Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

...

Am schlimmsten finde ich, dass das unter dem Deckmantel des Feminismus passiert. "Mein Körper, mein Recht!". Ich kann das nicht mehr hören oder lesen. Aber das kleine Menschlein im Mutterleib hat gefälligst kein Recht auf Leben zu haben. Ist doch nur ein Minimenschlein mit schlagendem Herzen und allem dran, was ein Kind auch hat. Nur eben ohne das Recht auf Leben.

Ich bin ehrlich. Ich find, das ist eine Selektion. Und das hatten wir in Deutschland schonmal. Die einen hatten einfach kein Recht auf Leben und das war "angesehen" und "modern".

Aber ja, das ist eine Meinung, die ich normalerweise für mich behalte.

Das Problem ist, dass du einer Frau, die das Kind auf keinen Fall haben will die Abtreibung kaum verbieten kannst. Wenn es legal nicht mehr geht, isst man halt Pflanzen, die eine Fehlgeburt auslösen oder öffnet die Fruchtblase. Und wenn man das auf eigene Faust versucht, ist das sehr gefährlich. Ich finde es deshalb wichtig, dass Abtreibungen unter ärztlicher Aufsicht möglich sind, auch wenn ich selbst tatsächlich nur im Falle einer Vergewaltigung oder aus medizinischen Gründen abtreiben würde.

So ist es. Und ein weiterer Punkt: wenn eine Frau gegen ihren Willen ein Kind bekommt ist die Gefahr da, das es dem Kind nicht gut geht. Da reicht schon wenn dem Kind sein Leben lang vorgehalten wird das man abtreiben wollte, es unerwünscht ist .... Es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich halte die legale Abtreibung tatsächlich für eine „Errungenschaft“ unserer Gesellschaft.

Ich würde davon ausgehen, dass eine Frau, die das Kind in der Schwangerschaft schon so sehr ablehnt, es nach der Geburt weg geben würde. Sollte das auch nicht möglich sein, würden wohl leider einige Neugeborene ermordet. Ich sehe hier auch das Problem, dass eine Frau, die nicht schwanger sein will, sich auch nicht angemessen verhalten oder dem Kind sogar absichtlich schaden wird, indem sie trinkt, raucht, Drogen konsumiert.
Es ist halt nicht so, dass man die 10 Monate sein Leben einfach weiter leben kann.

Ich finde man sollte Cannabis legalisieren und dafür Alkohol illegalisieren, weil ich Alkohol für die gefährlichere Droge halte.
Ich konsumiere übrigens keins von beidem.

Ich finde man sollte bei bestimmten Sachen (wie Volksentscheiden) kein Stimmrecht haben, wenn man dauerhaft in einem anderen Land wohnt. Das gilt für alle Nationalitäten.

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Anonym 4 (204326):

Ja, ich habe auch so eine Meinung:

Ich halte vegan leben für ungesund. Und ich finde es unverantwortlich, Kinder vegan zu ernähren.
So jetzt ist es raus.

finde ich aber auch so , das ist halt meine Meinung und gut , genauso wie andere sagen das Fleisch oder tierische Produkte zu essen absolut unverantwortlich wäre , mich interessiert es schlicht nicht

Na da bin ich ja anderer Meinung ^^
Ich ernähre mich ja selbst vegan und hätte auch gern das meine Kinder es auch täten, aber sie kennen die tierischen Produkte und möchten auf einige davon nicht verzichten. Das ist okay - lediglich Fleisch gibt es bei mir überhaupt nicht. Bei meinem Partner, der Oma, dem Papa der Kinder (...) sieht das allerdings anders aus
Das soll hier jetzt auch keine Diskussion werden - lediglich eine andere Meinung und das wir alle unterschiedlicher Meinung sind ist ja auch in Ordnung

Dem Eingangspost kann ich auch nur zustimmen. Ein*e Pädophile*r muss nicht zwingend straffällig werden. Es gibt ja heutzutage einige Angebote wie man seine Neigung (ich würde es nichtmal als Krankheit bezeichnen) haben kann ohne anderen zu schaden. Wie man seine Neigung kontrollieren kann.

