Schwiegereltern und werdende Omas
19.02.2020 09:22
Ich beneide Dich nicht um diesen Schwiegerdrachen ...
Wenn ich mir vorstelle, meine Mutter würde sich derart negativ über meinen Mann äußern oder meine Schwiegermutter über mich Das geht gar nicht und muss man sich auch nicht gefallen lassen (psychische Krankheiten/Störungen lasse ich außen vor). Aber von einem gesunden, erwachsenen Menschen erwarte ich, mit Respekt behandelt zu werden, ebenso wie ich sie/ihn respektvoll behandle. Und das würde ich ggf. ganz klar kommunizieren!
Gib ihr die Chance, deinem Kind eine Liebe Oma zu sein, Deinem Kind zuliebe.
Wenn ich mir vorstelle, meine Mutter würde sich derart negativ über meinen Mann äußern oder meine Schwiegermutter über mich Das geht gar nicht und muss man sich auch nicht gefallen lassen (psychische Krankheiten/Störungen lasse ich außen vor). Aber von einem gesunden, erwachsenen Menschen erwarte ich, mit Respekt behandelt zu werden, ebenso wie ich sie/ihn respektvoll behandle. Und das würde ich ggf. ganz klar kommunizieren!
Gib ihr die Chance, deinem Kind eine Liebe Oma zu sein, Deinem Kind zuliebe.
19.02.2020 09:22
Zitat von Cookie88:
Zitat von Arielle30:
Zitat von Earl2017:
Ich möchte an der Stelle mal anmerken, dass es um das Enkelkind dieser Dame geht.
Ich bin auch nicht Best Friend mit meiner Schwiegermutter, aber sie ist die Oma meiner Kinder und die Lieben sie natürlich. Also, soll sie sie so oft sehen wie sie möchte... ich halte mich daraus und hab im Laufe der Jahre auch die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt.
Ich möchte mal zum Anregen an alle geben: So schlimm können die Schwiegermütter alle gar nicht sein, wenn sie einen Sohn hervorgebracht haben, mit dem ihr zusammen seid. Das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen!!!
In diesem Sinne, schieb mal die negativen Dinge auf Seite, handle mal im Sinne deines Kindes und gönn Großeltern und Enkel Zeit miteinander.
Ja, aber es geht hier auch um die MUTTER des Kindes. Und zwar an erster Stelle. Die Oma kommt da an zweiter meiner Meinung nach.
Wenn die Mutter des Kindes nach der Geburt Ruhe will, dann sollte das die Oma gefälligst respektieren.
Nein es geht um erster Linie um das Kind.
Und das sollten sich beide Seiten bewusst machen.
Na klar muss die Schwiema respektieren dass die TS nach dem KS nicht sofort Besuch möchte.
Aber die TS muss eben auch sehen dass die aufgeregte Oma ihr Enkelchen nicht erst nach Wochen sehen will.
Und das Kind hat ein Recht auf seine Großeltern (und das auch rechtlich - es ist möglich für sie Umgang einzuklagen mal so an alle Schwiegermuttergegner).
Ganz so ist das leider nicht, wie von dir dargestellt. Dafür brauch die SM schlüssige Gründe, die nahezu mit einer drohenden Kindeswohlgefährdung einhergehen. Aus meiner Sicht, hat überhaupt keiner Rechte auf das Kind, außer die Eltern. Wäre ja noch schöner, wenn ich ein Baby bekomme um es mit allen zu teilen. Also gute Beziehung zu den Großeltern hin oder her, aber hier übertreibst du etwas - sorry, wenn ich dir da zu nahe trete
19.02.2020 09:30
Einklagen dürfen die Großeltern erst irgendwas, wenn eine sehr enge Binding bestand, das Kind die Großeltern als sehr enge Bezugspersonen sieht und dieser Umgang plötzlich sehr drastisch reduziert wird.
Und dann geht es erst weiter und wird geprüft, weshalb der Kontakt reduziert wird.
Bitte nicht immer gleich Panik verbreiten, dass jedermann ein Recht auf ein Baby hat.
Zu allererst sind es die Eltern, die sich an die neue Situation gewöhnen dürfen und die dann entscheiden dürfen (in ihrem Tempo), wer wann wo und wie lange das Baby bewundern darf.
Und auch eine Schwiegermutter hatte bereits ihre Zeit des Neugeborenenhuschelns, nun ist die Mama an der Reihe.
Ein Baby ist auch mit 5-8 Wochen noch niedlich. Es heißt nicht umsonst Wochenbett... kennenlernen und kuscheln und dann Die Welt.
Alles Gute
Und dann geht es erst weiter und wird geprüft, weshalb der Kontakt reduziert wird.
Bitte nicht immer gleich Panik verbreiten, dass jedermann ein Recht auf ein Baby hat.
Zu allererst sind es die Eltern, die sich an die neue Situation gewöhnen dürfen und die dann entscheiden dürfen (in ihrem Tempo), wer wann wo und wie lange das Baby bewundern darf.
