Mütter- und Schwangerenforum

Mir ist da so was aufgefallen

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13.01.2013 20:37
Zitat von KleinePerle:

Lina jaaa. deshalb lieber schön den Platz frei machen


Genau
13.01.2013 21:28
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Mausi88:

...


ja wahrscheinlich, aber das ist auch nicht 100%ig sicher.
in der schwangerschaft weiß man nie was kommt.
auch kein arzt, da die schwangerschaften völlig unterschiedlich verlaufen.


Weswegen ich eben für mehr und genauere US UNtersuchungen wäre, in den meisten Fällen ist das immer nur so husch pfusch, der nächste Patient wartet ja schon...

Husch und pfusch hat glaube ich was mit der Einstellung des Arztes zu tun ... Manche machen eben husch und pfusch und andere haben da nen anderen Anspruch an ihre Arbeit. Bei meiner Frauenärztin hatte ich mal nen Termin abends um viertel vor sieben. Wäre die vorletzte Patientin gewesen, schluß war um sieben ... tatsächlich kam ich dran um halb acht und sie nahm sich so viel Zeit. Und als ich bei einer Sache meinte, das könne sie mir ja beim nächsten Mal noch genauer zeigen (war nicht dringend), meinte sie: nein, das paßt schon und erklärte und zeigte alles ausführlich ... Und so ist das bei ihr immer.

ansonsten bin ich bei immer mehr untersuchungen immer etwas skeptisch, weil dann auch vieles an eigener Körperwahrnehmung, Vertrauen ins eigene Empfinden irgendwo weggenommen wird.


Ich bin immer neidisch wenn ich hier les wie lange manche bei ihrer FA drinnen sind und wie lange sie US haben.

Bei uns war das immer reingehen, kurz Blutdruckmessen, ab auf die Liege fürn US, 3 Minuten US, also schnell die wichtigsten Sachen abmessen, ans Bild mussten wir sie immer erinnern weil sie voll drauf vergessen hätte, dann wieder anziehen, kurz eintragen in Mutter Kind Pass, rausgehen.

Jeder normale Patient war 5 Stunden drinnen (wirklich jeder normale war länger drinnen) und wir wurden so husch pfusch abgefertigt. (und dafür hab ich sauviel Geld gezahlt noch )
zuckerlie
15684 Beiträge
13.01.2013 21:30
um Himmels Willen, wie hat die Menschheit bloß die letzen 2000 Jahre ohne US-Untersuchungen überlebt... ??
13.01.2013 21:33
Zitat von Blauundweiss:

Zitat von Mausi88:

Ich kann es schon teilweise verstehen, nämlich in dem Punkt das die KK immer weniger übernehmen, immer mehr sparen obwohl es unnötig wäre und viele sich Untersuchen, Therapien, Medis... nicht mehr leisten können. (den KK ist ds wurscht)

Bei uns zahlen sie 2 (!!) US, meiner meinung gehört bei jedem Termin einer um zu schauen ob alles ok ist oder ob gehandelt werden muss. (ich musste selber zahlen dsmit ich jedes Mal einen kriege, wurde auch immer teurer, in der letzten SS waren es ca. 115€!!)

Ein gutes OS wo man erkennen könnte im Normalfall ob alles ok ist muss an selber zahlen. Dafür übernehmen die k<k dann lieber das Risiko das sie hinterher ewig viel Geld zahken müssen was man vielleicht verhindern hätte können mit einem einzigen blöden US.

Und da gibt es noch jede Menge anderer Sachen, nicht nu in der SS werden die KK immer gestörter...



Danke genau das meinte ich!



13.01.2013 21:35
Zitat von zuckerlie:

um Himmels Willen, wie hat die Menschheit bloß die letzen 2000 Jahre ohne US-Untersuchungen überlebt... ??


13.01.2013 21:44
Zitat von Mausi88:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Cathi1989:

...


Weswegen ich eben für mehr und genauere US UNtersuchungen wäre, in den meisten Fällen ist das immer nur so husch pfusch, der nächste Patient wartet ja schon...

