Zitat von Verena91:

Zitat von Marf:

Zitat von Verena91:

Zitat von Marf:

...

Ich denke eher dass "Dieses Thema ist sowas von unnötig." bitter aufgestoßen ist, was ich auch gut nachvollziehen kann.
Es liegt ihr auf dem Herzen, beschäftigt sie und sie hätte einfach gerne Rat und Erfahrungen von anderen. Warum ist das unnötig?
Wenn du dies so empfindest, kannst du hier ca. 90% als unnötig betiteln

Ich wollte damit sagen ,das man den anderen selten ändern kann.Sich und sein Verhalten aber immer. Anstatt sich an Personen aufzureiben die einem nicht gut tun sollte man vielleicht an sich arbeiten.Macht man dies verändert sich oft vieles.
Wie ich oben schon schrieb - nicht jedes Wort sofort auf die Goldwaage packen.

An dem Rest stört sich sicher auch keiner. Vielleicht regt es eher zum Nachdenken an und ist sicher ein wertvoller Beitrag.
Natürlich hast du auch Recht damit, dass man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte, aber mit so einem Satz seinen Beitrag zu beginnen löst nun mal sicher nicht bei jedem Wohlwollen aus.

Beiträge müssen nicht immer wohltuend sein.Und in meinen Augen ist es unnötig.Deswegen aber weiß ich trotzdem das es besteht und viele dieses Problem haben.
Doch die meisten reiben sich daran auf,verweigern den Kindern die Großeltern und vieles mehr.Da vrsinken ganze Familien in Streit.....dabei wäre es doch effektiver wenn man das ändert ,was man ändern kann.Es gehören auch immer 2 dazu,die dieses Spiel spielen.

Zitat von Marf:

Zitat von Verena91:

Zitat von Marf:

Zitat von Verena91:

...

Ich wollte damit sagen ,das man den anderen selten ändern kann.Sich und sein Verhalten aber immer. Anstatt sich an Personen aufzureiben die einem nicht gut tun sollte man vielleicht an sich arbeiten.Macht man dies verändert sich oft vieles.
Wie ich oben schon schrieb - nicht jedes Wort sofort auf die Goldwaage packen.

An dem Rest stört sich sicher auch keiner. Vielleicht regt es eher zum Nachdenken an und ist sicher ein wertvoller Beitrag.
Natürlich hast du auch Recht damit, dass man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte, aber mit so einem Satz seinen Beitrag zu beginnen löst nun mal sicher nicht bei jedem Wohlwollen aus.

Beiträge müssen nicht immer wohltuend sein.Und in meinen Augen ist es unnötig.Deswegen aber weiß ich trotzdem das es besteht und viele dieses Problem haben.
Doch die meisten reiben sich daran auf,verweigern den Kindern die Großeltern und vieles mehr.Da vrsinken ganze Familien in Streit.....dabei wäre es doch effektiver wenn man das ändert ,was man ändern kann.Es gehören auch immer 2 dazu,die dieses Spiel spielen.

Einerseits hast du recht- ja! Man darf sich sicher auch nicht ärgern lassen. Aber ich denke jeder kennt das Gefühl, wenn man aus dieser Spirale des „aufgeregt seins“ Wegen bösen Kommentaren und Sticheleien nicht mehr rauskommt. Solange ich nicht schwanger war, konnte ich es auch gut ignorieren. Jetzt habe ich eben das Gefühl, ich werde die Schwimu nicht mehr auf Dauer ignorieren können. Weil sie trotzdem Wege finden wird, alles zu einer Diskussion auszuweiten, was ihr nicht passt. Und gefühlt passt ihr nichts was ich mache. Aber ich verstehe deine Intention.. nur ich bin die Diskussionen leid und sie ist auch nicht der Typ, bei dem am Ende alles rational abläuft. Daher Horizonterweiterung Fehlanzeige..

Zitat von Mamijul2020:

Zitat von Marf:

Zitat von Verena91:

Zitat von Marf:

...

An dem Rest stört sich sicher auch keiner. Vielleicht regt es eher zum Nachdenken an und ist sicher ein wertvoller Beitrag.
Natürlich hast du auch Recht damit, dass man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte, aber mit so einem Satz seinen Beitrag zu beginnen löst nun mal sicher nicht bei jedem Wohlwollen aus.

