Pandas ganz persönlicher Weg zum vollkommenden Glück
24.01.2023 16:42
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
25.01.2023 13:31
So gespräch mit Leons Therapeuten haben wir auch jetzt hinter uns!
Die Fragebögen sind vollkommen unterschiedlich.
Die der WG sind deutlich und es besteht Therapiebedarf und wenn er nach dem Bogen der Klassenlehrerin gehen würde, besteht kein Therapie bedarf.
Mein bogen steht noch aus, da ich Ihn alle zwei Wochen habe und irgendwie sein verhalten einschätzen muss, was er hier zeigt.
Ist nicht ganz so einfach, da die zeit immer sehr mau ist.
Ist aber vollkommen in ordnung wenn ich diese sachen bei 0 ankreuze.
Weiterhin kann er derzeit nicht viel sagen, da Leon seine zeit dort verbringt um stress abzubauen. Ein wirkliches gespräch lässt Leon nicht zu, sondern baut sich bei zu viel Fragen eine höhle und verschwindet dort drinne!
Verhaltenstherapie sieht er auch erst mal als sehr sinnvoll, leon muss seine Gefühle kennen und bennen lernen müssen und Strategien finden wie er mit diesen dann umgehen kann.
Er ist dort sehr ruhig, lieb und kommt auch mal aufforderungen nach.
Unserer aller arbeit wird es jetzt sein, herrauszufinden, wie man einen zugang zu Ihn finden kann und was auslöser für gewisse konflickte sind und was Leon in diesen moment fühlt und was ihm stört.
In gewisser weise redet er ja hier schon, dass problem ist aber dass Leon in die Vermeidungshaltung geht und sich die größte zeit zurück zieht (den Raum lasse ich Ihn auch und soll ich auch erst mal so akzeptieren).
Er findet es allerdings schade das die WG nicht mitarbeitet, aber das man niemanden dazu zwingen kann, dabei es für Leon zwingend erforderlich wäre.
Die nummer von Leons vorherigen Therapeutin hat er nun auch (in apsprache mit Ihr)
Morgen steht dann die nächste Therapie sitzung an und am Freitag hole ich Ihn von Schwimmen ab und dann ist er das Wochenende bei uns.
Die Fragebögen sind vollkommen unterschiedlich.
Die der WG sind deutlich und es besteht Therapiebedarf und wenn er nach dem Bogen der Klassenlehrerin gehen würde, besteht kein Therapie bedarf.
Mein bogen steht noch aus, da ich Ihn alle zwei Wochen habe und irgendwie sein verhalten einschätzen muss, was er hier zeigt.
Ist nicht ganz so einfach, da die zeit immer sehr mau ist.
Ist aber vollkommen in ordnung wenn ich diese sachen bei 0 ankreuze.
Weiterhin kann er derzeit nicht viel sagen, da Leon seine zeit dort verbringt um stress abzubauen. Ein wirkliches gespräch lässt Leon nicht zu, sondern baut sich bei zu viel Fragen eine höhle und verschwindet dort drinne!
Verhaltenstherapie sieht er auch erst mal als sehr sinnvoll, leon muss seine Gefühle kennen und bennen lernen müssen und Strategien finden wie er mit diesen dann umgehen kann.
Er ist dort sehr ruhig, lieb und kommt auch mal aufforderungen nach.
Unserer aller arbeit wird es jetzt sein, herrauszufinden, wie man einen zugang zu Ihn finden kann und was auslöser für gewisse konflickte sind und was Leon in diesen moment fühlt und was ihm stört.
In gewisser weise redet er ja hier schon, dass problem ist aber dass Leon in die Vermeidungshaltung geht und sich die größte zeit zurück zieht (den Raum lasse ich Ihn auch und soll ich auch erst mal so akzeptieren).
Er findet es allerdings schade das die WG nicht mitarbeitet, aber das man niemanden dazu zwingen kann, dabei es für Leon zwingend erforderlich wäre.
Die nummer von Leons vorherigen Therapeutin hat er nun auch (in apsprache mit Ihr)
Morgen steht dann die nächste Therapie sitzung an und am Freitag hole ich Ihn von Schwimmen ab und dann ist er das Wochenende bei uns.
25.01.2023 14:33
Zitat von Panda_Mami0812:
So gespräch mit Leons Therapeuten haben wir auch jetzt hinter uns!