Husch und pfusch hat glaube ich was mit der Einstellung des Arztes zu tun ... Manche machen eben husch und pfusch und andere haben da nen anderen Anspruch an ihre Arbeit. Bei meiner Frauenärztin hatte ich mal nen Termin abends um viertel vor sieben. Wäre die vorletzte Patientin gewesen, schluß war um sieben ... tatsächlich kam ich dran um halb acht und sie nahm sich so viel Zeit. Und als ich bei einer Sache meinte, das könne sie mir ja beim nächsten Mal noch genauer zeigen (war nicht dringend), meinte sie: nein, das paßt schon und erklärte und zeigte alles ausführlich ... Und so ist das bei ihr immer.

ansonsten bin ich bei immer mehr untersuchungen immer etwas skeptisch, weil dann auch vieles an eigener Körperwahrnehmung, Vertrauen ins eigene Empfinden irgendwo weggenommen wird.


Ich bin immer neidisch wenn ich hier les wie lange manche bei ihrer FA drinnen sind und wie lange sie US haben.

Bei uns war das immer reingehen, kurz Blutdruckmessen, ab auf die Liege fürn US, 3 Minuten US, also schnell die wichtigsten Sachen abmessen, ans Bild mussten wir sie immer erinnern weil sie voll drauf vergessen hätte, dann wieder anziehen, kurz eintragen in Mutter Kind Pass, rausgehen.

Jeder normale Patient war 5 Stunden drinnen (wirklich jeder normale war länger drinnen) und wir wurden so husch pfusch abgefertigt. (und dafür hab ich sauviel Geld gezahlt noch )

Da würde ich wohl den Arzt wechseln. Finde das total wichtig, daß man das Gefühl hat, daß der Arzt auf einen eingeht. Das es mal wirklich hektisch sein kann, aber so im Großen und Ganzen. Auch jetzt, wo es um die Gebärmutterentfernung erklärt sie nicht nur und klärt die Behandlung, sondern fragt dann auch nach, wie es mir damit geht, wie ich klarkomme etc. ...
Peach87
1691 Beiträge
13.01.2013 21:45
Also wo ich die haushaltshilfe beantragt habe, war ich richtig geschockt wo der herr mir am telefon sagte das die dame 8 std pro tag kommt
Ich dachte nur ei ei soviel? Das ist ein wenig zuviel des gutens.
Es belief sich aber im endeffekt auf ca. 4-5 stunden pro tag. Inklusive die große zum kiga bringen und abholen. Mit der großen und den mittleren auf dem spieplatz gehen, sauber machen etc.
Ich hätte nie gedacht das die krankenkasse soviel stunden bewilligt.
Ultraschall habe ich bei jedem arztbesuch bekommen, lag aber wohl unteranderem daran das ich gestations diabetis hatte + zwillis.
Ich hatte bisher nicht das gefühl das für mich zuwenig getan wurde in der hinsicht.
zuckerlie
15684 Beiträge
13.01.2013 21:48
Zitat von Peach87:

Also wo ich die haushaltshilfe beantragt habe, war ich richtig geschockt wo der herr mir am telefon sagte das die dame 8 std pro tag kommt
Ich dachte nur ei ei soviel? Das ist ein wenig zuviel des gutens.
Es belief sich aber im endeffekt auf ca. 4-5 stunden pro tag. Inklusive die große zum kiga bringen und abholen. Mit der großen und den mittleren auf dem spieplatz gehen, sauber machen etc.
Ich hätte nie gedacht das die krankenkasse soviel stunden bewilligt.
Ultraschall habe ich bei jedem arztbesuch bekommen, lag aber wohl unteranderem daran das ich gestations diabetis hatte + zwillis.
Ich hatte bisher nicht das gefühl das für mich zuwenig getan wurde in der hinsicht.


hatte ich auch - hatte trotzdem nur die 3 großen US (am Ende dann ab der 31. Ssw wo ich wegen dem Diabetis auch im KH vorstellig geworden bin aber 14tägig im KH) - der GBMH wurde immer geschallt, ansonsten die Werte kontrolliert - was soll da noch groß extra geschallt werden? Am Ende die US waren eh nervig - man hat nix gesehen und ich bin immer halb ohnmächtig geworden im Liegen..
13.01.2013 21:51
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Mausi88:

...

