Das Fotoalbum von unseren ****Sternchen***
04.08.2010 08:46
Der kleine Blaue Käfer......
Es war einmal ein kleiner blauer Käfer, der hatte einen Freund - den kleinen gelben Käfer. Morgens nachdem beide mit ihren Familien - der gelben Familie und der blauen Familie - gefrühstückt hatten, trafen sie sich am zweiten Grashalm rechts um den Tag miteinander zu verbringen.
Eines Tages, der Himmel war wolkenlos und die Sonne lachte ihr schönstes Lachen, flogen die beiden nebeneinander her und besahen sich die Welt. Der kleine gelbe Käfer wollte seinem Freund, dem blauen Käfer, gerade erzählen, wie glücklich er sei, daß sie Ferien haben und nun den ganzen Tag zusammen verbringen durften, als er merkte, daß sein Freund verschwunden war. Ganz aufgeregt schwirrte der gelbe Käfer umher und sah sich nach allen Seiten um wo sein Freund geblieben sei. "Was hast du denn plötzlich? Warum schwirrst du denn herum wie ein Verrückter?", fragte da plötzlich eine Stimme neben ihm. Der kleine gelbe Käfer sah erleichtert in die Richtung von der die vertraute Stimme seines Freundes kam, aber er sah nichts weiter als den blauen, wolkenlosen Himmel und - Moment mal, - ja, da sah er auch noch mitten im Blau zwei kleine schwarze Kulleraugen, die ihn verwundert anblinzelten. "Warum bist du denn plötzlich unsichtbar?", fragte der gelbe Käfer den blauen. "Ich? Wieso? Ich bin doch ganz normal blau wie immer!", antwortete sein Freund. Da erkannte der gelbe Käfer, daß sein Freund die gleiche Farbe wie der Himmel hatte und man ihn deshalb nicht erkennen konnte. Er erzählte, dem blauen Käfer von seiner Erkenntnis und beide lachten los, bis ihnen die Bäuche wehtaten. Weil der kleine blaue Käfer ja jetzt wußte, daß er vor einem blauen Himmel unsichtbar ist, versteckte er sich nun öfter und die beiden hatten viel Spaß zusammen.
Doch noch im selben Sommer geschah etwas Schlimmes. Die beiden trafen sich wie jeden Morgen am zweiten Grashalm rechts und flogen in Richtung Teich, denn es war ein sehr heißer Tag und sie wollten ein bisschen im Wasser planschen. Sie tobten und tobten und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Irgendwann waren die beiden so erschöpft, daß sie sich auf eine wunderschöne gelbe Blume legten und einschliefen. Der kleine gelbe Käfer hatte einen komischen Traum: Der kleine blaue Käfer und er schliefen am Ufer, als der kleine blaue Käfer plötzlich zu ihm sagte: "Ich glaube ich muß jetzt gehen. Du sollst noch ein bisschen hier bleiben. Grüß alle von mir und mach Dir keine Sorgen, mir geht es gut. Ich werde auch weiterhin immer bei Dir sein." Und dann flog der kleine blaue Käfer davon.
Mit einem Ruck war der kleine gelbe Käfer hellwach. Er schaute neben sich, aber da war nichts zu sehen. Sein Freund war verschwunden. Hatte er gar nicht geträumt? Doch, er war sicher, daß das ein Traum war und daß sein Freund nur wieder einen Scherz mit ihm trieb. Er rief: "Komm schon, laß den Unsinn. Ich weiß doch, daß Du den schönen blauen Himmel bloß wieder als Versteck benutzt. Also jetzt zeig Dich wieder." Aber nichts rührte sich. Der kleine blaue Käfer blieb verschwunden. Ratlos und traurig saß der gelbe Käfer am Ufer, als eine kleine Ente heranschwamm und fragte: " Du bist so traurig? Kann ich Dich ein bisschen trösten?" "Mein Freund ist ganz plötzlich verschwunden, weißt Du vielleicht wo er ist?", antwortete er. Die kleine Ente machte ein erschrockenes Gesicht: "Meinst Du vielleicht den kleinen blauen Käfer der vorhin neben Dir lag?" Der gelbe Käfer nickte. "Weißt Du, ich bin mir nicht ganz sicher, aber vorhin habe ich euch kommen sehen, dann habe ich euch beim Spielen zugesehen und dann habt ihr Euch hier auf diese Blume gelegt. Dich habe ich dann nicht mehr gesehen, denn du hast die gleiche Farbe wie die Blume, aber deinen Freund habe ich gesehen. Als ihr geschlafen habt, kam ein großer Vogel und er, er …" die Ente stockte, "er hat deinen Freund einfach mitgenommen." Der kleine gelbe Käfer schaute sie ungläubig an: "Waaaaaaaaaas?! Das kann doch nicht wahr sein. Da kann doch nicht einfach ein Vogel kommen und meinen Freund mitnehmen. Was will der denn mit meinem Freund machen?" Die kleine Ente war verzweifelt und