Mütter- und Schwangerenforum

Mir ist da so was aufgefallen

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13.01.2013 17:35
Hm,

Also ich bekomm zB. jedes mal ein Ultraschall und ich weiß nich ob das SO viel bringt und eine Todgeburt kann auch beim besten Arzt und Ultraschallgerät passiere, kappier dein Thread iwie nich so ganz
Cathi1989
2796 Beiträge
13.01.2013 17:37
wenn was mit dem kind nicht inordnung ist, schützt auch kein us vor einer fehlgeburt. also würde das rein garnix bringen.
grade in der frühschwangerschaft.... da sieht man fast garnix, wie soll da ein arzt ne fehlgeburt verhindern können? auch wenns hart klingt.

KleinePerle
8877 Beiträge
13.01.2013 17:37
@Haushaltshilfe,finde ich zu übertrieben. Wenn man sich heute umschaut sind die fraun oft überfordert,mit ein bischen Haushalt,Kindererziehung usw.
Für jedes beantragt mam gleich eine Haushaltshilfe. ich finde man ist hier in Deutschland einfach verwöhnt. In Italien gibt es sowas garnicht,weder Kindergeld,noch Elterngeld,unserer trotzdem geht es ihnen gut.
shukria
1419 Beiträge
13.01.2013 17:37
Also ich finde es eig. genau wie du , ich war so schokiert , mein 1. Sohn war Krank , das hat man in der 19.ssw festgestellt , bis zur 30. haben wirs geschafft , lag im kh , hatte tgl. us und fruchtwasserauffüllungen usw ( war in München)...... dann kam er , hat 1 Monat gelebt und sich dann verabschiedet und nun bei meinem 2. Kind musste ich jeden Us bezahlen auser die drei/vier standard mäßigen .....ich dachte eig. das man dieses mal mehr macht aber nein....dann war ich schon 1 woche drüber und man hatte nicht nachgeschaut ob ich ne verkalkung oder sonstiges hab und es dem kleinen noch gut , während der geburt , hatte um 2 uhr nachts den blasensprung, dann wehen aber der mumu ging nicht auf , meint ihr die hätten mit nem us geschaut wieso oder obs ihm gut geht ne , erst um 21 Uhr haben se dann gesagt hmm , des echt komisch des 1. mal war er nämlich schon komplett offen und es hätte schneller gehn müssen ... Ja was war als ich mir dann nen ks gewünscht hab weil ich nimmer stehn gehn oder sonstiges konnte haben sie gesehn dass der kleine die nabelschnur 2x rum hatte... ich möcht mir ned vorstelln was passiert wär wenn ich mir kein ks gewünscht hätte ...
Die-Steffi
2140 Beiträge
13.01.2013 17:38
Hm, ich kann deine Überlegungen schon verstehen, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, das sich nur durch mehr US Untersuchungen etwas ändern würde...
Soviel sieht man beim normalen Ultraschall ja nun auch nicht und die "großen" US Untersuchungen bei denen mehr überprüft wird werden ja von der Kasse gezahlt.
Bei uns wurde z.b immer ein Ultraschall gemacht, also so wie von dir vorgeschlagen alle 4 Wochen und es war immer alles bestens mit meiner Kleinen. Und dann passierte es bei der Geburt trotzdem das ihr Herz aufgehört hat zu schlagen...
shukria
1419 Beiträge
13.01.2013 17:39
Zitat von Enemenebu:

Hm,

Also ich bekomm zB. jedes mal ein Ultraschall und ich weiß nich ob das SO viel bringt und eine Todgeburt kann auch beim besten Arzt und Ultraschallgerät passiere, kappier dein Thread iwie nich so ganz


Klar das stimmt aber ich denke sie meint , das man evtl. früher dinge erkennen könnte und dann noch was tun könnte , hätte man bei mir in der 1. ss nur 1 us früher gemacht , hätte man sofort was tun können und den kleinen somit retten
13.01.2013 17:40
auch wenn man sich selbst versichert hat man eine Krankenversicherung!
und bevor man solche abschliesst guckt man sich meiner Meinung nach IMMER an was die KK unterstützt vorallem in der Schwangerschaft

Der Satz das niemand daran denkt ist überflüssig!

