Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von Harleyquinn91:

...

Das nennt man Kevinismus.

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Es gbit mehrere Schienen ja. Aber nicht ich bin die böse, die Kinder vorverurteilt, sondern Studien belegen das.
Doch, Loki und Shiva sind durchaus Namen, die leider genau in die Kevin-Schublade fallen.

Logo gibt es auch Kinder die studieren und Kevin und Chantal heißen. Aber gewissen Namen sind nicht in den Schubladen gelandet, weil sie bei besonders viel Studentenkindern vorkommen.
Es zeichnet prinzipiell auch nicht die Kinder, sondern hauptsächlich das Elternhaus.

Wie gesagt. Es ist bewiesen, dass solche Kinder es (leider) schwerer haben, weil sie vorverurteilt werden. Das kann man noch so blöd finden, mein Kind würd ich mit Absicht damit nicht belasten.

Ich glaube die Diskussion hatten wir schon einmal und sind unterschiedlicher Meinung egal ob Studien etc. Dennoch sollten die Eltern ihr Kinder dahingehend sensibilisieren, andere eben nicht aufgrund des Namens, des Aussehens etc. vorzuverurteilen. Diese Kinder sind später die Erwachsenen in der Arbeitswelt.

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von Harleyquinn91:

...

Das nennt man Kevinismus.

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Es gbit mehrere Schienen ja. Aber nicht ich bin die böse, die Kinder vorverurteilt, sondern Studien belegen das.
Doch, Loki und Shiva sind durchaus Namen, die leider genau in die Kevin-Schublade fallen.

Logo gibt es auch Kinder die studieren und Kevin und Chantal heißen. Aber gewissen Namen sind nicht in den Schubladen gelandet, weil sie bei besonders viel Studentenkindern vorkommen.
Es zeichnet prinzipiell auch nicht die Kinder, sondern hauptsächlich das Elternhaus.

Wie gesagt. Es ist bewiesen, dass solche Kinder es (leider) schwerer haben, weil sie vorverurteilt werden. Das kann man noch so blöd finden, mein Kind würd ich nicht mit Absicht damit belasten.

Bei Familie Geiss passt diese Theorie schon mal nicht.

Zitat von _Sophie_:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

...

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Es gbit mehrere Schienen ja. Aber nicht ich bin die böse, die Kinder vorverurteilt, sondern Studien belegen das.
Doch, Loki und Shiva sind durchaus Namen, die leider genau in die Kevin-Schublade fallen.

Logo gibt es auch Kinder die studieren und Kevin und Chantal heißen. Aber gewissen Namen sind nicht in den Schubladen gelandet, weil sie bei besonders viel Studentenkindern vorkommen.
Es zeichnet prinzipiell auch nicht die Kinder, sondern hauptsächlich das Elternhaus.

Wie gesagt. Es ist bewiesen, dass solche Kinder es (leider) schwerer haben, weil sie vorverurteilt werden. Das kann man noch so blöd finden, mein Kind würd ich nicht mit Absicht damit belasten.

Bei Familie Geiss passt diese Theorie schon mal nicht.

Doch, natürlich passt es.

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

...

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Es gbit mehrere Schienen ja. Aber nicht ich bin die böse, die Kinder vorverurteilt, sondern Studien belegen das.
Doch, Loki und Shiva sind durchaus Namen, die leider genau in die Kevin-Schublade fallen.

Logo gibt es auch Kinder die studieren und Kevin und Chantal heißen. Aber gewissen Namen sind nicht in den Schubladen gelandet, weil sie bei besonders viel Studentenkindern vorkommen.
Es zeichnet prinzipiell auch nicht die Kinder, sondern hauptsächlich das Elternhaus.

Wie gesagt. Es ist bewiesen, dass solche Kinder es (leider) schwerer haben, weil sie vorverurteilt werden. Das kann man noch so blöd finden, mein Kind würd ich mit Absicht damit nicht belasten.

Ich glaube die Diskussion hatten wir schon einmal und sind unterschiedlicher Meinung egal ob Studien etc. Dennoch sollten die Eltern ihr Kinder dahingehend sensibilisieren, andere eben nicht aufgrund des Namens, des Aussehens etc. vorzuverurteilen. Diese Kinder sind später die Erwachsenen in der Arbeitswelt.

Ja, das kann sein.

Natürlich sollte man seine Kinder nicht in diese Richtung erziehen. Es geht auch nicht darum, ob das in Ordnung ist oder nicht. Sondern dass es so ist. Was traurig ist. Aber Kinder mit bestimmten Namen werden in Schubladen gesteckt. Nicht von allen Lehrern, nicht von allen Erziehern, aber es passiert eben.
Es reicht schon, wenn man sich die Namen in diesem Thread durchliest. Keiner denkt sich dabei, dass das bestimmt studierte Eltern aus einer guten Gegend sind. Man denkt eher an eine Familie aus dem Brennpunkt.