Husch und pfusch hat glaube ich was mit der Einstellung des Arztes zu tun ... Manche machen eben husch und pfusch und andere haben da nen anderen Anspruch an ihre Arbeit. Bei meiner Frauenärztin hatte ich mal nen Termin abends um viertel vor sieben. Wäre die vorletzte Patientin gewesen, schluß war um sieben ... tatsächlich kam ich dran um halb acht und sie nahm sich so viel Zeit. Und als ich bei einer Sache meinte, das könne sie mir ja beim nächsten Mal noch genauer zeigen (war nicht dringend), meinte sie: nein, das paßt schon und erklärte und zeigte alles ausführlich ... Und so ist das bei ihr immer.

ansonsten bin ich bei immer mehr untersuchungen immer etwas skeptisch, weil dann auch vieles an eigener Körperwahrnehmung, Vertrauen ins eigene Empfinden irgendwo weggenommen wird.


Ich bin immer neidisch wenn ich hier les wie lange manche bei ihrer FA drinnen sind und wie lange sie US haben.

Bei uns war das immer reingehen, kurz Blutdruckmessen, ab auf die Liege fürn US, 3 Minuten US, also schnell die wichtigsten Sachen abmessen, ans Bild mussten wir sie immer erinnern weil sie voll drauf vergessen hätte, dann wieder anziehen, kurz eintragen in Mutter Kind Pass, rausgehen.

Jeder normale Patient war 5 Stunden drinnen (wirklich jeder normale war länger drinnen) und wir wurden so husch pfusch abgefertigt. (und dafür hab ich sauviel Geld gezahlt noch )

Da würde ich wohl den Arzt wechseln. Finde das total wichtig, daß man das Gefühl hat, daß der Arzt auf einen eingeht. Das es mal wirklich hektisch sein kann, aber so im Großen und Ganzen. Auch jetzt, wo es um die Gebärmutterentfernung erklärt sie nicht nur und klärt die Behandlung, sondern fragt dann auch nach, wie es mir damit geht, wie ich klarkomme etc. ...


So ist sie wirklich nett und alles,nur geht es immer so schnell bei ihr und sie erklärt ned wirklich viel und schaut ned so wirklich viel.
Britta
25259 Beiträge
13.01.2013 22:17
Ich habe mir jetzt nur die ersten zwei Seiten durchgelesen.... Reicht mir auch....

Ich habe ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Deutschland
Vor 10 Jahren war ich mit meiner Tochter schwanger. Die Ärztin war noch vom alten Schlag, hat sehr auf Gewichtszunahme geachtet und auch, dass es mir bei der Arbeit gut geht. Hätte ich es gewollt, hätte ich ein BV bekommen. So, sie hat jedesmal ein US gemacht, aber nicht weil ich es wollte, sondern SIE. Sie erklärte mir auch, das in der Regel nur 3 Ultraschall- Untersuchungen von der KK bezahlt werden, sie dennoch jedesmal eine macht, damit sie sicher gehen kann, das alles ok ist mit dem Baby.

Kanada
Vor vier Jahren war ich mit meinem Sohn schwanger. Kannte das Prozedere aus Deutschland und war schockiert, wie es hier zugeht. Da ich unter 35 war stand mir 1!!!!! US in der 22. SSW zu. Ja, mehr gibt es nicht..... Blutdruckmessen, wiegen war so wie in Deutschland. So jetzt kommt es, um zu sehen, ob das Kind wächst, wurde mein Bauch gemessen.... Von oben nach unten ich kam mir beim ersten mal vor wie in nem falschen Film. Mir ging es am Anfang der SS echt Mies, dennoch kein US nur der Satz "je schlechter es ihnen geht, u MOS besser geht es dem Baby"

Vor einem Jahr war ich wieder schwanger. Mir war so Elend, ich habe mehrmals am Tag gebrochen. Kein US. Auch nicht, als ich der Ärztin sagte, das ich etwas Rosa Schleim am Klopapier hatte. Ist weg, dann ist gut. So, in der 14. SSW hatte ich wieder ganz wenig Blut am Klopapier und bin dann ins KH gefahren, Ärztinnen versuchte mit dem Doppler den Herzschlag zu finden, nichts, nächster Tag US, meine Baby war Tod. Wäre ich nicht gefahren, wäre das wahrscheinlich nicht aufgefallen, denn mir ging es ja schlecht, also ging es dem Baby gut.....
Diese FG hätte schon viel eher auffallen können, wenn eher ein US gemacht worden wäre, es war keine normale FG sondern eine Blasenmole. Hätte bei US und HCG Wert Kontrollen auffallen müssen.

