Tears in Heaven - Meine Schwangerschaft, mein Sternchen und mein Leben danach
11.12.2011 20:07
In diesem Thread moechte ich meine Geschichte aufschreiben, meinen Gedanken freien lauf lassen koennen, mich ausheulen wenn mir danach ist, wenn ich mal nicht schlafen kann. Meine Gedanken, wenn mein Kopf gerade mal nicht von voelliger leere beherrscht wird, sind wirr, also nicht wundern, wenn ihr nicht durchsteigt, ich verstehe mich gerade selbst nicht und versuche das erlebte irgendwie auf die Reihe zu bekommen. Ich habe von sehr vielen lieben Maedels hier das Angebot bekommen zu reden, worueber ich mich echt freue. Ich moechte versuchen damit klar zu kommen, ich muss damit klar kommen. Im Moment fuer mich sehr schwer.
*
Erstmal ein wenig ueber mich, einige kennen mich hier sehr gut, andere eher gar nicht.
Ich bin 31 Jahre alt, habe zwei wundervolle Kinder und einen liebevollen Mann, der mich in allem unterstuetzt. Ich war mit meinem 3. Kind, ein weiteres Wunschkind, aber dennoch eine Ueberraschung, schwanger und habe nun die schmerzliche Erfahrung machen muessen, es in der 14.SSW zu den Engel gehen lassen zu muessen. Ja, muessen, wenn es nach mir gegangen waere, dann waere es noch bei mir.
Und bevor sich nun noch jemand ueber die unmoeglichen Zeiten wundert, zu denen ich schreibe, ich wohne in Kanada.
*
Ich habe angefangen die Ereignisse der letzten Wochen auf zu schreiben und werde die Texte hier einfach reinkopieren. Achtung sehr lang und noch lange nicht zu Ende
*
*
Ich weiss nicht mehr, wann wir beschlossen hatten noch ein drittes Kind zu bekommen, ich weiss nur noch, dass wir schon eine Weile nicht mehr verhuetet haben. Am 04.09.2011 bekam ich ganz normal meine Periode. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch von einem 28 Tage-Zyklus ausgegangen bin, dachte ich , dass es eh nicht klappen wird, da mein Schatz nur vom 23.09 – 30.09. zu Hause war. Am 01.10. brachten wiri hn wieder zum Flughafen, da er wieder nach Fort Mc musste zum Arbeiten. Diesmal sollte es die laengste Zeit werden, was ich wusste, aber auch die schwerste, was mir so noch nicht bewusst war. Ich wartete also auf meine Tage, doch nichts geschah. Mittwoch den 05.10. fruehstueckte ich mit Juana und Kieran. Meine Tage waren immer noch nicht in Sicht. Nach einem halben Broetchen und einem Ei wurde mir speih uebel, uebergeben musste ich mich aber nicht. Ich bracht Juana in die Schule und fuhr zu einer Freundin, dort ging es mir langsam besser. Gegen Mittag bin ich dann Heim und die Uebelkeit kam wieder. Nach dem Mittagsschlaf holten wir Juana von der Schule ab und fuhren zu einer anderen Freundin, ihr erzaehlte ich das alles und wir tippten eigentlich auf eine Magenverstimmung. Naja, gegen Abend wurde es dann wieder schlimmer, ich konnte nicht mal Abendbrot essen. Nachdem ich die beiden dann ins Bett gesteckt hatte, setzte ich mich hin und meine Uebelkeit nahm zu – sehr komisch. Nach wenigen Minuten am PC fuehlte ich mich total matsche und dachte mit, dass es das ja nicht sein koenne. Ich nahm meinen Kalender und zaehlte nach, wie weit ich „ueberfaellig“ war. Ich kam auf eine Zykluslaenge von 31 Tagen und da fiel mir dann auch ein, dass ich ja den Monat davor auch schon „ueberfaellig“ war, also zaehlte ich meine Zykluslaenge vom Vormonat - 31 Tage. Hm, komisch, ich hatte keinerlei Anzeichen das ich meine Tage bekommen sollte, mir war einfach nur schlecht. Also nahm ich mein Laptop und gab meine Daten in einen Entbindungsterminrechner ein. Was der mir anzeigte, daraufhin musste ich mich erstmal setzen. DAS konnte nicht sein. 1. Der Eisprung lag genau zu dem Zeitpunkt, als wir miteinander geschlafen haben und 2. War der vorraussichtliche Entbindungstermin das Geburtsdatum von Juana. Nein, das konnte nicht sein. Ich entschloss mich mit einem Schwangerschaftstest auf jeden Fall noch mindestens bis zum naechsten Tag zu warten. Nach einigem zoegern testet ich also am 05.10. – der test war zu meiner Ueberraschung positiv. Ich konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben und hatte gleichzeitig auch Angst. Warum eigentlich? Ich habe eine Schilddruesenunterfunktion, damit schwanger zu werden ist schwer, wenn man nicht richtig eingestellt ist und das war ich nicht, dazu ist das Risiko einer Fehlgeburt erhoeht.
