Zitat von lottilotta:

Zitat von -Like-a-Lady-:

Guten Morgen Ihr Lieben...

Ihr seit doch verrückt, sooooo viele neue Beiträge...Ich lese Sie mir heute Abend in einer Ruhigen Minute mal durch...
Mir ist mom weder nach FB noch nach MC.. Mom ist alles ein wenig doof.. Ich hoffe Dustins Schreiattaken Abends legen sich irgendwann wieder... Es zerrt derbe an den Nerven, Nachts komm ich kaum noch zum Schlaf, da er immer und immer wieder aufs neue Wach wird, und nich mehr Schlafen will, und WENN er dann Einschlafen will, klappts nich, und er schreit sich voller Aggressionen in den Schlaf.. Ich weis nich was ich noch machen kann, soll, um Ihn das Einschlafen zu erleichtern...
Ich hoffe es geht euch sonst allen Gut???

ich drück dich mal fest.
halte durch das geht bestimmt vorbei,wie alle phase oder schübe!

Danke... Sagt mal kennt wer von euch Belladonna D6??

belladonna beziehe ich immer auf fieber

Huhu mädels...Allles OK bei euch...

Ich muss mal menien Ärger Luft machen... Mir fällt immer und immer wieder auf.. Wie wenig Leute es eigentlich Interessiert, dass man ein Frühchen hat...Also ich meine, das Thema wird Todgeschwiegen.. Niemand will was hören geschweige denn sehen davon.. Dabei sind unsere Babys, wie alle anderen, nur das WIR als Mütter zu Kämpfen haben.. Unsere Würmchen kämpfen von der ersten Sekunde an, da fragt niemand, oh wie gehts.. Alles gut, NEIN alle sehen es als Selbstverständlich an, das WIR als Frühchenmamis, so eine Leistung bringen... Was meint Ihr / denkt Ihr darüber??

Tja - ein Frühchen... ist das überhaupt schon ein Mensch?
Welche Belastungen haben die Eltern den schon? Ist doch auch "nur" ein Baby.

Ich muss sagen, wir hatten selber mit unserem riesig großes Glück. Er hatte von anfang an kaum probleme und musste nicht allzulange in der klinik bleiben. er hatte bisher nur einmal einen fiesen magendarmvirus - das war es. er hat keine probleme in der entwicklung, mit essen oder ähnliches. die kinderärztin meinte auch schon bei der u4 wenn sie nicht wüsste, dass er 32+4 geboren wurde, würde sie es nicht glauben.

Aber ich kenne es auch zu sehr anders. meine freundin hat zwillis - 10 tage jünger als meiner, mit gleichem et. sie ist monate lang in die klinik gefahren, die kinder hatten Ops, lungenentzündung, wurden reanimiert, hatten leistenbrüche, nahrungsunverträglichkeit, sind absolute schreikinder und meiner meinung nach auch ein wenig hyperaktiv... die sind den ganzen tag nur am brüllen - und das ist wirklich so. die mutter hat schon einen burn out. Freunde kommen sie nicht mehr besuchen - familie bis auf die engsten kaum noch... das ist ein kampf - das ist die hölle - das ist oft das leben mit frühchen - man wird allein gelassen.

Die Spezialmutter

Die meisten Frauen werden durch Zufall Mutter, manche freiwillig, einige unter gesellschaftlichem Druck und ein paar aus reiner Gewohnheit.
Dieses Jahr werden 50 000 Frauen in den alten Bundesländern Mütter frühgeborener Kinder werden.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter frühgeborener Kinder ausgewählt werden?

Ich stelle mir Gott vor, wie er über die Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins riesige Hauptbuch: „Schneider, Ulrike: Sohn. Schutzheiliger: Matthias. Forst, Monika: Tochter. Schutzheilige: Cäcilie. Müller, Cornelia: Zwillinge. Schutzheiliger? Gebt ihr Gerard, der ist es gewohnt, dass geflucht wird.“
Schließlich nennt Gott einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: „Dieser Frau gebe ich ein frühgeborenes Kind.“
Der Engel wird neugierig: „Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch so glücklich.“
„Eben deswegen“, sagt Gott lächelnd. „Kann ich einem frühgeborenen Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam.“
„Aber hat sie denn die nötige Geduld?“, fragt der Engel.
„Ich will nicht, dass sie zuviel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und doch so nötig sind. Verstehst du: Das Kind, das ich ihr schenken werde, wird vielleicht versuchen, in seiner eigenen Welt zu leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden.“
„Aber, Herr, soviel ich wie, glaubt sie nicht einmal an dich.“
Gott lächelt. „Das macht nichts. Das bringe ich schon in Ordnung.
Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat außerdem auch genügend Egoismus.“
Der Engel ringt nach Luft. „Egoismus? Ist das denn eine gute Eigenschaft?“
Gott nickt. „Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen.
Diese Frau ist es, die ich mit einem nicht ganz vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden.
Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen, nie einen Schritt als etwas Alltägliches ansehen. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt.