Und auch eine Schwiegermutter hatte bereits ihre Zeit des Neugeborenenhuschelns, nun ist die Mama an der Reihe.
Ein Baby ist auch mit 5-8 Wochen noch niedlich. Es heißt nicht umsonst Wochenbett... kennenlernen und kuscheln und dann Die Welt.
Alles Gute
19.02.2020 09:44
Zitat von Verena91:
Irgendwie finde ich das immer so abstrus...
"Gib' ihr doch noch eine Chance, jetzt wo das Enkelchen kommt, will sie sich doch Mühe geben"
Geht das nicht auch ohne Enkel?
So frei nach dem Motto: Vorher war man ne blöde Kuh, aber wehe man hat ein cooles neues Spielzeug, dann ist man wieder interessant...?
Aber nur weil man selbst nicht mit jemandem auf einer Wellenlänge ist, ist es nicht gleich ein schlechter Mensch.
Dennoch können sie bereichernd für die Enkel sein.
Als Frau sollte man sich nicht mit Hilfe des Kindes rächen. Also dadurch, dass man dann ein Druckmittel hat und die Macht zu bestimmen.
Du hast recht und ich meine Ruhe ist ein gutes Motto. Anhören, zum einen Ohr rein zum anderen raus.
Das Buch "am Arsch vorbei geht auch ein Weg. Für Mütter" ist wirklich empfehlenswert.
Ich Maße mir nicht an zu sagen, ob deine Schwiegermutter eine schlimme Person ist oder ob sie und du einfach nicht zusammen passt.
Damit du das erkennst hilft zum Beispiel das überlegen, hat sie Freunde, wie verhält sie sich Leuten gegenüber die sie mag?
Jeder Mensch hat Macken und es kommt bei manchen Menschen auch nicht immer so an, wie man meint.
Und dass sie ihre Meinung ungefragt kund tut ist sicher nervig, aber vielleicht gehört sie auch zu dem Typ Mensch, mit dem man gut diskutieren kann und Diskussionen erweitern den Horizont, denn manchmal hilft es sich zu reflektieren.
Natürlich muss man sich nicht jedem erklären. Müssen tust du gar nichts, das ist klar.
Aber um ein ehrliches Verhältnis zu haben, ist es schon hilfreich, denn auch ihr Horizont erweitert sich dann vielleicht.
Ich freue mich immer über gute Diskussionen, denn danach kann ich andere Sichtweisen durchdenken und mein Horizont erweitert sich
Ich wünsche dir alles Liebe
19.02.2020 09:53
Was man auch bedenken sollte: Großeltern können eine tolle Hilfe sein.
Aber meistens machen sie das auch nur, wenn man ihnen auch "gibt".
Es kommt natürlich auf den Einzelfall an und natürlich gibt es Auch Leute, die Kindern nicht gut tun.
Aber gerade im Wochenbett ist es nett, etwas gekochtes zu bekommen oder wenn die Oma Mal ne Stunde mit Baby im Kiwa oder der Trage spazieren geht während man selbst mal duscht.
Oder wenn man später Mal krank ist, wieder arbeitet, das Kind in den kiga gebracht oder geholt werden muss, wenn ein Geschwisterkind da ist und man Mal dem einen oder anderen exklusive Zeit zukommen lassen kann, während das andere sich auf etwas Zeit mit der Oma freut.... Es gibt soviel, wo wertgeschätzte Omas gerne helfen.
Und ich finde besuch im Krankenhaus nicht schlecht.
Da geht der Besuch schneller.
Man kann auch im Vorfeld mit der Schwester absprechen, dass sie nach ner haben Stunde kommt und was sagt, so dass der Besuch wenn er Sitzfleisch hat nicht zu lange bleibt.
Aber meistens machen sie das auch nur, wenn man ihnen auch "gibt".
Es kommt natürlich auf den Einzelfall an und natürlich gibt es Auch Leute, die Kindern nicht gut tun.
Aber gerade im Wochenbett ist es nett, etwas gekochtes zu bekommen oder wenn die Oma Mal ne Stunde mit Baby im Kiwa oder der Trage spazieren geht während man selbst mal duscht.
Oder wenn man später Mal krank ist, wieder arbeitet, das Kind in den kiga gebracht oder geholt werden muss, wenn ein Geschwisterkind da ist und man Mal dem einen oder anderen exklusive Zeit zukommen lassen kann, während das andere sich auf etwas Zeit mit der Oma freut.... Es gibt soviel, wo wertgeschätzte Omas gerne helfen.
Und ich finde besuch im Krankenhaus nicht schlecht.
Da geht der Besuch schneller.
Man kann auch im Vorfeld mit der Schwester absprechen, dass sie nach ner haben Stunde kommt und was sagt, so dass der Besuch wenn er Sitzfleisch hat nicht zu lange bleibt.
19.02.2020 10:00
Zitat von kataleia:
Zitat von Verena91:
Irgendwie finde ich das immer so abstrus...
