Begleiteter Umgang sinnvoll?
20.02.2023 17:00
Zitat von Mimolino:
Du findest Regeln wichtig,er handhabt es anders.
So ist es ja oft bei getrennt lebenden Eltern.
Da ihr ja in regelmäßigem Kontakt zum Jugendamt steht können die da ja vielleicht auch eine Einschätzung abgeben wie sinnvoll welche „Maßnahme“ ist.
Vielleicht kann er zum Aufbau der Bindung ja einen festen Termin wie z.B. Kinderturnen oder eine ähnliche Aktivität mit ihm machen.
Ich kann schon nachvollziehen wovon du sprichst,wir sind getrennt seit meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.Heute ist sie fast 17 und hat keine wirkliche Bindung zu ihrem Vater.
Ich habe irgendwann eingesehen das ich dafür nicht verantwortlich bin.
Er hat sich zwar „gekümmert“ aber verlässlich,interessiert und reflektiert war und ist er dabei auch nicht.
Ist aber sein Leben und er muss die Konsequenzen (nämlich jetzt die fehlende Beziehung) ausbaden.
ICH bin in Kontakt mit dem Jugendamt, der Kindsvater hatte bisher an keinem einzigen Beratungsangebot Interesse.
Klar bin ich nicht für deren Bindung verantwortlich und theoretisch ist mir auch egal ob sie eine haben oder nicht, weil wie du sagst, das Kind wird älter und kann in ein paar Jahren eh selbst entscheiden was es macht. mich stört einfach, dass der Kleine nach jedem Umgang also fast jede Woche super schlechte Laune hat (wurde auch schon vom Kiga darauf angesprochen). Er schreit sowas von laut und ausdauernd nach Aufmerksamkeit, teilweise bis 22 Uhr weil er nicht einschlafen kann. Das stört mich an der ganzen Sache.
20.02.2023 17:10
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Mimolino:
Du findest Regeln wichtig,er handhabt es anders.
So ist es ja oft bei getrennt lebenden Eltern.
Da ihr ja in regelmäßigem Kontakt zum Jugendamt steht können die da ja vielleicht auch eine Einschätzung abgeben wie sinnvoll welche „Maßnahme“ ist.
Vielleicht kann er zum Aufbau der Bindung ja einen festen Termin wie z.B. Kinderturnen oder eine ähnliche Aktivität mit ihm machen.
Ich kann schon nachvollziehen wovon du sprichst,wir sind getrennt seit meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.Heute ist sie fast 17 und hat keine wirkliche Bindung zu ihrem Vater.
Ich habe irgendwann eingesehen das ich dafür nicht verantwortlich bin.
Er hat sich zwar „gekümmert“ aber verlässlich,interessiert und reflektiert war und ist er dabei auch nicht.
Ist aber sein Leben und er muss die Konsequenzen (nämlich jetzt die fehlende Beziehung) ausbaden.
ICH bin in Kontakt mit dem Jugendamt, der Kindsvater hatte bisher an keinem einzigen Beratungsangebot Interesse.
Klar bin ich nicht für deren Bindung verantwortlich und theoretisch ist mir auch egal ob sie eine haben oder nicht, weil wie du sagst, das Kind wird älter und kann in ein paar Jahren eh selbst entscheiden was es macht. mich stört einfach, dass der Kleine nach jedem Umgang also fast jede Woche super schlechte Laune hat (wurde auch schon vom Kiga darauf angesprochen). Er schreit sowas von laut und ausdauernd nach Aufmerksamkeit, teilweise bis 22 Uhr weil er nicht einschlafen kann. Das stört mich an der ganzen Sache.
Ich fühle es wirklich aber ich kann dir aus 15 Jahren „Erfahrung“ sagen: nimm es und ihn wie er ist.
Biete deinem Kind den bestmöglichen Rückhalt und „verschwende“ deine Energie nicht an den Kindsvater.
Kein Jugendamt wird ihn zwingen Angebote anzunehmen und entsprechend wird sich nichts ändern.
Wenn er so wenig bemüht ist wie du sagst wird er die Idee mit dem Wechselmodel sicher auch nicht weiter verfolgen und wenn dann leg dein Veto ein,begründe es und da das Jugendamt bei dir ja schon mit im Boot sitzt wird das sicher schnell erledigt sein.
20.02.2023 17:19
Zitat von Mimolino:
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Mimolino:
Du findest Regeln wichtig,er handhabt es anders.
So ist es ja oft bei getrennt lebenden Eltern.
Da ihr ja in regelmäßigem Kontakt zum Jugendamt steht können die da ja vielleicht auch eine Einschätzung abgeben wie sinnvoll welche „Maßnahme“ ist.
Vielleicht kann er zum Aufbau der Bindung ja einen festen Termin wie z.B. Kinderturnen oder eine ähnliche Aktivität mit ihm machen.
