Zitat von Cookie88:

Ich würde ihn nicht vergeben da hier Finn/Fynn in der Kevin-Schublade sitzt.

Hier auch

Zitat von born-in-helsinki:

Da ich in Finnland wohne definitiv und sowas von nein
Das ist für mich so als wenn man sein kind Deutsch nennt.

Ich lach mich schlapp

Zum Thema: hier bei uns ist der Name Finn auch sehr häufig und ja, auch oft in bestimmten Schichten vertreten. Ich kenne da zufällig 2 Familien, wo das Bild was man dazu hat, genau passt. Der eine Finn trägt als Zweitname natürlich den obligatorischen Luca.

Aber letztendlich musst du es entscheiden.
Nicht jeder Kevin ist ein "Kevin" und jede Chantalle eine "Schantalle". Es ist traurig, das man in solchen Schubladen denkt (tu ich leider auch, aber es ist schwer abzulegen), aber der Mensch hinter dem (schönen) Namen (Finn) zählt!

Zitat von Pauli:

Ich sortiere den Namen tatsächlich in die Kategorie "Kevin" ein, mag aber vielleicht daran liegen dass ich ein Geschwisterpaar kenne das Kevin und Finn heißt

Dito.

Hier heissen die Brüder von Finn Kevin, Pascal, Justin & Co.

Mir persönlich gefällt der Name nicht.

Zitat von Laraliii:

Also an sich finde ich den Namen süß, finde aber dass er zu häufig ist. In der schule bzw im kiga drehen soch mittlerweile mindestens 3 kinder um, wenn man Finn ruft. Das wäre füch mich ein Grund ihn nicht zu nehmen. Ist in meinen Augen ein Modename geworden (ähnlich wie Luca, Emma, Mia, usw)
Das zweite Problem sehe icj darin dass der Name echt süß ist. Ich finde er passt zu einem kleinen Jungen, aber nicht zu einem 40 jährigen Bankchef zb

In die Kevin Schublade kategorisiere ich ihn nicht, dafür kenne ich zu viele tolle Jungs mit dem Namen. Aber wie gesagt, zu häufig und zu süß

Aber wenn er euch gefällt nehmt ihn doch
[/Quote=laralii]

So , sehe ich das auch

finn stand auf allen drei namens-listen weit oben. dass es trotzdem dreimal kein finn geworden ist, liegt einfach daran, dass er im norden sehr häufig ist und wir lieber seltene namen wollten.

Wäre unsere Mia ein Junge geworden, hieße Er Finn Levin.