Die Fragebögen sind vollkommen unterschiedlich.
Die der WG sind deutlich und es besteht Therapiebedarf und wenn er nach dem Bogen der Klassenlehrerin gehen würde, besteht kein Therapie bedarf.
Mein bogen steht noch aus, da ich Ihn alle zwei Wochen habe und irgendwie sein verhalten einschätzen muss, was er hier zeigt.
Ist nicht ganz so einfach, da die zeit immer sehr mau ist.
Ist aber vollkommen in ordnung wenn ich diese sachen bei 0 ankreuze.
Weiterhin kann er derzeit nicht viel sagen, da Leon seine zeit dort verbringt um stress abzubauen. Ein wirkliches gespräch lässt Leon nicht zu, sondern baut sich bei zu viel Fragen eine höhle und verschwindet dort drinne!
Verhaltenstherapie sieht er auch erst mal als sehr sinnvoll, leon muss seine Gefühle kennen und bennen lernen müssen und Strategien finden wie er mit diesen dann umgehen kann.
Er ist dort sehr ruhig, lieb und kommt auch mal aufforderungen nach.
Unserer aller arbeit wird es jetzt sein, herrauszufinden, wie man einen zugang zu Ihn finden kann und was auslöser für gewisse konflickte sind und was Leon in diesen moment fühlt und was ihm stört.
In gewisser weise redet er ja hier schon, dass problem ist aber dass Leon in die Vermeidungshaltung geht und sich die größte zeit zurück zieht (den Raum lasse ich Ihn auch und soll ich auch erst mal so akzeptieren).
Er findet es allerdings schade das die WG nicht mitarbeitet, aber das man niemanden dazu zwingen kann, dabei es für Leon zwingend erforderlich wäre.
Die nummer von Leons vorherigen Therapeutin hat er nun auch (in apsprache mit Ihr)
Morgen steht dann die nächste Therapie sitzung an und am Freitag hole ich Ihn von Schwimmen ab und dann ist er das Wochenende bei uns.
Das klingt doch erstmal sehr positiv! Endlich bewegt sich was!
25.01.2023 15:16
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Panda_Mami0812:
So gespräch mit Leons Therapeuten haben wir auch jetzt hinter uns!
Die Fragebögen sind vollkommen unterschiedlich.
Die der WG sind deutlich und es besteht Therapiebedarf und wenn er nach dem Bogen der Klassenlehrerin gehen würde, besteht kein Therapie bedarf.
Mein bogen steht noch aus, da ich Ihn alle zwei Wochen habe und irgendwie sein verhalten einschätzen muss, was er hier zeigt.
Ist nicht ganz so einfach, da die zeit immer sehr mau ist.
Ist aber vollkommen in ordnung wenn ich diese sachen bei 0 ankreuze.
Weiterhin kann er derzeit nicht viel sagen, da Leon seine zeit dort verbringt um stress abzubauen. Ein wirkliches gespräch lässt Leon nicht zu, sondern baut sich bei zu viel Fragen eine höhle und verschwindet dort drinne!
Verhaltenstherapie sieht er auch erst mal als sehr sinnvoll, leon muss seine Gefühle kennen und bennen lernen müssen und Strategien finden wie er mit diesen dann umgehen kann.
Er ist dort sehr ruhig, lieb und kommt auch mal aufforderungen nach.
Unserer aller arbeit wird es jetzt sein, herrauszufinden, wie man einen zugang zu Ihn finden kann und was auslöser für gewisse konflickte sind und was Leon in diesen moment fühlt und was ihm stört.
In gewisser weise redet er ja hier schon, dass problem ist aber dass Leon in die Vermeidungshaltung geht und sich die größte zeit zurück zieht (den Raum lasse ich Ihn auch und soll ich auch erst mal so akzeptieren).
Er findet es allerdings schade das die WG nicht mitarbeitet, aber das man niemanden dazu zwingen kann, dabei es für Leon zwingend erforderlich wäre.
Die nummer von Leons vorherigen Therapeutin hat er nun auch (in apsprache mit Ihr)
Morgen steht dann die nächste Therapie sitzung an und am Freitag hole ich Ihn von Schwimmen ab und dann ist er das Wochenende bei uns.
Das klingt doch erstmal sehr positiv! Endlich bewegt sich was!
Ja endlich.
