie dafür, dass der mensch nicht so viel leiden muss und zum anderen weisen sie auf probleme hin... das ist ein dienst aus tiefster liebe...
es gäbe für mich keine punkte, wo ich mich für oder gegen ein tier entscheiden müsste...
eine allergie zb hat für mich einen grund. man kämpft und wehrt sich gegen etwas in seinem leben... klar könnte ich den hund einfach abschaffen... ich könnte aber auch versuchen herauszubekommen, woher die abwehrreaktion kommt und das problem komplett lösen, statt wie in der westlichen kultur üblich, nur die symptome zu bekämpfen...
oder anders: ich würde erst eine lösung suchen, bevor ich auch nur daran denke, mein tier abzugeben...
12.12.2012 13:08
Zitat von Fyra:
Zitat von Metalgoth:
Also meine Kinder gehen mir über alles, dann kommt meine Mama, dann der Hund und dann mein Freund...und jetzt verurteilt mich dafür!
Ich finde das normal
Obwohl...Freund nach Hund Erklär mal....
12.12.2012 13:08
Zitat von Mocca:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Mocca:
Zitat von Sternenzauber23:
...
Mir ist absolut klar, dass die meisten Tiere im laufe Ihres Lebens ein Vielfaches ihres Anschaffungspreises kosten.
Trotzdem würden mich die meisten für verrückt erklärt haben, wenn ich damals mein Streifenhörnchen hätte für 1000de von Euros operieren lassen.
(und ich hätte es auch nicht gemacht - aus verschiedenen Gründen, wovon einer aber ganz sicher das Finanzielle gewesen wäre)
Ein Streifenhörnchen kann man aber vom Bezug her meiner Meinung nach wieder nicht mit einem Hund vergleichen.
Naja, aber wenn alle Tiere und die Liebe zum Tier doch gleich ist, dann MUSS man das doch, oder?
Wenn man ein Streifenörnchen und einen Hund nicht auf die gleiche Stufe stellen kann, dann kann man das aber mit - egal welchem Tier und Kind oder einem andern Menschen erst recht nicht, oder?
Aber es ging ja eben darum, dass man doch seine Tiere Lieben muss und ein Dackel genau so viel wert ist, wie ein Blindenhund und so weiter und so fort.
Wenn man da aber mal weiter nachfragt, dann ist das Tier - je kleiner es wird - auch weniger wert.
Das sage ich nicht, ich kenne nur keinen, der sein Streifenhörnchen so sehr liebt, wie man einen Hund lieben kann. : )
Das liegt aber nicht an der Größe des Streifenhörnchens...
Unsere Ratten habe ich über alles geliebt!
Aber sie leben nicht so lange und dadurch war der Bezug nicht so groß, wie er sich bei mir bei einem Hund aufbauen kann.
Streifenhörnchen sind einfach nicht so zutraulich.
12.12.2012 13:11
Zitat von Fyra:
Zitat von Fyra:
Zitat von Metalgoth:
Also meine Kinder gehen mir über alles, dann kommt meine Mama, dann der Hund und dann mein Freund...und jetzt verurteilt mich dafür!
Ich finde das normal
Obwohl...Freund nach Hund Erklär mal....
Ist einfach so, erklären kann ich das nicht...
12.12.2012 13:13
Zitat von zartbitter:
Zitat von HonigSchneewittchen:
Zitat von zartbitter:
Zitat von Enemenebu:
Naja Zarti du hast ja auch keine Kinder
aber das wurde nicht in dem beitrag dazugeschrieben...
du hast deine tiere vielleicht sehr gern aber sind sie wirklich wie babys für dich?wie ziehst du da den vergleich?
hmmm... ohne scheiß - ich würd in ein brennendes haus rennen, um die beiden da rauszuholen
Die Frage ist halt: würdest du das auch tun, wenn du Mama wärst?
Ich kann es mal für mich beantworten:
Ich hatte früher zwei Katzen, meine Schätze, ja ich hatte ein Foto von ihnen in meinem Portemonnaie
Ich hätte sie auch versucht zu retten, ganz klar. ABER mittlerweile bin ich Mama und ich würde NICHT mein Leben riskieren für ein Tier. Das bedeutet nicht, dass mir die Tiere egal sind, ich kein Herz habe oder sonst was....ich möchte meine Kinder aber nicht zu Halbwaisen machen oder auch "nur" einen monatelangen Krankenhausaufenthalt wegen schwerer Verbrennungen riskieren...meine Kinder und deren Wohl haben für mich oberste Priorität.
12.12.2012 13:13
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Fyra:
Zitat von Fyra:
Zitat von Metalgoth:
Also meine Kinder gehen mir über alles, dann kommt meine Mama, dann der Hund und dann mein Freund...und jetzt verurteilt mich dafür!
Ich finde das normal
Obwohl...Freund nach Hund Erklär mal....
Ist einfach so, erklären kann ich das nicht...
Ich versteh dich ist bei mir auch so, und mein Freund weiß das auch und lebt damit...
12.12.2012 13:13
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Fyra:
Zitat von Fyra:
Zitat von Metalgoth:
Also meine Kinder gehen mir über alles, dann kommt meine Mama, dann der Hund und dann mein Freund...und jetzt verurteilt mich dafür!
Ich finde das normal
Obwohl...Freund nach Hund Erklär mal....
Ist einfach so, erklären kann ich das nicht...
Okay. Weiß er es
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