sah sich nach ihrer Mutter um, denn sie brachte es einfach nicht übers Herz dem kleinen gelben Käfer zu sagen, daß der Vogel seinen Freund gefressen hatte. Mutter Ente sah ihr Kind und kam ihm zu Hilfe: "Kleiner gelber Freund, hast Du Lust ein bisschen in meinem Gefieder Spazieren zu fahren? Vielleicht kann ich dir sagen, wo Dein Freund ist." Der kleine gelbe Käfer stimmt zu und sie schipperten auf den Teich hinaus. "Erzähl mir von ihm", forderte ihn Mutter Ente auf. Und da erzählte und erzählte der kleine gelbe Käfer mit leuchtenden Augen von seinen Erlebnissen mit seinem besten Freund, dem kleinen blauen Käfer, bis er nicht mehr konnte und Mutter Ente und ihr Kind hörten ihm aufmerksam zu. Plötzlich sagte der kleine gelbe Käfer: "Wo ist denn nun mein Freund? Mutter Ente, du wolltest mir doch zeigen, wo er ist." Mutter Ente schaute ihn traurig an: "Der große Vogel hat deinen Freund mitgenommen, er wird nicht wiederkommen." Der kleine gelbe Käfer brach in Tränen aus, er konnte es einfach nicht fassen, daß er seinen Freund nie mehr wieder sehen sollte. "Nie mehr?" fragte er ungläubig. "Nein, er wird nie mehr wieder kommen, aber er wird immer bei dir sein!" Da hörte der gelbe Käfer auf zu weinen, runzelte die Stirn und sagte: "Wie meinst du das, Mutter Ente? Was meinst du damit, daß er immer bei mir sein wird?" "Weißt du noch eben, als ich dich gebeten habe, mir von ihm zu erzählen? Du hast erzählt und erzählt bis du nicht mehr konntest. Und ich bin sicher, wenn du noch Luft gehabt hättest, hättest du noch ewig so weitererzählen können. Du hast sehr viel Zeit mit deinem Freund verbracht und all die Geschichten sind in deiner Erinnerung, die kann dir keiner nehmen. Die Erinnerung ist in deinem Herzen und deshalb wird dein Freund auch immer in deinem Herzen sein." Der kleine gelbe Käfer war schon ein bisschen weniger traurig, denn das was ihm Mutter Ente erklärt hatte, klang irgendwie einleuchtend. Da fiel ihm noch eine Geschichte ein: "Weißt du, immer wenn er einen Schabernack mit mir treiben wollte, ist er vor dem strahlend blauen Himmel geflogen, dann konnte man ihn nicht sehen. Er hatte die gleiche Farbe wie der Himmel." Mutter Ente lächelte: "Vielleicht ist er da jetzt auch. Sieh hinauf und sag mir was du siehst." Der kleine gelbe Käfer legte den Kopf in den Nacken und mußte auch lächeln: " Es ist als ob mein Freund der Himmel ist. Und ja, Mutter Ente, Du hast recht - der Himmel, der ist immer da."
Es war einmal ein kleiner blauer Käfer, der hatte einen Freund - den kleinen gelben Käfer. Morgens nachdem beide mit ihren Familien - der gelben Familie und der blauen Familie - gefrühstückt hatten, trafen sie sich am zweiten Grashalm rechts um den Tag miteinander zu verbringen.
Eines Tages, der Himmel war wolkenlos und die Sonne lachte ihr schönstes Lachen, flogen die beiden nebeneinander her und besahen sich die Welt. Der kleine gelbe Käfer wollte seinem Freund, dem blauen Käfer, gerade erzählen, wie glücklich er sei, daß sie Ferien haben und nun den ganzen Tag zusammen verbringen durften, als er merkte, daß sein Freund verschwunden war. Ganz aufgeregt schwirrte der gelbe Käfer umher und sah sich nach allen Seiten um wo sein Freund geblieben sei. "Was hast du denn plötzlich? Warum schwirrst du denn herum wie ein Verrückter?", fragte da plötzlich eine Stimme neben ihm. Der kleine gelbe Käfer sah erleichtert in die Richtung von der die vertraute Stimme seines Freundes kam, aber er sah nichts weiter als den blauen, wolkenlosen Himmel und - Moment mal, - ja, da sah er auch noch mitten im Blau zwei kleine schwarze Kulleraugen, die ihn verwundert anblinzelten. "Warum bist du denn plötzlich unsichtbar?", fragte der gelbe Käfer den blauen. "Ich? Wieso? Ich bin doch ganz normal blau wie immer!", antwortete sein Freund. Da erkannte der gelbe Käfer, daß sein Freund die gleiche Farbe wie der Himmel hatte und man ihn deshalb nicht erkennen konnte. Er erzählte, dem blauen Käfer von seiner Erkenntnis und beide lachten los, bis ihnen die Bäuche wehtaten. Weil der kleine blaue Käfer ja jetzt wußte, daß er vor einem blauen Himmel unsichtbar ist, versteckte er sich nun öfter und die beiden hatten viel Spaß zusammen.