Ich hatte von irgendjemanden hier die Idee mit der Beißkette bekommen, die Lösung findet er genial und für das problem selber schaut er auch noch mal ob er was findet, was man zusetzlich zu der Beißkette ausprobieren könnte.
Auch die Strategie mit der "höhle" findet er sehr gut, da Leon dort einen geschützten raum für sich selber aufbaut.
Alles andere erarbeiten wir jetzt in der VT.
Wie fangen erst mal langsam mit 12 Std an + 3 Std Elterngespräche und dann wird es verlängert!
Er geht erst mal so vor, weil er nicht weiß wie Leon darauf reagieren wird, da er bis jetzt quasi die Kennenlernstunden gezogen hat.
Bin mal gespannt und hoffe das er uns Helfen kann.
25.01.2023 16:42
Zitat von Panda_Mami0812:
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Was hat es damit auf sich? Das liest sich so, als hätte die WG sich "beschwert"
25.01.2023 16:46
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Panda_Mami0812:
So gespräch mit Leons Therapeuten haben wir auch jetzt hinter uns!
Die Fragebögen sind vollkommen unterschiedlich.
Die der WG sind deutlich und es besteht Therapiebedarf und wenn er nach dem Bogen der Klassenlehrerin gehen würde, besteht kein Therapie bedarf.
Mein bogen steht noch aus, da ich Ihn alle zwei Wochen habe und irgendwie sein verhalten einschätzen muss, was er hier zeigt.
Ist nicht ganz so einfach, da die zeit immer sehr mau ist.
Ist aber vollkommen in ordnung wenn ich diese sachen bei 0 ankreuze.
Weiterhin kann er derzeit nicht viel sagen, da Leon seine zeit dort verbringt um stress abzubauen. Ein wirkliches gespräch lässt Leon nicht zu, sondern baut sich bei zu viel Fragen eine höhle und verschwindet dort drinne!
Verhaltenstherapie sieht er auch erst mal als sehr sinnvoll, leon muss seine Gefühle kennen und bennen lernen müssen und Strategien finden wie er mit diesen dann umgehen kann.
Er ist dort sehr ruhig, lieb und kommt auch mal aufforderungen nach.
Unserer aller arbeit wird es jetzt sein, herrauszufinden, wie man einen zugang zu Ihn finden kann und was auslöser für gewisse konflickte sind und was Leon in diesen moment fühlt und was ihm stört.
In gewisser weise redet er ja hier schon, dass problem ist aber dass Leon in die Vermeidungshaltung geht und sich die größte zeit zurück zieht (den Raum lasse ich Ihn auch und soll ich auch erst mal so akzeptieren).
Er findet es allerdings schade das die WG nicht mitarbeitet, aber das man niemanden dazu zwingen kann, dabei es für Leon zwingend erforderlich wäre.
Die nummer von Leons vorherigen Therapeutin hat er nun auch (in apsprache mit Ihr)
Morgen steht dann die nächste Therapie sitzung an und am Freitag hole ich Ihn von Schwimmen ab und dann ist er das Wochenende bei uns.
Das klingt doch erstmal sehr positiv! Endlich bewegt sich was!
Ja endlich.
Ich hatte von irgendjemanden hier die Idee mit der Beißkette bekommen, die Lösung findet er genial und für das problem selber schaut er auch noch mal ob er was findet, was man zusetzlich zu der Beißkette ausprobieren könnte.
Auch die Strategie mit der "höhle" findet er sehr gut, da Leon dort einen geschützten raum für sich selber aufbaut.
Alles andere erarbeiten wir jetzt in der VT.
Wie fangen erst mal langsam mit 12 Std an + 3 Std Elterngespräche und dann wird es verlängert!
Er geht erst mal so vor, weil er nicht weiß wie Leon darauf reagieren wird, da er bis jetzt quasi die Kennenlernstunden gezogen hat.
Bin mal gespannt und hoffe das er uns Helfen kann.
Das klingt wirklich positiv, wenn auch nach harter Arbeit
Zum Glück hast du kompetente Hilfe an deiner Seite
25.01.2023 16:52
Zitat von Palabras2:
Zitat von Panda_Mami0812:
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Was hat es damit auf sich? Das liest sich so, als hätte die WG sich "beschwert"
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
25.01.2023 16:54
Zitat von Palabras2:
Zitat von Panda_Mami0812:
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Was hat es damit auf sich? Das liest sich so, als hätte die WG sich "beschwert"
So hätte ich es auch rausgelesen.