Es ist möglich, dass ihr Kind nie sehen können wird. Wenn sie ihm einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meine Schöpfung jemals sehen.
Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne - Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile - , und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben.
Sie wird niemals alleine sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit ebenso sicher tut, als sei sie hier neben mir.“
„Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?“, fragt der Engel mit gezückter Feder.
Da lächelt Gott. „Ein Blick in den Spiegel wird genügen.“

Zitat von Sternenvogel:

Die Spezialmutter

Die meisten Frauen werden durch Zufall Mutter, manche freiwillig, einige unter gesellschaftlichem Druck und ein paar aus reiner Gewohnheit.
Dieses Jahr werden 50 000 Frauen in den alten Bundesländern Mütter frühgeborener Kinder werden.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter frühgeborener Kinder ausgewählt werden?

Ich stelle mir Gott vor, wie er über die Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins riesige Hauptbuch: „Schneider, Ulrike: Sohn. Schutzheiliger: Matthias. Forst, Monika: Tochter. Schutzheilige: Cäcilie. Müller, Cornelia: Zwillinge. Schutzheiliger? Gebt ihr Gerard, der ist es gewohnt, dass geflucht wird.“
Schließlich nennt Gott einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: „Dieser Frau gebe ich ein frühgeborenes Kind.“
Der Engel wird neugierig: „Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch so glücklich.“
„Eben deswegen“, sagt Gott lächelnd. „Kann ich einem frühgeborenen Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam.“
„Aber hat sie denn die nötige Geduld?“, fragt der Engel.
„Ich will nicht, dass sie zuviel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und doch so nötig sind. Verstehst du: Das Kind, das ich ihr schenken werde, wird vielleicht versuchen, in seiner eigenen Welt zu leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden.“
„Aber, Herr, soviel ich wie, glaubt sie nicht einmal an dich.“
Gott lächelt. „Das macht nichts. Das bringe ich schon in Ordnung.
Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat außerdem auch genügend Egoismus.“
Der Engel ringt nach Luft. „Egoismus? Ist das denn eine gute Eigenschaft?“
Gott nickt. „Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen.
Diese Frau ist es, die ich mit einem nicht ganz vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden.
Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen, nie einen Schritt als etwas Alltägliches ansehen. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt.

Es ist möglich, dass ihr Kind nie sehen können wird. Wenn sie ihm einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meine Schöpfung jemals sehen.
Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne - Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile - , und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben.
Sie wird niemals alleine sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit ebenso sicher tut, als sei sie hier neben mir.“
„Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?“, fragt der Engel mit gezückter Feder.
Da lächelt Gott. „Ein Blick in den Spiegel wird genügen.“

Soooooo schön der Text

ich hatte es ja bereits schon mal erwähnt
als ich schwanger wurde mit lewis zeigten alle noch viel interesse. dann fingen die ersten probleme an...ab und zu kam ein "na wie gehts dir?" was soll man da sagen....scheiße ging es mir...die ständige angst sein kind zu verlieren. aber um keinen zu belasten sagt man das natürlich nicht und behält es für sich....jedenfalls bei den meisten.
dann kam er...viel zu früh, viel zu klein und so hilflos und mit einem mal war keiner mehr da...außer meine eltern und mein bruder. keine freundinnen oder freunde fragten nach...oh doch eine, die möchte ich nicht unterschlagen die erste frage meiner schwiegereltern als sie ins kh kamen war "und...ist er normal?" alleine diese frage zeigt schon was für ein bild die menschen von frühchen haben müssen. nicht einmal wurde gefragt wie es mir ging. und wieder waren/sind die ausnahme meine eltern.
man merkt in solcher schweren zeiten auf wen man sich verlassen kann...leider musste ich erfahren das weder freunde noch die familie meines mannes mit solch einem erlebnis umgehen konnten. diese menschen wissen auch bis heute nicht, dass ich zwei kinder erwartet habe und mir eins davon geschenkt wurde!

na, was ich mir anhören musste in der schwangerschaft - wird doch eh wieder ne fehlgeburt.. und jetzt in der ss... na wart erst mal ab, ob das was wird - vor 3 tagen.