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von Harleyquinn91:

Zitat von Alaska:

...

Das ist wieder dieses Vorurteil.
Ich kenne eine Chantal, die ist gebildet und hat medezien studiert.
Auch kenne ich einen Kevin der es weit gebracht hat.

Die Namen sagen null über die Persönlichkeit aus.
Klar bei einigen trifft es zu (zufällig) aber genau so können auch ein Jan oder eine Marie in das schema fallen wie Kevin usw.

Ich finde schiva und Loki sind jetzt keine merkwürdigen Namen und ich denke auch nciht das die Kinder dadurch später Probleme haben werden.
Das Problem sind meist die Eltern, die ihren Kindern das vermitteln das der Name eine schlimme Bedeutung hat oder gar einfach nur lustig ist.
Woher soll ein kind die Bedeutung von Shiva wissen?

Das nennt man Kevinismus.

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Dann verweile ich diesbezüglich gern in der Emilismusschiene, da ich meinen hoffentlich zukünftigen Kinder seltene altdeutsche Namen geben werde/möchte.

Zitat von _Sophie_:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von Harleyquinn91:

...

Das nennt man Kevinismus.

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Dann verweile ich diesbezüglich gern in der Emilismusschiene, da ich meinen hoffentlich zukünftigen Kinder seltene altdeutsche Namen geben werde/möchte.

Ich bin auch ein Emilist. Nur nach meinem Geschmack nicht zu außergewöhnlich (also ich persönlich würd jetzt keinen Korbinian oder eine Kunigunde taufen wollen).

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

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Es gbit mehrere Schienen ja. Aber nicht ich bin die böse, die Kinder vorverurteilt, sondern Studien belegen das.
Doch, Loki und Shiva sind durchaus Namen, die leider genau in die Kevin-Schublade fallen.

Logo gibt es auch Kinder die studieren und Kevin und Chantal heißen. Aber gewissen Namen sind nicht in den Schubladen gelandet, weil sie bei besonders viel Studentenkindern vorkommen.
Es zeichnet prinzipiell auch nicht die Kinder, sondern hauptsächlich das Elternhaus.

Wie gesagt. Es ist bewiesen, dass solche Kinder es (leider) schwerer haben, weil sie vorverurteilt werden. Das kann man noch so blöd finden, mein Kind würd ich mit Absicht damit nicht belasten.

Ich glaube die Diskussion hatten wir schon einmal und sind unterschiedlicher Meinung egal ob Studien etc. Dennoch sollten die Eltern ihr Kinder dahingehend sensibilisieren, andere eben nicht aufgrund des Namens, des Aussehens etc. vorzuverurteilen. Diese Kinder sind später die Erwachsenen in der Arbeitswelt.

Ja, das kann sein.

Natürlich sollte man seine Kinder nicht in diese Richtung erziehen. Es geht auch nicht darum, ob das in Ordnung ist oder nicht. Sondern dass es so ist. Was traurig ist. Aber Kinder mit bestimmten Namen werden in Schubladen gesteckt. Nicht von allen Lehrern, nicht von allen Erziehern, aber es passiert eben.
Es reicht schon, wenn man sich die Namen in diesem Thread durchliest. Keiner denkt sich dabei, dass das bestimmt studierte Eltern aus einer guten Gegend sind. Man denkt eher an eine Familie aus dem Brennpunkt.

Ich denke da tatsächlich an gar nichts. Weder an Studierte noch an Familien aus einem Brennpunkt. Wenn ich mir meine Professoren angucke, ist von Ben über Jesko, Joris, Dermot (wobei der älter ist) etc. alles vertreten in der jüngeren Riege.

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

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Ich glaube die Diskussion hatten wir schon einmal und sind unterschiedlicher Meinung egal ob Studien etc. Dennoch sollten die Eltern ihr Kinder dahingehend sensibilisieren, andere eben nicht aufgrund des Namens, des Aussehens etc. vorzuverurteilen. Diese Kinder sind später die Erwachsenen in der Arbeitswelt.

Ja, das kann sein.

Natürlich sollte man seine Kinder nicht in diese Richtung erziehen. Es geht auch nicht darum, ob das in Ordnung ist oder nicht. Sondern dass es so ist. Was traurig ist. Aber Kinder mit bestimmten Namen werden in Schubladen gesteckt. Nicht von allen Lehrern, nicht von allen Erziehern, aber es passiert eben.
Es reicht schon, wenn man sich die Namen in diesem Thread durchliest. Keiner denkt sich dabei, dass das bestimmt studierte Eltern aus einer guten Gegend sind. Man denkt eher an eine Familie aus dem Brennpunkt.