Nachdem ich meinem Schatz per eMail mitgeteilt habe, das wir nochmal ein Baby bekommen, telefonierte ich mit meiner Freundin B. Sie beruhigte mich, das die meine Aengste kennt und genau weiss, warum ich diese Angst habe, sie hat auch eine Unterfunktion und schon 3 Fehlgeburten hinter sich. Sie sagte, mach in ein paar Tagen noch einen Test, nur zur Sicherheit und wenn es dann auch noch von der Woche her passt, dann wird alles gut. Ich kaufte mir also einen schweineteuren Clear Blue Digital mit Wochenanzeige. Es passte alles, er zeigte mir nach nicht mal 30 Sekunden an, das ich schwanger bin und spaeter die Woche. Ok, ich war also schwanger, also rief ich beim Arzt an und machte einen Termin aus. Kurs danach hatte ich ein kleines Schockerlebnis, ich hatte etwas Blut am Klopapier, nur einmal, aber es war da und ich machte mir sofort wieder meine Gedanken. Da es hier ein wenig anders laeuft als in Deutschland, wurde kein Ultraschall gemacht (der findet eigentlich erst in der 23. Woche statt), sondern nur ein erneuter Schwangerschaftstest. Wir fuellten gemeinsam den Bogen fuer die Schwangerschaft aus und ich bekam einen neuen Termin 5 Wochen spaeter.
Mir ging es gut, mir war nicht schlecht, ich war nicht muede, obwohl ich kaum schlafen konnte. Nach 2 Wochen stellten sich dann auch bei mir die ueblichen Schwangerschaftswehwehchen ein. Mir wurde uebel, ich konnte vieles nicht mehr riechen oder essen oder trinken. Ich uebergab mich des oefteren und nahm auch einiges ab. Meine Uebelkeit schraenkte mich doch ziemlich ein, so liess ich meinen Haushalt schleifen, damit ich mich wenigstens noch um meine Kinder kuemmern konnte. Nach fast drei Wochen Uebelkeit ging es mir etwas besser, ich fand heraus, das ich essen musste, wenn mir uebel war, dann wurde es besser.
Am 22.11 hatte ich meinen Arzttermin. Ich ass zwei Broetche und trank eine heisse Schokolade von Tim Hortons, ca. Eine Stunde bevor ich beim Arzt war. Man nahm wir Blut ab, ging mit mir durch saemtliche Papiere und erklaerte mir, was ich fuer Moeglichkeiten habe und wo ich mich bei welchen Problemen hinwenden kann. Die Nurse stellte beim Bluttest eine leichte Unterzuckerung fest, was ich mir aber nicht erklaeren konnte, so hatte ich ja kurz vorher erst was gegessen. Ich sprach also meine Aerztin drauf an und sie meinte, ich solle halt versuchen meinen Blutzuckerspiegel versuchen hoch zu halten. Leichter gesagt als getan, aber ich gab mein bestes. Sie untersuchte mich, alles war ok, dann versuchte sie noch den Herzschalg zu finden, fand ihn aber nicht. Wir machten uns keine weiteren Gedanken, da es schon mal sein kann, dass das Baby in der 12. Woche noch nicht hoch genug liegt. Sie machte mir Mut und sagte, das wir ihn beim naechsten mal hoeren wuerden. Soweit sollte es aber leider nie kommen. Ich liess mir einen neuen Termin geben und fuhr nach Hause, meinem Baby ging es gut – hoffte ich.
Nun war es auch nicht mehr lang, bis mein Schatz endlich nach Hause kommen wollte, am 11.12. sollte sein letzter Arbeitstag sein und dann wollte er kommen. Wir haben ihn nun schon seit fast 8 Wochen nicht gesehen. 3 Wochen sollten es nur noch sein, bis er endlich nach Hause kommt. Ich machte einen Termin fuer einen privaten US am 16.12. aus, damit Papa auch endlich was von der Schwangerschaft mitbekommt. Ich freute mich riesig auf diesen Termin.
Donnerstag rief M. mich an und sagte mir, dass sie meine Harry Potter DVD bekommen hat, jaaaaaaa, darauf hatte ich gewartet, ich holte sie also am 02.12. ab und machte mir abends mit Juana einen gemuetlichen Fernsehabend und wir schauten uns Harry Potter den letzten Teil. Am naechsten morgen wachte ich mit leichten Halsschemrzen auf – na toll, jetzt werde ich auch noch krank oder was? Dabei sollte es nicht bleiben, in der darauf folgenden Nacht bekam ich Fieber, super. Ich bat meinen Mann, dass er am Monatg nach der Arbeit vorzeitig nach Hause kommt, da ich es nicht mehr schaffte. Ich war am Ende, ich konnte nicht mehr. Montag kam dann auch eine Freundin vorbei und kuemmerte sich um Kieran und ich fuhr ins KH (nicht das letzte mal fuer diese Woche) und musste auch nicht lange warten. Nach ca. Einer halben Stunde war ich mit Diagnose und Rezept wieder raus, ich hatte Scharlach – wo ich es herhab weiss nur der liebe Gott. Super, hat mir ja gerade noch gefehlt in der Sammlung in meiner Schwangerschaft. Dienstag ging es mir wieder besser und ich freute mich, dass mein Schatzi endlich nach Hause kam. Leider fiehl die Begruessung etwas „kaelter“ aus, da ich ja noch immer nicht so konnte, wie ich wollte und ich wollte ihn ja auch nicht anstecken.