Wir zogen um, in eine andere Provinz, hier wurde auf Grund meiner Vorgeschichte sofort US gemacht, man sah das Herzchen schlagen, ich bekam Blutungen, es wurde noch ein US gemacht, Herzchen schlug noch, auch recht kräftig. Zwei Tage später hab ich mein Baby verloren

Was lernen wir aus der Geschichte? Die Häufigkeit der US Untersuchungen hat nichts mit FGen zu tun und in Deutschland ist es gar nicht so schlecht wie es ist. Immerhin habt ihr die Möglichkeit durch Zuzahlung mehr medizinische US Untersuchungen zu bekommen
Peach87
1691 Beiträge
14.01.2013 17:13
Zitat von zuckerlie:

Zitat von Peach87:

Also wo ich die haushaltshilfe beantragt habe, war ich richtig geschockt wo der herr mir am telefon sagte das die dame 8 std pro tag kommt
Ich dachte nur ei ei soviel? Das ist ein wenig zuviel des gutens.
Es belief sich aber im endeffekt auf ca. 4-5 stunden pro tag. Inklusive die große zum kiga bringen und abholen. Mit der großen und den mittleren auf dem spieplatz gehen, sauber machen etc.
Ich hätte nie gedacht das die krankenkasse soviel stunden bewilligt.
Ultraschall habe ich bei jedem arztbesuch bekommen, lag aber wohl unteranderem daran das ich gestations diabetis hatte + zwillis.
Ich hatte bisher nicht das gefühl das für mich zuwenig getan wurde in der hinsicht.


hatte ich auch - hatte trotzdem nur die 3 großen US (am Ende dann ab der 31. Ssw wo ich wegen dem Diabetis auch im KH vorstellig geworden bin aber 14tägig im KH) - der GBMH wurde immer geschallt, ansonsten die Werte kontrolliert - was soll da noch groß extra geschallt werden? Am Ende die US waren eh nervig - man hat nix gesehen und ich bin immer halb ohnmächtig geworden im Liegen..

Ich wurde zum schluß im stehen geschallt, ich konnt einfach nimmer auf diese pritschen liegen. Naja ich fands gut das der arzt sich die zeit genommen hat und alles abgeschaut hat. Nervig war es schon irgendwann, keine frage aber kinder lagen in bel werte wurden schlechter, da wurd halt vermehrt draufgeschaut.
Ich muss dazu sagen das ich die ersten wochen immer irgendwie angst hatte um meine zwei kleinen, weiß nicht wieso. Mein fa sagte mir dann ich soll ruhig kommen wenn ich mir unsicher bin etc. er schaut dann nach.
lili186
47 Beiträge
14.05.2013 18:32
also mein FA hat bei jeder ntersuchung ausgenommen 2 ein ultraschall gemacht nur ausgedruckte bilder hab ich nur 3 bekommen
Grenzgängerin
8731 Beiträge
14.05.2013 18:43
Also meine FA zB. macht bei jeder Untersuchung einen US. Ich denke das ist von Arzt zu Arzt verschieden.

Mit den Haushaltshilfen kenn ich mich nicht aus was die KK angeht, aber ich denke - im Zweifelsfall kann man sich da ans Jugendamt wenden, da gibt es ähnliche Hilfen soweit ich weiss und die werden dann ja zB nicht über die KK sondern über den Staat geregelt finanziell.

Ansonsten - ja ich hab auch den Eindruck, das man hier mit zunehmender Häufigkeit von Fehlgeburten, Totgeburten und Frühchen liest. Es mag sein, das sich das im Moment nur so sehr häuft weil einfach viele neue Userinnen mit diesen Schicksalen zu uns her finden, aber alles in allem - wenn ich so vergleiche, zu dem Status vor 6 Jahren als ich mich angemeldet habe und heute - habe ich schon das Gefühl das die "Fehlgeburt, Frühchen, Sternchen"-Threads immer häufiger finden! Finde das unheimlich traurig und hab mir schon öfter die Frage gestellt, ob es wohl am Wandel der Zeit liegt, an der Lebensweise der Gesellschaft - oder blöd ausgedrückt - an der Luft (also an der aktuellen Schadstoffbelastung der Umwelt usw) ich vermute, es gibt sicherlich Statistiken dazu - die vll. sogar wiederlegen, das die Sterblichkeit der Ungeborenen bzw. die Fehlgeburtenrate gestiegen ist. Aber wirken, tut es schon so - als wäre es deutlich mehr.