Ich kann schon nachvollziehen wovon du sprichst,wir sind getrennt seit meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.Heute ist sie fast 17 und hat keine wirkliche Bindung zu ihrem Vater.
Ich habe irgendwann eingesehen das ich dafür nicht verantwortlich bin.
Er hat sich zwar „gekümmert“ aber verlässlich,interessiert und reflektiert war und ist er dabei auch nicht.
Ist aber sein Leben und er muss die Konsequenzen (nämlich jetzt die fehlende Beziehung) ausbaden.
ICH bin in Kontakt mit dem Jugendamt, der Kindsvater hatte bisher an keinem einzigen Beratungsangebot Interesse.
Klar bin ich nicht für deren Bindung verantwortlich und theoretisch ist mir auch egal ob sie eine haben oder nicht, weil wie du sagst, das Kind wird älter und kann in ein paar Jahren eh selbst entscheiden was es macht. mich stört einfach, dass der Kleine nach jedem Umgang also fast jede Woche super schlechte Laune hat (wurde auch schon vom Kiga darauf angesprochen). Er schreit sowas von laut und ausdauernd nach Aufmerksamkeit, teilweise bis 22 Uhr weil er nicht einschlafen kann. Das stört mich an der ganzen Sache.
Ich fühle es wirklich aber ich kann dir aus 15 Jahren „Erfahrung“ sagen: nimm es und ihn wie er ist.
Biete deinem Kind den bestmöglichen Rückhalt und „verschwende“ deine Energie nicht an den Kindsvater.
Kein Jugendamt wird ihn zwingen Angebote anzunehmen und entsprechend wird sich nichts ändern.
Wenn er so wenig bemüht ist wie du sagst wird er die Idee mit dem Wechselmodel sicher auch nicht weiter verfolgen und wenn dann leg dein Veto ein,begründe es und da das Jugendamt bei dir ja schon mit im Boot sitzt wird das sicher schnell erledigt sein.
ok... um das Wechselmodell mache ich mir auch eher weniger Sorgen. Vor allem weil er es ja auch mit seiner Arbeitslosigkeit begründet, das ist er in der Regel nur wenige Monate und dann wieder ins Residenzmodell zu wechseln... das ständige hin und her ist ja auch nix fürs Kind. (Er arbeitet beim Film da gibts keine Teilzeitmöglichkeit)
Danke dir! Dann lass ich es erst mal weiter laufen und hoffe dass es sich bessert und der Kleine es besser aushält mit dem Alter...
20.02.2023 17:34
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Marf:
Was heißt besoffen am Pool? Von wem weißt du das?
von ihm selbst, er hat mich angerufen und als ich nicht mehr reagierte den restlichen Abend mit Sprachmemos vollgetextet. Der Opa war glücklicherweise noch dabei und bestätigte das und kümmerte sich dann anstelle des Vaters um unser Kind.
Es gibt verschiedene Definitionen von besoffen.
Deswegen frage ich.
Wenn jedoch der Opa dabei war und achtgegeben hat ist sein Zustand zwar ärgerlich aber nicht gefährdent.
Und zum Rest...der Vater darf es anders machen.Auch wenn dir der Zuckerkonsum usw.gegen den Strich geht.Da gibt es keinen begleiteten Umgang,der ist schweren Fällen vorbehalten.
Dein Kind wird irgendwann selbst seine Schlüsse ziehen, sei bis dahin geduldig und zeige durch Klarheit einfach mehr Kompetenz als er.
20.02.2023 17:53
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Mimolino:
Du findest Regeln wichtig,er handhabt es anders.
So ist es ja oft bei getrennt lebenden Eltern.
Da ihr ja in regelmäßigem Kontakt zum Jugendamt steht können die da ja vielleicht auch eine Einschätzung abgeben wie sinnvoll welche „Maßnahme“ ist.
Vielleicht kann er zum Aufbau der Bindung ja einen festen Termin wie z.B. Kinderturnen oder eine ähnliche Aktivität mit ihm machen.
Ich kann schon nachvollziehen wovon du sprichst,wir sind getrennt seit meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.Heute ist sie fast 17 und hat keine wirkliche Bindung zu ihrem Vater.
Ich habe irgendwann eingesehen das ich dafür nicht verantwortlich bin.
Er hat sich zwar „gekümmert“ aber verlässlich,interessiert und reflektiert war und ist er dabei auch nicht.
Ist aber sein Leben und er muss die Konsequenzen (nämlich jetzt die fehlende Beziehung) ausbaden.
ICH bin in Kontakt mit dem Jugendamt, der Kindsvater hatte bisher an keinem einzigen Beratungsangebot Interesse.
