Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?
18.05.2020 13:23
Zitat von DieW:
Zitat von Alaska:
Zitat von DieW:
Ich meinte übrigens alle Teile/Beiträge dieser Diskussionen,die sich mit dem Thema "Fortpflanzung" befasst haben.
Irgendwann kam da auch mal so ein kleiner ,dummer Nichtsnutz und meinte,seine Meinung nur zu teilen.
Alaska-betonst Du nicht immer,wie firm Du in Geschichte des 3 Reiches bist?
Und verdammt,wird aus der Meinung eines kleinen und völlig irren Mannes eine Ideologie.
War ja nur "ich fände und würde "!
Gerade, weil ich mich darin gut auskennte, find ich sehr bedenklich, wie oft du allein in diesem Thread mit der Hitlerkeule um die Ecke gekommen bist. Du kannst nicht differenzieren. Stattdessen kommt bei dir sofort die "Euthanasie" und "Entsorgung" ins Spiel. Das ist makaber, angesichts dessen, was für eine Ideologie diese Menschen wirklich vertreten haben und was daraus wurde. Und die Anfänge waren andere.
Diese Aussagen hier im Thread gehören nicht dazu. Denn keiner schrieb, dass wir hier von minderwertigen Menschen sprechen. Den Unterschied kapierst du doch? Es geht darum, ob man das Recht als Frau/Mann hat, auf Grund von egoistischen Gründen einem Kind eine schwere Krankheit oder Behinderung zuzumuten.
Und es gibt nunmal Krankheiten und Behinderungen, da wird viel gelitten.
Hier geht es um das Wohl von Kindern. Ich bin z.B. auch der Meinung, dass viele Mütter aus Charaktergründen niemals ein Kind bekommen dürften. Man muss nur mal RTL2 und Co einschalten und sich "Hartz aber herzlich" oder dergleichen reinziehen. Da wird einem oft schlecht.
Ich schwinge keine Hilerkeuke!Ich versuche nur aufmerksam zu machen,wie schnell das Eine zum Andren führt .
Schleichend.
Das wohl des Kindes?!
Ich behaupte mal,dass mein Sohn nie nie nie unglücklich war.
Sicher ,er ist etwas vorrausachauender,hat eine andere Einstellung,aber sein Wohl war nie in Gefahr.
Und tatsächlich,niemand sprach von minderwertigen Menschen,aber ernsthaft-muss man das so aussprechen?Das kann man nett verpacken man versteht es trotzdem.
Es gibt jedoch feine, aber wichtige Unterschiede zwischen:
* einer Meinung
* Verleumdung
* Propaganda
* ...
Im dritten Reich wurden Juden alle möglichen Vergehen angehängt. Es wurde eine Verschwörung der Juden systematisch propagiert. Es wurden Krankheiten erfunden, die alle Juden hätten. Das waren keine Meinungen, sondern das war systematisch organisierte Meinungsmache. Andere Ansichten wurden unterdrückt und verfolgt.
Und nein, sowas entsteht nicht aus: "Ich höre dir zu. Ich nehme dein Argument und ich versuche es zu verstehen. Vielleicht kann ich damit meinen Blickwinkel ändern. Und wenn ich anderer Ansicht bin, versuche ich dir meine Ansicht darzulegen."
Nein, so etwas entsteht aus: "Eine Meinung wie deine muss verboten werden." Und naja, das ist tatsächlich eher etwas, was du hier machst, während andere substanziell diskutieren und Argumente bemühen.
18.05.2020 13:28
Doch Alaska-die Erkrankung ist schwerwiegend.
Und nach einem Gespräch mit meinem Ex-Mann kann und darf man dieses Gen schon im Mutterleib suchen(war vor 22 und 11 Jahren noch nicht so).
Vielleicht nochmal-
Mein Ex-Mann hat 3 Geschwister,da seine Mutter einen Mann geheiratet hat,dessen Schwester den Bruder meiner Ex-Schwiegermutter geheiratet hat,ist diese Generation ziemlich "leicht "zu analysieren.