Nunja, die Kinder freuten sich umso mehr und er half auch gleich noch im Haushalt. Von nun an sollte sich unser Leben schlagartig ueberwerfen. Ich hatte wieder etwas blut am klopapier, es war allerdings braeunlich und ich schenkte dem ganzen nicht wirklich Beachtung. Mittwoch nachmittag hatte ich erneut Blut am Klopapier, diesmal rosa und rot. Ich bekam leichte Panik und Angst stieg in mir hoch. Ich fuhr wieder ins KH, immer noch in der Hoffnung, das nichts ist. Die Aerztin war super lieb, untersuchte mich und konnte kein weiteres Blut feststellen. Etwas Erleichterung, sie sagte, sie wolle nun nur noch das Herzchen hoeren und holte das Dopplergeraet. Das Geraet war nicht wirklich kooperativ, machte jede Menge Hintergrundgeraeusche und schaltete sich zwischendurch ab. Die Aerztin gab nach ca. 10 Minuten auf und sagte, sie schaut mal, ob noch jemand beim US ist, ansonsten muesse ich morgen wieder kommen. Mir flossen die Traenen, ich hatte Angst und konnte nichts machen, so hilflos habe ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht gefuehlt. Nach einer gefuehlten Ewigkeit kam die Aerztin wieder und sage, das mein US erst am naechsten Tag um 13.15h gemacht werden kann. Sie erklaerte mir auch nochmal, dass das alles nichts zu bedeuten haben muss und das es zig Gruende dafuer geben kann, warum sie den Herzschlag nicht gefunden hat und dass das Geraet eh schlecht sei. Nun hiess es warten und bangen. Ich fuhr unter traenen nach Hause und rief eine Freundin an, ob sie auf Kieran aufpassen koenne. Sie sagte sofort zu. Ich hatte Angst, konnte mich abends dann aber doch noch ganz gut ablenken und „vergass“ meine Sorgen und Aengste. Diese kamen am naechsten tag aber wieder, als wir wieder im KH waren. Die Nurse kam und nahm mich erstmal mit um in Ruhe alles messen zu koennen. Als sie fertig war, sagte sie mir, sie hole jetzt meinen Mann. Er kam und wenige Minuten spaeter kam sie mit einer Aerztin dazu. Sie erklaerte uns mit wenigen Worten, das unser Baby nicht mehr lebt, das kein Herzschlag zu finden sei und das es von der Groesse her definitv nicht meiner Schwangerschaftswoche entspricht. Sie sagte auch noch, das wir uns Zeit nehmen sollen und wenn wir uns bereit fuehlen in dei Notaufnahme gehen sollten. Ich fuehlte mich, als ob mir jemand den Teppich unter Fuessen weggezogen hat, nicht mehr in meinem Leben, sondern wie in einem Film. Ich fuehlte mich komplett leer – von jetzt auf gleich. Meine groesste Angst ist wahr geworden und dennoch war ich froh, mein Schatz bei mir zu haben. Ich fuehlte mich in diesem Moment zerrissen, leer und wie in einem schlechten Film. Man hat uns alle Zeit gelassen, um wieder halbwegs zu uns zu kommen, wenn man das so nennen kann. Man hat mir die Zeit gelassen. Zumindest kam es mir in diesem Moment noch so vor. Ich weiss nicht, wie lange ich ich da lag und einfach nur geweint hatte, ich hatte jegliches Zeitgefuehl verloren. Wir sind dann in dir Notaufnahme gegangen, wo wir erst in ein Zimmer gekommen sind und ich mich umziehen musste. An den genauen Ablauf kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich fuehlte gar nichts mehr, ausser unendlichen Schmerz – ich habe mein Baby verloren, ich konnte es nicht glauben. Ich kann es immer noch nicht glauben, davon mal abgesehen kann ich es auch nicht verstehen. Es lief alles wie ein Film vor mir ab, ich hab fast nichts gesagt, es sei den ich wurde direkt gefragt. Man erklaerte mir, warum es zu Fehlgeburten kommt und welche Moeglichkeiten ich habe – mein Kopf war selbst nach den ganzen Infos leer. Ich weiss nicht mehr viel, nur noch, das ich am naechsten morgen um 6.30h wieder da sein sollte, bekam eine Tablette sofort und eine musste ich um Mitternacht nehmen. Nachdem alles durch war, durfte ich erstmal wieder nach Hause. Besser, erstmal mussten wir Kieran von meiner Freundin abholen, die sich auch gleich bereit erklaerte am naechsten morgen vorbei zu kommen um auf die Kinder aufzupassen. Da sie aber selber schwanger ist und sie Uebungswehen bekam, beschlossen wir, ihr die Kiner vorbei zu bringen.