25.01.2023 17:14
Zitat von KullerBienchen:
Zitat von Palabras2:
Zitat von Panda_Mami0812:
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Was hat es damit auf sich? Das liest sich so, als hätte die WG sich "beschwert"
So hätte ich es auch rausgelesen.
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
Hab das obere noch mal kopiert.
25.01.2023 21:22
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von KullerBienchen:
Zitat von Palabras2:
Zitat von Panda_Mami0812:
Hallo Ihr Lieben,
Mal schauen ob ich das Neutral hinbekomme das Gespräch wieder zu geben!
Musste mich jetzt erst mal etwas sammeln!
Also das Gespräch fing erst mal so an das Sie sagte dass die WG sich auch schon bei Ihr gemeldet hätte und auf meinen Verhalten aufmerksam gemacht hat!
Gut welches verhalten genau?
Sie wollte aber erst später darauf eingehen und fragte mich, was ich besprechen möchte und wie derzeit die Zusammenarbeit mit der Wohngruppe läuft.
Mein anliegen: wie sieht die weitere zusammenarbeit aus und wann findet ein HPG statt?
Wer ist für uns zuständig?
Antwort: wie es weiter geht kann man derzeit nicht sagen, aber Sie versucht unser fall zum rollen zu bringen.
HPG sollte erst mal zweitrangig sein ( komme ich gleich wieder darauf zurück)
Eine zuständige gibt es immer noch nicht, da Sie auch aufhört und momentan die Situation im JA nicht besser, sonder schlechter wird!
Wann das letzte HPG stattgefunden hat, beantwortete ich mit mit November 2021 (erschrockenes Gesicht von Ihr)
Kommen wir zur zusammenarbeit mit der WG:
Aus unserer sicht ist die Zusammenarbeit angespannt und es besteht kein vertrauen mehr!
Ich beschrieb Ihr die letzten vorfälle und meine reaktion darauf und das es nicht immer so war, sondern erst mit einigen situationen ende 2021 angefangen hat!
Bei den vorfall vor zwei Wochen hat Sie nur den Kopf geschüttelt und sich weiter nicht dazu geäußert!
Bei der Frage welche lösung für Leon gefunden werden kann, antwortete ich, dass ich es wünschenswert finden würde das Leon entweder in einer anderen Gruppe kommt und man es noch mal von vorne startet oder er mit ausreichend betreuung nach Hause kommt (Familienhilfe, Tagesgruppe ect.).
Dabei ich eher zu nach Hause kommen tendiere!
Ich kann beim besten willen so nicht weiter machen.
Dafür ist einfach auch zu viel vorgefallen!
Auch das ständige testen des FAS und es den Vater zuschustern wollen, empfand Sie als sehr merkwürdig, erstrecht da diese aussage der WG kein hand und fuß hat!
Ihre empfehlung ist jetzt ein gemeinsames Gespräch mit der Wohngruppe woran Sie nicht teinehmen kann, aber sich drum kümmert, das jemand gefunden wird und dass danach so schnell wie möglich ein HPG stattfindet!
Jetzt sofort mit ein HPG zu starten findet Sie nicht sinnvoll, da erst mal die Situation mit der WG und mir geklärt werden soll!
Soweit erst mal das was grob beim Gespräch rausgekommen ist!
Also erst mal Positiv und Neutral!
Was hat es damit auf sich? Das liest sich so, als hätte die WG sich "beschwert"
So hätte ich es auch rausgelesen.
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
Hab das obere noch mal kopiert.
Sie sind es halt gewohnt am längeren Hebel zu sitzen gegenüber Eltern. Irgendwie traurig....
25.01.2023 22:17
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von KullerBienchen:
Zitat von Palabras2:
...
So hätte ich es auch rausgelesen.
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
Hab das obere noch mal kopiert.
Sie sind es halt gewohnt am längeren Hebel zu sitzen gegenüber Eltern. Irgendwie traurig....
Ich frage mich auch wie ich sonst noch reagieren soll?
Mit einen Lächeln und Danke das Ihr so mit uns umgeht?
Ich war 4 1/2 Jahre ruhig und habe mir einiges gefallen lassen, aber irgendwann ist auch einfach mal die Grenze erreicht!