Also-7 Kinder aus dieser Familie sind gesund und können nichts weitergeben.
Der andere Onkel meines Ex-Mannes hat auch 2 Kinder-gesund!
Also bis auf meinem Mann ist dieses Gen nun nicht mehr vorhanden.
Sicher-hätte man alles nicht machen müssen.Aber dann wären 2 Familien-Zweige seit Generationen nicht meh vorhanden.
Und nach einem Gespräch mit meinem Ex-Mann kann und darf man dieses Gen schon im Mutterleib suchen(war vor 22 und 11 Jahren noch nicht so).
Vielleicht nochmal-
Mein Ex-Mann hat 3 Geschwister,da seine Mutter einen Mann geheiratet hat,dessen Schwester den Bruder meiner Ex-Schwiegermutter geheiratet hat,ist diese Generation ziemlich "leicht "zu analysieren.
Also-7 Kinder aus dieser Familie sind gesund und können nichts weitergeben.
Der andere Onkel meines Ex-Mannes hat auch 2 Kinder-gesund!
Also bis auf meinem Mann ist dieses Gen nun nicht mehr vorhanden.
Sicher-hätte man alles nicht machen müssen.Aber dann wären 2 Familien-Zweige seit Generationen nicht meh vorhanden.
18.05.2020 13:37
Okay!
Eine Freundin sagte zu mir,wenn man sagt"Du hast Recht und ich meine Ruh "dann fehlen einem Argumente.
Mir gehen die Argumente aus!
Vielleicht bin ich doch zu sehr involviert-wobei ich das immer noch anders sehe.
Aber sei es drum.Ich hab nichts mehr zu liefern.
Eine Freundin sagte zu mir,wenn man sagt"Du hast Recht und ich meine Ruh "dann fehlen einem Argumente.
Mir gehen die Argumente aus!
Vielleicht bin ich doch zu sehr involviert-wobei ich das immer noch anders sehe.
Aber sei es drum.Ich hab nichts mehr zu liefern.
18.05.2020 13:38
Zitat von -M-Y-A-:
Die Frage ist ja auch, was bei einer Behinderung unter Hilfe fällt. Wenn es darum geht, Einkäufe zu erledigen und die Behinderte Person dort Hilfe braucht, wäre das für mich kein Grund ihr das Recht schwanger zu werden abzusprechen.
Bei geistigen Behinderungen sehe ich da schon deutlich mehr Probleme, was die vernünftige Ausübung der elternschaft betrifft. Aber auch da würde ich kein generelles Verbot begrüßen, sondern Einzelfallentscheidungen.
Was soll die argumentative Grundlage sein, wenn man den Grad der benötigten Hilfe als Entscheidungskriterium nehmen will?
* Wirtschaftliche Interessen? Je mehr Unterstützung jemand benötigt, desto teurer. Also lieber nicht zeugen lassen. Interessanter Gedanke. Wer das präferiert, könnte Wege bahnen, indem er sagt, dass ab sofort Krankenkassenbeiträge von Kindern, die trotz nachgewiesener Behinderung im Mutterleib nicht abgetrieben werden, bitte selbst zu tragen sind. Schöne neue Welt. (Das ist übrigens mein persönliches Schreckensszenario, das ich wirklich für realistisch halte. Du willst dein Trisomie-Kind? Dann komm auch gefälligst für die Kosten auf!)
Oder ist das zu hart?
* Meint man dann vielleicht eher "Lebenswertes Leben"? Je mehr Hilfe, desto weniger lebenswert? Tja, dann verweise ich auf meinen vorigen Beitrag, eine Seite zurück. Wer kann besser abschätzen als man selbst, ob das eigene Leben lebenswert ist? Woher will man wissen, wie sich ein Mensch, der sich aufgrund seiner geistigen Behinderung nicht äußern kann, fühlt? Vielleicht ist er der glücklichste Mensch auf Erden, weil er nicht die Fähigkeit hat, sich Sorgen zu machen? Wer weiß das schon? Fühlt sich jeder Blinde, weil er mehr Unterstützung haben mag als Normalsehende, schlechter als Normalsehende?