Doch noch im selben Sommer geschah etwas Schlimmes. Die beiden trafen sich wie jeden Morgen am zweiten Grashalm rechts und flogen in Richtung Teich, denn es war ein sehr heißer Tag und sie wollten ein bisschen im Wasser planschen. Sie tobten und tobten und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Irgendwann waren die beiden so erschöpft, daß sie sich auf eine wunderschöne gelbe Blume legten und einschliefen. Der kleine gelbe Käfer hatte einen komischen Traum: Der kleine blaue Käfer und er schliefen am Ufer, als der kleine blaue Käfer plötzlich zu ihm sagte: "Ich glaube ich muß jetzt gehen. Du sollst noch ein bisschen hier bleiben. Grüß alle von mir und mach Dir keine Sorgen, mir geht es gut. Ich werde auch weiterhin immer bei Dir sein." Und dann flog der kleine blaue Käfer davon.
Mit einem Ruck war der kleine gelbe Käfer hellwach. Er schaute neben sich, aber da war nichts zu sehen. Sein Freund war verschwunden. Hatte er gar nicht geträumt? Doch, er war sicher, daß das ein Traum war und daß sein Freund nur wieder einen Scherz mit ihm trieb. Er rief: "Komm schon, laß den Unsinn. Ich weiß doch, daß Du den schönen blauen Himmel bloß wieder als Versteck benutzt. Also jetzt zeig Dich wieder." Aber nichts rührte sich. Der kleine blaue Käfer blieb verschwunden. Ratlos und traurig saß der gelbe Käfer am Ufer, als eine kleine Ente heranschwamm und fragte: " Du bist so traurig? Kann ich Dich ein bisschen trösten?" "Mein Freund ist ganz plötzlich verschwunden, weißt Du vielleicht wo er ist?", antwortete er. Die kleine Ente machte ein erschrockenes Gesicht: "Meinst Du vielleicht den kleinen blauen Käfer der vorhin neben Dir lag?" Der gelbe Käfer nickte. "Weißt Du, ich bin mir nicht ganz sicher, aber vorhin habe ich euch kommen sehen, dann habe ich euch beim Spielen zugesehen und dann habt ihr Euch hier auf diese Blume gelegt. Dich habe ich dann nicht mehr gesehen, denn du hast die gleiche Farbe wie die Blume, aber deinen Freund habe ich gesehen. Als ihr geschlafen habt, kam ein großer Vogel und er, er …" die Ente stockte, "er hat deinen Freund einfach mitgenommen." Der kleine gelbe Käfer schaute sie ungläubig an: "Waaaaaaaaaas?! Das kann doch nicht wahr sein. Da kann doch nicht einfach ein Vogel kommen und meinen Freund mitnehmen. Was will der denn mit meinem Freund machen?" Die kleine Ente war verzweifelt und sah sich nach ihrer Mutter um, denn sie brachte es einfach nicht übers Herz dem kleinen gelben Käfer zu sagen, daß der Vogel seinen Freund gefressen hatte. Mutter Ente sah ihr Kind und kam ihm zu Hilfe: "Kleiner gelber Freund, hast Du Lust ein bisschen in meinem Gefieder Spazieren zu fahren? Vielleicht kann ich dir sagen, wo Dein Freund ist." Der kleine gelbe Käfer stimmt zu und sie schipperten auf den Teich hinaus. "Erzähl mir von ihm", forderte ihn Mutter Ente auf. Und da erzählte und erzählte der kleine gelbe Käfer mit leuchtenden Augen von seinen Erlebnissen mit seinem besten Freund, dem kleinen blauen Käfer, bis er nicht mehr konnte und Mutter Ente und ihr Kind hörten ihm aufmerksam zu. Plötzlich sagte der kleine gelbe Käfer: "Wo ist denn nun mein Freund? Mutter Ente, du wolltest mir doch zeigen, wo er ist." Mutter Ente schaute ihn traurig an: "Der große Vogel hat deinen Freund mitgenommen, er wird nicht wiederkommen." Der kleine gelbe Käfer brach in Tränen aus, er konnte es einfach nicht fassen, daß er seinen Freund nie mehr wieder sehen sollte. "Nie mehr?" fragte er ungläubig. "Nein, er wird nie mehr wieder kommen, aber er wird immer bei dir sein!" Da hörte der gelbe Käfer auf zu weinen, runzelte die Stirn und sagte: "Wie meinst du das, Mutter Ente? Was meinst du damit, daß er immer bei mir sein wird?" "Weißt du noch eben, als ich dich gebeten habe, mir von ihm zu erzählen? Du hast erzählt und erzählt bis du nicht mehr konntest. Und ich bin sicher, wenn du noch Luft gehabt hättest, hättest du noch ewig so weitererzählen können. Du hast sehr viel Zeit mit deinem Freund verbracht und all die Geschichten sind in deiner Erinnerung, die kann dir keiner nehmen. Die Erinnerung ist in deinem Herzen und deshalb wird dein Freund auch immer in deinem Herzen sein." Der kleine gelbe Käfer war schon ein bisschen weniger traurig, denn das was ihm Mutter Ente erklärt hatte, klang irgendwie einleuchtend. Da fiel ihm noch eine Geschichte ein: "Weißt du, immer wenn er einen Schabernack mit mir treiben wollte, ist er vor dem strahlend blauen Himmel geflogen, dann konnte man ihn nicht sehen. Er hatte die gleiche Farbe wie der Himmel." Mutter Ente lächelte: "Vielleicht ist er da jetzt auch. Sieh hinauf und sag mir was du siehst." Der kleine gelbe Käfer legte den Kopf in den Nacken und mußte auch lächeln: " Es ist als ob mein Freund der Himmel ist. Und ja, Mutter Ente, Du hast recht - der Himmel, der ist immer da."