Und das ich sauer werde nach bestimmter Zeit weil man merkt das man verarscht, belogen und nicht ernst genommen wird, ist doch irgendwann normal!
Wie gesagt das war ja nicht von anfang an so, sondern fing ende 2021 an mit der erneuten Testung des FAS (das dritte mal)!
Es wurde schon abgeklärt und ausgeschlossen und nicht der Vater ist der Auslöser, sondern immer die Mutter!
Laut WG geht das aber auch vom Vater aus, wo die JA mitarbeiterin auch gesagt hat, dass diese aussage seitens der WG falsch ist!
Zusetzlich sitze ich im am Tisch und bekomme die Frage gestellt ob oder ob nicht und muss mich anschauen lassen wie eine Kriminelle, nicht der Vater und wie gesagt es kann nicht vom Vater kommen!
Es sind tausend andere sachen vorgefallen, die mein "VERHALTEN" rechtfertigen und auch situationsbedingt angemessen sind!
Ich habe vieles schrieftlich und kann auch die Verläufe zwischen der WG und mir vorzeigen!
Und wo arbeite ich nicht mit?
Ich gehe jede Woche mit Leon zur Therapie, hole Ihn alle zwei Wochen vom Schwimmen ab und nehme Ihn mit nach Hause (also ich meine damit das ich die BK's regelmäßig wahrnehme), gehe mit Ihm Shoppen weil die WG die Zeit nicht dafür hat und erfülle noch extrawünsche à la, holen Sie bitte eine aufladekarte für Leon und erneuern Sie die Flat ect.
Wo arbeite ich nicht mit?
Weil ich jetzt meinen Mund auf mache und Kritik äußer und versuche verzweifelt zu erklären wo das Problem ist oder meine Augen vor gewissen sachen nicht mehr verschließe?
Keine ahnung was die noch von mir wollen!
Und deren scheinheiliges grinsen können die sich auch weiß gott wo hinstecken!
Sorry jetzt habe ich mich in rage geschrieben
26.01.2023 07:14
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von KullerBienchen:
...
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
Hab das obere noch mal kopiert.
Sie sind es halt gewohnt am längeren Hebel zu sitzen gegenüber Eltern. Irgendwie traurig....
Ich frage mich auch wie ich sonst noch reagieren soll?
Mit einen Lächeln und Danke das Ihr so mit uns umgeht?
Ich war 4 1/2 Jahre ruhig und habe mir einiges gefallen lassen, aber irgendwann ist auch einfach mal die Grenze erreicht!
Und das ich sauer werde nach bestimmter Zeit weil man merkt das man verarscht, belogen und nicht ernst genommen wird, ist doch irgendwann normal!
Wie gesagt das war ja nicht von anfang an so, sondern fing ende 2021 an mit der erneuten Testung des FAS (das dritte mal)!
Es wurde schon abgeklärt und ausgeschlossen und nicht der Vater ist der Auslöser, sondern immer die Mutter!
Laut WG geht das aber auch vom Vater aus, wo die JA mitarbeiterin auch gesagt hat, dass diese aussage seitens der WG falsch ist!
Zusetzlich sitze ich im am Tisch und bekomme die Frage gestellt ob oder ob nicht und muss mich anschauen lassen wie eine Kriminelle, nicht der Vater und wie gesagt es kann nicht vom Vater kommen!
Es sind tausend andere sachen vorgefallen, die mein "VERHALTEN" rechtfertigen und auch situationsbedingt angemessen sind!
Ich habe vieles schrieftlich und kann auch die Verläufe zwischen der WG und mir vorzeigen!
Und wo arbeite ich nicht mit?
Ich gehe jede Woche mit Leon zur Therapie, hole Ihn alle zwei Wochen vom Schwimmen ab und nehme Ihn mit nach Hause (also ich meine damit das ich die BK's regelmäßig wahrnehme), gehe mit Ihm Shoppen weil die WG die Zeit nicht dafür hat und erfülle noch extrawünsche à la, holen Sie bitte eine aufladekarte für Leon und erneuern Sie die Flat ect.
Wo arbeite ich nicht mit?
Weil ich jetzt meinen Mund auf mache und Kritik äußer und versuche verzweifelt zu erklären wo das Problem ist oder meine Augen vor gewissen sachen nicht mehr verschließe?
Keine ahnung was die noch von mir wollen!
Und deren scheinheiliges grinsen können die sich auch weiß gott wo hinstecken!
