Kinderwunsch -> bis man beide Geschlechter hat
12.08.2020 09:20
Zitat von Nickitierchen:
Ich Finde es ganz legitim, traurig zu sein.
Selbst ich, die kein Mädchen brauch, und drei jungs haben wollte und bekam, musste trotzdem Abschied vom meiner nie geborenen Tochter nehmen. Wenn auch nur in der Vorstellung. Deswegen sollte keiner verurteilt werden, der sich evt nach einem bestimmten Geschlecht gesehnt hat, und es anders kam.
Und ich sage immer. Ab 11 ist es egal. Pest oder Colara- beides tödlich , denn in der Pubertät sind sie alle wohl nicht mehr so, wie wir es uns vorgestellt haben![]()
Toll der Countdown läuft hier dann wohl schon und dann sind beide gleichzeitig in der Pubertät... hurra!
12.08.2020 09:33
Zitat von Marf:
Mir war es immer egal.
Spätestens wenn sie heiraten bekommt man einen Sohn o.Tochter dazu....regelt sich also alles.
Das hast du total schön gesagt
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12.08.2020 09:34
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Marf:
Mir war es immer egal.
Spätestens wenn sie heiraten bekommt man einen Sohn o.Tochter dazu....regelt sich also alles.
Das hast du total schön gesagt![]()
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12.08.2020 09:47
Zitat von Christen:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Marf:
Mir war es immer egal.
Spätestens wenn sie heiraten bekommt man einen Sohn o.Tochter dazu....regelt sich also alles.
Das hast du total schön gesagt![]()
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Und das seh ich eben völlig anders.
12.08.2020 09:49
Zitat von Alaska:
Zitat von Christen:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Marf:
Mir war es immer egal.
Spätestens wenn sie heiraten bekommt man einen Sohn o.Tochter dazu....regelt sich also alles.
Das hast du total schön gesagt![]()
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Und das seh ich eben völlig anders.
Meine Schwiegermutter sieht mich tatsächlich als Tochter an - und das ist nicht nur Gerede. Wir sitzen oft ohne Männer zusammen, auch abends. Reden viel, unternehmen viel gemeinsam. Und letztens meinte sie, da wir alle bauen wollen oder kaufen, dass Lionel dann das Haus erbt von ihnen. Wir sind in die Familie gekommen und wurden herzlich aufgenommen und ja, auch wenn es für manche blöd klingt, sie ist für mich wie eine zweite Mutter mit der ich über alles reden kann. Ich hoffe, ich bin später genauso zu meiner Schwiegertochter
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12.08.2020 09:52
Zitat von Alaska:warum?
Zitat von Christen:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Marf:
Mir war es immer egal.
Spätestens wenn sie heiraten bekommt man einen Sohn o.Tochter dazu....regelt sich also alles.
Das hast du total schön gesagt![]()
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Und das seh ich eben völlig anders.
12.08.2020 10:02
Weil eine Mutter-Tochter-Bindung unschlagbar ist, sofern es die Mutter nicht hochgradig verkackt.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
12.08.2020 10:08
Zitat von Alaska:ja, das stimmt schon. Eine gute Mutter/Tochterverbindung ist natürlich was anderes. Aber man kann auch zur Schwiegermutter einen tollen Draht haben...vollkommen unbelastet von 18Jahren Erziehungsarbeit
Weil eine Mutter-Tochter-Bindung unschlagbar ist, sofern es die Mutter nicht hochgradig verkackt.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
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12.08.2020 10:10
Zitat von Christen:
Zitat von Alaska:ja, das stimmt schon. Eine gute Mutter/Tochterverbindung ist natürlich was anderes. Aber man kann auch zur Schwiegermutter einen tollen Draht haben...vollkommen unbelastet von 18Jahren Erziehungsarbeit
Weil eine Mutter-Tochter-Bindung unschlagbar ist, sofern es die Mutter nicht hochgradig verkackt.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
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Klar, kann man eine enge Bindung haben. Aber eine Mutter-Tochter-Bindung ist unschlagbar. Ich seh das ja selber bei meiner Mama und mir. Meine Schwiegermutter könnte noch so toll sein, meine Mama würde niemand übertreffen.
Und Söhne tendieren eben eher zu ihrer Frau.
Da gab es auch mal eine Studie zu. Muss mal schauen, ob ich das nochmal finde.
12.08.2020 10:20
Die Schwägerin einer Bekannten hat drei Jungs. Beim letzten waren sie wohl schon etwas enttäuscht. Die Bekannte meinte daraufhin zu mir, dass es deswegen bestimmt eine Nummer 4 geben wird.
Ich fände es schwierig, wann man es aufhört zu versuchen. Gibt es da dann eine Grenze? Oder geht es da jetzt nur um das 3. Kind?
Für mich hat es jetzt zwei Jahre so gepasst mit meinen zwei Jungs. Plötzlich kam wieder ein Kinderwunsch auf. Allerdings unabhängig vom Geschlecht, sondern einfach ein weiteres Kind. Ich war mit drei Kindern unterwegs und das hat sich einfach so richtig angefühlt
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Ich fände es schwierig, wann man es aufhört zu versuchen. Gibt es da dann eine Grenze? Oder geht es da jetzt nur um das 3. Kind?