"Gib' ihr doch noch eine Chance, jetzt wo das Enkelchen kommt, will sie sich doch Mühe geben"
Geht das nicht auch ohne Enkel?
So frei nach dem Motto: Vorher war man ne blöde Kuh, aber wehe man hat ein cooles neues Spielzeug, dann ist man wieder interessant...?
Aber nur weil man selbst nicht mit jemandem auf einer Wellenlänge ist, ist es nicht gleich ein schlechter Mensch.
Dennoch können sie bereichernd für die Enkel sein.
Als Frau sollte man sich nicht mit Hilfe des Kindes rächen. Also dadurch, dass man dann ein Druckmittel hat und die Macht zu bestimmen.
Du hast recht und ich meine Ruhe ist ein gutes Motto. Anhören, zum einen Ohr rein zum anderen raus.
Das Buch "am Arsch vorbei geht auch ein Weg. Für Mütter" ist wirklich empfehlenswert.
Ich Maße mir nicht an zu sagen, ob deine Schwiegermutter eine schlimme Person ist oder ob sie und du einfach nicht zusammen passt.
Damit du das erkennst hilft zum Beispiel das überlegen, hat sie Freunde, wie verhält sie sich Leuten gegenüber die sie mag?
Jeder Mensch hat Macken und es kommt bei manchen Menschen auch nicht immer so an, wie man meint.
Und dass sie ihre Meinung ungefragt kund tut ist sicher nervig, aber vielleicht gehört sie auch zu dem Typ Mensch, mit dem man gut diskutieren kann und Diskussionen erweitern den Horizont, denn manchmal hilft es sich zu reflektieren.
Natürlich muss man sich nicht jedem erklären. Müssen tust du gar nichts, das ist klar.
Aber um ein ehrliches Verhältnis zu haben, ist es schon hilfreich, denn auch ihr Horizont erweitert sich dann vielleicht.
Ich freue mich immer über gute Diskussionen, denn danach kann ich andere Sichtweisen durchdenken und mein Horizont erweitert sich
Ich wünsche dir alles Liebe
Ich habe nie gesagt, dass man das Kind den Großeltern entziehen sollte!
Ich würde mich nur nicht verbiegen, damit die Schwiegermutter glücklich ist. Nur, weil ich ein Kind bekomme und sie Oma wird, werde ich nicht 10 mal so oft bei ihr sein. Warum auch? Schließlich will ich doch erstmal selber mein Glück genießen. Das muss ich nicht gleich mit allen Menschen teilen, vorallem nicht mit denen, die mir eh nicht grün sind. Und das hat dann echt nichts mit Rache oder dergleichen zu tun.
Mit vielen Punkten hast du natürlich recht, nur weil die Person mir nicht passt, ist sie nicht gleich ein schlechter Mensch.
Wir sind nunmal alle noch Individuen, mit unterschiedlichen Meinungen und Verhaltensweisen.
Ich finde es aber einfach nur hinterhältig. Erst war das Verhältnis schlecht, und jetzt wo sie schwanger ist, wird es besser, damit die Oma auch ja Kontakt zum Enkel haben darf.
Ich persönlich habe schon nicht das allerbeste Verhältnis zu meiner Schwimu, wobei es mittlerweile eigentlich ganz okay ist, aber wäre es so, wie bei der TE - da würde ich mich nicht verbiegen und ihr ganz klar und deutlich meine Meinung sagen.
19.02.2020 10:05
Zitat von Mamijul2020:
Zitat von Verena91:
Zitat von Arielle30:
Zitat von Earl2017:
Ich möchte an der Stelle mal anmerken, dass es um das Enkelkind dieser Dame geht.
Ich bin auch nicht Best Friend mit meiner Schwiegermutter, aber sie ist die Oma meiner Kinder und die Lieben sie natürlich. Also, soll sie sie so oft sehen wie sie möchte... ich halte mich daraus und hab im Laufe der Jahre auch die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt.
Ich möchte mal zum Anregen an alle geben: So schlimm können die Schwiegermütter alle gar nicht sein, wenn sie einen Sohn hervorgebracht haben, mit dem ihr zusammen seid. Das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen!!!
In diesem Sinne, schieb mal die negativen Dinge auf Seite, handle mal im Sinne deines Kindes und gönn Großeltern und Enkel Zeit miteinander.
Ja, aber es geht hier auch um die MUTTER des Kindes. Und zwar an erster Stelle. Die Oma kommt da an zweiter meiner Meinung nach.
Wenn die Mutter des Kindes nach der Geburt Ruhe will, dann sollte das die Oma gefälligst respektieren.
Richtig, schließlich bekommt sie das Kind ja nicht, um der Oma einen Gefallen zu tun, sondern weil sie eine Familie gründen will.
Das ist es ja eben! Ich möchte mit meinem Partner eine Familie gründen.. die „tolle“ neue Beziehung ging bei der letzten SS auch nur solange, bis ich leider eine FG hatte- danach ging es wieder mit Sticheleien und Bösartigkeiten los. Ich merke ja selbst, dass ich etwas verbohrt in dieser Beziehung bin... aber ich kann mir ihr Gerede nicht anhören und still sein. Sie denkt sie ist der liebste, emphatischste Mensch den es gibt- leider sieht die Realität etwas anders aus.