Beiträge müssen nicht immer wohltuend sein.Und in meinen Augen ist es unnötig.Deswegen aber weiß ich trotzdem das es besteht und viele dieses Problem haben.
Doch die meisten reiben sich daran auf,verweigern den Kindern die Großeltern und vieles mehr.Da vrsinken ganze Familien in Streit.....dabei wäre es doch effektiver wenn man das ändert ,was man ändern kann.Es gehören auch immer 2 dazu,die dieses Spiel spielen.

Einerseits hast du recht- ja! Man darf sich sicher auch nicht ärgern lassen. Aber ich denke jeder kennt das Gefühl, wenn man aus dieser Spirale des „aufgeregt seins“ Wegen bösen Kommentaren und Sticheleien nicht mehr rauskommt. Solange ich nicht schwanger war, konnte ich es auch gut ignorieren. Jetzt habe ich eben das Gefühl, ich werde die Schwimu nicht mehr auf Dauer ignorieren können. Weil sie trotzdem Wege finden wird, alles zu einer Diskussion auszuweiten, was ihr nicht passt. Und gefühlt passt ihr nichts was ich mache. Aber ich verstehe deine Intention.. nur ich bin die Diskussionen leid und sie ist auch nicht der Typ, bei dem am Ende alles rational abläuft. Daher Horizonterweiterung Fehlanzeige..

Und ja, es gibt kein Pauschale Lösung.. nur ich wollte es einfach mal loswerden und eventuell andere Erfahrungen hören.. ich kann sowieso nur abwarten und bestenfalls beten

Hmm dann wäre es vielleicht eine Möglichkeit ihr in ruhigem Ton bei nem Kaffee oder Tee mal alles zu sagen

Dass sie dich bitte nicht unterbrechen soll.
Dass dich x, y, z massiv stört.
Dass du dich dann so und so fühlst.

Und ob sie sich schon mal überlegt hat, was sie damit bewirkt.

Und dass ihre Ansichten ganz egal sind, denn bei dir kommt es anders an

Dass du sie nicht für einen schlechten Menschen hälst aber ihr nicht auf einer Länge seid.

Dass du weißt, dass du sicher auch nicht dich immer perfekt verhältst und formulierst, aber dass es jetzt um das Enkelkind geht und du als Mutter da natürlich involviert bist.

Wäre das eine Möglichkeit?

Zitat von Marf:

Dieses Thema ist sowas von unnötig.
Ich lebe für mich,ich habe einen Partner ,gründe eine Familie.Das ist mein Bereich,dort mischt sich keiner ein.Wenn ich dies klar und deutlich zeige,selber Grenzen wahre,dann dürfte es nicht zu solchen Reiberreien kommen.
Das man innerhalb der Familie Probleme hat ist überall der Fall.Und das man nicht jeden zu 100% mag,auch.Muss man ja auch nicht.Ich muss auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.Man muss auch nicht immer alles was gesagt wird ,sofort analysieren und bewerten,man kann es so hinnehmen ,ablegen gegebenenfalls darüber nachdenken....aber nicht jeder Knochen aufnehmen den man zugeworfen bekommt.
Möchte ich keine Besuche Zuhause,im Kh usw. SAGE ich dies klar ,freundlich und deutlich.
Versteht das mein Gegenüber nicht wiederhole ich es und fruchtet das wieder nicht gehe ich einfach nicht darauf ein und sage ' Nein,heute nicht.Das habe ich dir gesagt.'
Ohne Rechtfetigungen.
Was ist daran so schwer? Ihr seid erwachsen,wollt selber Kinder erziehen und Harmonie erreichen - dafür muss man aber dann auch selber gerade und klar sprechen und handeln.

Ausserdem liegt oft diesem Schwiegertochtermutterkonflikt Konkurrenzdenken zugrunde,auf beiden Seiten.Darin würde ich meine Kraft nicht investieren.