Ach der Text ist herrlich. Werde ihn mir gleich mal auf den PC kopieren.

Aber ich kenne das auch und soll ich Euch mal ehrlich was sagen: Mein Mann und ich haben seit der Frühgeburt echte Eheprobleme. Es fing damals auf der Intesivstaiton an. Ich saß Stunden an dem Bettchen und mir und dem Baby ging es sooo schlecht und er sagte immer nur: " Er macht doch alles super. Das wird schon. Hätte schlimmer sein können usw."
Ich weiß nicht, was in der Zeit kaputt ging, aber er versteht bis heute nicht, dass ich es nicht abhaken kann und irgendwie kriselt es sehr bei uns. Habe jetzt auch mal ne Eheberatung angeschrieben. Vielleicht ist bei mir da ja auch was im Hirn kaputt gegangen in der Zeit.

Keine Ahnung......

Ich habe wenigstens Glück. Meine Familie steht hinter mir und meine beste Freundin ist und bleibt meine beste Freundin. Sie hat mir sehr geholfen in der schweren Zeit und auch heute noch.

Also noch hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht...jedenfalls bis jetzt nicht!
Meine Freundinnen sind immer noch da wo sie vorher waren...da sie meißt selber schon Kinder haben,bis auf eine, und stehen zu mir....
auch meine Familie und auch Stefans Familie kümmern sich rührend um uns.

Ich bin allerdings von meine FA sehr enttäuscht...und werde eventuell auch noch wechseln...denn bei ihm war auch "alles nicht so schlimm"
Aber als ich den Abschlussbericht gelesen hab..wurde mir auch etwas anders...
Naja...aber ich bin auch eher der Mensch der nach vorne guckt...man kann die Dinge eh nicht wirklich ändern...also muss man das Beste draus machen.

***

Püppi ist seid Samstag endlich Zuhause...

Also ich kann euch sagen als ich das erste mal schwanger wurde mit Lucas da war ich 16 alle waren begeistert und fanden es super.... aber als Lucas dann da war war alles vorbei da ich ja keine Partys mehr gemacht habe und das.... so hab ich raus gefunden wer wirklich zu mir stand.... Als ich mit den zwillingen Schwanger wurde: Kam von meiner Schwiegermutter naja für ne Abtreibung ist es ja noch nicht zu Spät!!!!!! Von meinem Schwiegervater kam nur zu meinem Mann: naja in weißen Sand stecken wäre Billiger gewessen.... als ich sie verloren habe war meine Schwiegermutter den Abend vor der AS zwar da aber wirklich beistand gab es nicht... Meine Ex.-schwägerin meinte nur zu mir 2 tage nach der AS man gut das du sie verloren hast sowas wie dich hätten sie sich als mutter nicht gewünscht(hatten uns in die haare bekommen) Bei Niclas waren alle hell aufbegeistert und wollten alle und keine ahnung.... als ich ihn verloren hatte Kam von meiner schwiegermutter nur lasst das kind verbrennen und lasst euch die Asche geben und geht in wald und vergrabt ihn dort!!!!!!!!!! Meine mutter tat so als ob sie ihr kind verloren hat... Mein bruder hatte mir vorwürfe gemacht wieso ich nicht in ein anderes KH gefahren bin....
Bei Mia wusste keiner das ich Schwanger bin ausser meine mutter und meine Geschwister und mein mann sein bruder und schwester.... als ich 9 wochen im KH lag war nur mein mann zu besuch und mein Großer bruder meine mutter hat nicht mal angerufen kein einziger mal in 12wochen KH!!!!!!!!! Ja nun die paten melden sich kaum noch mein bruder Driftet hab irgendwie durch seine neue Freundin.... tja meine Mutter wohnt 2 strassen weiter und lässt sich nicht blicken.... schwiegermutter hat ihre enkelin 2 mal gesehen.... und meine eine schwägerin sie noch gar nicht...... also nicht nur freunde verliert man oder sieht wer wahre freunde sind auch in der familie sieht man es was sehr traurig ist......
Oh weh ich drifte immer so in die vergangenheit ab es tut mir leid.......