Der Geschichte mit dem Krankenhaus habe ich ja nun schon zugestimmt- ich denke dort ertrage ich es eher als Zuhause, wo sie dort alles kritisieren, beäugen und bewerten kann.
Ich kann dich da echt gut verstehen. Bleib wie du bist und verbiege dich nicht für sie. Bleib ruhig auf Distanz und schaue, wie sich das entwickelt.
Wenn du etwas nicht willst, und es ihr aber nicht sagen kannst/magst, dann bitte deinen Partner darum, dies zu tun.
19.02.2020 10:11
Zitat von Verena91:
Zitat von kataleia:
Zitat von Verena91:
Irgendwie finde ich das immer so abstrus...
"Gib' ihr doch noch eine Chance, jetzt wo das Enkelchen kommt, will sie sich doch Mühe geben"
Geht das nicht auch ohne Enkel?
So frei nach dem Motto: Vorher war man ne blöde Kuh, aber wehe man hat ein cooles neues Spielzeug, dann ist man wieder interessant...?
Aber nur weil man selbst nicht mit jemandem auf einer Wellenlänge ist, ist es nicht gleich ein schlechter Mensch.
Dennoch können sie bereichernd für die Enkel sein.
Als Frau sollte man sich nicht mit Hilfe des Kindes rächen. Also dadurch, dass man dann ein Druckmittel hat und die Macht zu bestimmen.
Du hast recht und ich meine Ruhe ist ein gutes Motto. Anhören, zum einen Ohr rein zum anderen raus.
Das Buch "am Arsch vorbei geht auch ein Weg. Für Mütter" ist wirklich empfehlenswert.
Ich Maße mir nicht an zu sagen, ob deine Schwiegermutter eine schlimme Person ist oder ob sie und du einfach nicht zusammen passt.
Damit du das erkennst hilft zum Beispiel das überlegen, hat sie Freunde, wie verhält sie sich Leuten gegenüber die sie mag?
Jeder Mensch hat Macken und es kommt bei manchen Menschen auch nicht immer so an, wie man meint.
Und dass sie ihre Meinung ungefragt kund tut ist sicher nervig, aber vielleicht gehört sie auch zu dem Typ Mensch, mit dem man gut diskutieren kann und Diskussionen erweitern den Horizont, denn manchmal hilft es sich zu reflektieren.
Natürlich muss man sich nicht jedem erklären. Müssen tust du gar nichts, das ist klar.
Aber um ein ehrliches Verhältnis zu haben, ist es schon hilfreich, denn auch ihr Horizont erweitert sich dann vielleicht.
Ich freue mich immer über gute Diskussionen, denn danach kann ich andere Sichtweisen durchdenken und mein Horizont erweitert sich
Ich wünsche dir alles Liebe
Ich habe nie gesagt, dass man das Kind den Großeltern entziehen sollte!
Ich würde mich nur nicht verbiegen, damit die Schwiegermutter glücklich ist. Nur, weil ich ein Kind bekomme und sie Oma wird, werde ich nicht 10 mal so oft bei ihr sein. Warum auch? Schließlich will ich doch erstmal selber mein Glück genießen. Das muss ich nicht gleich mit allen Menschen teilen, vorallem nicht mit denen, die mir eh nicht grün sind. Und das hat dann echt nichts mit Rache oder dergleichen zu tun.
Mit vielen Punkten hast du natürlich recht, nur weil die Person mir nicht passt, ist sie nicht gleich ein schlechter Mensch.
Wir sind nunmal alle noch Individuen, mit unterschiedlichen Meinungen und Verhaltensweisen.
Ich finde es aber einfach nur hinterhältig. Erst war das Verhältnis schlecht, und jetzt wo sie schwanger ist, wird es besser, damit die Oma auch ja Kontakt zum Enkel haben darf.
Ich persönlich habe schon nicht das allerbeste Verhältnis zu meiner Schwimu, wobei es mittlerweile eigentlich ganz okay ist, aber wäre es so, wie bei der TE - da würde ich mich nicht verbiegen und ihr ganz klar und deutlich meine Meinung sagen.
Die TE hat aber auch nur - geht ja auch gar nicht anders - nur Beispiele gebracht.
Wir können hier nur kleine Ausschnitte erfahren.
Natürlich ist ständig hinfahren oder so nicht das was man macht, wenn man sich nicht so mag.
Aber man kann ja auch seinen nutzen daraus ziehen zum Beispiel sagen, dass man sich über das Interesse freut und sie gerne zum Mittagessen kommen und was mitbringen dürfen.
Und dann vielleicht noch ne Runde mit dem Vater mit dem Kinderwagen drehen oder so.
Es gibt so viele Möglichkeiten win win Situationen daraus ziehen.
Ich mag zum Beispiel den Schwiegervater nicht.