Was das Verhalten der Gesellschaft gegenüber den werdenden Müttern angeht. Naja... sagen wir mal so :

Vor X100 Jahren, haben die Frauen ihre Kinder beim Pflügen auf dem Feld entbunden und dann weiter geackert.

Dann gab es Zeiten, in denen eine Schwangere schon zwei Tage nach der Einnistung am besten bis zum ET im Bett liegen sollte.

Dann kamen Zeiten, in denen Schwangere so manches durften - von dem wir heute wissen, das es absolut No-GO ist (Alkohol, Rauchen what ever).

Seit dem sind die Situationen - für mein Empfinden - im Wandel und zwar, in beide Richtungen.

Die einen sagen, Schwangerschaft ist keine Krankheit und arbeiten im 40Std/Woche Job ist bis zum MuSchu absolutes Muss! Andere wiederum sagen, eine Frau sollte sich auf ihre Schwangerschaft konzentrieren, sich schonen usw. Viele sagen heute, vor X Jahren habe sie auch alles gemacht und nix is passiert (Der typische meine Mutter hat bei mir Satz) dagegen hält die Partei, die alles rigoros verteufelt was auch nur evtl. gefährlich sein KÖNNTE und sich am liebsten die ganze SS über in Watte wickeln, von biologisch angebauter Wiese ernähren und nur Quellwasser aus der Gletscherspalte des höchsten Berges in Timbuktu trinken will. Dann gibt es noch beides zusammen - die Frau die 40 Std die Woche in einem Job arbeitet, der vom Stressfaktor her mehr als bedenklich für eine Schwangere ist und aber trotzdem nur bio-Wiese isst und Gletscherwasser trinkt.

Ich denke - das Gefühl der Frauen, für die Situation der Schwangerschaft und der Geburt ist heute einfach total verdreht (größten Teils durch die Gesellschaft, Medien und auch Medizin) und leider ist es eben auch so - das die Frauen heute nicht mehr, wie vor 100 Jahren zu den Frauen halten - ihr Wissen von einer Generation in die nächste mitgeben und dafür Sorgen, das die Schwangere rund um versorgt wird durch Mutter, Tante, Großmutter usw. sondern das - im Gegenteil - heute grundsätzlich, fast alle Frauen alles besser können/wissen/machen als andere Frauen und ein regelrechter Schwangerschafts-Kampf untereinander entsteht.

Und nun hab ich 1. den Faden verloren und bin 2. viel zu weit von dem abgerückt, um das es im Eingangspost eigentlich ging - tut mir leid TS.
Grenzgängerin
8731 Beiträge
14.05.2013 18:56
Zitat von BlackRoses:

Du kannst ja mal zum Jugendamt gehen und vorschlagen eine Haushaltshilfe bereitzustellen wenn man bereits ein Kind hat
da muss in der fam schon einiges schief laufen
da hättest du mit dem 2 warten können bis das 1 aus dem gröbsten raus ist wenn das 1 dich schon überfordert
wenn ich weiß das ich mit einem schon voll zu tun habe
lade ich mir nicht noch ein 2 auf und erhoffe mir haushaltshilfen (allgemein gesehen)


Bin grad noch dabei den Thread zu lesen aber das sprang mir ins Auge - wenn es schon kommentiert wurde, in der Form - dann sorry :

Aber - was hat das damit zutun ob man mit dem Kind überfordert ist? Es kann immer dazu kommen, das man Hilfe benötigt ich hatte zB bei BEIDEN Kindern um die 24. Ssw vorzeitige Wehen - und hätte, wären meine Eltern nicht gewesen - in der zweiten Ss sicherlich eine Hilfe gebraucht egal ob das Kind nun 2 Jahr oder 10 Jahre nach dem ersten gekommen wärde.
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