Zitat von Felily:

So wie es Magersucht gibt,gibt es auch Esssucht

http://www.healthindex.de/essstoerungen/fresssucht .php

Oh Gott,das macht mir Angst...
Ich lese da ganz viel raus was bei mir auch so ist.

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von Felily:

So wie es Magersucht gibt,gibt es auch Esssucht

http://www.healthindex.de/essstoerungen/fresssucht .php

Oh Gott,das macht mir Angst...
Ich lese da ganz viel raus was bei mir auch so ist.

Das geht mir auch grad so.

Nicht gleich panisch werden,ABER ich rate dir wenn Du wirklich das Gefühl hast das dein Essverhalten massiv gestört ist oder Du dich darüber informieren möchtest kann ich dir nur empfehlen einen Psychologen aufzusuchen und das ist wirklich nichts wo man sich schämen müsste o.ä

Zitat von eventa:

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von Felily:

So wie es Magersucht gibt,gibt es auch Esssucht

http://www.healthindex.de/essstoerungen/fresssucht .php

Oh Gott,das macht mir Angst...
Ich lese da ganz viel raus was bei mir auch so ist.

Das geht mir auch grad so.

Ich trau mich aber gar nicht, mit irgendwem drüber zu reden
Es ist aber wirklich so, das wenn ich Besuch habe oder nicht alleine bin,das ich dann zwar bischen nasche abends aber gesitteter als jetzt.
Oder wenn wer da ist, heimlich an den Kühlschrank und ne Salami einschmeissen.
Ich glaub das würde auch keiner ernst nehmen wenn ich sagen würde ich bin Esssüchtig. Die würden nur sagen das ich halt weniger essen soll und das wars.

Zitat von Felily:

Nicht gleich panisch werden,ABER ich rate dir wenn Du wirklich das Gefühl hast das dein Essverhalten massiv gestört ist oder Du dich darüber informieren möchtest kann ich dir nur empfehlen einen Psychologen aufzusuchen und das ist wirklich nichts wo man sich schämen müsste o.ä

Ich weiss nicht, es gibt ja Tage da ist es nicht so, da esse ich Brot und auf der Couch nochmal nen Apfel und dann ist gut, aber die letzten Wochen waren schlimm.
Ich finde schon das man sich dafür schämen muss
Wie gesagt, das würd keiner ernst nehmen in meinem Umfeld.

Nicht jedes "mehr essen" ist gleich eine Essstörung,allerdings kann dir ein Therapeut der davon wirklich Ahnung hat da besser Rede und Antwort stehen,wie gesagt wichtig ist es an einen richtigen Psychologen zu geraten...ich war aufgrund anderer Sachen 2 Jahre in Behandlung,die Zeit hätte ich besser nutzen können...

hast Du Dich mal testen lassen auf Diabetis????

Ich kenne das sehr gut. Ich brauch bis ca 16 Uhr kaum bis garnix zu essen, aber dann geht es los. Und ich hab Diabetis und ich MUSS dagegen gehen. Es frustet so sehr.

Seit Wochen reduziere ich kcal und Fett, kämpfe jeden Abend gegen den Hunger und nehme trozdem zu.

Ich habe zu viel Insulin (also so hat es mir der Doc erklärt, bzw so hab ich es verstanden) in mir und mein Körper kann es nich umsetzen, bzw dafür benutze, wofür es da is. Folge, Hunger und keine Gewichtsabnahme...... Ich bin noch in der "Einstellungsphase" und wirklich super unglücklich. Dazu kommt noch irgend so ein Sehenenteil im Bauch, was sich aufdehnt in der Ss, welches bei mir nich mehr zusammen kommt (schon nach der 1. Ss) und ich sehe wirklich aus wie schwanger....

ICh bin so unglücklich und auch fix und alle. Dieser täglich Kampfe und der "Dank" sind mehr kg.....

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von eventa:

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von Felily:

So wie es Magersucht gibt,gibt es auch Esssucht

http://www.healthindex.de/essstoerungen/fresssucht .php

Oh Gott,das macht mir Angst...
Ich lese da ganz viel raus was bei mir auch so ist.

Das geht mir auch grad so.

Ich trau mich aber gar nicht, mit irgendwem drüber zu reden
Es ist aber wirklich so, das wenn ich Besuch habe oder nicht alleine bin,das ich dann zwar bischen nasche abends aber gesitteter als jetzt.
Oder wenn wer da ist, heimlich an den Kühlschrank und ne Salami einschmeissen.
Ich glaub das würde auch keiner ernst nehmen wenn ich sagen würde ich bin Esssüchtig. Die würden nur sagen das ich halt weniger essen soll und das wars.

Genauso wie bei mir.........

Zitat von Felily:

Nicht jedes "mehr essen" ist gleich eine Essstörung,allerdings kann dir ein Therapeut der davon wirklich Ahnung hat da besser Rede und Antwort stehen,wie gesagt wichtig ist es an einen richtigen Psychologen zu geraten...ich war aufgrund anderer Sachen 2 Jahre in Behandlung,die Zeit hätte ich besser nutzen können...

Ruf ich dann einfach bei nem Psychologen an und sage was Sache ist und frage nach einem Termin oder brauche ich eine Überweisung??
Da sind sicher auch noch viele andere unaufgearbeitete Sachen in mir, die evtl ja dazu führen

Zitat von urmelausdemeis:

hast Du Dich mal testen lassen auf Diabetis????

Ich kenne das sehr gut. Ich brauch bis ca 16 Uhr kaum bis garnix zu essen, aber dann geht es los. Und ich hab Diabetis und ich MUSS dagegen gehen. Es frustet so sehr.