Er ist wirklich kein guter Mensch und selbstherrlich und hat noch nie einen Fehler gemacht oder sich falsch verhalten.
Dennoch geht mein Mann immer mal mit einem der Enkel kurz hin.
Ich sehe ihn nur selten aber ist ja auch sein Vater
19.02.2020 10:13
Zitat von Verena91:
Zitat von Mamijul2020:
Zitat von Verena91:
Zitat von Arielle30:
...
Richtig, schließlich bekommt sie das Kind ja nicht, um der Oma einen Gefallen zu tun, sondern weil sie eine Familie gründen will.
Das ist es ja eben! Ich möchte mit meinem Partner eine Familie gründen.. die „tolle“ neue Beziehung ging bei der letzten SS auch nur solange, bis ich leider eine FG hatte- danach ging es wieder mit Sticheleien und Bösartigkeiten los. Ich merke ja selbst, dass ich etwas verbohrt in dieser Beziehung bin... aber ich kann mir ihr Gerede nicht anhören und still sein. Sie denkt sie ist der liebste, emphatischste Mensch den es gibt- leider sieht die Realität etwas anders aus.
Der Geschichte mit dem Krankenhaus habe ich ja nun schon zugestimmt- ich denke dort ertrage ich es eher als Zuhause, wo sie dort alles kritisieren, beäugen und bewerten kann.
Ich kann dich da echt gut verstehen. Bleib wie du bist und verbiege dich nicht für sie. Bleib ruhig auf Distanz und schaue, wie sich das entwickelt.
Wenn du etwas nicht willst, und es ihr aber nicht sagen kannst/magst, dann bitte deinen Partner darum, dies zu tun.
So mache ich es sich .. es wird sich sicherlich einpegeln, wenn sie merkt, dass wir jetzt trotzdem nicht jede Woche dort sind. Ich muss nebenbei auch noch mein Staatsexamen fertig machen und wir haben hier genug Stress.. ich persönlich habe das Gefühl, das Kind ist jetzt ihr neues Projekt.. und das hat natürlich nach ihren Vorstellungen und wie bei ihren arbeitskolleginnen (ihr Argument) zu funktionieren.. bezüglich der Frage, ob sie prinzipiell viele Freundinnen hat- schwierig.. die Probleme die ich mit ihr habe, haben auch andere. Sie pflegt meiner Meinung nach oberflächliche Beziehungen und sicher auch 1-2 tiefere zu ihren Mädels. Soll sie machen- ich will ihr an sich auch nicht nur schlechtes unterstellen. Nur eben bei mir per se hat sie sich mit ihrem Verhalten nicht beliebt gemacht. Ich habe auf oft genug zurückgeschossen und mir wenig gefallen lassen. Menschlich passt es einfach nicht- ist halt manchmal so. Nur ich möchte gerne, dass meine Wünsche wirklich respektiert werden und ich nicht über alles diskutieren muss
19.02.2020 10:17
Natürlich ist es für das Kind schön, Grosseltern zu haben, die sich kümmern und Zeit verbringen möchten; ebenso habe ich sehr grosses Verständnis für werdende Grosseltern, die ihre Enkel (so früh wie möglich) sehen möchten, unabhängig der Situation mit der Schwiegertochter. Aber immer gleich mit der Fahne winken, die Grosseltern haben ein Recht auf Umgang, könnten dies zur Not einklagen, empfinde ich übertrieben und unpassend. Es geht hier um ein Neugeborenes, den ersten Lebenswochen, der Gründung einer Familie und nicht darum, den Grosseltern das Enkelkind vorzuenthalten.
Ein wenig hat man sich dabei auch selber im Sinn - wie wird es später einmal werden, man möchte seine eigenen Enkel auch nicht erst Wochen später auf den Arm nehmen und herzen dürfen.
Bei allem Verständnis dafür geht hier meiner persönlichen Meinung nach das Wohlergehen der frischgebackenen Mama und des Babys vor. Ich gründe keine eigene Familie, um der (Schwieger)Mutter ein kleines Baby zum Kuscheln anzubieten, oder um sie gar kurz nach der Geburt präsent zu haben. Ich kann das Bedürfnis nach Ruhe, Erholung und sich als Familie finden wollen ganz und gar verstehen - dies hat eindeutig Vorrang. Ich möchte nicht bedrängt werden, sondern selber entscheiden, wann es Zeit für den ersten Besuch ist (wir reden nicht von zig Wochen nach der Geburt, aber auch keinem unmittelbar auf der Matte stehen); erst recht, wenn das Verhältnis zur Schwie nicht das Beste ist, wie hier geschildert.