Ich denke da tatsächlich an gar nichts. Weder an Studierte noch an Familien aus einem Brennpunkt. Wenn ich mir meine Professoren angucke, ist von Ben über Jesko, Joris, Dermot (wobei der älter ist) etc. alles vertreten in der jüngeren Riege.

Da bist du relativ alleine. Es ist in der Regel völlig natürlich, dass man bei bestimmten Namen/Orten/Äußerlichkeiten erstmal ein Vorurteil (egal ob negativ oder positiv) aufbaut.

Die genannten Namen sind ja nun auch nicht in der Kevinismusschublade.

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

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Ja, das kann sein.

Natürlich sollte man seine Kinder nicht in diese Richtung erziehen. Es geht auch nicht darum, ob das in Ordnung ist oder nicht. Sondern dass es so ist. Was traurig ist. Aber Kinder mit bestimmten Namen werden in Schubladen gesteckt. Nicht von allen Lehrern, nicht von allen Erziehern, aber es passiert eben.
Es reicht schon, wenn man sich die Namen in diesem Thread durchliest. Keiner denkt sich dabei, dass das bestimmt studierte Eltern aus einer guten Gegend sind. Man denkt eher an eine Familie aus dem Brennpunkt.

Ich denke da tatsächlich an gar nichts. Weder an Studierte noch an Familien aus einem Brennpunkt. Wenn ich mir meine Professoren angucke, ist von Ben über Jesko, Joris, Dermot (wobei der älter ist) etc. alles vertreten in der jüngeren Riege.

Da bist du relativ alleine. Es ist in der Regel völlig natürlich, dass man bei bestimmten Namen/Orten/Äußerlichkeiten erstmal ein Vorurteil (egal ob negativ oder positiv) aufbaut.

Die genannten Namen sind ja nun auch nicht in der Kevinismusschublade.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich so viele Menschen kenne mit eben Kevinismus-Namen, die super Karrieren hingelegt haben und eben auch einige Menschen mit super "Akademiker"namen, die ein ganz heikles Klischee bedienen. Daher weiß ich, am Namen kann man weder die Bildung noch den Charakter des Menschen festmachen. Aber wie gesagt, das Thema hatten wir schon mal da drehen wir uns im Kreis.

Die besten Studierenden meines Jahrgangs heißen Tim und Kevin

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

...

Ich denke da tatsächlich an gar nichts. Weder an Studierte noch an Familien aus einem Brennpunkt. Wenn ich mir meine Professoren angucke, ist von Ben über Jesko, Joris, Dermot (wobei der älter ist) etc. alles vertreten in der jüngeren Riege.

Da bist du relativ alleine. Es ist in der Regel völlig natürlich, dass man bei bestimmten Namen/Orten/Äußerlichkeiten erstmal ein Vorurteil (egal ob negativ oder positiv) aufbaut.

Die genannten Namen sind ja nun auch nicht in der Kevinismusschublade.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich so viele Menschen kenne mit eben Kevinismus-Namen, die super Karrieren hingelegt haben und eben auch einige Menschen mit super "Akademiker"namen, die ein ganz heikles Klischee bedienen. Daher weiß ich, am Namen kann man weder die Bildung noch den Charakter des Menschen festmachen. Aber wie gesagt, das Thema hatten wir schon mal da drehen wir uns im Kreis.

Die besten Studierenden meines Jahrgangs heißen Tim und Kevin

Gerade so Namen wie Jaqueline, Mandy, Kevin etc. rutschten erst Ende der 90iger in die Schublade. Und natürlich gibt es auch immer wieder Ausnahmen, die auch studieren. Allerdings war ich ja auch Student und da war kein einziger Hartz4-Name vertreten. Also nicht unter den Leuten, die ich wenigstens vom Namen her kannte.

Wenn ich an meine eigene Kindheit denke. Die englisch angehauchten Namen waren meist Kinder von Ostdeutschen, die ins Schwabenland gezogen sind. Die Kevins waren ausnahmslos aus "schlechten" Familien (also auch schlecht zu den Kindern).

Zitat von Alaska:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von _Sophie_:

...

In irgendeine Schiene passen ja aber viele Eltern. Neben Kevinismus und Chantalismus gibt es auch Emilismus etc.

Dann verweile ich diesbezüglich gern in der Emilismusschiene, da ich meinen hoffentlich zukünftigen Kinder seltene altdeutsche Namen geben werde/möchte.

Ich bin auch ein Emilist. Nur nach meinem Geschmack nicht zu außergewöhnlich (also ich persönlich würd jetzt keinen Korbinian oder eine Kunigunde taufen wollen).

Korbinian ist nicht soooooo außergewöhnlich! Wir haben einen und mittlerweile kenne ich schon 4 weitere, allesamt jünger als unserer (5 jahre)
Ein ganz toller Name wie wir finden
Sollte hier jemalsnoch ein junge einziehen, dann würde es ein Pius werden.