Für mich hat es jetzt zwei Jahre so gepasst mit meinen zwei Jungs. Plötzlich kam wieder ein Kinderwunsch auf. Allerdings unabhängig vom Geschlecht, sondern einfach ein weiteres Kind. Ich war mit drei Kindern unterwegs und das hat sich einfach so richtig angefühlt
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12.08.2020 10:22
Zitat von Alaska:
Zitat von Christen:
Zitat von Alaska:ja, das stimmt schon. Eine gute Mutter/Tochterverbindung ist natürlich was anderes. Aber man kann auch zur Schwiegermutter einen tollen Draht haben...vollkommen unbelastet von 18Jahren Erziehungsarbeit
Weil eine Mutter-Tochter-Bindung unschlagbar ist, sofern es die Mutter nicht hochgradig verkackt.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
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Klar, kann man eine enge Bindung haben. Aber eine Mutter-Tochter-Bindung ist unschlagbar. Ich seh das ja selber bei meiner Mama und mir. Meine Schwiegermutter könnte noch so toll sein, meine Mama würde niemand übertreffen.
Und Söhne tendieren eben eher zu ihrer Frau.
Da gab es auch mal eine Studie zu. Muss mal schauen, ob ich das nochmal finde.
An sich sehe ich das genauso. Bin aber mittlerweile etwas davon abgekommen.
Meine Schwiegermutter ist so eine liebe Frau, ich würde sagen, wir können uns glücklich schätzen
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Da würde ich sagen, es stimmt, dass sie eine Tochter dazugewonnen hat (hat sie selbst mal gesagt). Aber klar, es gibt auch die Schwiegermuttermonster (und die Schwiegermütter sehen ihre Schwiegertöchter wohl auch nicht durch und durch positiv).
12.08.2020 10:30
Zitat von Katheryna:
Zitat von Alaska:
Zitat von Christen:
Zitat von Alaska:ja, das stimmt schon. Eine gute Mutter/Tochterverbindung ist natürlich was anderes. Aber man kann auch zur Schwiegermutter einen tollen Draht haben...vollkommen unbelastet von 18Jahren Erziehungsarbeit
Weil eine Mutter-Tochter-Bindung unschlagbar ist, sofern es die Mutter nicht hochgradig verkackt.
Ich würd meine Schwiegertochter immer herzlich aufnehmen, aber eine Tochter die eine perfekte Bindung zu ihrer Mutter hat, wird mit ihren Sorgen, Nöten etc. immer zuerst zur leiblichen Mutter gehen, nicht zur Schwiegermutter.
Sprich, ich muss darauf hoffen, dass meine Jungs ein Mädchen daher bringen, dass kein schönes Elternhaus hatte und das wünsch ich keinem. Ansonsten werd ich immer die Schwiegermutter sein.
Und letztendlich ist die Bindung zu einem leiblichen Kind einfach unschlagbar. Eine eigene Tochter seh ich aufwachsen, erleb mit ihr mindestens 18 Jahre innige Beziehung, bevor sie langsam flügge wird. Das kann eine Schwiegertochter nicht aufholen, das ist eine andere Art der Bindung.
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Klar, kann man eine enge Bindung haben. Aber eine Mutter-Tochter-Bindung ist unschlagbar. Ich seh das ja selber bei meiner Mama und mir. Meine Schwiegermutter könnte noch so toll sein, meine Mama würde niemand übertreffen.
Und Söhne tendieren eben eher zu ihrer Frau.
Da gab es auch mal eine Studie zu. Muss mal schauen, ob ich das nochmal finde.
An sich sehe ich das genauso. Bin aber mittlerweile etwas davon abgekommen.
Meine Schwiegermutter ist so eine liebe Frau, ich würde sagen, wir können uns glücklich schätzen. Und sie ist auch eine wahnsinnig gute Oma.
Da würde ich sagen, es stimmt, dass sie eine Tochter dazugewonnen hat (hat sie selbst mal gesagt). Aber klar, es gibt auch die Schwiegermuttermonster (und die Schwiegermütter sehen ihre Schwiegertöchter wohl auch nicht durch und durch positiv).
Es geht mir wirklich nicht darum, dass Schwiegermütter Drachen sein müssen. Zu meiner Schwiegermutter war das Verhältnis auch immer etwas distanziert, aber deswegen hab ich die Meinung nicht. Sie ist eine perfekte Oma und inzwischen versteh ich mich mit ihr auch sehr viel besser (offener Streit gab es eh nie).
Es geht mir wirklich darum, dass eine Mutter-Tochter-Bindung niemals übertroffen werden kann. Wäre ja auch schlimm, wenn eine Schwiegertochter, die man erst ein paar Jahre kennt, den Platz einer leiblichen Tochter, die man das ganze Leben kennt und deren (viele) erste Schritte durchs Leben mitbegleitet hat, einfach mal so einnehmen könnte.