Die Nacht war die Hoelle fuer mich, ich konnte nicht schlafen, hab die ganze Zeit nur geweint. Irgendwann bin ich dann mal eingeschlafen, war aber schon weit nach 2 Uhr. Um kurz vor 5 Uhr schreckte ich hoch und schaute auf den iPod, der neben mir lag. Ich erschrack furchtbar, es war 6.22h, mir war voellig entfallen, das ich die noch gar nicht umgestellt hatte. Aber im endefekt machte es nichts, ich haette so oder so aufstehen muessen. Nachdem ich mit duschen fertig war, macht Schatzi Kieran ferig und ich weckte Juana. Komisch, wir waren heute morgen das erste mal alle fast zeitgleich fertig zum Gehen, normalerweise haengt immer jemand hinterher.
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Erstmal ein wenig ueber mich, einige kennen mich hier sehr gut, andere eher gar nicht.
Ich bin 31 Jahre alt, habe zwei wundervolle Kinder und einen liebevollen Mann, der mich in allem unterstuetzt. Ich war mit meinem 3. Kind, ein weiteres Wunschkind, aber dennoch eine Ueberraschung, schwanger und habe nun die schmerzliche Erfahrung machen muessen, es in der 14.SSW zu den Engel gehen lassen zu muessen. Ja, muessen, wenn es nach mir gegangen waere, dann waere es noch bei mir.
Und bevor sich nun noch jemand ueber die unmoeglichen Zeiten wundert, zu denen ich schreibe, ich wohne in Kanada.
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Ich habe angefangen die Ereignisse der letzten Wochen auf zu schreiben und werde die Texte hier einfach reinkopieren. Achtung sehr lang und noch lange nicht zu Ende
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Ich weiss nicht mehr, wann wir beschlossen hatten noch ein drittes Kind zu bekommen, ich weiss nur noch, dass wir schon eine Weile nicht mehr verhuetet haben. Am 04.09.2011 bekam ich ganz normal meine Periode. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch von einem 28 Tage-Zyklus ausgegangen bin, dachte ich , dass es eh nicht klappen wird, da mein Schatz nur vom 23.09 – 30.09. zu Hause war. Am 01.10. brachten wiri hn wieder zum Flughafen, da er wieder nach Fort Mc musste zum Arbeiten. Diesmal sollte es die laengste Zeit werden, was ich wusste, aber auch die schwerste, was mir so noch nicht bewusst war. Ich wartete also auf meine Tage, doch nichts geschah. Mittwoch den 05.10. fruehstueckte ich mit Juana und Kieran. Meine Tage waren immer noch nicht in Sicht. Nach einem halben Broetchen und einem Ei wurde mir speih uebel, uebergeben musste ich mich aber nicht. Ich bracht Juana in die Schule und fuhr zu einer Freundin, dort ging es mir langsam besser. Gegen Mittag bin ich dann Heim und die Uebelkeit kam wieder. Nach dem Mittagsschlaf holten wir Juana von der Schule ab und fuhren zu einer anderen Freundin, ihr erzaehlte ich das alles und wir tippten eigentlich auf eine Magenverstimmung. Naja, gegen Abend wurde es dann wieder schlimmer, ich konnte nicht mal Abendbrot essen. Nachdem ich die beiden dann ins Bett gesteckt hatte, setzte ich mich hin und meine Uebelkeit nahm zu – sehr komisch. Nach wenigen Minuten am PC fuehlte ich mich total matsche und dachte mit, dass es das ja nicht sein koenne. Ich nahm meinen Kalender und zaehlte nach, wie weit ich „ueberfaellig“ war. Ich kam auf eine Zykluslaenge von 31 Tagen und da fiel mir dann auch ein, dass ich ja den Monat davor auch schon „ueberfaellig“ war, also zaehlte ich meine Zykluslaenge vom Vormonat - 31 Tage. Hm, komisch, ich hatte keinerlei Anzeichen das ich meine Tage bekommen sollte, mir war einfach nur schlecht. Also nahm ich mein Laptop und gab meine Daten in einen Entbindungsterminrechner ein. Was der mir anzeigte, daraufhin musste ich mich erstmal setzen. DAS konnte nicht sein. 1. Der Eisprung lag genau zu dem Zeitpunkt, als wir miteinander geschlafen haben und 2. War der vorraussichtliche Entbindungstermin das Geburtsdatum von Juana. Nein, das konnte nicht sein. Ich entschloss mich mit einem Schwangerschaftstest auf jeden Fall noch mindestens bis zum naechsten Tag zu warten. Nach einigem zoegern testet ich also am 05.10. – der test war zu meiner Ueberraschung positiv. Ich konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben und hatte gleichzeitig auch Angst. Warum eigentlich? Ich habe eine Schilddruesenunterfunktion, damit schwanger zu werden ist schwer, wenn man nicht richtig eingestellt ist und das war ich nicht, dazu ist das Risiko einer Fehlgeburt erhoeht.