04.08.2010 13:26
hallo liebe tear
das ist eine sehr schöne geschichte dir du uns erzählt hast und zu gleich auch schlimm... meine erste SS war auch eine fehlgeburt und ich habe auch getrauert... und habe es 3 monate nach der FG wieder versucht und ich bin dann wieder Schwanger geworden und war sooo glücklich ... ich hatte dann keine trauer mehr nur die angst mein kleinen wieder zuverlieren... es hört sich jetzt vill blöd an aber meine 2 SS war wie ein trost für mich... und ich denke immer noch an mein 1 würmchen aber ich leide nicht mehr dadrunter ich habe ja mein kleinen sohn
irgendwie ist er für mich als ein "ersazt" und die FG ist für mich nicht mehr so schlimm... hört sich hart an aber was kann ich für meine gefühle?? bin jetzt mit meinem 2 kind schwanger aber für mich ist es die 3 SS es ist nicht so das ich das erst baby total vergessen hätte, nein, der schmerz ist einfach seit der SS meines sohnes, nicht mehr da... gut ich war ja auch nicht weit, erst in der 9 ssw und ich wusste es erst 3 wochen also seit der 6 SSW das ich schwanger bin, habe es von anfang an gehofft aer gewusst erst ab der 6 ssw.... kla ich stelle mir die frage was wäre es gewesen ein junge oder ein mädche.... oder wie würde es jetzt aussehen oder überlege wie alt es heute wäre.... aber wiederrum denke ich sowas passiert nicht einfach so... vill war das baby krank und würde es nicht schaffen zu leben.. das baby ist nicht vergessenheit geraten.. der schmerz ist einfach nicht mehr da...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
das ist eine sehr schöne geschichte dir du uns erzählt hast und zu gleich auch schlimm... meine erste SS war auch eine fehlgeburt und ich habe auch getrauert... und habe es 3 monate nach der FG wieder versucht und ich bin dann wieder Schwanger geworden und war sooo glücklich ... ich hatte dann keine trauer mehr nur die angst mein kleinen wieder zuverlieren... es hört sich jetzt vill blöd an aber meine 2 SS war wie ein trost für mich... und ich denke immer noch an mein 1 würmchen aber ich leide nicht mehr dadrunter ich habe ja mein kleinen sohn
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
04.08.2010 14:30
Zitat von jeda:
hallo liebe tear![]()
das ist eine sehr schöne geschichte dir du uns erzählt hast und zu gleich auch schlimm... meine erste SS war auch eine fehlgeburt und ich habe auch getrauert... und habe es 3 monate nach der FG wieder versucht und ich bin dann wieder Schwanger geworden und war sooo glücklich ... ich hatte dann keine trauer mehr nur die angst mein kleinen wieder zuverlieren... es hört sich jetzt vill blöd an aber meine 2 SS war wie ein trost für mich... und ich denke immer noch an mein 1 würmchen aber ich leide nicht mehr dadrunter ich habe ja mein kleinen sohnirgendwie ist er für mich als ein "ersazt" und die FG ist für mich nicht mehr so schlimm... hört sich hart an aber was kann ich für meine gefühle?? bin jetzt mit meinem 2 kind schwanger aber für mich ist es die 3 SS es ist nicht so das ich das erst baby total vergessen hätte, nein, der schmerz ist einfach seit der SS meines sohnes, nicht mehr da... gut ich war ja auch nicht weit, erst in der 9 ssw und ich wusste es erst 3 wochen also seit der 6 SSW das ich schwanger bin, habe es von anfang an gehofft aer gewusst erst ab der 6 ssw.... kla ich stelle mir die frage was wäre es gewesen ein junge oder ein mädche.... oder wie würde es jetzt aussehen oder überlege wie alt es heute wäre.... aber wiederrum denke ich sowas passiert nicht einfach so... vill war das baby krank und würde es nicht schaffen zu leben.. das baby ist nicht vergessenheit geraten.. der schmerz ist einfach nicht mehr da...
Kein Kind kann ein anderes ersetzen!!!
Dein Schmerz wurde vielleicht besser bei der erneuten SS aber ein anderes Kind kann niemand ersetzen!
Ist nicht böse gemeint!!