Was meinst du bitte wieviel angst man "Neu" Müttern macht wenn es Pflicht wäre häufig US zu machen? man macht Müttern schon so zuviel Angst
13.01.2013 17:42
Du kannst ja mal zum Jugendamt gehen und vorschlagen eine Haushaltshilfe bereitzustellen wenn man bereits ein Kind hat
da muss in der fam schon einiges schief laufen
da hättest du mit dem 2 warten können bis das 1 aus dem gröbsten raus ist wenn das 1 dich schon überfordert
wenn ich weiß das ich mit einem schon voll zu tun habe
lade ich mir nicht noch ein 2 auf und erhoffe mir haushaltshilfen (allgemein gesehen)
13.01.2013 17:44
Mehr US hätte meine FGs z.B. aber auch nicht verhindert....und ne Haushaltshilfe
auch nicht....

Ich denke nicht das es heute mehr FGs oder Totgeburten gibt als früher,
nur durch das Medium Internet fällt es mehr auf, weil hier viele Frauen
zusammen schreiben können die eine hatten, sowas gabs eben früher
nicht....(oder durchs Fernsehen, Zeitung usw)
13.01.2013 17:46
Zitat von Blauundweiss:

Hallo ihr lieben

Ich weiß nicht ob es euch genauso geht wie mir, aber mir ist aufgefallen, das es im Moment sehr häufig dazu kommt das Frauen auch hier im Forum eine Frühgeburt eine Totgeburt oder sogar ihr Kind verlieren.

Ich bin sehr traurig darüber denn Deutschland soll mehr Kinder bekommen, aber wie wenn die KK nicht mal mehr als dreibis 4 Ultraschalls übernehmen?

Man kann sich nie sicher sein.
Es wird kaum noch was für die Frau getan, damit es ihr gut geht, damit sie weiß wie es ihrem Kind geht.

Aber dann heisst es irgendwann sie haben zu viel Stress gehabt, die müssen sich ausruhen! Aber wie soll man das machen wenn man eventuell noch ein Kind zuhause hat. In den meisten Fällen gibt es von der KK noch nicht mal eine Haushaltshilfe.

Boor ich rege mich darüber wieder so auf

Ehrlich gesagt finde ich, schmeißt Du in Deinem Artikel ziemlich viel durcheinander: Was hat der Staat mit der Anzahl der Fehlgeburten zu tun? Und - wie andere - soll das reduziert werden?
Wieso erwartet man, daß andere dafür sorgen, daß es der Mutter gut geht? ist dafür die Mutter nicht zu einem Großteil selbstverantwortlich mit ihrem Partner zusammen. Ein Staat kann für Rahmenbedingungen sorgen wie Pausenregelungen, bestimmte Verbote bezüglich der Ausübung von Tätigkeiten etc. ... aber ansonsten ist es doch auch die Aufgabe der Mutter zu schauen wie es ihr geht und wenn es ihr nicht gut geht, den Arzt zu konsultieren ...

Wegen der Anzahl von Ultraschallen ... ich weiß nicht. dafür kenne ich mich dann damit genau zu wenig aus, aber bei Bedarf wird jeder Arzt sicherlich einen einschieben, wenn entsprechender Bedarf besteht. Und die Frage, die ich mir stellte, ob eine werdende Mutter nicht eben auch Vertrauen in ihren Körper und ihr Körpergefühl haben sollte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß die derzeitige Situation schuld daran ist, daß es so wenig Kinder in Deutschland gibt. in vielen Staaten mit weit weniger Unterstützung durch den Staat bzw. eine entsprechende Versorgung, die von Krankenkassen übernommen wird, bekommen mehr Frauen Kinder ... Ich glaube, irgendwo hatte ich mal gelesen, daß z.B. das Elterngeld gar nicht so wahnsinnig viel gebracht hat in bezug auf die Geburtenrate. Wie sich eine bessere Versorge mit Ganztagskindergartenplätzen/-krippenplätzen auswirken wird, wird sich ja zeigen.
biba
205 Beiträge
13.01.2013 17:47
ich hab bei jedem termin nen us bekommen, bei beiden kindern.
Cathi1989
2796 Beiträge
13.01.2013 17:50
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Blauundweiss:

Hallo ihr lieben

Ich weiß nicht ob es euch genauso geht wie mir, aber mir ist aufgefallen, das es im Moment sehr häufig dazu kommt das Frauen auch hier im Forum eine Frühgeburt eine Totgeburt oder sogar ihr Kind verlieren.