Nachdem ich meinem Schatz per eMail mitgeteilt habe, das wir nochmal ein Baby bekommen, telefonierte ich mit meiner Freundin B. Sie beruhigte mich, das die meine Aengste kennt und genau weiss, warum ich diese Angst habe, sie hat auch eine Unterfunktion und schon 3 Fehlgeburten hinter sich. Sie sagte, mach in ein paar Tagen noch einen Test, nur zur Sicherheit und wenn es dann auch noch von der Woche her passt, dann wird alles gut. Ich kaufte mir also einen schweineteuren Clear Blue Digital mit Wochenanzeige. Es passte alles, er zeigte mir nach nicht mal 30 Sekunden an, das ich schwanger bin und spaeter die Woche. Ok, ich war also schwanger, also rief ich beim Arzt an und machte einen Termin aus. Kurs danach hatte ich ein kleines Schockerlebnis, ich hatte etwas Blut am Klopapier, nur einmal, aber es war da und ich machte mir sofort wieder meine Gedanken. Da es hier ein wenig anders laeuft als in Deutschland, wurde kein Ultraschall gemacht (der findet eigentlich erst in der 23. Woche statt), sondern nur ein erneuter Schwangerschaftstest. Wir fuellten gemeinsam den Bogen fuer die Schwangerschaft aus und ich bekam einen neuen Termin 5 Wochen spaeter.
Mir ging es gut, mir war nicht schlecht, ich war nicht muede, obwohl ich kaum schlafen konnte. Nach 2 Wochen stellten sich dann auch bei mir die ueblichen Schwangerschaftswehwehchen ein. Mir wurde uebel, ich konnte vieles nicht mehr riechen oder essen oder trinken. Ich uebergab mich des oefteren und nahm auch einiges ab. Meine Uebelkeit schraenkte mich doch ziemlich ein, so liess ich meinen Haushalt schleifen, damit ich mich wenigstens noch um meine Kinder kuemmern konnte. Nach fast drei Wochen Uebelkeit ging es mir etwas besser, ich fand heraus, das ich essen musste, wenn mir uebel war, dann wurde es besser.
Am 22.11 hatte ich meinen Arzttermin. Ich ass zwei Broetche und trank eine heisse Schokolade von Tim Hortons, ca. Eine Stunde bevor ich beim Arzt war. Man nahm wir Blut ab, ging mit mir durch saemtliche Papiere und erklaerte mir, was ich fuer Moeglichkeiten habe und wo ich mich bei welchen Problemen hinwenden kann. Die Nurse stellte beim Bluttest eine leichte Unterzuckerung fest, was ich mir aber nicht erklaeren konnte, so hatte ich ja kurz vorher erst was gegessen. Ich sprach also meine Aerztin drauf an und sie meinte, ich solle halt versuchen meinen Blutzuckerspiegel versuchen hoch zu halten. Leichter gesagt als getan, aber ich gab mein bestes. Sie untersuchte mich, alles war ok, dann versuchte sie noch den Herzschalg zu finden, fand ihn aber nicht. Wir machten uns keine weiteren Gedanken, da es schon mal sein kann, dass das Baby in der 12. Woche noch nicht hoch genug liegt. Sie machte mir Mut und sagte, das wir ihn beim naechsten mal hoeren wuerden. Soweit sollte es aber leider nie kommen. Ich liess mir einen neuen Termin geben und fuhr nach Hause, meinem Baby ging es gut – hoffte ich.
Nun war es auch nicht mehr lang, bis mein Schatz endlich nach Hause kommen wollte, am 11.12. sollte sein letzter Arbeitstag sein und dann wollte er kommen. Wir haben ihn nun schon seit fast 8 Wochen nicht gesehen. 3 Wochen sollten es nur noch sein, bis er endlich nach Hause kommt. Ich machte einen Termin fuer einen privaten US am 16.12. aus, damit Papa auch endlich was von der Schwangerschaft mitbekommt. Ich freute mich riesig auf diesen Termin.