Wie geht es euren mäusen nun so????
Was ist mit den neuen Frühchen schon was neues? Wann Dürft ihr heim? wie machen sich eure mäuse so??? Sry ich habe die namen vergessen
Zu Mia sie kämpft gerade gegen ein Atemwegs Infekt und wir waren Sonnatg beim Notdienst aber null nicht wirklich was gebracht also heute zu unserer Ärztin....
Nun sie hat nen Pfeifen über den Bronchen hat ustensaft bekommen neue nasentropfen die Abschwellend wirken sollen.... also stress mal wieder

Wir krass is das denn matslu??? Ich wäre ausgetickt, aber vom Feinsten..Ich hätte einmal nen gewaltigen rundumschlag gemacht.. So was von A**** Sorry aber was sind das für Menschen die so was sagen???

oje,das hört sich ja teilwese so schrecklich bei euch an ,da könnte man echt losheulen,wie manche menschen doch drauf sind.
bei uns war zum glück alles prima,die famielie hat sehr gut zu uns gestanden und waren immer da,naja freunde haben sich dann selber aussortiert,ich habe mich nur über manche schwester geärgert,die eine sagte zu mir,naja jetzt geht es der kleinen ja gut,aber ist doch komisch für eine mutter ihr eigenes kind abzustoßen oder mir ist echt alles aus den gesicht gefallen,wie kann sie sowas sagen ,wo ich mir eh schon lle schuld gegeben habe,die andere schwester sagt,naja sie wird ihr ganzes leben lang ein schlechter esser sein,sie werden mit ihr noch genug ärger haben, man die kleine war gerade mal 3 monate also ich habe da echt die welt nicht mehr verstanden,was lernen die denn in ihrr ausbildung,sei fleißig scheiß0e und erzähl nur mist??

@Sternenvogel... der Text ist ja an und für sich ganz toll, aber er passt nicht auf wirklich jede Mami mit einem Frühchen...

Zitat:
Schließlich nennt Gott einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: „Dieser Frau gebe ich ein frühgeborenes Kind.“
Der Engel wird neugierig: „Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch so glücklich.“

(muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht an Gott oder andere Gottheiten glaube) z.B. passt dieser Satz so gar nicht auf mich, denn ich war nicht glücklich... Ich musste mich nach der Geburt von Maja um sie sorgen und gleichzeitig musste ich mich um die Beerdigung von ihrem Zwillingsbruder Erik kümmern... Naja und auch vorher war ich noch nicht wirklich glücklich, da ja der Tod meiner großen Tochter Enya noch nicht allzu lange her war.... Gut, wir haben uns ja fbewusst so kuzr nach ihrem Tod ür die SS entschieden, aber trotzdem war ich noch lange nicht so glücklich wie davor bzw. werde es auch nie wieder so sein, so unbeschwert.... Und in meinem jetzigen Glück schwingt immer eine Portion Trauer mit...
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@Verwandte und Freunde..... Bei uns hat sich auch ganz schnell rauskristallisiert wer wahrer Freund ist und wer nicht....

Meine Familie hat sich ausnehmend über die neue SS gefreut und stand auch voll hinter mir. Auch, als ich die überwiegende Zeit der SS im KH lag. Als ich hier in meiner Heimatstadt im KH lag, da bekam ich täglich Besuch, als ich dann nach Berlin verlegt wurde, leider nicht mehr. Aber auch da kamen dann regelmässige Anrufe und Besuch am WE.

Naja, ein befreundetes Pärchen hat sich echt blöde benommen. Haben uns nicht einmal zur SS gratuliert. Auf späteres Nachfragen hieß es nur, dass sie der Meinung sind, es sei viel zu früh für eine weitere SS. Besucht haben sie mich nie und mal per SMS nachgefragt auch nicht. Als dann aber Maja da war, da waren sie die 1. die zu Besuch kam. Das waren aber GsD die einzigen schlechten Erfahrungen die wir gemacht haben.

Die Anderen haben uns immer unterstützt und Mut gemacht. Und sich dann alle mit uns gefreut, dass es wenigstens Maja so gut ging und sie dann doch so schnell mit mir nach Hause durfte und sie ist sooo ein Sonnenschein und hat sich sooo super entwickelt. Wir freuen uns und danken - wem auch immer -, dass es ihr so gut geht.

Schaut mal mit wem Maja kuscheln durfte....
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