Ich selber habe sehr sehr liebe und nette Schwiegereltern, die sich nie einmischen oder eingemischt haben oder sich gar aufdrängen; dennoch haben wir damals, vor der Geburt des ersten Enkels, klar mitgeteilt, dass wir uns zwar direkt nach der Geburt melden werden, aber erst einmal abwarten, wie es Mama und Baby geht, ehe über Besuche nachgedacht wird. Wir haben ebenfalls mitgeteilt, dass wir unangekündigte Besuche weder im KH noch daheim nicht möchten. Da es uns sehr gut ging, waren die überglückliche Oma und Opa noch am selben Nachmittag nach der Geburt zu Besuch und kamen wöchentlich, wenn es gepasst hat, zu uns nach Hause. Es muss aber passen, und keine (Schwieger)Mutter der Welt hat mMn das Recht, sich einzumischen oder aufzudrängen.
Nach den ambulanten Geburten von Kindern 2 und 3 war ich zwar sofort fit und ab selbigem Tag voll im Alltag unterwegs, jedoch kamen hier die Grosseltern (eigene sowie Schwie's) auf unseren Wunsch erst nach 5 bis 7 Tagen zu Besuch - ich wollte trotz oder aufgrund des Alltags mit Kleinkind(ern) meine Ruhe, Nachwehen und Milcheinschuss hatten mich im Griff und ich war froh, niemanden sehen zu müssen, wenn man nach den Erledigungen/ Terminen wieder daheim war. Dies geht für mich vor.
Ich würde dies Deiner Schwiegermutter gegenüber ganz klar formulieren und mir ansonsten keinerlei Gedanken mehr darüber machen, wie es nach der Geburt werden wird. Lasst soviel Kontakt zu, wie es für Euch in Ordnung ist, Einmischungen/ Kritik würde ich konsequent ignorieren, lass Dich nicht ärgern und geniesse das Wochenbett und die Kuschelzeit mit Eurem Baby.
Ein wenig hat man sich dabei auch selber im Sinn - wie wird es später einmal werden, man möchte seine eigenen Enkel auch nicht erst Wochen später auf den Arm nehmen und herzen dürfen.
Bei allem Verständnis dafür geht hier meiner persönlichen Meinung nach das Wohlergehen der frischgebackenen Mama und des Babys vor. Ich gründe keine eigene Familie, um der (Schwieger)Mutter ein kleines Baby zum Kuscheln anzubieten, oder um sie gar kurz nach der Geburt präsent zu haben. Ich kann das Bedürfnis nach Ruhe, Erholung und sich als Familie finden wollen ganz und gar verstehen - dies hat eindeutig Vorrang. Ich möchte nicht bedrängt werden, sondern selber entscheiden, wann es Zeit für den ersten Besuch ist (wir reden nicht von zig Wochen nach der Geburt, aber auch keinem unmittelbar auf der Matte stehen); erst recht, wenn das Verhältnis zur Schwie nicht das Beste ist, wie hier geschildert.
Ich selber habe sehr sehr liebe und nette Schwiegereltern, die sich nie einmischen oder eingemischt haben oder sich gar aufdrängen; dennoch haben wir damals, vor der Geburt des ersten Enkels, klar mitgeteilt, dass wir uns zwar direkt nach der Geburt melden werden, aber erst einmal abwarten, wie es Mama und Baby geht, ehe über Besuche nachgedacht wird. Wir haben ebenfalls mitgeteilt, dass wir unangekündigte Besuche weder im KH noch daheim nicht möchten. Da es uns sehr gut ging, waren die überglückliche Oma und Opa noch am selben Nachmittag nach der Geburt zu Besuch und kamen wöchentlich, wenn es gepasst hat, zu uns nach Hause. Es muss aber passen, und keine (Schwieger)Mutter der Welt hat mMn das Recht, sich einzumischen oder aufzudrängen.
Nach den ambulanten Geburten von Kindern 2 und 3 war ich zwar sofort fit und ab selbigem Tag voll im Alltag unterwegs, jedoch kamen hier die Grosseltern (eigene sowie Schwie's) auf unseren Wunsch erst nach 5 bis 7 Tagen zu Besuch - ich wollte trotz oder aufgrund des Alltags mit Kleinkind(ern) meine Ruhe, Nachwehen und Milcheinschuss hatten mich im Griff und ich war froh, niemanden sehen zu müssen, wenn man nach den Erledigungen/ Terminen wieder daheim war. Dies geht für mich vor.
Ich würde dies Deiner Schwiegermutter gegenüber ganz klar formulieren und mir ansonsten keinerlei Gedanken mehr darüber machen, wie es nach der Geburt werden wird. Lasst soviel Kontakt zu, wie es für Euch in Ordnung ist, Einmischungen/ Kritik würde ich konsequent ignorieren, lass Dich nicht ärgern und geniesse das Wochenbett und die Kuschelzeit mit Eurem Baby.
19.02.2020 10:20
Zitat von Waffel:
Natürlich ist es für das Kind schön, Grosseltern zu haben, die sich kümmern und Zeit verbringen möchten; ebenso habe ich sehr grosses Verständnis für werdende Grosseltern, die ihre Enkel (so früh wie möglich) sehen möchten, unabhängig der Situation mit der Schwiegertochter. Aber immer gleich mit der Fahne winken, die Grosseltern haben ein Recht auf Umgang, könnten dies zur Not einklagen, empfinde ich übertrieben und unpassend. Es geht hier um ein Neugeborenes, den ersten Lebenswochen, der Gründung einer Familie und nicht darum, den Grosseltern das Enkelkind vorzuenthalten.