Donnerstag rief M. mich an und sagte mir, dass sie meine Harry Potter DVD bekommen hat, jaaaaaaa, darauf hatte ich gewartet, ich holte sie also am 02.12. ab und machte mir abends mit Juana einen gemuetlichen Fernsehabend und wir schauten uns Harry Potter den letzten Teil. Am naechsten morgen wachte ich mit leichten Halsschemrzen auf – na toll, jetzt werde ich auch noch krank oder was? Dabei sollte es nicht bleiben, in der darauf folgenden Nacht bekam ich Fieber, super. Ich bat meinen Mann, dass er am Monatg nach der Arbeit vorzeitig nach Hause kommt, da ich es nicht mehr schaffte. Ich war am Ende, ich konnte nicht mehr. Montag kam dann auch eine Freundin vorbei und kuemmerte sich um Kieran und ich fuhr ins KH (nicht das letzte mal fuer diese Woche) und musste auch nicht lange warten. Nach ca. Einer halben Stunde war ich mit Diagnose und Rezept wieder raus, ich hatte Scharlach – wo ich es herhab weiss nur der liebe Gott. Super, hat mir ja gerade noch gefehlt in der Sammlung in meiner Schwangerschaft. Dienstag ging es mir wieder besser und ich freute mich, dass mein Schatzi endlich nach Hause kam. Leider fiehl die Begruessung etwas „kaelter“ aus, da ich ja noch immer nicht so konnte, wie ich wollte und ich wollte ihn ja auch nicht anstecken.
Nunja, die Kinder freuten sich umso mehr und er half auch gleich noch im Haushalt. Von nun an sollte sich unser Leben schlagartig ueberwerfen. Ich hatte wieder etwas blut am klopapier, es war allerdings braeunlich und ich schenkte dem ganzen nicht wirklich Beachtung. Mittwoch nachmittag hatte ich erneut Blut am Klopapier, diesmal rosa und rot. Ich bekam leichte Panik und Angst stieg in mir hoch. Ich fuhr wieder ins KH, immer noch in der Hoffnung, das nichts ist. Die Aerztin war super lieb, untersuchte mich und konnte kein weiteres Blut feststellen. Etwas Erleichterung, sie sagte, sie wolle nun nur noch das Herzchen hoeren und holte das Dopplergeraet. Das Geraet war nicht wirklich kooperativ, machte jede Menge Hintergrundgeraeusche und schaltete sich zwischendurch ab. Die Aerztin gab nach ca. 10 Minuten auf und sagte, sie schaut mal, ob noch jemand beim US ist, ansonsten muesse ich morgen wieder kommen. Mir flossen die Traenen, ich hatte Angst und konnte nichts machen, so hilflos habe ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht gefuehlt. Nach einer gefuehlten Ewigkeit kam die Aerztin wieder und sage, das mein US erst am naechsten Tag um 13.15h gemacht werden kann. Sie erklaerte mir auch nochmal, dass das alles nichts zu bedeuten haben muss und das es zig Gruende dafuer geben kann, warum sie den Herzschlag nicht gefunden hat und dass das Geraet eh schlecht sei. Nun hiess es warten und bangen. Ich fuhr unter traenen nach Hause und rief eine Freundin an, ob sie auf Kieran aufpassen koenne. Sie sagte sofort zu. Ich hatte Angst, konnte mich abends dann aber doch noch ganz gut ablenken und „vergass“ meine Sorgen und Aengste. Diese kamen am naechsten tag aber wieder, als wir wieder im KH waren. Die Nurse kam und nahm mich erstmal mit um in Ruhe alles messen zu koennen. Als sie fertig war, sagte sie mir, sie hole jetzt meinen Mann. Er kam und wenige Minuten spaeter kam sie mit einer Aerztin dazu. Sie erklaerte uns mit wenigen Worten, das unser Baby nicht mehr lebt, das kein Herzschlag zu finden sei und das es von der Groesse her definitv nicht meiner Schwangerschaftswoche entspricht. Sie sagte auch noch, das wir uns Zeit nehmen sollen und wenn wir uns bereit fuehlen in dei Notaufnahme gehen sollten. Ich fuehlte mich, als ob mir jemand den Teppich unter Fuessen weggezogen hat, nicht mehr in meinem Leben, sondern wie in einem Film. Ich fuehlte mich komplett leer – von jetzt auf gleich. Meine groesste Angst ist wahr geworden und dennoch war ich froh, mein Schatz bei mir zu haben. Ich fuehlte mich in diesem Moment zerrissen, leer und wie in einem schlechten Film. Man hat uns alle Zeit gelassen, um wieder halbwegs zu uns zu kommen, wenn man das so nennen kann. Man hat mir die Zeit gelassen. Zumindest kam es mir in diesem Moment noch so vor. Ich weiss nicht, wie lange ich ich da lag und einfach nur geweint hatte, ich hatte jegliches Zeitgefuehl verloren. Wir sind dann in dir Notaufnahme gegangen, wo wir erst in ein Zimmer gekommen sind und ich mich umziehen musste. An den genauen Ablauf kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich fuehlte gar nichts mehr, ausser unendlichen Schmerz – ich habe mein Baby verloren, ich konnte es nicht glauben. Ich kann es immer noch nicht glauben, davon mal abgesehen kann ich es auch nicht verstehen. Es lief alles wie ein Film vor mir ab, ich hab fast nichts gesagt, es sei den ich wurde direkt gefragt. Man erklaerte mir, warum es zu Fehlgeburten kommt und welche Moeglichkeiten ich habe – mein Kopf war selbst nach den ganzen Infos leer. Ich weiss nicht mehr viel, nur noch, das ich am naechsten morgen um 6.30h wieder da sein sollte, bekam eine Tablette sofort und eine musste ich um Mitternacht nehmen. Nachdem alles durch war, durfte ich erstmal wieder nach Hause. Besser, erstmal mussten wir Kieran von meiner Freundin abholen, die sich auch gleich bereit erklaerte am naechsten morgen vorbei zu kommen um auf die Kinder aufzupassen. Da sie aber selber schwanger ist und sie Uebungswehen bekam, beschlossen wir, ihr die Kiner vorbei zu bringen.