Klar bin ich nicht für deren Bindung verantwortlich und theoretisch ist mir auch egal ob sie eine haben oder nicht, weil wie du sagst, das Kind wird älter und kann in ein paar Jahren eh selbst entscheiden was es macht. mich stört einfach, dass der Kleine nach jedem Umgang also fast jede Woche super schlechte Laune hat (wurde auch schon vom Kiga darauf angesprochen). Er schreit sowas von laut und ausdauernd nach Aufmerksamkeit, teilweise bis 22 Uhr weil er nicht einschlafen kann. Das stört mich an der ganzen Sache.
Ich werde auf ein schwieriges Thema eingehen und bitte nicht gesteinigt zu werden..
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, und nimm es bitte auch nicht persönlich, ich will dich im grunde nur zum "mehrperspektivischen" Nachdenken anregen.
Es kann selbstverständlich sein dass ich extrem falsch liege und es da ernsthaftere Probleme gibt.
Aber stell dir mal kurz die Frage, woran es liegen kann, dass ein 3-5 Jähriger ungern zu seinem Vater geht.
Ich kenne sehr viele Familien in denen es drunter und drüber geht.
Ich habe beruflich auch schon mitbekommen dass einige dieser Kinder Zuhause geschlagen oder beleidigt werden..
Aber selbst die schlimmsten Eltern, werden von ihren Kindern (so lange sie noch nicht in der Pubertät sind) geliebt(Stockholm-Syndrom?).
Ausgenommen sind die Väter die nie da sind, weil da halt die Bindung fehlt.
So stellt sich mir die Frage weshalb das Kind dann so früh schon, ohne misshandlungen etc. so verstört reagiert.
Kann es vielleicht sein, dass du ihm möglicherweise auch unbewusst das Gefühl gibst, dass du den Vater ablehnst?
Sei es mit Blicken, mit Worten, mit der Körpersprache oder irgendwelche Fragen über die Umgänge?
Manche Kinder sind sehr sensibel und empfangen solche Signale sehr schnell.
Sie stehen oft zwischen dem Konflikt der "Loyalität" zwischen dem Bezugselternteil und dem anderen. Sie haben das Gefühl den einen zu verraten indem sie den Kontakt zum zweiten Elternteil wollen.
Möglicherweise haben die reduzierten Umgänge den Stressfaktor auch noch erhöht weil er gemerkt hat, dass die Dinge die er daraufhin sagt und erzählt, die Konsequenzen tatsächlich nach sich ziehen und er die Last der Entscheidung auf seinen Schultern trägt.
Vielleicht steht er im Konflikt mit sich selbst.
Es kann natürlich auch sein dass es umgekehrt ist und der Vater viel sagt wenn der Junge dabei ist oder dass er sich tatsächlich einfach extrem unwohl fühlt.
Da keiner von uns euch kennt können wir leider nichts näheres sagen oder irgendeinen von euch verurteilen.
Wir sind alle nicht Perfekt deshalb sieh das bitte nicht als Wertung.
Der Vater meiner beiden ersten Kinder will seit 9 Jahren keinen Kontakt aber wenn er ihn wollen würde, hätte ich meinen Kindern die Ablehnung sicher spüren lassen. Egal ob bewusst oder unbewusst.
Zusätzlich denke ich, dass du viel zu sehr an der Kontrolle festhälst, vielleicht einfach etwas lockerer sein solltest und akzeptieren musst dass er auch Entscheidungen treffen darf.
Solltest du aber eine akute Gefahr feststellen, solltest du selbstverständlich unabhängig von jeder Logik sofort reagieren und den Umgang sogar komplett einstellen.
20.02.2023 18:01
Zitat von Marf:
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Marf:
Was heißt besoffen am Pool? Von wem weißt du das?
von ihm selbst, er hat mich angerufen und als ich nicht mehr reagierte den restlichen Abend mit Sprachmemos vollgetextet. Der Opa war glücklicherweise noch dabei und bestätigte das und kümmerte sich dann anstelle des Vaters um unser Kind.
Es gibt verschiedene Definitionen von besoffen.
Deswegen frage ich.
Wenn jedoch der Opa dabei war und achtgegeben hat ist sein Zustand zwar ärgerlich aber nicht gefährdent.
Und zum Rest...der Vater darf es anders machen.Auch wenn dir der Zuckerkonsum usw.gegen den Strich geht.Da gibt es keinen begleiteten Umgang,der ist schweren Fällen vorbehalten.
Dein Kind wird irgendwann selbst seine Schlüsse ziehen, sei bis dahin geduldig und zeige durch Klarheit einfach mehr Kompetenz als er.
Das Problem ist ja eher, dass er auch vorher schon getrunken hat und es jederzeit wieder passieren konnte, auch wenn er allein mit dem Kind ist. Abends mal ein Bierchen während der Kleine schläft, das gab es nicht. Wenn er trinkt dann richtig. War schon immer so, sagt er auch selbst. "Wenn ich anfange zu trinken, dann bis zum Abschuss".