04.08.2010 16:21
Zitat von Stardust31:
Zitat von jeda:
hallo liebe tear![]()
das ist eine sehr schöne geschichte dir du uns erzählt hast und zu gleich auch schlimm... meine erste SS war auch eine fehlgeburt und ich habe auch getrauert... und habe es 3 monate nach der FG wieder versucht und ich bin dann wieder Schwanger geworden und war sooo glücklich ... ich hatte dann keine trauer mehr nur die angst mein kleinen wieder zuverlieren... es hört sich jetzt vill blöd an aber meine 2 SS war wie ein trost für mich... und ich denke immer noch an mein 1 würmchen aber ich leide nicht mehr dadrunter ich habe ja mein kleinen sohnirgendwie ist er für mich als ein "ersazt" und die FG ist für mich nicht mehr so schlimm... hört sich hart an aber was kann ich für meine gefühle?? bin jetzt mit meinem 2 kind schwanger aber für mich ist es die 3 SS es ist nicht so das ich das erst baby total vergessen hätte, nein, der schmerz ist einfach seit der SS meines sohnes, nicht mehr da... gut ich war ja auch nicht weit, erst in der 9 ssw und ich wusste es erst 3 wochen also seit der 6 SSW das ich schwanger bin, habe es von anfang an gehofft aer gewusst erst ab der 6 ssw.... kla ich stelle mir die frage was wäre es gewesen ein junge oder ein mädche.... oder wie würde es jetzt aussehen oder überlege wie alt es heute wäre.... aber wiederrum denke ich sowas passiert nicht einfach so... vill war das baby krank und würde es nicht schaffen zu leben.. das baby ist nicht vergessenheit geraten.. der schmerz ist einfach nicht mehr da...
Kein Kind kann ein anderes ersetzen!!!
Dein Schmerz wurde vielleicht besser bei der erneuten SS aber ein anderes Kind kann niemand ersetzen!
Ist nicht böse gemeint!!
ich wusste nicht so recht wie ich mich ausdrücken soll... nicht richtig ersetzen sondern mein schmerz war geheilt und meine hoffnung auf ein esundes kind erfüllt... verstehst du?? sorry "ersetzten" ist echt ein blödes wort... habe ersatz ja auch in ]
" ... " geschrieben...
bitte versteht mich nicht falsch...
04.08.2010 21:27
Ist nicht weiter tragisch,wollt das nur mal erwähnen
Versteh schon was du meinst!
Mir ging es auch nicht anders!Nach der Geburt von meiner Tochter fiel ich in ein Loch und nur eine neue schwangerschaft hat mich da wieder rausgeholt und hat mir den Schmerz ein wenig genommen!
Ich denk so hast du es auch gemeint!
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Versteh schon was du meinst!
Mir ging es auch nicht anders!Nach der Geburt von meiner Tochter fiel ich in ein Loch und nur eine neue schwangerschaft hat mich da wieder rausgeholt und hat mir den Schmerz ein wenig genommen!
Ich denk so hast du es auch gemeint!
04.08.2010 21:38
Hallo,..
mir geht es in keinster Weise so. Mit der Geburt von Maja meiner jüngsten ist mir noch viel mehr klar geworden was ich niemals haben werde. Was ich von Fiete Niemals sehen werde, was ich nicht mit ihm erleben kann, was ich ihm nie zeigen kann, was ich ihm nie sagen werde.
Eine weitere Schwangerschaft ist gut und schön, aber es ist ein anderes Kind, ein anderer Mensch, und ändert in keinster Weise etwas daran wie sehr ich meinen zweiten Sohn vermisse, wie sehr ich wünschte ihn halten und beschützen zu können. Seine ersten Schritte zu sehen, seine ersten Tränen zu trocknen. Nein... es hat nichts geheilt, es zeigt mir wie unermesslich der Verlust ist. Und immer sein wird.
Aber wir sind alle unterschiedlich, und es freut mich ganz aufrichtig wenn es für Euch etwas leichter gemacht hat.
Lg Lumi
mir geht es in keinster Weise so. Mit der Geburt von Maja meiner jüngsten ist mir noch viel mehr klar geworden was ich niemals haben werde. Was ich von Fiete Niemals sehen werde, was ich nicht mit ihm erleben kann, was ich ihm nie zeigen kann, was ich ihm nie sagen werde.
Eine weitere Schwangerschaft ist gut und schön, aber es ist ein anderes Kind, ein anderer Mensch, und ändert in keinster Weise etwas daran wie sehr ich meinen zweiten Sohn vermisse, wie sehr ich wünschte ihn halten und beschützen zu können. Seine ersten Schritte zu sehen, seine ersten Tränen zu trocknen. Nein... es hat nichts geheilt, es zeigt mir wie unermesslich der Verlust ist. Und immer sein wird.
Aber wir sind alle unterschiedlich, und es freut mich ganz aufrichtig wenn es für Euch etwas leichter gemacht hat.
Lg Lumi
04.08.2010 21:58
Ich bin bei einer Trauergruppe und hab heute diese schöne und wie ich find sehr passende Geschichte von einer Frau dort bekommen und die möcht ich euch hier zum lesen geben!!