Ein wenig hat man sich dabei auch selber im Sinn - wie wird es später einmal werden, man möchte seine eigenen Enkel auch nicht erst Wochen später auf den Arm nehmen und herzen dürfen.
Bei allem Verständnis dafür geht hier meiner persönlichen Meinung nach das Wohlergehen der frischgebackenen Mama und des Babys vor. Ich gründe keine eigene Familie, um der (Schwieger)Mutter ein kleines Baby zum Kuscheln anzubieten, oder um sie gar kurz nach der Geburt präsent zu haben. Ich kann das Bedürfnis nach Ruhe, Erholung und sich als Familie finden wollen ganz und gar verstehen - dies hat eindeutig Vorrang. Ich möchte nicht bedrängt werden, sondern selber entscheiden, wann es Zeit für den ersten Besuch ist (wir reden nicht von zig Wochen nach der Geburt, aber auch keinem unmittelbar auf der Matte stehen); erst recht, wenn das Verhältnis zur Schwie nicht das Beste ist, wie hier geschildert.
Ich selber habe sehr sehr liebe und nette Schwiegereltern, die sich nie einmischen oder eingemischt haben oder sich gar aufdrängen; dennoch haben wir damals, vor der Geburt des ersten Enkels, klar mitgeteilt, dass wir uns zwar direkt nach der Geburt melden werden, aber erst einmal abwarten, wie es Mama und Baby geht, ehe über Besuche nachgedacht wird. Wir haben ebenfalls mitgeteilt, dass wir unangekündigte Besuche weder im KH noch daheim nicht möchten. Da es uns sehr gut ging, waren die überglückliche Oma und Opa noch am selben Nachmittag nach der Geburt zu Besuch und kamen wöchentlich, wenn es gepasst hat, zu uns nach Hause. Es muss aber passen, und keine (Schwieger)Mutter der Welt hat mMn das Recht, sich einzumischen oder aufzudrängen.
Nach den ambulanten Geburten von Kindern 2 und 3 war ich zwar sofort fit und ab selbigem Tag voll im Alltag unterwegs, jedoch kamen hier die Grosseltern (eigene sowie Schwie's) auf unseren Wunsch erst nach 5 bis 7 Tagen zu Besuch - ich wollte trotz oder aufgrund des Alltags mit Kleinkind(ern) meine Ruhe, Nachwehen und Milcheinschuss hatten mich im Griff und ich war froh, niemanden sehen zu müssen, wenn man nach den Erledigungen/ Terminen wieder daheim war. Dies geht für mich vor.
Ich würde dies Deiner Schwiegermutter gegenüber ganz klar formulieren und mir ansonsten keinerlei Gedanken mehr darüber machen, wie es nach der Geburt werden wird. Lasst soviel Kontakt zu, wie es für Euch in Ordnung ist, Einmischungen/ Kritik würde ich konsequent ignorieren, lass Dich nicht ärgern und geniesse das Wochenbett und die Kuschelzeit mit Eurem Baby.
Ich Habens klar formuliert: das Ende war, dass sie dies so nicht respektieren könne. Sie wolle das Baby sehen, wenn es nun einmal frisch geboren ist. Grenzen verstehen ist nicht so ihr Ding
19.02.2020 10:25
Zitat von Cookie88:
Zitat von Arielle30:
Zitat von Earl2017:
Ich möchte an der Stelle mal anmerken, dass es um das Enkelkind dieser Dame geht.
Ich bin auch nicht Best Friend mit meiner Schwiegermutter, aber sie ist die Oma meiner Kinder und die Lieben sie natürlich. Also, soll sie sie so oft sehen wie sie möchte... ich halte mich daraus und hab im Laufe der Jahre auch die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt.
Ich möchte mal zum Anregen an alle geben: So schlimm können die Schwiegermütter alle gar nicht sein, wenn sie einen Sohn hervorgebracht haben, mit dem ihr zusammen seid. Das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen!!!
In diesem Sinne, schieb mal die negativen Dinge auf Seite, handle mal im Sinne deines Kindes und gönn Großeltern und Enkel Zeit miteinander.
Ja, aber es geht hier auch um die MUTTER des Kindes. Und zwar an erster Stelle. Die Oma kommt da an zweiter meiner Meinung nach.
Wenn die Mutter des Kindes nach der Geburt Ruhe will, dann sollte das die Oma gefälligst respektieren.
Nein es geht um erster Linie um das Kind.
Und das sollten sich beide Seiten bewusst machen.
Na klar muss die Schwiema respektieren dass die TS nach dem KS nicht sofort Besuch möchte.
Aber die TS muss eben auch sehen dass die aufgeregte Oma ihr Enkelchen nicht erst nach Wochen sehen will.