Zucker oder sonst was wär mir egal. Egal was er für Regeln aufstellt, wichtig wär mir dass er überhaupt welche hat und nicht alles aus der Laune heraus entscheidet und unser Kind überhaupt nicht weiß wie der Papa reagiert wenn es was will.
20.02.2023 18:08
Zitat von Nutella:
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Mimolino:
Du findest Regeln wichtig,er handhabt es anders.
So ist es ja oft bei getrennt lebenden Eltern.
Da ihr ja in regelmäßigem Kontakt zum Jugendamt steht können die da ja vielleicht auch eine Einschätzung abgeben wie sinnvoll welche „Maßnahme“ ist.
Vielleicht kann er zum Aufbau der Bindung ja einen festen Termin wie z.B. Kinderturnen oder eine ähnliche Aktivität mit ihm machen.
Ich kann schon nachvollziehen wovon du sprichst,wir sind getrennt seit meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.Heute ist sie fast 17 und hat keine wirkliche Bindung zu ihrem Vater.
Ich habe irgendwann eingesehen das ich dafür nicht verantwortlich bin.
Er hat sich zwar „gekümmert“ aber verlässlich,interessiert und reflektiert war und ist er dabei auch nicht.
Ist aber sein Leben und er muss die Konsequenzen (nämlich jetzt die fehlende Beziehung) ausbaden.
ICH bin in Kontakt mit dem Jugendamt, der Kindsvater hatte bisher an keinem einzigen Beratungsangebot Interesse.
Klar bin ich nicht für deren Bindung verantwortlich und theoretisch ist mir auch egal ob sie eine haben oder nicht, weil wie du sagst, das Kind wird älter und kann in ein paar Jahren eh selbst entscheiden was es macht. mich stört einfach, dass der Kleine nach jedem Umgang also fast jede Woche super schlechte Laune hat (wurde auch schon vom Kiga darauf angesprochen). Er schreit sowas von laut und ausdauernd nach Aufmerksamkeit, teilweise bis 22 Uhr weil er nicht einschlafen kann. Das stört mich an der ganzen Sache.
Ich werde auf ein schwieriges Thema eingehen und bitte nicht gesteinigt zu werden..
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, und nimm es bitte auch nicht persönlich, ich will dich im grunde nur zum "mehrperspektivischen" Nachdenken anregen.
Es kann selbstverständlich sein dass ich extrem falsch liege und es da ernsthaftere Probleme gibt.
Aber stell dir mal kurz die Frage, woran es liegen kann, dass ein 3-5 Jähriger ungern zu seinem Vater geht.
Ich kenne sehr viele Familien in denen es drunter und drüber geht.
Ich habe beruflich auch schon mitbekommen dass einige dieser Kinder Zuhause geschlagen oder beleidigt werden..
Aber selbst die schlimmsten Eltern, werden von ihren Kindern (so lange sie noch nicht in der Pubertät sind) geliebt(Stockholm-Syndrom?).
Ausgenommen sind die Väter die nie da sind, weil da halt die Bindung fehlt.
So stellt sich mir die Frage weshalb das Kind dann so früh schon, ohne misshandlungen etc. so verstört reagiert.
Kann es vielleicht sein, dass du ihm möglicherweise auch unbewusst das Gefühl gibst, dass du den Vater ablehnst?
Sei es mit Blicken, mit Worten, mit der Körpersprache oder irgendwelche Fragen über die Umgänge?
Manche Kinder sind sehr sensibel und empfangen solche Signale sehr schnell.
Sie stehen oft zwischen dem Konflikt der "Loyalität" zwischen dem Bezugselternteil und dem anderen. Sie haben das Gefühl den einen zu verraten indem sie den Kontakt zum zweiten Elternteil wollen.
Möglicherweise haben die reduzierten Umgänge den Stressfaktor auch noch erhöht weil er gemerkt hat, dass die Dinge die er daraufhin sagt und erzählt, die Konsequenzen tatsächlich nach sich ziehen und er die Last der Entscheidung auf seinen Schultern trägt.
Vielleicht steht er im Konflikt mit sich selbst.
Es kann natürlich auch sein dass es umgekehrt ist und der Vater viel sagt wenn der Junge dabei ist oder dass er sich tatsächlich einfach extrem unwohl fühlt.
Da keiner von uns euch kennt können wir leider nichts näheres sagen oder irgendeinen von euch verurteilen.
Wir sind alle nicht Perfekt deshalb sieh das bitte nicht als Wertung.
Der Vater meiner beiden ersten Kinder will seit 9 Jahren keinen Kontakt aber wenn er ihn wollen würde, hätte ich meinen Kindern die Ablehnung sicher spüren lassen. Egal ob bewusst oder unbewusst.
Zusätzlich denke ich, dass du viel zu sehr an der Kontrolle festhälst, vielleicht einfach etwas lockerer sein solltest und akzeptieren musst dass er auch Entscheidungen treffen darf.