Ich sehe es genauso. Ich habe eine wirklich tolle, liebevolle Schwiegermutter, die mich super behandelt. Aber auch da gibt es mal Meinungsverschiedenheiten. Und dann schluckt man sowas eben auch mal runter und legt es nicht auf die Goldwaage. Und wenn es mich weiterhin beschäftigt, rede ich mit ihr darüber. Omas können für Kinder einfach wirklich toll sein. Daher finde ich es wichtig, dass beide Seiten einfach etwas einlenken und versuchen miteinander auszukommen

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

Zitat von Serafinchen:

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

So einfach ist es leider nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft versucht, Dinge zu erklären und ihr ganz sachlich klar zu machen, dass ich gerne Streitereien klären will (auch wieso ich mich vllt manchmal verletzt fühle)... das Problem ist, es gibt Menschen, die gehen gerne auf solche Sachen ein und welche die sind immer im Recht und reden nicht über eventuelle Probleme. Meine Schwiegermutter tut entweder so, als wäre alles ok und redet hintenrum oder sie blockt total ab und unterstellt mir Respektlosigkeit dem Alter gegenüber ... und vor allem Undankbarkeit- das kommt auch sehr gerne als Argument. Ich muss also gezielt auf den nächsten Aufhänger warten um es anzubringen. Jetzt einfach so losgehen und das Gespräch suchen würde nix bringen

Zitat von Cookie88:

Zitat von Arielle30:

Zitat von Earl2017:

Ich möchte an der Stelle mal anmerken, dass es um das Enkelkind dieser Dame geht.
Ich bin auch nicht Best Friend mit meiner Schwiegermutter, aber sie ist die Oma meiner Kinder und die Lieben sie natürlich. Also, soll sie sie so oft sehen wie sie möchte... ich halte mich daraus und hab im Laufe der Jahre auch die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt.

Ich möchte mal zum Anregen an alle geben: So schlimm können die Schwiegermütter alle gar nicht sein, wenn sie einen Sohn hervorgebracht haben, mit dem ihr zusammen seid. Das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen!!!

In diesem Sinne, schieb mal die negativen Dinge auf Seite, handle mal im Sinne deines Kindes und gönn Großeltern und Enkel Zeit miteinander.

Ja, aber es geht hier auch um die MUTTER des Kindes. Und zwar an erster Stelle. Die Oma kommt da an zweiter meiner Meinung nach.
Wenn die Mutter des Kindes nach der Geburt Ruhe will, dann sollte das die Oma gefälligst respektieren.

Nein es geht um erster Linie um das Kind.
Und das sollten sich beide Seiten bewusst machen.
Na klar muss die Schwiema respektieren dass die TS nach dem KS nicht sofort Besuch möchte.
Aber die TS muss eben auch sehen dass die aufgeregte Oma ihr Enkelchen nicht erst nach Wochen sehen will.

Und das Kind hat ein Recht auf seine Großeltern (und das auch rechtlich - es ist möglich für sie Umgang einzuklagen mal so an alle Schwiegermuttergegner).

Letzteres stimmt nur bedingt. Wenn die Großeltern im Leben des Kindes schon lange eine regelmäßige und tragende Rolle spielen, im Sinne von, Kind war jeden Mittwoch dort o.ä., hat eine enge Bindung zu den Großeltern, liebt sie sehr, dann können sie klagen. Wenn sie ihr Enkelkind nicht kennen, nicht. Wird gerne falsch verstanden. Grundbedingung ist, dass der Kontakt fürs Kindeswohl förderlich ist. Wenn Kinder dabei aufgrund von Streit zwischen Eltern und Großeltern z.B. in einen Loyalitätskonflikt kommen, gibt es keinen Umgang für die Großeltern, genausowenig, wie wenn sie nach Jahren um die Ecke kommen.

Zitat von Mamijul2020:

Zitat von Serafinchen:

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

So einfach ist es leider nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft versucht, Dinge zu erklären und ihr ganz sachlich klar zu machen, dass ich gerne Streitereien klären will (auch wieso ich mich vllt manchmal verletzt fühle)... das Problem ist, es gibt Menschen, die gehen gerne auf solche Sachen ein und welche die sind immer im Recht und reden nicht über eventuelle Probleme. Meine Schwiegermutter tut entweder so, als wäre alles ok und redet hintenrum oder sie blockt total ab und unterstellt mir Respektlosigkeit dem Alter gegenüber ... und vor allem Undankbarkeit- das kommt auch sehr gerne als Argument. Ich muss also gezielt auf den nächsten Aufhänger warten um es anzubringen. Jetzt einfach so losgehen und das Gespräch suchen würde nix bringen

Und wenn du das Gespräch zu ihr suchst um ihr zu sagen, was du möchtest und was du nicht möchtest? Einfach nur um deinen Standpunkt klar zu machen?