Ich bin einfach, auch durch eigene Erfahrung, absolut davon überzeugt, dass eine Mama-Tochter-Bindung unschlagbar ist. Da kommt kein Blatt dazwischen.
12.08.2020 10:37
Wir haben zwei Jungs und ein Mädchen. Wir wollten nur ein drittes Kind, unabhängig vom Geschlecht.
Allerdings bin ich dankbar, die Erfahrung machen zu dürfen, eine Tochter zu haben. Ich bin gespannt, ob es anders ist als bei den Jungs.
Die Kinderplanung ist abgeschlossen.
Niemals wäre ich enttäuscht gewesen, ob Junge oder Mädchen. Ich war anfangs nur etwas überfordert gewesen, als gesagt wurde, es wird ein Mädchen, weil ich mich mehr als Jungenmama gesehen habe.
Eigentlich überflüssig, dieser Gedanke.
Sie sind perfekt, so wie sie sind.
Allerdings bin ich dankbar, die Erfahrung machen zu dürfen, eine Tochter zu haben. Ich bin gespannt, ob es anders ist als bei den Jungs.
Die Kinderplanung ist abgeschlossen.
Niemals wäre ich enttäuscht gewesen, ob Junge oder Mädchen. Ich war anfangs nur etwas überfordert gewesen, als gesagt wurde, es wird ein Mädchen, weil ich mich mehr als Jungenmama gesehen habe.
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Eigentlich überflüssig, dieser Gedanke.
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Sie sind perfekt, so wie sie sind.
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12.08.2020 10:38
Zitat von Cookie88:
Ich kann nix anklicken.
Ich wollte vor 8 Jahren keine 3 Kinder. Dachte nach jedem Kind: das reicht jetzt!Und dann kam der Kiwu doch wieder.
Ein Geschlecht hab ich mir nie gewünscht. Das ist Natur und darauf hab ich keinen Einfluss.
Nach 2 Jungs dachte ich nur: praktischer wäre ein 3ter Junge. Und so kam es auch. Aber es war mir wirklich jedes Mal total egal.
Ich bin bei dem Thema mittlerweile auch echt pissig weil ich so oft richtig bemitleidet wurde. Als ob man sich als Frau nix mehr wünscht als ein Mädchen.Ich "darf" nach Meinung vieler auch noch ein 4tes Kind kriegen "damit es endlich ein Mädchen wird".
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Bei dem Thema Geschlechtswunsch könnt ich also nur noch im Strahl kotzen. Und ein Kind bekommen nur damit man "beides" hat? Da fehlt mir jedes Verständnis.
Ja, dafür habe ich auch überhaupt gar kein Verständnis. Wie kann man denn Mitleid mit einer Frau empfinden, die 1. problemlos Kinder bekommen hat (die im besten Fall noch dazu gesund sind) und 2. gar kein Mitleid haben will
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Hab schonmal mitbekommen, wie eine Mama nach dem Geschlecht des Zweiten gefragt wurde und als sie sagte, es wird wieder ein Junge, kam: "Oh nein, wie langweilig!" Äh ja. Sehr langweilig
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12.08.2020 10:41
Zitat von Janna90:
Zitat von Cookie88:
Ich kann nix anklicken.
Ich wollte vor 8 Jahren keine 3 Kinder. Dachte nach jedem Kind: das reicht jetzt!Und dann kam der Kiwu doch wieder.
Ein Geschlecht hab ich mir nie gewünscht. Das ist Natur und darauf hab ich keinen Einfluss.
Nach 2 Jungs dachte ich nur: praktischer wäre ein 3ter Junge. Und so kam es auch. Aber es war mir wirklich jedes Mal total egal.
Ich bin bei dem Thema mittlerweile auch echt pissig weil ich so oft richtig bemitleidet wurde. Als ob man sich als Frau nix mehr wünscht als ein Mädchen.Ich "darf" nach Meinung vieler auch noch ein 4tes Kind kriegen "damit es endlich ein Mädchen wird".
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Bei dem Thema Geschlechtswunsch könnt ich also nur noch im Strahl kotzen. Und ein Kind bekommen nur damit man "beides" hat? Da fehlt mir jedes Verständnis.
Ja, dafür habe ich auch überhaupt gar kein Verständnis. Wie kann man denn Mitleid mit einer Frau empfinden, die 1. problemlos Kinder bekommen hat (die im besten Fall noch dazu gesund sind) und 2. gar kein Mitleid haben willDa würde ich auch sauer werden, zumal einem ja scheinbar nichtmal abgekauft wird, dass man nicht traurig ist.
Hab schonmal mitbekommen, wie eine Mama nach dem Geschlecht des Zweiten gefragt wurde und als sie sagte, es wird wieder ein Junge, kam: "Oh nein, wie langweilig!" Äh ja. Sehr langweilig![]()
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War bei uns auch so. Wir können uns glücklich schätzen, das es ein Mädchen geworden ist. Ich antworte auf sowas gar nicht. War da auch ziemlich sauer.
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