Oder geht es darum, ob man der Gesellschaft nützen kann?
* Finde ich ethisch auch nicht so ganz einfach, ehrlich gesagt.
Also kurz: Ich finde eine Entscheidung nach dem Grad der benötigten Hilfe unlogisch und unethisch.
18.05.2020 13:39
Zitat von DieW:
Okay!
Eine Freundin sagte zu mir,wenn man sagt"Du hast Recht und ich meine Ruh "dann fehlen einem Argumente.
Mir gehen die Argumente aus!
Vielleicht bin ich doch zu sehr involviert-wobei ich das immer noch anders sehe.
Aber sei es drum.Ich hab nichts mehr zu liefern.
Das ist ja auch völlig ok, dass du es anders siehst. Kontroverse Meinungen sind richtig und wichtig. Und man sollte alle anhören.
Leider wird sehr oft versucht Meinungen niederzubügeln als nachzufragen und im Zweifelsfall einfach stehen zu lassen.
18.05.2020 13:49
Zitat von YellowBird:
Zitat von -M-Y-A-:
Die Frage ist ja auch, was bei einer Behinderung unter Hilfe fällt. Wenn es darum geht, Einkäufe zu erledigen und die Behinderte Person dort Hilfe braucht, wäre das für mich kein Grund ihr das Recht schwanger zu werden abzusprechen.
Bei geistigen Behinderungen sehe ich da schon deutlich mehr Probleme, was die vernünftige Ausübung der elternschaft betrifft. Aber auch da würde ich kein generelles Verbot begrüßen, sondern Einzelfallentscheidungen.
Was soll die argumentative Grundlage sein, wenn man den Grad der benötigten Hilfe als Entscheidungskriterium nehmen will?
* Wirtschaftliche Interessen? Je mehr Unterstützung jemand benötigt, desto teurer. Also lieber nicht zeugen lassen. Interessanter Gedanke. Wer das präferiert, könnte Wege bahnen, indem er sagt, dass ab sofort Krankenkassenbeiträge von Kindern, die trotz nachgewiesener Behinderung im Mutterleib nicht abgetrieben werden, bitte selbst zu tragen sind. Schöne neue Welt. (Das ist übrigens mein persönliches Schreckensszenario, das ich wirklich für realistisch halte. Du willst dein Trisomie-Kind? Dann komm auch gefälligst für die Kosten auf!)
Oder ist das zu hart?
* Meint man dann vielleicht eher "Lebenswertes Leben"? Je mehr Hilfe, desto weniger lebenswert? Tja, dann verweise ich auf meinen vorigen Beitrag, eine Seite zurück. Wer kann besser abschätzen als man selbst, ob das eigene Leben lebenswert ist? Woher will man wissen, wie sich ein Mensch, der sich aufgrund seiner geistigen Behinderung nicht äußern kann, fühlt? Vielleicht ist er der glücklichste Mensch auf Erden, weil er nicht die Fähigkeit hat, sich Sorgen zu machen? Wer weiß das schon? Fühlt sich jeder Blinde, weil er mehr Unterstützung haben mag als Normalsehende, schlechter als Normalsehende?
Oder geht es darum, ob man der Gesellschaft nützen kann?
* Finde ich ethisch auch nicht so ganz einfach, ehrlich gesagt.
Also kurz: Ich finde eine Entscheidung nach dem Grad der benötigten Hilfe unlogisch und unethisch.
Sind die Eltern (schwer) behindert, können sie sich nicht selbst um das Kind kümmern oder gefährden dies sogar. Muss man das einem Kind antun? Alaska hatte da ein Beispiel.