Ich bin sehr traurig darüber denn Deutschland soll mehr Kinder bekommen, aber wie wenn die KK nicht mal mehr als dreibis 4 Ultraschalls übernehmen?

Man kann sich nie sicher sein.
Es wird kaum noch was für die Frau getan, damit es ihr gut geht, damit sie weiß wie es ihrem Kind geht.

Aber dann heisst es irgendwann sie haben zu viel Stress gehabt, die müssen sich ausruhen! Aber wie soll man das machen wenn man eventuell noch ein Kind zuhause hat. In den meisten Fällen gibt es von der KK noch nicht mal eine Haushaltshilfe.

Boor ich rege mich darüber wieder so auf

Ehrlich gesagt finde ich, schmeißt Du in Deinem Artikel ziemlich viel durcheinander: Was hat der Staat mit der Anzahl der Fehlgeburten zu tun? Und - wie andere - soll das reduziert werden?
Wieso erwartet man, daß andere dafür sorgen, daß es der Mutter gut geht? ist dafür die Mutter nicht zu einem Großteil selbstverantwortlich mit ihrem Partner zusammen. Ein Staat kann für Rahmenbedingungen sorgen wie Pausenregelungen, bestimmte Verbote bezüglich der Ausübung von Tätigkeiten etc. ... aber ansonsten ist es doch auch die Aufgabe der Mutter zu schauen wie es ihr geht und wenn es ihr nicht gut geht, den Arzt zu konsultieren ...

Wegen der Anzahl von Ultraschallen ... ich weiß nicht. dafür kenne ich mich dann damit genau zu wenig aus, aber bei Bedarf wird jeder Arzt sicherlich einen einschieben, wenn entsprechender Bedarf besteht. Und die Frage, die ich mir stellte, ob eine werdende Mutter nicht eben auch Vertrauen in ihren Körper und ihr Körpergefühl haben sollte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß die derzeitige Situation schuld daran ist, daß es so wenig Kinder in Deutschland gibt. in vielen Staaten mit weit weniger Unterstützung durch den Staat bzw. eine entsprechende Versorgung, die von Krankenkassen übernommen wird, bekommen mehr Frauen Kinder ... Ich glaube, irgendwo hatte ich mal gelesen, daß z.B. das Elterngeld gar nicht so wahnsinnig viel gebracht hat in bezug auf die Geburtenrate. Wie sich eine bessere Versorge mit Ganztagskindergartenplätzen/-krippenplätzen auswirken wird, wird sich ja zeigen.


daran ist meiner meinung nach eher die wirtschaftslage und die deutsche mentalität "kinder sind umständlich" schuld.
13.01.2013 17:52
Zitat von Cathi1989:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Blauundweiss:

Hallo ihr lieben

Ich weiß nicht ob es euch genauso geht wie mir, aber mir ist aufgefallen, das es im Moment sehr häufig dazu kommt das Frauen auch hier im Forum eine Frühgeburt eine Totgeburt oder sogar ihr Kind verlieren.

Ich bin sehr traurig darüber denn Deutschland soll mehr Kinder bekommen, aber wie wenn die KK nicht mal mehr als dreibis 4 Ultraschalls übernehmen?

Man kann sich nie sicher sein.
Es wird kaum noch was für die Frau getan, damit es ihr gut geht, damit sie weiß wie es ihrem Kind geht.

Aber dann heisst es irgendwann sie haben zu viel Stress gehabt, die müssen sich ausruhen! Aber wie soll man das machen wenn man eventuell noch ein Kind zuhause hat. In den meisten Fällen gibt es von der KK noch nicht mal eine Haushaltshilfe.