Ich könnte natürlich die Anonym-Funktion nutzen, aber in der Regel steh ich auch zu meinen Meinungen, eine allerdings ist recht „speziell“. Im Grunde geht es nur um sexuelle Freiheit. Aber eben auch innerhalb einer Beziehung. Ich finde „fremdgehen“ im Sinn von Sex mit einem anderen Menschen zu haben nicht schlimm - egal in welcher Position: Betrügende*r. Betrogene*r. Affäre. Ich komm da mit jeder Rolle/Position gut klar und verstehe immer das Drama „oh nein - ich wurde betrogen. Du schwein! - trennung“ nicht. Ist für mich persönlich too much für ein bisschen sex aber ich weiß das die meisten das anders sehen ^^ und das ist ja okay

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Alaska:

...

Das Problem ist, dass du einer Frau, die das Kind auf keinen Fall haben will die Abtreibung kaum verbieten kannst. Wenn es legal nicht mehr geht, isst man halt Pflanzen, die eine Fehlgeburt auslösen oder öffnet die Fruchtblase. Und wenn man das auf eigene Faust versucht, ist das sehr gefährlich. Ich finde es deshalb wichtig, dass Abtreibungen unter ärztlicher Aufsicht möglich sind, auch wenn ich selbst tatsächlich nur im Falle einer Vergewaltigung oder aus medizinischen Gründen abtreiben würde.

So ist es. Und ein weiterer Punkt: wenn eine Frau gegen ihren Willen ein Kind bekommt ist die Gefahr da, das es dem Kind nicht gut geht. Da reicht schon wenn dem Kind sein Leben lang vorgehalten wird das man abtreiben wollte, es unerwünscht ist .... Es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich halte die legale Abtreibung tatsächlich für eine „Errungenschaft“ unserer Gesellschaft.

Ich würde davon ausgehen, dass eine Frau, die das Kind in der Schwangerschaft schon so sehr ablehnt, es nach der Geburt weg geben würde. Sollte das auch nicht möglich sein, würden wohl leider einige Neugeborene ermordet. Ich sehe hier auch das Problem, dass eine Frau, die nicht schwanger sein will, sich auch nicht angemessen verhalten oder dem Kind sogar absichtlich schaden wird, indem sie trinkt, raucht, Drogen konsumiert.
Es ist halt nicht so, dass man die 10 Monate sein Leben einfach weiter leben kann.

So ist es.
Wenn dem unerwünschten Kind, während der Schwangerschaft durch Drogen/Alkohol geschadet wird und sein Leben lang mit einer (schweren) Behinderung leben muss... Da ist es, mMn, einfach besser, wenn die Frau die Möglichkeit zur legalen Abtreibung hat. Da zieht das Argument "nach der Schwangerschaft kann man das Kind ja auch abgeben" nicht.
Eine Abtreibung hat nie nur den Grund "mein Körper gehört mir" und wird, in den meisten Fällen, auch nicht leichtfertig beschlossen.

Zitat von Tifa:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Anonym 4 (204326):

Ja, ich habe auch so eine Meinung:

Ich halte vegan leben für ungesund. Und ich finde es unverantwortlich, Kinder vegan zu ernähren.
So jetzt ist es raus.

finde ich aber auch so , das ist halt meine Meinung und gut , genauso wie andere sagen das Fleisch oder tierische Produkte zu essen absolut unverantwortlich wäre , mich interessiert es schlicht nicht

Na da bin ich ja anderer Meinung ^^
Ich ernähre mich ja selbst vegan und hätte auch gern das meine Kinder es auch täten, aber sie kennen die tierischen Produkte und möchten auf einige davon nicht verzichten. Das ist okay - lediglich Fleisch gibt es bei mir überhaupt nicht. Bei meinem Partner, der Oma, dem Papa der Kinder (...) sieht das allerdings anders aus
Das soll hier jetzt auch keine Diskussion werden - lediglich eine andere Meinung und das wir alle unterschiedlicher Meinung sind ist ja auch in Ordnung

Dem Eingangspost kann ich auch nur zustimmen. Ein*e Pädophile*r muss nicht zwingend straffällig werden. Es gibt ja heutzutage einige Angebote wie man seine Neigung (ich würde es nichtmal als Krankheit bezeichnen) haben kann ohne anderen zu schaden. Wie man seine Neigung kontrollieren kann.