Ist auch oder nur das Kind behindert und das war abzusehen (es gibt Krankheiten, die Generationen überspringen, je nach dem ob sie dominant sind), so ist das Kind - spätestens mit dem ableben der Eltern - auf fremde angewiesen. Und ob DIE dann diesen Menschen ebenso fürsorglich behandeln ist fraglich. Auch das finde ich dem Kind gegenüber nicht fair.
Klar ist für mich jedoch, dass spontan auftretende Anomalien, wie das down Syndrom, kein Grund ist, ein Kind zu töten.
Und ganz zum Schluss bleibt auch noch der Punkt der Überbevölkerung. Ein Maximalalter setzen und damit eventuell noch fitte und fröhliche Menschen töten soll besser sein, als ein Leben nicht zustande kommen zu lassen, dem es unter Umständen schlecht ergehen kann?
Man mag das verwerflich finden - wer hat das Recht, jemanden vorzuschreiben ob man sich vermehren darf? Dazu sollte man mal die Chinesen befragen als es die 1 Kind Politik gab....
Wie viele Babys allein deswegen umgebracht wurden, weil es Mädchen waren...
Es geht mir nicht darum, ob diese behinderten Kinder eine Belastung wären oder nicht, denn dann müsste man auch kranke und alte über diesen Kamm scheren. Es ist für mich tatsächlich für das Interesse des Kindes.
Ein gesunder Mensch kann sich sein Leben selbst gestalten, ein behinderter wird auf andere angewiesen sein. Und ich habe berufsbedingt einfach schon so viele Grausamkeiten gesehen, dass ich diese Einstellung habe.
18.05.2020 14:00
Zitat von Mauselle:
Um auf seichtere Themen zu kommen: ich mag Heidi Klum![]()
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18.05.2020 14:03
Zitat von Zitronenmelisse:
Zitat von Gwen85:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Marf:
...
Bei manchen anscheinend eine Menge.![]()
Und erschreckend oft gewinnt das Kind - ich sag nur Helm, Hausaufgaben, an der Hand gehen an der Straße...
Zähneputzen.....Ich sehe ja oft genug, wie viele Kleinkinder schon Karies haben.... Und dann noch mit der Saftpulle in die Praxis marschieren...Kleinkinder müssen keine Karies haben.
So verallgemeinern finde ich auch gemein. Meine Söhne haben einen Zahnschmelzdefekt, was denkst du was die meisten darüber denken?![]()
Meine Söhne wurde aber beide gestillt, bekamen keine Süßigkeiten der große hat nach seinen 2. Geburtstag, dass erste Mal etwas Süßes essen dürfen. Getrunken wird hier nur Wasser. Und die Zähne werden von Anfang an gepflegt. Es wird weder ein gemeinsames Besteck noch sonst was benützt. Beim Großen sah man schon, unter dem Zahnfleisch, dass es anders aussah! .... Aber was soll ich deiner Meinung nach anders machen?![]()
Aber bevor ich meine Söhne bekommen habe, habe auch auch so gedacht und dafür schäme ich mich heute. Manchmal sollte man hinterfragen und nicht nur verallgemeinern und alle über einen Kamm scheren.![]()
Der Schmelzdefekt ist mir bekannt und diese Kinder und Eltern meine ich auch gar nicht.
Gerade diese Eltern sind sehr um die Mundgesundheit ihrer Kinder bemüht.
Ich meine damit die Eltern, die sich eben nicht kümmern und sehr lasch mit süßen Mahlzeiten, süßen Säften in der Nuckelflasche und unzureichender Mundhygiene.
18.05.2020 14:05
Eins will und muss ich noch loszuwerden.
Dieser kranke Mann hat 4 Jahre diesem Land gedient(auf meinen Wunsch nicht länger)und das Kind ist Europameister in seinem Sport und repräsentiert damit Europa .
Nicht in im Paralymipics-bereich(er ist hörbehindert)-sondern im ganz normalen Sport.
Das schaffen ganz normale und gesunde Menschen oft nicht mal.
Dieser kranke Mann hat 4 Jahre diesem Land gedient(auf meinen Wunsch nicht länger)und das Kind ist Europameister in seinem Sport und repräsentiert damit Europa .