Boor ich rege mich darüber wieder so auf

Ehrlich gesagt finde ich, schmeißt Du in Deinem Artikel ziemlich viel durcheinander: Was hat der Staat mit der Anzahl der Fehlgeburten zu tun? Und - wie andere - soll das reduziert werden?
Wieso erwartet man, daß andere dafür sorgen, daß es der Mutter gut geht? ist dafür die Mutter nicht zu einem Großteil selbstverantwortlich mit ihrem Partner zusammen. Ein Staat kann für Rahmenbedingungen sorgen wie Pausenregelungen, bestimmte Verbote bezüglich der Ausübung von Tätigkeiten etc. ... aber ansonsten ist es doch auch die Aufgabe der Mutter zu schauen wie es ihr geht und wenn es ihr nicht gut geht, den Arzt zu konsultieren ...

Wegen der Anzahl von Ultraschallen ... ich weiß nicht. dafür kenne ich mich dann damit genau zu wenig aus, aber bei Bedarf wird jeder Arzt sicherlich einen einschieben, wenn entsprechender Bedarf besteht. Und die Frage, die ich mir stellte, ob eine werdende Mutter nicht eben auch Vertrauen in ihren Körper und ihr Körpergefühl haben sollte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß die derzeitige Situation schuld daran ist, daß es so wenig Kinder in Deutschland gibt. in vielen Staaten mit weit weniger Unterstützung durch den Staat bzw. eine entsprechende Versorgung, die von Krankenkassen übernommen wird, bekommen mehr Frauen Kinder ... Ich glaube, irgendwo hatte ich mal gelesen, daß z.B. das Elterngeld gar nicht so wahnsinnig viel gebracht hat in bezug auf die Geburtenrate. Wie sich eine bessere Versorge mit Ganztagskindergartenplätzen/-krippenplätzen auswirken wird, wird sich ja zeigen.


daran ist meiner meinung nach eher die wirtschaftslage und die deutsche mentalität "kinder sind umständlich" schuld.


jepp .. und das man eben bei nem Arbeitgeber als Mutter nicht so ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht ...
Cathi1989
2796 Beiträge
13.01.2013 17:54
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Blauundweiss:

Hallo ihr lieben

Ich weiß nicht ob es euch genauso geht wie mir, aber mir ist aufgefallen, das es im Moment sehr häufig dazu kommt das Frauen auch hier im Forum eine Frühgeburt eine Totgeburt oder sogar ihr Kind verlieren.

Ich bin sehr traurig darüber denn Deutschland soll mehr Kinder bekommen, aber wie wenn die KK nicht mal mehr als dreibis 4 Ultraschalls übernehmen?

Man kann sich nie sicher sein.
Es wird kaum noch was für die Frau getan, damit es ihr gut geht, damit sie weiß wie es ihrem Kind geht.

Aber dann heisst es irgendwann sie haben zu viel Stress gehabt, die müssen sich ausruhen! Aber wie soll man das machen wenn man eventuell noch ein Kind zuhause hat. In den meisten Fällen gibt es von der KK noch nicht mal eine Haushaltshilfe.

Boor ich rege mich darüber wieder so auf

Ehrlich gesagt finde ich, schmeißt Du in Deinem Artikel ziemlich viel durcheinander: Was hat der Staat mit der Anzahl der Fehlgeburten zu tun? Und - wie andere - soll das reduziert werden?
Wieso erwartet man, daß andere dafür sorgen, daß es der Mutter gut geht? ist dafür die Mutter nicht zu einem Großteil selbstverantwortlich mit ihrem Partner zusammen. Ein Staat kann für Rahmenbedingungen sorgen wie Pausenregelungen, bestimmte Verbote bezüglich der Ausübung von Tätigkeiten etc. ... aber ansonsten ist es doch auch die Aufgabe der Mutter zu schauen wie es ihr geht und wenn es ihr nicht gut geht, den Arzt zu konsultieren ...