Ich könnte natürlich die Anonym-Funktion nutzen, aber in der Regel steh ich auch zu meinen Meinungen, eine allerdings ist recht „speziell“. Im Grunde geht es nur um sexuelle Freiheit. Aber eben auch innerhalb einer Beziehung. Ich finde „fremdgehen“ im Sinn von Sex mit einem anderen Menschen zu haben nicht schlimm - egal in welcher Position: Betrügende*r. Betrogene*r. Affäre. Ich komm da mit jeder Rolle/Position gut klar und verstehe immer das Drama „oh nein - ich wurde betrogen. Du schwein! - trennung“ nicht. Ist für mich persönlich too much für ein bisschen sex aber ich weiß das die meisten das anders sehen ^^ und das ist ja okay

Ich teile deine Meinung bezüglich des Fremdgehens, aber oftmals ist das Problem bei der Sache ja gar nicht das "bisschen Sex" sondern der Betrug. Ich bin ja auch schon häufiger betrogen worden und da waren einige sehr unschöne Sachen dabei. Und das obwohl ich mal so gar nicht eifersüchtig bin und man einfach mal was hätte sagen können. Ich bin da echt die letzte, die was verbietet, ich würde nur gern vorher drüber sprechen und da gewisse Regeln festlegen. Ich weiß nicht, ob du jetzt verstehst was ich meine, aber es ist manchmal gar nicht, dass mit einer anderen Person geschlafen wurde, sondern dass man eben angelogen und hintergangen wurde oder dass das dann noch benutzt wird um Druck aufzubauen...

Zitat von Cookie88:

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Darf ich fragen warum? Finde ich jetzt nämlich tatsächlich gar nicht schlimm. Und wenn man 5 Kinder von 5 Vätern hat, ist doch egal solange es den Kindern gut geht.

Ich finde Frauen schlimm, die sich komplett von ihrem Mann abhängig machen und das „heimchen am Herd“ sind. Die nicht vorsorgen für ihre Rente und denken der Mann versorgt mich und die kInder schon für immer.
Und Frauen die sich gehen lassen, Haare ab 30 kurz, „denn das trägt man so“ und den typischen muddi-Look. Ich muss mich nicht pflegen, ich bin ja verheiratet.
Und Kinder ohne Ausbildung bin ich voll bei euch.

Und hier haben einige eine viel zu große Bühne...

Nagellack bei Kleinkindern finde ich auch noch schlimm

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Darf ich fragen warum? Finde ich jetzt nämlich tatsächlich gar nicht schlimm. Und wenn man 5 Kinder von 5 Vätern hat, ist doch egal solange es den Kindern gut geht.

Kinder kriegen ist für mich eine Entscheidung die ich nicht leichtfertig treffe. Der Partner muss stimmen und die Rahmenbedingungen (Platz, Geld, etc).
Wenn ich höre "3 Kinder von 3 Vätern in 6 Jahren" da stimmt einfach für mich nix mehr.
Das passt zeitlich für mich weder den neuen Kindern einen Partner vorzusetzen noch den Partner so weit kennen zu lernen guten Gewissens Kinder in die Welt zu setzen.

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Darf ich fragen warum? Finde ich jetzt nämlich tatsächlich gar nicht schlimm. Und wenn man 5 Kinder von 5 Vätern hat, ist doch egal solange es den Kindern gut geht.

aber geht's den Kindern wirklich gut? Ich erlebe das häufiger im weiteren Bekanntenkreis. 4 Kinder, von 4 Männern. 2 dieser Väter kümmern sich überhaupt nicht, einer nur sporadisch, weil er in einer anderen Stadt wohnt, lediglich einer und seiner Familie kümmern sich, um dieses eine Kind. Finde ich den Kindern gegenüber schon unfair und muddi kann das ganze auch nicht kompensieren. Ich kann den Gedankengang da also sehr gut nachvollziehen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Darf ich fragen warum? Finde ich jetzt nämlich tatsächlich gar nicht schlimm. Und wenn man 5 Kinder von 5 Vätern hat, ist doch egal solange es den Kindern gut geht.