Der ungebetene Gast
Die Trauer ist ein unerwarteter Gast.
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst,
ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein
Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich.
Am Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und
bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal
langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und
weniger diplomatischen Mitteln, sie dazuzubringen, aufzustehen und
sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich
keinen Fleck.
Man versucht sie rauszuzerren, rauszuekeln - aber sie sitzt da
einfach. Jeden Tag versucht man es wieder, doch wie ein Sack nasser
Zement thront sie auf Deinem Sofa und schaut Dir die ganze Zeit über
die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt
da einfach.
Und schweigt.
und wartet.
Und weißt nicht mal worauf, geschweige denn wie lang.
Und noch ein Tag und noch ein Versuch, sie zum gehen zu bewegen.
Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der
Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet.
Ok, raus will sie nicht.
In Deinem Wohnzimmer ist zuwenig Platz.
Also fängst du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein
bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun
sitzt sie zwar noch immer da, aber nicht mehr in der Mitte.
AHA - denkst Du Dir!
Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie
herum bewegen. Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive
wechseln und schon sieht sie nicht mehr so bedrohlich aus.
Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten
anschauen - unspektakulär..
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub
an, bis sie sich plötzlich wieder mal schüttelt, eine Trauer-
Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. *hust* . Du stellst den Tisch
noch ein bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da,
und auf einmal ist sie nur noch der Rand Deines Wohnzimmers und
nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da.
Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst
dich versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten.
Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine Staubwolke...
Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass
Du sie nicht mal mehr siehst, außer wenn sie sich grad schüttelt.
Und so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem
ungebetenen Gast, der nicht mehr gehen wollte, eine ganz neue
Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus Deinem Wohnzimmer entfernen - so
würde ein hässlicher, kahler Fleck bleiben, weil da auf einmal etwas
fehlt.
Der ungebetene Gast
Die Trauer ist ein unerwarteter Gast.
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst,
ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein
Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich.
Am Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und
bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal
langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und
weniger diplomatischen Mitteln, sie dazuzubringen, aufzustehen und
sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich
keinen Fleck.
Man versucht sie rauszuzerren, rauszuekeln - aber sie sitzt da
einfach. Jeden Tag versucht man es wieder, doch wie ein Sack nasser
Zement thront sie auf Deinem Sofa und schaut Dir die ganze Zeit über
die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt
da einfach.
Und schweigt.
und wartet.
Und weißt nicht mal worauf, geschweige denn wie lang.
Und noch ein Tag und noch ein Versuch, sie zum gehen zu bewegen.
Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der
Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet.
Ok, raus will sie nicht.
In Deinem Wohnzimmer ist zuwenig Platz.
Also fängst du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein
bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun
sitzt sie zwar noch immer da, aber nicht mehr in der Mitte.
AHA - denkst Du Dir!
Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie
herum bewegen. Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive
wechseln und schon sieht sie nicht mehr so bedrohlich aus.
Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten
anschauen - unspektakulär..
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub
an, bis sie sich plötzlich wieder mal schüttelt, eine Trauer-
Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. *hust* . Du stellst den Tisch
noch ein bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da,
und auf einmal ist sie nur noch der Rand Deines Wohnzimmers und
nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da.
Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst
dich versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten.
Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine Staubwolke...
Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass
Du sie nicht mal mehr siehst, außer wenn sie sich grad schüttelt.
Und so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem
ungebetenen Gast, der nicht mehr gehen wollte, eine ganz neue
Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus Deinem Wohnzimmer entfernen - so
würde ein hässlicher, kahler Fleck bleiben, weil da auf einmal etwas
fehlt.
04.08.2010 22:05
Zitat von Lumi:
Hallo,..
mir geht es in keinster Weise so. Mit der Geburt von Maja meiner jüngsten ist mir noch viel mehr klar geworden was ich niemals haben werde. Was ich von Fiete Niemals sehen werde, was ich nicht mit ihm erleben kann, was ich ihm nie zeigen kann, was ich ihm nie sagen werde.
Eine weitere Schwangerschaft ist gut und schön, aber es ist ein anderes Kind, ein anderer Mensch, und ändert in keinster Weise etwas daran wie sehr ich meinen zweiten Sohn vermisse, wie sehr ich wünschte ihn halten und beschützen zu können. Seine ersten Schritte zu sehen, seine ersten Tränen zu trocknen. Nein... es hat nichts geheilt, es zeigt mir wie unermesslich der Verlust ist. Und immer sein wird.
Aber wir sind alle unterschiedlich, und es freut mich ganz aufrichtig wenn es für Euch etwas leichter gemacht hat.
Lg Lumi
Klar Lumi,ich versteh schon was du meinst,das heisst ja nicht dass der Schmerz nicht mehr da war,aber er wurde ein bisschen weniger und ich konnte mich wieder auf etwas freuen!
Und jetzt hab ich keine von beiden mehr und desto näher mein ET rückt desto schwerer wirds wieder!