Zitat von Verena91:

Hammer.... Wenn sie körperlich noch in der Lage dazu sind, euch zu besuchen, dann finde ich so eine Aussage echt heftig...

Nein, nicht zu gebrechlich, nur herrschsüchtig und starrsinnig. Dabei hat mein zweites Kind sich bei jeder Autofahrt übergeben, war auch total egal.
Mir ist schon leid um das schöne Großelternverhältnis das ich mit meinen Großeltern hatte aber das wäre mit ihnen sowieso niemals möglich gewesen, selbst wenn ich mich komplett verbogen hätte, wären aus ihnen keine interessierten Großeltern geworden. Darum kann man von außen einfach nicht urteilen, es gibt Großeltern die eine Bereicherung sind und es gibt welche, die es leider nicht sind. Meine Kinder haben leider nur letzteres, auch meine Mama ist keine liebevolle Oma und kommt kaum zu Besuch, obwohl wir sogar im gleichen Haus leben.

Zitat von Verena91:

Na toll, jetzt nimmst du mir doch wirklich den Wind aus den Segeln !?
Wollte gerade rumhaten
Ne quark, ich finde man versteht sehr wohl, wie du das gemeint hast

Tja, ich bin eben eine alte Spaßverderberin.

Zitat von Mamijul2020:

Zitat von Serafinchen:

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

So einfach ist es leider nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft versucht, Dinge zu erklären und ihr ganz sachlich klar zu machen, dass ich gerne Streitereien klären will (auch wieso ich mich vllt manchmal verletzt fühle)... das Problem ist, es gibt Menschen, die gehen gerne auf solche Sachen ein und welche die sind immer im Recht und reden nicht über eventuelle Probleme. Meine Schwiegermutter tut entweder so, als wäre alles ok und redet hintenrum oder sie blockt total ab und unterstellt mir Respektlosigkeit dem Alter gegenüber ... und vor allem Undankbarkeit- das kommt auch sehr gerne als Argument. Ich muss also gezielt auf den nächsten Aufhänger warten um es anzubringen. Jetzt einfach so losgehen und das Gespräch suchen würde nix bringen

Meine ist genauso. Als ich dann mal gesagt habe, dass sie eine Grenze überschritten hat (ganz ruhig wohlgemerkt) und ich jetzt gehen werde, hat sie mich vor meinen damals sehr kleinen Kindern angeschrien dass diese völlig durch den Wind waren und mich sogar noch auf die Straße verfolgt und weiter angeschrien weil sie unbedingt wollte dass ich anerkenne, dass sie jedes Recht hat mich so zu behandeln.

Eine Aussprache war nie möglich, sie kehrt seit jeher ihren Anteil unter den Teppich und bringt dafür genüsslich jeden Fehler der anderen immer wieder zur Sprache. Dennoch stand ihr mein Zuhause immer offen, obwohl sie mich wirklich tief verletzt hat, das ist ihr aber nicht genug. Sie haben sogar gedroht zum Anwalt zu gehen um zu erwirken, dass wir ihnen regelmäßig die Kinder bringen und nicht sie uns besuchen kommen müssen. Wie soll man mit solchen Menschen noch eine Gesprächsbasis finden?

Ich wünsche dir, dass sich bei euch alles zum Guten wendet, manchen Schwiegermüttern tut es sehr gut, Oma zu werden. Aber falls es nicht klappt, hast du mein vollstes Verständnis. Ich habe sehr viel versucht, sehr viel geweint und unzählige Beleidigungen runtergeschluckt weil jede noch so vorsichtige Reaktion dagegen sowieso nur zur Eskalation geführt hat aber ein gutes Verhältnis kann man nicht erzwingen, manchmal passt es leider nicht, so sehr man auch versucht.