Kinder kriegen ist für mich eine Entscheidung die ich nicht leichtfertig treffe. Der Partner muss stimmen und die Rahmenbedingungen (Platz, Geld, etc).
Wenn ich höre "3 Kinder von 3 Vätern in 6 Jahren" da stimmt einfach für mich nix mehr.
Das passt zeitlich für mich weder den neuen Kindern einen Partner vorzusetzen noch den Partner so weit kennen zu lernen guten Gewissens Kinder in die Welt zu setzen.

Ich verstehe deine Meinung schon irgendwie. Ich finde allerdings, dass es sogar ok ist Kinder komplett ohne Beziehung zu planen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die Eltern müssen auch nicht zusammen wohnen, damit es dem Kind gut geht. Eine gewisse räumliche Nähe wäre aber natürlich von Vorteil...

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Anonym 8 (204326):

Mehr als 3 verschiedene Väter für seine Kinder kann ich nicht nachvollziehen. Genauso wie man geplant ein Kind nach sehr kurzer Zeit bekommt (z. B. 2 Monate)

3 verschiedene Väter find ich schon einen zu viel...

Darf ich fragen warum? Finde ich jetzt nämlich tatsächlich gar nicht schlimm. Und wenn man 5 Kinder von 5 Vätern hat, ist doch egal solange es den Kindern gut geht.

aber geht's den Kindern wirklich gut? Ich erlebe das häufiger im weiteren Bekanntenkreis. 4 Kinder, von 4 Männern. 2 dieser Väter kümmern sich überhaupt nicht, einer nur sporadisch, weil er in einer anderen Stadt wohnt, lediglich einer und seiner Familie kümmern sich, um dieses eine Kind. Finde ich den Kindern gegenüber schon unfair und muddi kann das ganze auch nicht kompensieren. Ich kann den Gedankengang da also sehr gut nachvollziehen.

Da liegt das Problem dann doch aber nicht bei den verschiedenen Vätern, sondern bei den Vätern an sich. Wären es 4 Kinder von 2 Vätern, bei denen sich einer nicht kümmert, wäre das doch nicht besser
Und wenn sich alle vier Väter liebevoll kümmern würden, wäre es kein Problem.

Puh... hier sind ja einige echt fiese Einstellungen dabei!

Bei einigen hier denke ich nur ja, ist halt eine andere Meinung, aber ok, die darf ja jeder haben und bei anderen denke ich mir da möchte wohl jmd am liebsten alles bestimmen. Jedem seine moralischen Vorstellungen aufdrücken ohne in Betracht zu ziehen, dass der eigene moralische Kompass vielleicht gar nicht unbedingt geeignet ist.

Hier schwingt so viel Neid und Missgunst mit, dass ich ehrlich gesagt immer weniger angst vor Sachen wie Corona habe, als vor manchen Einstellungen von anderen Menschen.

Wow über manches bin ich schockiert und dachte ich bin mit der Zeitmaschine Jahrzehnte zurück.

Ich kann es nicht verstehen wie man sich freiwillig gegen das Stillen entscheiden kann. Es ist und bleibt das beste für das Kind (mindestens in den ersten 6 Monaten)

Ich bin absolut gegen Massentierhaltung und bekomme regelmäßig Schnappatmung wenn ich im Supermarkt Leute sehe, die die Pute für 1.99€ kaufen. Wenn ich das Geld nicht habe, kann ich halt nicht so oft Fleisch essen

Ich kann die totale Ablehnung von Abtreibung nicht verstehen. Ich finde manche Kinder sollten nicht geboren werden und in so schrecklichen Verhältnissen aufwachsen. Das man lieber verhüten sollte, steht natürlich außer Frage.

Dieses „Gehenlassen“ mancher Frauen kann ich auch nicht verstehen

Dieser Schrei nach Aufmerksamkeit mancher hier im Forum, ist mir manchmal echt zu viel