Solltest du aber eine akute Gefahr feststellen, solltest du selbstverständlich unabhängig von jeder Logik sofort reagieren und den Umgang sogar komplett einstellen.
danke für die ausführliche Antwort.
Ich denke dadurch dass der Vater vor seinem Auszug oft abends betrunken rumgeschrien hat und der kleine wach wurde, verängstigt war etc, gab es den Loyalitätskonflikt vermutlich schon sehr früh. Eine Bindung zwischen den beiden hat meiner Meinung nach auch nie wirklich existiert. Es gab z.B. Whatsapps wie: "Der ist wach und weint komm SOFORT nach Hause!"
Möglich wäre es trotzdem, dass ich unbewusst schlecht über den Vater spreche, z.B. wenn er nach dem Schlitten fahren 40 Minuten mit bis zu den Knien nasser Hose und Socken im Auto sitzt, dann sag ich schon auch laut dass ich das doof finde und sie das hätten ausziehen sollen. Aber wenn sowas schon als "Manipulation" gilt weiß ich auch nicht mehr weiter.
Ganz ehrlich, wo keine Bindung vorhanden ist will ein Kind auch nicht in den Kiga oder zu den Großeltern. Zumindest nicht ständig. Der Kleine sagt meistens er hat den Papa schon lieb und hat auch nix dagegen ihn zu sehen oder zu Telefonnieren aber er will nicht ständig zu ihm gehen.
20.02.2023 19:35
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von nilou:
Ich denke nicht das das für betreuten Umgang reicht.
Da der Vater auch den Umgang ändern will empfiehlt sich eine Beratung beim Jugendamt. Reicht das nicht zur Klärung empfehle ich einen gerichtlichen Umgangsbeschluss, da nur dieser verbindlich ist.
Ich bin in regelmäßigem Kontakt mir dem Jugendamt, wenn wir beide den begleiteten Umgang wollen würden, würden wir ihn ohne Probleme bekommen. Wenn er sich weigert kann ich versuchen ihn gerichtlich durchsetzen zu lassen. Eine Gerichtliche Regelung möchte ich aber eigentlich vermeiden, da diese sonst verbindlich ist, für uns alle. So konnten wir bisher gemeinsam gucken wie viel Sinnvoll wäre. Nur seit der Kleine nicht mehr da schläft sind solche Gespräche sehr schwierig geworden.
Du widersprichst dir irgendwie. Auf der einen Seite willst du Regeln egal welche , auf der anderen Seite keine verbindliche Regelung. Die will man meiner Erfahrung oft dann nicht, wenn man selber machen möchte was man will. Den verbindlich heißt für alle verbindlich, dies wiederum würde die größte Verlässlichkeit fürs Kind bringen.
Versucht eine Beratungsstelle, arbeitet an der Kommunikation.
20.02.2023 20:28
Zitat von nilou:
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von nilou:
Ich denke nicht das das für betreuten Umgang reicht.
Da der Vater auch den Umgang ändern will empfiehlt sich eine Beratung beim Jugendamt. Reicht das nicht zur Klärung empfehle ich einen gerichtlichen Umgangsbeschluss, da nur dieser verbindlich ist.
Ich bin in regelmäßigem Kontakt mir dem Jugendamt, wenn wir beide den begleiteten Umgang wollen würden, würden wir ihn ohne Probleme bekommen. Wenn er sich weigert kann ich versuchen ihn gerichtlich durchsetzen zu lassen. Eine Gerichtliche Regelung möchte ich aber eigentlich vermeiden, da diese sonst verbindlich ist, für uns alle. So konnten wir bisher gemeinsam gucken wie viel Sinnvoll wäre. Nur seit der Kleine nicht mehr da schläft sind solche Gespräche sehr schwierig geworden.
Du widersprichst dir irgendwie. Auf der einen Seite willst du Regeln egal welche , auf der anderen Seite keine verbindliche Regelung. Die will man meiner Erfahrung oft dann nicht, wenn man selber machen möchte was man will. Den verbindlich heißt für alle verbindlich, dies wiederum würde die größte Verlässlichkeit fürs Kind bringen.
Versucht eine Beratungsstelle, arbeitet an der Kommunikation.
Hä? Ich will, dass er das Kind erzieht, egal wie. Solche Regeln. Nicht bezüglich der Umgangshäufigkeit oder so so. Regeln für das Kind.
Keine gerichtliche Regel soll heißen: Man flexibel den Sonntag auf Samstag tauschen z.B. und nicht FIX den Sonntag vom Gericht bestimmt und wer dann wegen nem Familienfest o.Ä. was tauschen will bekommt Post vom Anwalt.
20.02.2023 21:32
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Hallo,
mein Ex und ich sind seit knapp 2 Jahren getrennt und der Umgang läuft nach wie vor scheiße fürs Kind.