Wegen der Anzahl von Ultraschallen ... ich weiß nicht. dafür kenne ich mich dann damit genau zu wenig aus, aber bei Bedarf wird jeder Arzt sicherlich einen einschieben, wenn entsprechender Bedarf besteht. Und die Frage, die ich mir stellte, ob eine werdende Mutter nicht eben auch Vertrauen in ihren Körper und ihr Körpergefühl haben sollte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß die derzeitige Situation schuld daran ist, daß es so wenig Kinder in Deutschland gibt. in vielen Staaten mit weit weniger Unterstützung durch den Staat bzw. eine entsprechende Versorgung, die von Krankenkassen übernommen wird, bekommen mehr Frauen Kinder ... Ich glaube, irgendwo hatte ich mal gelesen, daß z.B. das Elterngeld gar nicht so wahnsinnig viel gebracht hat in bezug auf die Geburtenrate. Wie sich eine bessere Versorge mit Ganztagskindergartenplätzen/-krippenplätzen auswirken wird, wird sich ja zeigen.


daran ist meiner meinung nach eher die wirtschaftslage und die deutsche mentalität "kinder sind umständlich" schuld.


jepp .. und das man eben bei nem Arbeitgeber als Mutter nicht so ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht ...


auf der einen seite verständlich... auf der anderen seite.... eigendlich auch unfair.
da muss man immer die hoffnung auf einen guten chef haben
13.01.2013 17:55
Zitat von Cathi1989:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Blauundweiss:

Hallo ihr lieben

Ich weiß nicht ob es euch genauso geht wie mir, aber mir ist aufgefallen, das es im Moment sehr häufig dazu kommt das Frauen auch hier im Forum eine Frühgeburt eine Totgeburt oder sogar ihr Kind verlieren.

Ich bin sehr traurig darüber denn Deutschland soll mehr Kinder bekommen, aber wie wenn die KK nicht mal mehr als dreibis 4 Ultraschalls übernehmen?

Man kann sich nie sicher sein.
Es wird kaum noch was für die Frau getan, damit es ihr gut geht, damit sie weiß wie es ihrem Kind geht.

Aber dann heisst es irgendwann sie haben zu viel Stress gehabt, die müssen sich ausruhen! Aber wie soll man das machen wenn man eventuell noch ein Kind zuhause hat. In den meisten Fällen gibt es von der KK noch nicht mal eine Haushaltshilfe.

Boor ich rege mich darüber wieder so auf

Ehrlich gesagt finde ich, schmeißt Du in Deinem Artikel ziemlich viel durcheinander: Was hat der Staat mit der Anzahl der Fehlgeburten zu tun? Und - wie andere - soll das reduziert werden?
Wieso erwartet man, daß andere dafür sorgen, daß es der Mutter gut geht? ist dafür die Mutter nicht zu einem Großteil selbstverantwortlich mit ihrem Partner zusammen. Ein Staat kann für Rahmenbedingungen sorgen wie Pausenregelungen, bestimmte Verbote bezüglich der Ausübung von Tätigkeiten etc. ... aber ansonsten ist es doch auch die Aufgabe der Mutter zu schauen wie es ihr geht und wenn es ihr nicht gut geht, den Arzt zu konsultieren ...

Wegen der Anzahl von Ultraschallen ... ich weiß nicht. dafür kenne ich mich dann damit genau zu wenig aus, aber bei Bedarf wird jeder Arzt sicherlich einen einschieben, wenn entsprechender Bedarf besteht. Und die Frage, die ich mir stellte, ob eine werdende Mutter nicht eben auch Vertrauen in ihren Körper und ihr Körpergefühl haben sollte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß die derzeitige Situation schuld daran ist, daß es so wenig Kinder in Deutschland gibt. in vielen Staaten mit weit weniger Unterstützung durch den Staat bzw. eine entsprechende Versorgung, die von Krankenkassen übernommen wird, bekommen mehr Frauen Kinder ... Ich glaube, irgendwo hatte ich mal gelesen, daß z.B. das Elterngeld gar nicht so wahnsinnig viel gebracht hat in bezug auf die Geburtenrate. Wie sich eine bessere Versorge mit Ganztagskindergartenplätzen/-krippenplätzen auswirken wird, wird sich ja zeigen.


daran ist meiner meinung nach eher die wirtschaftslage und die deutsche mentalität "kinder sind umständlich" schuld.

Fakt ist das es von Jahr zu Jahr immer weniger junge menschen gibt die überhaupt kinder bekommen wollen!
Laut Umfragen glauben sie sogar das sie einKind nicht glücklicher machen kann! Fakt ist das Jobs mit Kind wesentlich schwerer zu finden sind, schlechter einsetzbar kein schichtdienst
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