Eigentlich sollt ich jetzt mit einer riesen Kugel rumlaufen,Sachen kaufen,Zimmer herrichten,aber von all dem ist mir nichts geblieben!!
Wenn ich dann im September Thread lesen,wie sehr sich alle freuen,für viele die SS schon so anstrengend ist,dann wünschte ich mir ich könnte es mit ihnen teilen!Die schlafenlosen Nächte,die Kreuzschmerzen und alle anderen Wehwehchen...
05.08.2010 12:22
habe gerade einfach mal ganz spontan auf der kinderintensiv angerufen wo markus damals verstarb und gefragt ob es noch irgendetwas gibt von ihm wie fotos, fussabdrücke etc....... die schwester war sehr sehr lieb und will sichmit dem archiv in verbindung setzen und sich beimir melden...... dann sagte sie noch das 4 mal im jahr sich alle treffen deren kinder mal auf der intensiv löagen zum kaffe und kuchen und erzählen....... werde meine mutter mal fragen ob sie am 10. september mit mir und flip dahin fahren will und vielleicht erzählt sie ja dann auchmal endlich ihre geschichte die sie seid über 35 jahren mit sich rumträgt und nie wirklich verarbeitet hat ...
irgendwie ist es für mich auch wichtig.....
habe meinen vater die tage mal gefragt..... warum muss ich so leiden und euren schmerz mittragen? aber auch er wusste darauf keine antwort.... er sagte halt das sie damals sehr sehr gelitten haben und dabei hatte er tränen in den augen..........
ist es gut das alles wieder hervorzuheben nach so langer zeit ? soll ich michnicht auf mich konzentrieren ? aber WAS soll ich verarbeiten denke ichmir... wenn gehts dochnur mit meinen eltern zusammen......... auch jetzt weine ich wieder und ich verstehs einfach nicht WARUM.... warum geht mir das alles so verdammt nahe
irgendwie ist es für mich auch wichtig.....
habe meinen vater die tage mal gefragt..... warum muss ich so leiden und euren schmerz mittragen? aber auch er wusste darauf keine antwort.... er sagte halt das sie damals sehr sehr gelitten haben und dabei hatte er tränen in den augen..........
ist es gut das alles wieder hervorzuheben nach so langer zeit ? soll ich michnicht auf mich konzentrieren ? aber WAS soll ich verarbeiten denke ichmir... wenn gehts dochnur mit meinen eltern zusammen......... auch jetzt weine ich wieder und ich verstehs einfach nicht WARUM.... warum geht mir das alles so verdammt nahe
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/41.gif)
05.08.2010 16:08
Vllt haben deine eltern zu viel schmerz bei dir abgeladen. früher war ja der tod eines kindes auch mehr ein tabu thema. meine freundin hatte vor 12 jahren eine fehlgeburt in der 11. woche und das wurde einfach so abgetan. passiert halt. trauern bloß nicht.
bei emilys begräbnis gab es sogar eltern, die ihre frühe fehlgeburt beerdigen ließen und ihrem kleinen so süße namen wie minnie maus oder krümel gaben.
ich denke aufarbeiten geht nur mit deinen eltern zusammen. hol dir doch professionelle hilfe. was sagen denn deine eltern, dass dich alles so mitnimmt?
lg
bei emilys begräbnis gab es sogar eltern, die ihre frühe fehlgeburt beerdigen ließen und ihrem kleinen so süße namen wie minnie maus oder krümel gaben.
ich denke aufarbeiten geht nur mit deinen eltern zusammen. hol dir doch professionelle hilfe. was sagen denn deine eltern, dass dich alles so mitnimmt?
lg
09.08.2010 10:21
Zitat von Anne68:
Vllt haben deine eltern zu viel schmerz bei dir abgeladen. früher war ja der tod eines kindes auch mehr ein tabu thema. meine freundin hatte vor 12 jahren eine fehlgeburt in der 11. woche und das wurde einfach so abgetan. passiert halt. trauern bloß nicht.
bei emilys begräbnis gab es sogar eltern, die ihre frühe fehlgeburt beerdigen ließen und ihrem kleinen so süße namen wie minnie maus oder krümel gaben.
ich denke aufarbeiten geht nur mit deinen eltern zusammen. hol dir doch professionelle hilfe. was sagen denn deine eltern, dass dich alles so mitnimmt?
lg
tja....nix.....es ist glaub ich noch garnicht so bei ihnen angekommen wie sehr ich drunter leide.....meine eltern sind eher so welche die vor allem und jeden die augen verschliessen zumindestends nach aussen hin,
wie es bei ihnen drinne aussieht echt kein plan....sie reden nicht über solche dinge...... obs der tot von markus ist- die nierenkrankheit meiner schwester das sie irgendwann mal an die dialkyse müsste oder meine ehemalige drogensucht....... nein sie haben nix an sich drangelassen...aus diesem grunde wirken sie auf mich auch so kühl........