Getrennt habe ich mich vom Kindsvater als der Kleine knapp über 3 Jahre war, aufgrund von Alkohol und damit einhergehendem grundlosem rumschreien (ich tat so als würde ich bereits schlafen wenn er heim kam, wir hatten getrennte Schlafzimmer), wodurch er den Kleinen weckte, dieser Angst bekam und zum Teil mit ansehen musste wie z.B. ein Stuhl durchs Zimmer getreten wurde.
Nach der Trennung wollte der Kleine dann eigentlich keine Umgangszeit beim Vater haben, hatte sie aber natürlich trotzdem, damit sie den Kontakt nicht verlieren und weil ja auch beide ein Recht auf gemeinsame Zeit haben und der Vater natürlich darauf bestand. Der Kleine war immer total neben der Spur wenn er zurückkam und es dauerte 2-3 Tage bis er wieder "normal" war.
Nach wenigen Monaten wechselte der Vater den Job und war 3 Monate im Ausland, somit bestand überhaupt kein Umgang, der Kleine wollte nicht telefonieren, es wurde nur ab und zu ein Video an den Vater geschickt.
Danach wurde wieder jedes 2. Wochenende Umgang eingeführt und Pfingsten letztes Jahr waren die beiden zusammen im Urlaub, so der Kindsvater am 1. Tag Mittags besoffen mit dem 4-jährigen am Pool war. In Absprache mit dem Jugendamt habe ich fortan sämtliche Übernachtungen verweigert und in gemeinsamer Absprache mit dem Vater haben wir aufgrund der Fahrerei von jedes 2.We beide Tage auf jeden Sonntag gewechselt.
Jede Woche muss ich den mittlerweile 5 jährigen überreden zum Vater zu gehen und jetzt wo er mehr erzählen kann usw kommt zB raus, dass der Kleine sich beim Papa allein fühlt. Er fühlt sich nicht sicher. Er traut sich oft nicht dem Papa etwas zu sagen weil er Angst vor dessen Reaktion hat. Und dass der Papa oft nicht macht was sie gemeinsam besprochen hatten. Vom Kindsvater habe ich nun auch erfahren, dass es keine Regeln gibt. Nur; "Vor dem Essen keine Süßigkeiten" und mit Sätzen wie "Gib mir Schokolade sonst will ich zu Mama" bekommt der Kleine sie doch, wenn er gerade einen mutigen Moment hat.
Ich sehe das so: Durch fehlende Regeln, fehlende Grenzen und Unzuverlässigkeit (nicht eingehaltene Absprachen) fehlt dem Kind jegliche Struktur und Orientierung. Keine Sicherheit, keine Autonomie und von Bindung müssen wir aufgrund der Ängste gar nicht erst anfangen. Somit sind die 3 Grundbedürfnisse alle mehr schlecht als recht erfüllt. Ich komme kaum noch hinterher meinem Sohn diese fehlende Sicherheit wieder zurückzugeben (Aufbauen dauert ja bekanntlich immer länger als zerstören) und möchte daher gern auch jeden 2.Sonntag reduzieren weil dem Kind der wöchentliche Kontakt nicht gut tut und ich ihn bereits im Kiga die Zeit um 2H/Woche reduziert habe, da er mehr bei mir sein möchte etc. Der Kindsvater hingegen möchte nun ein Wechselmodell, da er wieder Arbeitslos wird und so keinen Unterhalt zahlen müsste.
Ich würde nun gern begleiteten Umgang beantragen, damit jemand dabei ist, der darauf achtet, dass Absprachen eingehalten werden und dem Vater zeigen kann wie man mit Kindern umgeht. Was haltet ihr davon? Habt ihr damit Erfahrung?
Danke und Liebe Grüsse
Also ich würde ja sagen dass es teilweise Sinnvoll sein kann. Begleitete Umgänge sind aber oft sowohl für Kinder als auch für Väter echt Unangenehm weil man sich ständig beobachtet fühlt.
Der alkoholkonsum hört sich aber net gut an
20.02.2023 21:42
Begleiteter Umgang sorgt nicht dafür, dass der Kindsvater deine Erziehungsvorstellungen umsetzt. Das ist nicht Sinn und Zweck.
Muss er im Übrigen auch nicht. Er darf so erziehen, wie er es für richtig hält. Hier gibt es auch deutlich weniger Regeln und Verbote als es meinem Ex lieb ist. Bzw. hat er aus meiner Sicht zu viel. Aber wir haben beide das Recht unsere Zeit mit den Kindern nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Und bei großen Angelegenheiten versuchen wir uns zu einigen.
Wenn du begleiteten Umgang bzw. weniger Umgang gegen seinen Willen willst, geht das wohl nur übers Familiengericht. Warum sollte er sich auf einen Tag begleiteten Umgang alle paar Wochen einlassen wenn er aktuell das Wechselmodell möchte (Aus welchen Gründen auch immer.. )?