Nicht in im Paralymipics-bereich(er ist hörbehindert)-sondern im ganz normalen Sport.
Das schaffen ganz normale und gesunde Menschen oft nicht mal.
18.05.2020 14:12
Zitat von Gwen85:
Zitat von Zitronenmelisse:
Zitat von Gwen85:
Zitat von Cookie88:
...
Zähneputzen.....Ich sehe ja oft genug, wie viele Kleinkinder schon Karies haben.... Und dann noch mit der Saftpulle in die Praxis marschieren...Kleinkinder müssen keine Karies haben.
So verallgemeinern finde ich auch gemein. Meine Söhne haben einen Zahnschmelzdefekt, was denkst du was die meisten darüber denken?![]()
Meine Söhne wurde aber beide gestillt, bekamen keine Süßigkeiten der große hat nach seinen 2. Geburtstag, dass erste Mal etwas Süßes essen dürfen. Getrunken wird hier nur Wasser. Und die Zähne werden von Anfang an gepflegt. Es wird weder ein gemeinsames Besteck noch sonst was benützt. Beim Großen sah man schon, unter dem Zahnfleisch, dass es anders aussah! .... Aber was soll ich deiner Meinung nach anders machen?![]()
Aber bevor ich meine Söhne bekommen habe, habe auch auch so gedacht und dafür schäme ich mich heute. Manchmal sollte man hinterfragen und nicht nur verallgemeinern und alle über einen Kamm scheren.![]()
Der Schmelzdefekt ist mir bekannt und diese Kinder und Eltern meine ich auch gar nicht.
Gerade diese Eltern sind sehr um die Mundgesundheit ihrer Kinder bemüht.
Ich meine damit die Eltern, die sich eben nicht kümmern und sehr lasch mit süßen Mahlzeiten, süßen Säften in der Nuckelflasche und unzureichender Mundhygiene.
Konnte nicht mehr nachtragen:
Ihr müsst darauf achten, säurehaltige Lebensmittel nur in Maßen zu geben, dazu zählt auch Obst, wie Äpfel u. Mandarine. Säure greift den Zahnschmelz an, ebenso wie Zucker.
Nach dem Verzehr erst mit Wasser spülen und erst 45 Min nach dem Verzehr die Zähne putzen, direkt danach verreibt die Säure +Fruchtzucker auf den Zähnen. Nicht gut.
Kauft bzw lasst euch Elmex Gelee für 1x wöchentlich verschreiben. Nehmt Prophylaxe in Anspruch und lasst bleibende Mahlzähne versiegeln lassen.
Prophylaxe alle 3 Monate, sprich 2x jährlich privat. Schau dazu in eure Zahnzusatzversicherung.
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18.05.2020 14:13
Zitat von DieW:
Eins will und muss ich noch loszuwerden.
Dieser kranke Mann hat 4 Jahre diesem Land gedient(auf meinen Wunsch nicht länger)und das Kind ist Europameister in seinem Sport und repräsentiert damit Europa .
Nicht in im Paralymipics-bereich(er ist hörbehindert)-sondern im ganz normalen Sport.
Das schaffen ganz normale und gesunde Menschen oft nicht mal.
Das ist mir z.B. piepegal. Niemand oder alle "repräsentieren" Europa. Er ist gut in Sport, das freut mich für euch. Auch, dass er ansonsten ein gesundes und glückliches Leben führt. Nichts anderes hat ihm hier jemand gewünscht.
Generell find ich, du bist etwas am Thema vorbei.
Und wer was schafft ist belanglos. Niemand muss irgendwas schaffen oder erreichen. Ich z.B. hoffe inständig, dass meine Kinder die Hochintelligenz nicht vererbt bekamen und bislang deutet es nur auf "sehr intelligent" hin. Was würden sie aber mit der Hochintelligenz erreichen können? Erfolg, "Deutschland repräsentieren"? Ja, vielleicht. Vllt würden sie etwas ganz Besonderes erreichen oder erfinden.