Zitat von Schokosahne:

Zitat von Mamijul2020:

Zitat von Serafinchen:

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

So einfach ist es leider nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft versucht, Dinge zu erklären und ihr ganz sachlich klar zu machen, dass ich gerne Streitereien klären will (auch wieso ich mich vllt manchmal verletzt fühle)... das Problem ist, es gibt Menschen, die gehen gerne auf solche Sachen ein und welche die sind immer im Recht und reden nicht über eventuelle Probleme. Meine Schwiegermutter tut entweder so, als wäre alles ok und redet hintenrum oder sie blockt total ab und unterstellt mir Respektlosigkeit dem Alter gegenüber ... und vor allem Undankbarkeit- das kommt auch sehr gerne als Argument. Ich muss also gezielt auf den nächsten Aufhänger warten um es anzubringen. Jetzt einfach so losgehen und das Gespräch suchen würde nix bringen

Meine ist genauso. Als ich dann mal gesagt habe, dass sie eine Grenze überschritten hat (ganz ruhig wohlgemerkt) und ich jetzt gehen werde, hat sie mich vor meinen damals sehr kleinen Kindern angeschrien dass diese völlig durch den Wind waren und mich sogar noch auf die Straße verfolgt und weiter angeschrien weil sie unbedingt wollte dass ich anerkenne, dass sie jedes Recht hat mich so zu behandeln.

Eine Aussprache war nie möglich, sie kehrt seit jeher ihren Anteil unter den Teppich und bringt dafür genüsslich jeden Fehler der anderen immer wieder zur Sprache. Dennoch stand ihr mein Zuhause immer offen, obwohl sie mich wirklich tief verletzt hat, das ist ihr aber nicht genug. Sie haben sogar gedroht zum Anwalt zu gehen um zu erwirken, dass wir ihnen regelmäßig die Kinder bringen und nicht sie uns besuchen kommen müssen. Wie soll man mit solchen Menschen noch eine Gesprächsbasis finden?

Ich wünsche dir, dass sich bei euch alles zum Guten wendet, manchen Schwiegermüttern tut es sehr gut, Oma zu werden. Aber falls es nicht klappt, hast du mein vollstes Verständnis. Ich habe sehr viel versucht, sehr viel geweint und unzählige Beleidigungen runtergeschluckt weil jede noch so vorsichtige Reaktion dagegen sowieso nur zur Eskalation geführt hat aber ein gutes Verhältnis kann man nicht erzwingen, manchmal passt es leider nicht, so sehr man auch versucht.

Dieser Text könnte nahezu 1:1 von mir stammen. Es tut mir so leid was du da durchmachen musstest.

Wir sind 400 km weit weg gezogen und haben heute keinerlei Kontakt mehr und sind damit so glücklich. Ich finde nämlich genau wie du das das keine Einbahnstraße sein kann. Hier schreiben viele, das man die Schwiegermutter gut behandeln soll, und das sie ja nicht so schlimm sein könnte, weil man ja Ihren Sohn liebt. Also bitte!!!! Was ist denn mit mir als Mutter ihrer Enkelkinder? Sie hat also jedes Recht mich scheiße zu behandeln? Wenn sie Kontakt zu unseren Kindern will, muss sie eben auch anständig und respektvoll mit mir umgehen. Das tat sie aber nie.

Einklagen konnten sie übrigens nichts, da die Enkelkinder keine besonders enge Bindung hatten, das wurde hier ja schon zur genüge aufgedröselt, aber darauf geht die Dame die es eingeworfen hat natürlich nicht ein.

Schoko, icb hab dich jetzz zitiert, aber das geht natürlich nicht alles an dich
Ich gebe offen zu, das mich sowas triggert, icb habe ein Jahr Therapie gebraucht um die Kraft zu finden diese Frau aus unserem Leben zu streichen. Man darf einfach nicht immer so pauschal urteilen.

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von Schokosahne:

Zitat von Mamijul2020:

Zitat von Serafinchen:

Ich denke ich würde jetzt schon Klartext mit ihr reden. Und nicht bis nach der Geburt warten. Ich würde diese schöne Zeit mit dem Baby nicht durch aufkommende Streitereien kaputt machen wollen.