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10.08.2010 09:49
Das tut mir leid für dich, aber dann werden sie sich vllt auch nicht ändern und warmherziger werden? vllt hilft dir emotionaler abstand zu ihnen und du denkst an dich, was für dich das beste ist? manche menschen sind leider so, und bei der älteren generation kommt es öfters vor, dass sie die augen verschöiessen. meine mutter litt 20 jahre unter depressionen und mein vater konnte mit uns kindern auch nicht richtig drüber sprechen. geschweige denn, verantwortungsvoll handeln. so viele verschwendete jahre, in denen ich nicht wirklich eine liebende mutter hatte. für mich heute, da ich selbst mutter bin unverständlich. naja, seit sie ihre medis nimmt, seit ca. 14 jahren, ist meine mutter wie ausgewechselt und wir haben ein gutes verhältnis, gerade für die kinder freut es mich.
dir alles gute, dass du deinen weg für dich findest, auf die hilfe deiner eltern darfst du ja wohl nicht hoffen
dir alles gute, dass du deinen weg für dich findest, auf die hilfe deiner eltern darfst du ja wohl nicht hoffen
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10.08.2010 10:36
ich bewundere euch alle für euren mut und eure kraft!
ich selber musste letztes jahr mein wurmi in der 9. ssw gehen lassen, alles an erinnerungen an "ihn" ist in meinem herzen, der mutterpass wurde mir vom arzt wieder weggenommen und ein US bild habe ich nie bekommen, es ist für mich irgendwie so als hätte dieses baby nie angefangen zu leben weil es keinerlei erinnerungen daran gibt und zu allem überfluss hat mir mein damaliger FA ja gesagt dass das nichts mit einem baby gemeinsam hat und ich mich nicht so anstellen soll als ich mich wehement gegen die AS gewehrt habe!
ich selber musste letztes jahr mein wurmi in der 9. ssw gehen lassen, alles an erinnerungen an "ihn" ist in meinem herzen, der mutterpass wurde mir vom arzt wieder weggenommen und ein US bild habe ich nie bekommen, es ist für mich irgendwie so als hätte dieses baby nie angefangen zu leben weil es keinerlei erinnerungen daran gibt und zu allem überfluss hat mir mein damaliger FA ja gesagt dass das nichts mit einem baby gemeinsam hat und ich mich nicht so anstellen soll als ich mich wehement gegen die AS gewehrt habe!
10.08.2010 11:24
Zitat von XYungelöst:
ich bewundere euch alle für euren mut und eure kraft!
ich selber musste letztes jahr mein wurmi in der 9. ssw gehen lassen, alles an erinnerungen an "ihn" ist in meinem herzen, der mutterpass wurde mir vom arzt wieder weggenommen und ein US bild habe ich nie bekommen, es ist für mich irgendwie so als hätte dieses baby nie angefangen zu leben weil es keinerlei erinnerungen daran gibt und zu allem überfluss hat mir mein damaliger FA ja gesagt dass das nichts mit einem baby gemeinsam hat und ich mich nicht so anstellen soll als ich mich wehement gegen die AS gewehrt habe!
Das tut mir sehr leid was dir passiert ist
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Ich hab da ja auch so meine Erfahrungen machen müssen mit den FÄ.
Egal wie weit man war,es war und ist ein Kind um das man trauert.
Hast den FA gewechselt?
10.08.2010 12:30
Zitat von mel71:
Zitat von XYungelöst:
ich bewundere euch alle für euren mut und eure kraft!
ich selber musste letztes jahr mein wurmi in der 9. ssw gehen lassen, alles an erinnerungen an "ihn" ist in meinem herzen, der mutterpass wurde mir vom arzt wieder weggenommen und ein US bild habe ich nie bekommen, es ist für mich irgendwie so als hätte dieses baby nie angefangen zu leben weil es keinerlei erinnerungen daran gibt und zu allem überfluss hat mir mein damaliger FA ja gesagt dass das nichts mit einem baby gemeinsam hat und ich mich nicht so anstellen soll als ich mich wehement gegen die AS gewehrt habe!
Das tut mir sehr leid was dir passiert ist.Aber was ist den das für ein FA
?Er kann dir doch nicht einfach den Mupa wegnehmen
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Ich hab da ja auch so meine Erfahrungen machen müssen mit den FÄ.
Egal wie weit man war,es war und ist ein Kind um das man trauert.
Hast den FA gewechselt?
ja habe sofort gewechselt, ich kam mir so klein vor in dem moment als er mich zur ausschabung zwingen wollte, ich wollte es so schaffen (habe ich dann auch) aber als ich ihm versucht habe zu erklären das ich mir mein baby nicht im schlaf von kalten geräten entreissen lassen möchte fing er nur an zu lachen und meinte dass das ja noch nichts mit einem baby gemeinsam hatte und ich mich nicht so anstellen soll, das sitzt so tief auch wenn jetzt knapp ein jahr danach mein sohn geboren wurde, kann ich diesen schmerz einfach nicht verdrängen, vielleicht wäre es mir echt leichter gefallen wenn ich wenigstens noch den mupa hätte und somit einen beweis für die existenz dieses babys!
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