Aber ich für meinen Teil wünsch mir, dass sie "Normalos" sind und bleiben, einen stinknormalen Beruf erlernen oder studieren, ggf. eine Familie gründen... machen, was sie glücklich macht. Fertig.
18.05.2020 14:14
Zitat von Mauselle:
Um auf seichtere Themen zu kommen: ich mag Heidi Klum![]()
Du verschmähtandelst uns doch!
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18.05.2020 14:16
Zitat von Alaska:
Zitat von DieW:
Eins will und muss ich noch loszuwerden.
Dieser kranke Mann hat 4 Jahre diesem Land gedient(auf meinen Wunsch nicht länger)und das Kind ist Europameister in seinem Sport und repräsentiert damit Europa .
Nicht in im Paralymipics-bereich(er ist hörbehindert)-sondern im ganz normalen Sport.
Das schaffen ganz normale und gesunde Menschen oft nicht mal.
Das ist mir z.B. piepegal. Niemand oder alle "repräsentieren" Europa. Er ist gut in Sport, das freut mich für euch. Auch, dass er ansonsten ein gesundes und glückliches Leben führt. Nichts anderes hat ihm hier jemand gewünscht.
Generell find ich, du bist etwas am Thema vorbei.
Und wer was schafft ist belanglos. Niemand muss irgendwas schaffen oder erreichen. Ich z.B. hoffe inständig, dass meine Kinder die Hochintelligenz nicht vererbt bekamen und bislang deutet es nur auf "sehr intelligent" hin. Was würden sie aber mit der Hochintelligenz erreichen können? Erfolg, "Deutschland repräsentieren"? Ja, vielleicht. Vllt würden sie etwas ganz Besonderes erreichen oder erfinden.
Aber ich für meinen Teil wünsch mir, dass sie "Normalos" sind und bleiben, einen stinknormalen Beruf erlernen oder studieren, ggf. eine Familie gründen... machen, was sie glücklich macht. Fertig.
Zusatz: Eine Gegenfrage. Hättest du dir das wirklich verzeihen können, wenn das Kind unter einer Krankheit leidet, sich immer wieder quält, vorzeitig stirbt? Hättest du als Mama da zuschauen können? Gerade weil du wusstest, dass du ihm das mit auf den Weg gibst?
Ich möchte meinen Kindern nicht beim Sterben und nicht bei einem Leidensweg zuschauen müssen. Wenn es so kommt, bin ich natürlich immer bei ihnen. Aber ihnen das wissentlich anhängen? Könnte ich einfach nicht. Kritisier ich sehr.
18.05.2020 14:23
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Pantoufle27:
Eine "unpopuläre" Meinung meinerseits: Ich finde, es sollte für Mädels/Frauen ebenfalls ein verpflichtendes (!) Pendant für den Zivildienst oder den Wehrdienst geben. Gleichberechtigung und so.![]()
In Österreich ist es so, dass Jungs/Männer wählen und dann mindestens ein halbes Jahr entweder das eine oder das andere machen müssen, wobei der Zivildienst länger dauert. Ich finde, das müsste es für Frauen ebenfalls geben... vielleicht bei einer karitativen Organisation, als AuPair oder eben auch Zivildienst, wenn Wehrdienst nicht in Frage kommt.
Und ich finde es darüber hinaus schade, dass es in Deutschland abgeschafft/ausgesetzt wurde.
Da sehr ich das Problem, dass bei Frauen die biologische Uhr schneller tickt. Wenn die jetzt zu Abi, Studium, Berufserfahrung vor dem Kinder kriegen noch ein Jahr drauf gepackt bekommen, wird das ja nicht leichter. Auch wenn ich die Idee an sich gar nicht so schlecht finde und sowas eigentlich auch gerne gemacht hätte.
Weil bei Frauen die Reproduktion ja das Allerwichtigste ist. Wahrhaftig eine unpopuläre Meinung!
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