So einfach ist es leider nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft versucht, Dinge zu erklären und ihr ganz sachlich klar zu machen, dass ich gerne Streitereien klären will (auch wieso ich mich vllt manchmal verletzt fühle)... das Problem ist, es gibt Menschen, die gehen gerne auf solche Sachen ein und welche die sind immer im Recht und reden nicht über eventuelle Probleme. Meine Schwiegermutter tut entweder so, als wäre alles ok und redet hintenrum oder sie blockt total ab und unterstellt mir Respektlosigkeit dem Alter gegenüber ... und vor allem Undankbarkeit- das kommt auch sehr gerne als Argument. Ich muss also gezielt auf den nächsten Aufhänger warten um es anzubringen. Jetzt einfach so losgehen und das Gespräch suchen würde nix bringen

Meine ist genauso. Als ich dann mal gesagt habe, dass sie eine Grenze überschritten hat (ganz ruhig wohlgemerkt) und ich jetzt gehen werde, hat sie mich vor meinen damals sehr kleinen Kindern angeschrien dass diese völlig durch den Wind waren und mich sogar noch auf die Straße verfolgt und weiter angeschrien weil sie unbedingt wollte dass ich anerkenne, dass sie jedes Recht hat mich so zu behandeln.

Eine Aussprache war nie möglich, sie kehrt seit jeher ihren Anteil unter den Teppich und bringt dafür genüsslich jeden Fehler der anderen immer wieder zur Sprache. Dennoch stand ihr mein Zuhause immer offen, obwohl sie mich wirklich tief verletzt hat, das ist ihr aber nicht genug. Sie haben sogar gedroht zum Anwalt zu gehen um zu erwirken, dass wir ihnen regelmäßig die Kinder bringen und nicht sie uns besuchen kommen müssen. Wie soll man mit solchen Menschen noch eine Gesprächsbasis finden?

Ich wünsche dir, dass sich bei euch alles zum Guten wendet, manchen Schwiegermüttern tut es sehr gut, Oma zu werden. Aber falls es nicht klappt, hast du mein vollstes Verständnis. Ich habe sehr viel versucht, sehr viel geweint und unzählige Beleidigungen runtergeschluckt weil jede noch so vorsichtige Reaktion dagegen sowieso nur zur Eskalation geführt hat aber ein gutes Verhältnis kann man nicht erzwingen, manchmal passt es leider nicht, so sehr man auch versucht.

Dieser Text könnte nahezu 1:1 von mir stammen. Es tut mir so leid was du da durchmachen musstest.

Wir sind 400 km weit weg gezogen und haben heute keinerlei Kontakt mehr und sind damit so glücklich. Ich finde nämlich genau wie du das das keine Einbahnstraße sein kann. Hier schreiben viele, das man die Schwiegermutter gut behandeln soll, und das sie ja nicht so schlimm sein könnte, weil man ja Ihren Sohn liebt. Also bitte!!!! Was ist denn mit mir als Mutter ihrer Enkelkinder? Sie hat also jedes Recht mich scheiße zu behandeln? Wenn sie Kontakt zu unseren Kindern will, muss sie eben auch anständig und respektvoll mit mir umgehen. Das tat sie aber nie.

Einklagen konnten sie übrigens nichts, da die Enkelkinder keine besonders enge Bindung hatten, das wurde hier ja schon zur genüge aufgedröselt, aber darauf geht die Dame die es eingeworfen hat natürlich nicht ein.

Schoko, icb hab dich jetzz zitiert, aber das geht natürlich nicht alles an dich
Ich gebe offen zu, das mich sowas triggert, icb habe ein Jahr Therapie gebraucht um die Kraft zu finden diese Frau aus unserem Leben zu streichen. Man darf einfach nicht immer so pauschal urteilen.

Danke für eure Tipps! Allein der Austausch und andere Meinungen haben mir schon geholfen. Ich bin 28 und werde es einfach so machen, wie ich es will und mit meinem Partner vereinbaren kann. Alles andere muss ich nicht machen und werde ich auch nicht. Das Problem an sich exisitert wahrscheinlich primär in meinem Kopf und das ich mich von ihr verrückt machen lasse. Werde ich nicht mehr und gut ist.