Sorry jetzt habe ich mich in rage geschrieben
Manchmal tut das gut sich auszuko..en.
Ich versteh die WG da auch nicht. Immerhin hast Du ihn ja auch freiwillig damals gebracht um Hilfe zu bekommen, was ich immer noch toll finde anstatt das Problem unter den Tisch fallen zu lassen und das JA irgendwann den Schritt veranlasst hat. Ich finde, das ist immer noch ein Unterschied der ganz klar berücksichtigt werden muss.
Bleib dran, Du machst alles richtig.
26.01.2023 11:52
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von Jaspina1:
Zitat von Panda_Mami0812:
Zitat von KullerBienchen:
...
Ja genau, Sie hat sich beschwert dass die zusammenarbeit momentan mit mir schwierig und emitionsgeladen ist und das ich anmaßend bin (sagt man das so, wenn man sich über deren arbeit beschwert?)
Hab das obere noch mal kopiert.
Sie sind es halt gewohnt am längeren Hebel zu sitzen gegenüber Eltern. Irgendwie traurig....
Ich frage mich auch wie ich sonst noch reagieren soll?
Mit einen Lächeln und Danke das Ihr so mit uns umgeht?
Ich war 4 1/2 Jahre ruhig und habe mir einiges gefallen lassen, aber irgendwann ist auch einfach mal die Grenze erreicht!
Und das ich sauer werde nach bestimmter Zeit weil man merkt das man verarscht, belogen und nicht ernst genommen wird, ist doch irgendwann normal!
Wie gesagt das war ja nicht von anfang an so, sondern fing ende 2021 an mit der erneuten Testung des FAS (das dritte mal)!
Es wurde schon abgeklärt und ausgeschlossen und nicht der Vater ist der Auslöser, sondern immer die Mutter!
Laut WG geht das aber auch vom Vater aus, wo die JA mitarbeiterin auch gesagt hat, dass diese aussage seitens der WG falsch ist!
Zusetzlich sitze ich im am Tisch und bekomme die Frage gestellt ob oder ob nicht und muss mich anschauen lassen wie eine Kriminelle, nicht der Vater und wie gesagt es kann nicht vom Vater kommen!
Es sind tausend andere sachen vorgefallen, die mein "VERHALTEN" rechtfertigen und auch situationsbedingt angemessen sind!
Ich habe vieles schrieftlich und kann auch die Verläufe zwischen der WG und mir vorzeigen!
Und wo arbeite ich nicht mit?
Ich gehe jede Woche mit Leon zur Therapie, hole Ihn alle zwei Wochen vom Schwimmen ab und nehme Ihn mit nach Hause (also ich meine damit das ich die BK's regelmäßig wahrnehme), gehe mit Ihm Shoppen weil die WG die Zeit nicht dafür hat und erfülle noch extrawünsche à la, holen Sie bitte eine aufladekarte für Leon und erneuern Sie die Flat ect.
Wo arbeite ich nicht mit?
Weil ich jetzt meinen Mund auf mache und Kritik äußer und versuche verzweifelt zu erklären wo das Problem ist oder meine Augen vor gewissen sachen nicht mehr verschließe?
Keine ahnung was die noch von mir wollen!
Und deren scheinheiliges grinsen können die sich auch weiß gott wo hinstecken!
Sorry jetzt habe ich mich in rage geschrieben
Völlig verständlich. Manchmal muss es einfach raus...
26.01.2023 14:11
Es ging ja noch von der JA-Mitarbeiterin eine E-Mail an die WG Leiterin und mir raus, die sehr neutral gehalten wurde!
Wir sollen aufhören uns gegenseitig zu werten und im sinne des Kindes eine Lösung finden.
Damit hat Sie auch vollkommen recht!
Aber wie soll man mit denen zusammen arbeiten,wenn die sich null etwas annehmen?
Für mich ist einfach die zusammen arbeit gescheitert, da dass vertrauen auch weg ist!
Ich stelle alles in Frage und hinter jeder aussage kommt die Frage von mir, ob es auch wirklich stimmt!
Gerne wird auch alles auf die Kinder geschoben, dabei die Kinder nicht das Problem sind, sondern die Erwachsenen!
Dabei die JA-Mitarbeiterin auch sagt, selbst wenn die Kids nicht 100% die Wahrheit sagen, muss es einen grund geben und ein funken wahrheit wird an den aussagen auch dran sein! Gerade Leon Schreit nach Hilfe auf beiden Seiten!