Seit Wochen reduziere ich kcal und Fett, kämpfe jeden Abend gegen den Hunger und nehme trozdem zu.

Ich habe zu viel Insulin (also so hat es mir der Doc erklärt, bzw so hab ich es verstanden) in mir und mein Körper kann es nich umsetzen, bzw dafür benutze, wofür es da is. Folge, Hunger und keine Gewichtsabnahme...... Ich bin noch in der "Einstellungsphase" und wirklich super unglücklich. Dazu kommt noch irgend so ein Sehenenteil im Bauch, was sich aufdehnt in der Ss, welches bei mir nich mehr zusammen kommt (schon nach der 1. Ss) und ich sehe wirklich aus wie schwanger....

ICh bin so unglücklich und auch fix und alle. Dieser täglich Kampfe und der "Dank" sind mehr kg.....

So ist es bei mir auch, tagsüber esse ich normal, aber jetzt nicht viel oder extrem, aber gegen abend gehts los.
Wie äussert sich das denn noch mit dem Diabetis?
Ich komme zwar aus nem Pflegeberuf aber die Leute waren schon eingestellt und mussten gespritzt werden.

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von Felily:

Nicht jedes "mehr essen" ist gleich eine Essstörung,allerdings kann dir ein Therapeut der davon wirklich Ahnung hat da besser Rede und Antwort stehen,wie gesagt wichtig ist es an einen richtigen Psychologen zu geraten...ich war aufgrund anderer Sachen 2 Jahre in Behandlung,die Zeit hätte ich besser nutzen können...

Ruf ich dann einfach bei nem Psychologen an und sage was Sache ist und frage nach einem Termin oder brauche ich eine Überweisung??
Da sind sicher auch noch viele andere unaufgearbeitete Sachen in mir, die evtl ja dazu führen

Ich würde mal nach Therapeuten in deiner Nähe suchen,viele haben mittlerweile eine Homepage,ich würde dir empfehlen bei Psychologen anzurufen die sich mit Zwangserkrankungen auskennen...eine Überweisung vom Hausarzt und dann hast Du ein Vorgespräch wo geschaut wird ob ihr euch versteht und dann geht ein Antrag zur Krankenkasse

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von urmelausdemeis:

hast Du Dich mal testen lassen auf Diabetis????

Ich kenne das sehr gut. Ich brauch bis ca 16 Uhr kaum bis garnix zu essen, aber dann geht es los. Und ich hab Diabetis und ich MUSS dagegen gehen. Es frustet so sehr.

Seit Wochen reduziere ich kcal und Fett, kämpfe jeden Abend gegen den Hunger und nehme trozdem zu.

Ich habe zu viel Insulin (also so hat es mir der Doc erklärt, bzw so hab ich es verstanden) in mir und mein Körper kann es nich umsetzen, bzw dafür benutze, wofür es da is. Folge, Hunger und keine Gewichtsabnahme...... Ich bin noch in der "Einstellungsphase" und wirklich super unglücklich. Dazu kommt noch irgend so ein Sehenenteil im Bauch, was sich aufdehnt in der Ss, welches bei mir nich mehr zusammen kommt (schon nach der 1. Ss) und ich sehe wirklich aus wie schwanger....

ICh bin so unglücklich und auch fix und alle. Dieser täglich Kampfe und der "Dank" sind mehr kg.....

So ist es bei mir auch, tagsüber esse ich normal, aber jetzt nicht viel oder extrem, aber gegen abend gehts los.
Wie äussert sich das denn noch mit dem Diabetis?
Ich komme zwar aus nem Pflegeberuf aber die Leute waren schon eingestellt und mussten gespritzt werden.

Bei meinem Vater wurde die Diabetis festgestellt weil er unmengen getrunken hat,ständig einen trocken Mund hatte und nachts merhmals aufs Klo musste

Zitat von Felily:

Zitat von Anonym 135935:

Zitat von Felily:

Nicht jedes "mehr essen" ist gleich eine Essstörung,allerdings kann dir ein Therapeut der davon wirklich Ahnung hat da besser Rede und Antwort stehen,wie gesagt wichtig ist es an einen richtigen Psychologen zu geraten...ich war aufgrund anderer Sachen 2 Jahre in Behandlung,die Zeit hätte ich besser nutzen können...

Ruf ich dann einfach bei nem Psychologen an und sage was Sache ist und frage nach einem Termin oder brauche ich eine Überweisung??
Da sind sicher auch noch viele andere unaufgearbeitete Sachen in mir, die evtl ja dazu führen

Ich würde mal nach Therapeuten in deiner Nähe suchen,viele haben mittlerweile eine Homepage,ich würde dir empfehlen bei Psychologen anzurufen die sich mit Zwangserkrankungen auskennen...eine Überweisung vom Hausarzt und dann hast Du ein Vorgespräch wo geschaut wird ob ihr euch versteht und dann geht ein Antrag zur Krankenkasse

Ok werde ich mal machen,danke!
Aber was ist wenn der hausarzt sagt:Nö, keine Überweisung, reissen sie sich zusammen, lassen sie das abends weg und essen sie nur Obst....???
Kann ich mir hier nämlich vorstellen.

Warum Du eine Überweisung zum Psychologen brauchst geht die nichts an.
Und wenn sie fragen sagst Du einfach Du hast ein Vorgespräch und Ende

Zitat von Felily:

Warum Du eine Überweisung zum Psychologen brauchst geht die nichts an.
Und wenn sie fragen sagst Du einfach Du hast ein Vorgespräch und Ende

na aber die werden doch sicher fragen und nicht einfach so eine Überweisung schreiben oder doch?