Muss er im Übrigen auch nicht. Er darf so erziehen, wie er es für richtig hält. Hier gibt es auch deutlich weniger Regeln und Verbote als es meinem Ex lieb ist. Bzw. hat er aus meiner Sicht zu viel. Aber wir haben beide das Recht unsere Zeit mit den Kindern nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Und bei großen Angelegenheiten versuchen wir uns zu einigen.
Wenn du begleiteten Umgang bzw. weniger Umgang gegen seinen Willen willst, geht das wohl nur übers Familiengericht. Warum sollte er sich auf einen Tag begleiteten Umgang alle paar Wochen einlassen wenn er aktuell das Wechselmodell möchte (Aus welchen Gründen auch immer.. )?
20.02.2023 21:53
Zitat von Lady_in_Green:
Begleiteter Umgang sorgt nicht dafür, dass der Kindsvater deine Erziehungsvorstellungen umsetzt. Das ist nicht Sinn und Zweck.
Muss er im Übrigen auch nicht. Er darf so erziehen, wie er es für richtig hält. Hier gibt es auch deutlich weniger Regeln und Verbote als es meinem Ex lieb ist. Bzw. hat er aus meiner Sicht zu viel. Aber wir haben beide das Recht unsere Zeit mit den Kindern nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Und bei großen Angelegenheiten versuchen wir uns zu einigen.
Wenn du begleiteten Umgang bzw. weniger Umgang gegen seinen Willen willst, geht das wohl nur übers Familiengericht. Warum sollte er sich auf einen Tag begleiteten Umgang alle paar Wochen einlassen wenn er aktuell das Wechselmodell möchte (Aus welchen Gründen auch immer.. )?
mir ist, wie gesagt egal, welche oder wie viele Regeln er macht. Er findet auch nicht alle meine Regeln gut. Wichtig wäre mir nur, das er überhaupt welche hat weil unserem Sohn bei ihm scheinbar die Orientierung fehlt. Von "Schokolade gibts nicht die ist ungesund" am einen Tag schwankt er nämlich am anderen Tag wegen etwas Gequengel um auf "hier nimm und iss bis dir schlecht wird". und das soll ein Kind verstehen? Nur als Beispiel natürlich Er entscheidet grundsätzlich alles mal so und mal so und deshalb krieg ich dann Abends meistens ein wütendes, frustriertes Kind zurück.
Der Begleitete Umgang wäre nicht dafür gedacht meinen Regeln bei ihm durchzusetzen, sondern damit es überhaupt mal geregelte Vorgehensweisen bei Konflikten gibt und er nicht mit "Papa du bist dumm und doof" total überfordert ist und nicht weiß wie er damit umgesehen soll.
20.02.2023 21:53
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von nilou:
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von nilou:
Ich denke nicht das das für betreuten Umgang reicht.
Da der Vater auch den Umgang ändern will empfiehlt sich eine Beratung beim Jugendamt. Reicht das nicht zur Klärung empfehle ich einen gerichtlichen Umgangsbeschluss, da nur dieser verbindlich ist.
Ich bin in regelmäßigem Kontakt mir dem Jugendamt, wenn wir beide den begleiteten Umgang wollen würden, würden wir ihn ohne Probleme bekommen. Wenn er sich weigert kann ich versuchen ihn gerichtlich durchsetzen zu lassen. Eine Gerichtliche Regelung möchte ich aber eigentlich vermeiden, da diese sonst verbindlich ist, für uns alle. So konnten wir bisher gemeinsam gucken wie viel Sinnvoll wäre. Nur seit der Kleine nicht mehr da schläft sind solche Gespräche sehr schwierig geworden.
Du widersprichst dir irgendwie. Auf der einen Seite willst du Regeln egal welche , auf der anderen Seite keine verbindliche Regelung. Die will man meiner Erfahrung oft dann nicht, wenn man selber machen möchte was man will. Den verbindlich heißt für alle verbindlich, dies wiederum würde die größte Verlässlichkeit fürs Kind bringen.
Versucht eine Beratungsstelle, arbeitet an der Kommunikation.
Hä? Ich will, dass er das Kind erzieht, egal wie. Solche Regeln. Nicht bezüglich der Umgangshäufigkeit oder so so. Regeln für das Kind.
Keine gerichtliche Regel soll heißen: Man flexibel den Sonntag auf Samstag tauschen z.B. und nicht FIX den Sonntag vom Gericht bestimmt und wer dann wegen nem Familienfest o.Ä. was tauschen will bekommt Post vom Anwalt.
Ein gerichtlicher Umgangsbeschluss bedeutet nicht das man nicht flexibel tauschen kann.
Erziehen egal wie? Wie wäre es mit täglich ein Bier?
Das was DU willst bekommst du sicher nicht mit einen begleiteten Umgang, das bekommst DU gar nicht. Es ist nicht Aufgabe des JA/begleitetenden Umgang deine „Erziehungswünsche“ umzusetzen.