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Zitat von MiramitLionel:

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Da bist du relativ alleine. Es ist in der Regel völlig natürlich, dass man bei bestimmten Namen/Orten/Äußerlichkeiten erstmal ein Vorurteil (egal ob negativ oder positiv) aufbaut.

Die genannten Namen sind ja nun auch nicht in der Kevinismusschublade.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich so viele Menschen kenne mit eben Kevinismus-Namen, die super Karrieren hingelegt haben und eben auch einige Menschen mit super "Akademiker"namen, die ein ganz heikles Klischee bedienen. Daher weiß ich, am Namen kann man weder die Bildung noch den Charakter des Menschen festmachen. Aber wie gesagt, das Thema hatten wir schon mal da drehen wir uns im Kreis.

Die besten Studierenden meines Jahrgangs heißen Tim und Kevin

Gerade so Namen wie Jaqueline, Mandy, Kevin etc. rutschten erst Ende der 90iger in die Schublade. Und natürlich gibt es auch immer wieder Ausnahmen, die auch studieren. Allerdings war ich ja auch Student und da war kein einziger Hartz4-Name vertreten. Also nicht unter den Leuten, die ich wenigstens vom Namen her kannte.

Wenn ich an meine eigene Kindheit denke. Die englisch angehauchten Namen waren meist Kinder von Ostdeutschen, die ins Schwabenland gezogen sind. Die Kevins waren ausnahmslos aus "schlechten" Familien (also auch schlecht zu den Kindern).

Da haben wir einfach unterschiedliche Erfahrungen gemacht und haben verschiedene Meinungen. Ist ja auch nicht schlimm

Damit klinke ich mich dann aus

Zitat von mia85:

Zitat von Alaska:

Zitat von _Sophie_:

Zitat von MiramitLionel:

...

Dann verweile ich diesbezüglich gern in der Emilismusschiene, da ich meinen hoffentlich zukünftigen Kinder seltene altdeutsche Namen geben werde/möchte.

Ich bin auch ein Emilist. Nur nach meinem Geschmack nicht zu außergewöhnlich (also ich persönlich würd jetzt keinen Korbinian oder eine Kunigunde taufen wollen).

Korbinian ist nicht soooooo außergewöhnlich! Wir haben einen und mittlerweile kenne ich schon 4 weitere, allesamt jünger als unserer (5 jahre)
Ein ganz toller Name wie wir finden
Sollte hier jemalsnoch ein junge einziehen, dann würde es ein Pius werden.

In Bayern ist der gängig. Das weiss ich. Hier gibts den Namen schon gar nicht mehr (und so weit bin ich ja gar nicht weg).

An sich finde ich Namen eigentlich nicht schlimm und ich stecke auch niemanden in Schubladen. Ich kenn auch nur gebildete kevins und total normale Jaquelines.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn deutsche ihren Kindern englische Namen geben. Schlimm finde ich nur, wenn sie in der Schreibweise verhunzt werden.

So hatte ich in der Ausbildung auf der Neugeborenenstation ne Fibi. Wo Phoebe doch so ein schöner Name ist

Manchmal merke ich, dass ich Namen negativ behafte, weil ich jemanden kenne der so heißt und ihn nicht sonderlich leiden mag.

Wir werden unsere 2. Tochter Mara nennen. Die Mama von meinem Freund (kommen aus Polen) findet den Namen ganz furchtbar, weil es in Polen wohl irgendein bösartiger Dämon ist

Zitat von juuLes:

An sich finde ich Namen eigentlich nicht schlimm und ich stecke auch niemanden in Schubladen. Ich kenn auch nur gebildete kevins und total normale Jaquelines.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn deutsche ihren Kindern englische Namen geben. Schlimm finde ich nur, wenn sie in der Schreibweise verhunzt werden.

So hatte ich in der Ausbildung auf der Neugeborenenstation ne Fibi. Wo Phoebe doch so ein schöner Name ist

Manchmal merke ich, dass ich Namen negativ behafte, weil ich jemanden kenne der so heißt und ihn nicht sonderlich leiden mag.

Wir werden unsere 2. Tochter Mara nennen. Die Mama von meinem Freund (kommen aus Polen) findet den Namen ganz furchtbar, weil es in Polen wohl irgendein bösartiger Dämon ist

Ich kenne einen Horrorfilm, der"Mara" heißt, da ist es ein Dämon.

Finde den Namen sehr schön zu jedem Namen gibts Positives und auch Negatives finde ich. Und hey, ein Buchstabe verändert und deine Tochrer heißt wie ich

Ich werde mich auch nicht abbringen lassen von den Namen, die wir ausgesucht haben, egal wie behaftet die nun sind. Gibt es irgendwann noch ein Kind, dann heißt es eben so.