Und das Kind hat ein Recht auf seine Großeltern (und das auch rechtlich - es ist möglich für sie Umgang einzuklagen mal so an alle Schwiegermuttergegner).
Wenn mir meine Schwiegermutter mit sowas drohen würde, wüsste ich sofort, wer mein Kind als letztes oder eben gar nicht sieht
19.02.2020 10:28
Zitat:
Ich Habens klar formuliert: das Ende war, dass sie dies so nicht respektieren könne. Sie wolle das Baby sehen, wenn es nun einmal frisch geboren ist. Grenzen verstehen ist nicht so ihr Ding
Das würde als Aussage bedeuten, sie könne nicht respektieren abzuwarten wie es Dir geht und ihren Besuch den Umständen anzupassen, sondern pocht unerbittlich darauf, sofort vor Ort zu sein? Das würde bei mir ebenfalls nicht auf Gegenliebe stossen. Es bleibt Euch frei mitzuteilen, ob und wann Ihr in's KH geht bzw. den Zeitpunkt der Geburt.
19.02.2020 10:31
Es gibt einfach Schwiegermütter, die sich allerhand rausnehmen!
Ich kenne ein Exemplar, die ihrem Sohn gesagt hat "Wenn ich euch im Krankenhaus besuchen komme, wenn euer Kind da ist, will ich nicht, dass noch jemand da ist, auch nicht die Eltern deiner Frau".
Und das sind einfach so Sachen, die gehen nicht. Diese Besitzansprüche und Bestimmungen die aufgestellt werden finde ich ganz furchtbar und es wird meiner Meinung nach einfach oft außer Acht gelassen, was die Eltern möchten und vor allem, wie es ihnen dabei geht. Und die Eltern sind nunmal die jenigen, die am besten wissen sollten, was gut für ihr Kind ist und was nicht.
Ich kenne ein Exemplar, die ihrem Sohn gesagt hat "Wenn ich euch im Krankenhaus besuchen komme, wenn euer Kind da ist, will ich nicht, dass noch jemand da ist, auch nicht die Eltern deiner Frau".
Und das sind einfach so Sachen, die gehen nicht. Diese Besitzansprüche und Bestimmungen die aufgestellt werden finde ich ganz furchtbar und es wird meiner Meinung nach einfach oft außer Acht gelassen, was die Eltern möchten und vor allem, wie es ihnen dabei geht. Und die Eltern sind nunmal die jenigen, die am besten wissen sollten, was gut für ihr Kind ist und was nicht.
19.02.2020 10:42
Ich finde, man sollte sich kein so schroffes Urteil erlauben, wenn man keinen Einblick hat. Ich habe etliche Baustellen wegen meiner Mutter die nicht mehr zu korrigieren sind, mein Mann ebenso wegen seinen Eltern. Der Spruch "Bestimmt toll weil tolles Kind" ist also wirklich so daneben. Ich bin froh halbwegs fest im Leben zu stehen TROTZ dieser Mutter und das verdanke ich meinem Anker im Leben - meiner Oma.
Abgesehen davon haben tolle Eltern schreckliche Kinder und Leute bei denen man ganz sicher nicht anstreifen möchte, ganz tolle. So einen Spruch bringt man nur wenn bei einem selbst alles halb so wild ist oder man bewusst verletzen möchte.
Ich gedenke nicht mich zu verteidigen weil es sowieso nicht mein Thread ist, nur so viel: Die Schwiegereltern dürfen uns jederzeit besuchen, möchten es aber nicht. WIR sollen die 200 km immer fahren aber dann bitte nur 2 Std bleiben weil alles darüber ist zu anstrengend. Dieses Ansinnen hatten sie bereits als die Kinder noch Babys waren. Und meine Geschichte ist nur eine von vielen, die hier leichtfertig mit Phrasen abgeurteilt wird. Manchmal geht es weit über das Geplänkel hinaus, das man selbst gewöhnt ist und man sollte daher auf jeden Fall achtsam sein mit seinen Urteilen, außer man gefällt sich in der Rolle der Axt im Walde.
Abgesehen davon haben tolle Eltern schreckliche Kinder und Leute bei denen man ganz sicher nicht anstreifen möchte, ganz tolle. So einen Spruch bringt man nur wenn bei einem selbst alles halb so wild ist oder man bewusst verletzen möchte.
Ich gedenke nicht mich zu verteidigen weil es sowieso nicht mein Thread ist, nur so viel: Die Schwiegereltern dürfen uns jederzeit besuchen, möchten es aber nicht. WIR sollen die 200 km immer fahren aber dann bitte nur 2 Std bleiben weil alles darüber ist zu anstrengend. Dieses Ansinnen hatten sie bereits als die Kinder noch Babys waren. Und meine Geschichte ist nur eine von vielen, die hier leichtfertig mit Phrasen abgeurteilt wird. Manchmal geht es weit über das Geplänkel hinaus, das man selbst gewöhnt ist und man sollte daher auf jeden Fall achtsam sein mit seinen Urteilen, außer man gefällt sich in der Rolle der Axt im Walde.
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