20.02.2023 22:03
Zitat von Quatschkopfs-Mami:
Zitat von Lady_in_Green:
Begleiteter Umgang sorgt nicht dafür, dass der Kindsvater deine Erziehungsvorstellungen umsetzt. Das ist nicht Sinn und Zweck.
Muss er im Übrigen auch nicht. Er darf so erziehen, wie er es für richtig hält. Hier gibt es auch deutlich weniger Regeln und Verbote als es meinem Ex lieb ist. Bzw. hat er aus meiner Sicht zu viel. Aber wir haben beide das Recht unsere Zeit mit den Kindern nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Und bei großen Angelegenheiten versuchen wir uns zu einigen.
Wenn du begleiteten Umgang bzw. weniger Umgang gegen seinen Willen willst, geht das wohl nur übers Familiengericht. Warum sollte er sich auf einen Tag begleiteten Umgang alle paar Wochen einlassen wenn er aktuell das Wechselmodell möchte (Aus welchen Gründen auch immer.. )?
mir ist, wie gesagt egal, welche oder wie viele Regeln er macht. Er findet auch nicht alle meine Regeln gut. Wichtig wäre mir nur, das er überhaupt welche hat weil unserem Sohn bei ihm scheinbar die Orientierung fehlt. Von "Schokolade gibts nicht die ist ungesund" am einen Tag schwankt er nämlich am anderen Tag wegen etwas Gequengel um auf "hier nimm und iss bis dir schlecht wird". und das soll ein Kind verstehen? Nur als Beispiel natürlich Er entscheidet grundsätzlich alles mal so und mal so und deshalb krieg ich dann Abends meistens ein wütendes, frustriertes Kind zurück.
Der Begleitete Umgang wäre nicht dafür gedacht meinen Regeln bei ihm durchzusetzen, sondern damit es überhaupt mal geregelte Vorgehensweisen bei Konflikten gibt und er nicht mit "Papa du bist dumm und doof" total überfordert ist und nicht weiß wie er damit umgesehen soll.
Er hat aber auch das Recht inkonsequent mit seinen Regeln zu sein. So wie jedes andere Elternteil auch. Nicht Job des begleiteten Umgangs.
Meine Jüngste hatte eine Zeit lang begleiteten Umgang. Fand im Kinderschutzhaus statt. Einmal die Woche 1.5 Stunden sollte sie dort mit ihm spielen und eine Beziehung aufbauen. Grund für den begleiteten Umgang waren seine Persönlichkeitsstörung und wiederholte Gewaltakte gegen mich. Die Umgangsbegleitung has sich (zu Recht) null für seine Erziehungsversuche interessiert und nur eingegriffen wenn meine Tochter wirklich gefährdet war.
Das sind keine persönlichen Erziehungsberater, die dem "unfähigen Ex mal beibringen wie er es richtig macht". Da hast du eine falsche Vorstellung.
20.02.2023 22:20
ok. Der Streit mit ihm dreht sich gerade eh in eine ganz andere Richtung. Mit Umgang jeden Sonntag 8-17 Uhr, wobei er immer erst um 9 kommt, entziehe ich ihm scheinbar das Kind.
Dass er 3 Monate auf Malta verbracht hat ohne seine UmgangsPFLICHT zu erfüllen interessiert natürlich nicht.
Seine Adresse verrät er mir auch nach 3x nachfragen noch nicht.
Er sagt nun, da mein Freund sich noch nicht entschieden hat, ob er Lust hat mit meinem Ex ein Gespräch zu führen darf ich mit unserem Kind das Land nicht mehr verlassen (Wir wohnen an der Schweizer und Französischem Eck im Landkreis Lörrach falls wer googeln will.) Mein Freund ist Schweizer und wohnt ca 20 Minuten von der Grenze weg. 30 Min Fahrt insgesamt, und da darf mein Sohn nun nicht mehr hin, weil der Vater das nicht will?
Außerdem darf das Kind jetzt plötzlich auch nicht mehr zum Opa, warum auch immer.
Dass er 3 Monate auf Malta verbracht hat ohne seine UmgangsPFLICHT zu erfüllen interessiert natürlich nicht.
Seine Adresse verrät er mir auch nach 3x nachfragen noch nicht.
Er sagt nun, da mein Freund sich noch nicht entschieden hat, ob er Lust hat mit meinem Ex ein Gespräch zu führen darf ich mit unserem Kind das Land nicht mehr verlassen (Wir wohnen an der Schweizer und Französischem Eck im Landkreis Lörrach falls wer googeln will.) Mein Freund ist Schweizer und wohnt ca 20 Minuten von der Grenze weg. 30 Min Fahrt insgesamt, und da darf mein Sohn nun nicht mehr hin, weil der Vater das nicht will?
Außerdem darf das Kind jetzt plötzlich auch nicht mehr zum Opa, warum auch immer.
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