Ich verstehe nicht warum man den Kindern nicht mal zuhört, sondern in abwehrhaltung geht und ihnen wieder die Schuld zu schiebt und dann aussagen tätigt, wie das hätte Sie mir ja so und so erzählen können, für so Erwachsen hätten Sie sie schließlich gehalten!
Erstens ist das meiner meinung nach manipulativ jemand zu sagen, wie der jenige etwas zu äußern hat und gleichermaßen total unverschämt und unreif!
Zuhören und ein Lösung finden wäre da angebracht gewesen, erstrecht wenn das Kind schon für ein lösendes Gespräch bereit war!
Kann da nur noch den Kopf schütteln!
Wir sollen aufhören uns gegenseitig zu werten und im sinne des Kindes eine Lösung finden.
Damit hat Sie auch vollkommen recht!
Aber wie soll man mit denen zusammen arbeiten,wenn die sich null etwas annehmen?
Für mich ist einfach die zusammen arbeit gescheitert, da dass vertrauen auch weg ist!
Ich stelle alles in Frage und hinter jeder aussage kommt die Frage von mir, ob es auch wirklich stimmt!
Gerne wird auch alles auf die Kinder geschoben, dabei die Kinder nicht das Problem sind, sondern die Erwachsenen!
Dabei die JA-Mitarbeiterin auch sagt, selbst wenn die Kids nicht 100% die Wahrheit sagen, muss es einen grund geben und ein funken wahrheit wird an den aussagen auch dran sein! Gerade Leon Schreit nach Hilfe auf beiden Seiten!
Ich verstehe nicht warum man den Kindern nicht mal zuhört, sondern in abwehrhaltung geht und ihnen wieder die Schuld zu schiebt und dann aussagen tätigt, wie das hätte Sie mir ja so und so erzählen können, für so Erwachsen hätten Sie sie schließlich gehalten!
Erstens ist das meiner meinung nach manipulativ jemand zu sagen, wie der jenige etwas zu äußern hat und gleichermaßen total unverschämt und unreif!
Zuhören und ein Lösung finden wäre da angebracht gewesen, erstrecht wenn das Kind schon für ein lösendes Gespräch bereit war!
Kann da nur noch den Kopf schütteln!
26.01.2023 21:34
Ja, das klingt wirklich nach einer angespannten Beziehung inzwischen.
Die FAS Geschichte finde ich fast schon anmaßend, wenn es schon dreimal ausgeschlossen wurde. Ich glaube da würde ich mich auch so fühlen als wolle man mor was andichten. Ich meine letztlich wenn du sagst NEIN, hab ich nicht! Es dreimal von fachlicher Seite ausgeschlossen wurde, könnte man schon auf die Idee kommen als wollen sie dir was unterstellen, das würde mich mit der Zeit gewiss auch aus der Haut fahren lassen.
Und dass es vom Vater kommt.... sorry aber da fehlt es doch schon an der Grundinformationen und man merkt, dass da bei denen was nicht okay ist... soll er es über die Spermien gegeben haben. Ich glaube dazu müsste sich Mann schon ordentlich hingegeben haben, ich denke eher würde er unfruchtbar werden, oder..
Ich hoffe ihr findet dennoch bald eine friedliche Lösung,ob nun neue WG oder bei dir Zuhause
Die FAS Geschichte finde ich fast schon anmaßend, wenn es schon dreimal ausgeschlossen wurde. Ich glaube da würde ich mich auch so fühlen als wolle man mor was andichten. Ich meine letztlich wenn du sagst NEIN, hab ich nicht! Es dreimal von fachlicher Seite ausgeschlossen wurde, könnte man schon auf die Idee kommen als wollen sie dir was unterstellen, das würde mich mit der Zeit gewiss auch aus der Haut fahren lassen.
Und dass es vom Vater kommt.... sorry aber da fehlt es doch schon an der Grundinformationen und man merkt, dass da bei denen was nicht okay ist... soll er es über die Spermien gegeben haben. Ich glaube dazu müsste sich Mann schon ordentlich hingegeben haben, ich denke eher würde er unfruchtbar werden, oder..
Ich hoffe ihr findet dennoch bald eine friedliche Lösung,ob nun neue WG oder bei dir Zuhause
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