Die Nacht war die Hoelle fuer mich, ich konnte nicht schlafen, hab die ganze Zeit nur geweint. Irgendwann bin ich dann mal eingeschlafen, war aber schon weit nach 2 Uhr. Um kurz vor 5 Uhr schreckte ich hoch und schaute auf den iPod, der neben mir lag. Ich erschrack furchtbar, es war 6.22h, mir war voellig entfallen, das ich die noch gar nicht umgestellt hatte. Aber im endefekt machte es nichts, ich haette so oder so aufstehen muessen. Nachdem ich mit duschen fertig war, macht Schatzi Kieran ferig und ich weckte Juana. Komisch, wir waren heute morgen das erste mal alle fast zeitgleich fertig zum Gehen, normalerweise haengt immer jemand hinterher.
11.12.2011 20:12
Es tut mir so leid, Britta.
Ich drück dich aus der Ferne.
Ich drück dich aus der Ferne.
11.12.2011 20:24
das tut mir so unendlich leid und ich hatte mir den tränen zu kämpfen das der liebe gott nur soetwas wunderschönes gehen lassen kann, für mich unbegreiflich.
11.12.2011 20:25
ich danke euch, ich bin 'leider' noch nicht fertig, aber ich kann da nicht wirklich weiter schreiben, es erscheint mir so unwirklich
11.12.2011 20:25
10.12.2011
Ich kann mal wieder nicht schlafen. Vorhin haben wir mit Juana im Bett ‚Zookeeper‘ geschaut und ich bin fast eingeschlafen, nicht weil der Film so langweilig war, ich war einfach nur muede. Bin dann aber doch wieder wach geworden und nun kann ich nicht mehr einschlafen. Ich habe Angst davor das Licht auszumachen und wieder nur weinend dazuliegen, irgendwann mal einzuschlafen, ohne Musik oder Geraeuschkulisse geht gerade gar nichts bei mir. Sobald ich wieder aufwache, bin ich wach, kann nicht mehr schlafen, obwohl ich muede bin. In einem Moment ist mein Kopf voller Gedanken, im naechsten ist er leer. Ich werde gefragt, wie es mir geht. Ich weiss es nicht. Wie geht es mir? Koerperlich gut, ich habe keine Blutungen mehr, keine Kraempfe, eigentlich bin ich fit, fuer alles andere habe ich noch kein Wort gefunden. Nein, mir geht es nicht beschissen, das ist das falsche Wort, mir geht es auch nicht schlecht, ich kann es nicht beschreiben wie es mir geht. Ich fuehle mich leer. Ich habe meine Familie um mich, dennoch fuehle ich mich alleine, irgendwie nicht mehr existierend. Ich habe Angst, wieder in eine Depression zu fallen.
Heute war eigentlich ein schoener Tag, wir sind kurzentschlossen nach Winnipeg gefahren und haben eingekauft und auch einen Weihnachtsbaum geholt. Es war schoen, auch wenn ich einen kleinen Einbruch hatte, als wir bei Toys’r’us waren. Ich wollte etwas fuer meine Schwaegerin im Babys’r’us kaufen, da wir ein Pakte nach Deutschland schicken und sie im April ihr Baby bekommt, ich dachte ich schaffe das. War aber nicht so, ich musste da raus. Es ging einfach nicht.
In zwei Wochen ist Weihnachten, ich habe immer noch nichts fuer Kieran und mir faellt auch nichts ein.
Ich habe Angst vor Montag, wenn Juana ihr Piano recital hat. Ich habe Angst vor Weihnachten, Juana hat eine Weihnachtsauffuehrung, wo ich gerne hingehen moechte, doch ich habe Angst, das ich es nicht schaffe, das ich es genauso wenig aushalte wie heute beim Einkaufen.
Ich kann mal wieder nicht schlafen. Vorhin haben wir mit Juana im Bett ‚Zookeeper‘ geschaut und ich bin fast eingeschlafen, nicht weil der Film so langweilig war, ich war einfach nur muede. Bin dann aber doch wieder wach geworden und nun kann ich nicht mehr einschlafen. Ich habe Angst davor das Licht auszumachen und wieder nur weinend dazuliegen, irgendwann mal einzuschlafen, ohne Musik oder Geraeuschkulisse geht gerade gar nichts bei mir. Sobald ich wieder aufwache, bin ich wach, kann nicht mehr schlafen, obwohl ich muede bin. In einem Moment ist mein Kopf voller Gedanken, im naechsten ist er leer. Ich werde gefragt, wie es mir geht. Ich weiss es nicht. Wie geht es mir? Koerperlich gut, ich habe keine Blutungen mehr, keine Kraempfe, eigentlich bin ich fit, fuer alles andere habe ich noch kein Wort gefunden. Nein, mir geht es nicht beschissen, das ist das falsche Wort, mir geht es auch nicht schlecht, ich kann es nicht beschreiben wie es mir geht. Ich fuehle mich leer. Ich habe meine Familie um mich, dennoch fuehle ich mich alleine, irgendwie nicht mehr existierend. Ich habe Angst, wieder in eine Depression zu fallen.
Heute war eigentlich ein schoener Tag, wir sind kurzentschlossen nach Winnipeg gefahren und haben eingekauft und auch einen Weihnachtsbaum geholt. Es war schoen, auch wenn ich einen kleinen Einbruch hatte, als wir bei Toys’r’us waren. Ich wollte etwas fuer meine Schwaegerin im Babys’r’us kaufen, da wir ein Pakte nach Deutschland schicken und sie im April ihr Baby bekommt, ich dachte ich schaffe das. War aber nicht so, ich musste da raus. Es ging einfach nicht.
In zwei Wochen ist Weihnachten, ich habe immer noch nichts fuer Kieran und mir faellt auch nichts ein.
Ich habe Angst vor Montag, wenn Juana ihr Piano recital hat. Ich habe Angst vor Weihnachten, Juana hat eine Weihnachtsauffuehrung, wo ich gerne hingehen moechte, doch ich habe Angst, das ich es nicht schaffe, das ich es genauso wenig aushalte wie heute beim Einkaufen.
11.12.2011 20:30
Oh Britta es tut mir so leid ich drück dich mal ganz lieb
ich wünsche dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft
ich wünsche dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft
11.12.2011 20:33
Das tut mir so leid!
Mein Beileid!
Lass dich mal drücken
Wünsch dir sehr viel Kraft
Mein Beileid!
Lass dich mal drücken
Wünsch dir sehr viel Kraft
11.12.2011 20:36
Auch mir tut es sehr leid für dich! Das muss sehr schlimm für dich sein und ich wünsch dir ganz viel Kraft für die erste schwere Zeit!!
Fühl dich gedrückt!!
Fühl dich gedrückt!!
11.12.2011 21:02
Es tut mir schrecklich leid das du diese Erfahrung machen musstest
11.12.2011 21:09
liebe britta, es tut mir immer noch so leid für dich für euch. fühl dich gedrückt und ich schick dir kraft für die kommenden schwierigen tage, vorallem so kurz vor weihnachten.
11.12.2011 21:10
Hey Britta
Mein Beileid, es tut mir unendlich Leid fuer dich... Ich weiss echt nicht was ich sagen soll, muss erstmal ein paar Traenchen trocknen.
Mein Beileid, es tut mir unendlich Leid fuer dich... Ich weiss echt nicht was ich sagen soll, muss erstmal ein paar Traenchen trocknen.
11.12.2011 21:39
ich moechte mich fuer die lieben Worte bedanken, ihr wisst gar nicht, was sie mir bedeuten, auch wenn wir uns nur hier kennen.
*
Ich werde heute abend versuchen den schwersten Tag meines Lebens fertig zu schreiben....
*
Ich werde heute abend versuchen den schwersten Tag meines Lebens fertig zu schreiben....
11.12.2011 21:40
thread gemerkt...
es tut mir wahnsinnig leid, was du erleben musstest! ich wünsche dir viel kraft!
es tut mir wahnsinnig leid, was du erleben musstest! ich wünsche dir viel kraft!
11.12.2011 21:52
britta es tut mir so leid das du diese schreckliche erfahrung manchen musstest.. ich drück dicht
11.12.2011 22:47
Liebe Britta , auch hier in deinem eigenem treat drück ich dich noch mal fest und wünsch für ganz viel kraft !!! Es wird dir sicher gut tun dir alles von Der Seele zu schreiben !!!! Meinst du, wenn du die vorsorge wie es hier in Deutschland gibt deine nicht intakte ss frueher festgestellt werden könnte ??? Weil die Ärztin hat ja beim 1 Versuch die herztoene nicht gehört, schade das man nicht gleich ein us gemacht hat, hier Ist das ja ein wenig einfacher Mit den Untersuchungen !!!
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