Mütter- und Schwangerenforum

November Babys 2009

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Karolina84
5459 Beiträge
18.01.2010 13:24
Obwohl der Anzug den er jetzt hat auch zu dem Kleid passen würde, vielleicht ein weißes Hemd mit farblich passender Krawatte zu deinem Kleid! schwere Entscheidung...
Karolina84
5459 Beiträge
18.01.2010 13:52
soo, ne aktenordner hab ich schonmal reingebunden, weil Anna schläft ist garnicht mal sooo schwer.
Hab die Känguuh Variante probiert, mit Hilfe von youtube

Edit Doppelte X Trage hat auch geklappt sogar mit Kind
leichter als ich gedacht habe
18.01.2010 14:00
Zitat von Karolina84:

soo, ne aktenordner hab ich schonmal reingebunden, weil Anna schläft ist garnicht mal sooo schwer.
Hab die Känguuh Variante probiert, mit Hilfe von youtube

Edit Doppelte X Trage hat auch geklappt sogar mit Kind
leichter als ich gedacht habe


Super dass es bei so gut klappt

Mit dem ANzug wird echt schwer
Mama25
6019 Beiträge
18.01.2010 14:04
Lucas ist jetzt schon über 2 Monate alt und ich habe meine Tage noch nicht. Das ist ja nicht mehr normal, oder?
18.01.2010 14:23
Zitat von Mama25:

Lucas ist jetzt schon über 2 Monate alt und ich habe meine Tage noch nicht. Das ist ja nicht mehr normal, oder?


Stillst du?
Mama25
6019 Beiträge
18.01.2010 15:31
Zitat von Lunalein:

Zitat von Mama25:

Lucas ist jetzt schon über 2 Monate alt und ich habe meine Tage noch nicht. Das ist ja nicht mehr normal, oder?


Stillst du?


Nein!
Shila
244 Beiträge
18.01.2010 15:55
Zitat von Mama25:

Lucas ist jetzt schon über 2 Monate alt und ich habe meine Tage noch nicht. Das ist ja nicht mehr normal, oder?


Sei froh ich hab meine zum 2. mal und Blute sooo stark das ist echt schon unnormal muss sogar 3 mal nachts extra aufstehn damit ich nicht alles voll blute hab aber zum glück nächste woche ein arzt termin.
Mama25
6019 Beiträge
18.01.2010 16:00
Zitat von Shila:

Zitat von Mama25:

Lucas ist jetzt schon über 2 Monate alt und ich habe meine Tage noch nicht. Das ist ja nicht mehr normal, oder?


Sei froh ich hab meine zum 2. mal und Blute sooo stark das ist echt schon unnormal muss sogar 3 mal nachts extra aufstehn damit ich nicht alles voll blute hab aber zum glück nächste woche ein arzt termin.


Klar bin ich irgendwie froh, das ich sie noch nicht habe. Aber es kommt mir halt komisch vor, weil es jetzt doch schon so lange her ist.
luna09
1202 Beiträge
18.01.2010 16:51
Ohhh mädels helft mir!!!!

Ich hab die Magen- Darm grippe und mir gehts richtig scheise! Hab den ganzen Tag nur geschlafen mein kreislauf bricht immer wieder zusammen und ich weis nicht ob ich die kleine jetzt weiter stillen soll?!
die is bei der oma und opa, denn das hätte ich heute nicht geschafft,weis gar nicht wanns mir das letzte mal so dreckig ging...
Eigentlich soll ja die Milch dan antikörper produzieren aber ich trau der sache nicht so ganz...will meinen engel nicht anstecken
saskia1984
13103 Beiträge
18.01.2010 18:30
Hi Luna, erstmal wünsch ich dir gute Besserung!! Werd schnell wieder gesund!
Ob du weiter stillen sollst oder nicht, musst du entscheiden! Denke nicht das sie sich ansteckt bei dir!
18.01.2010 19:33
Zitat von luna09:

Ohhh mädels helft mir!!!!

Ich hab die Magen- Darm grippe und mir gehts richtig scheise! Hab den ganzen Tag nur geschlafen mein kreislauf bricht immer wieder zusammen und ich weis nicht ob ich die kleine jetzt weiter stillen soll?!
die is bei der oma und opa, denn das hätte ich heute nicht geschafft,weis gar nicht wanns mir das letzte mal so dreckig ging...
Eigentlich soll ja die Milch dan antikörper produzieren aber ich trau der sache nicht so ganz...will meinen engel nicht anstecken


Hi
oh je du Arme! Gute Besserung von uns!
Frag doch mal bei den Stillmamas im Thread nach! Die können dir sicher schonmal Tipps geben
Laskaja
19135 Beiträge
18.01.2010 20:22
Als ich Fieber hatte sollte ich auch weiter stillen.. vorallem hat die kleine es ja jetzt eh schon abbekommen hast es ja schon früher in dir bevor es ausbricht. Kriegt durch die Milch ja die passenden Antikörper mit..
Solang du von den Kräften her Stillen kanns darfs du..
Hat man mir zumindestens gesagt..

So ich geh jetzt Baden.. und nachher wirds ernst lol.. glaub nich dass mein Mann das vergessen wird
1. Herzelversuch

Saskia; Gorgonzola hab ich bekommen hihi.. 1.49€ 100gramm.. naja geht ja noch lol.. habs mir teurer vorgestellt.
katsu
639 Beiträge
19.01.2010 08:33
Guten morgen

Habe wiedermal eine unruhige nacht hinter mir.4 uhr durfte ich dann aufstehen Erik hat sich bis kurz nach 5 uhr wachgehalten.Ich habe mich mal schlau gemacht im Internet wegen Schreien und wegen den Schüben der nächste schub steht wieder bevor der ist im 3 Monat das kann wieder lustig werden.Wer lust hat zum lesen ich kopiere die seite und stelle die hier rein wegen dem schreien.
katsu
639 Beiträge
19.01.2010 08:36
Warum schreien Babys?

Der Schrei ist das intensivste und effektivste Verständigungsmittel im Verhalten von Säuglingen. Dem Baby sichert Schreien Zuwendung und Nähe. Schreien ist seine einzige Möglichkeit, sich lebensnotwendige Hilfe zu beschaffen. Wie anders sollte es mitteilen, daß es Hunger hat, müde ist oder ihm etwas weh tut ?
Das Schreien des Neugeborenen ist ein Reflex und keine beabsichtige und gewollte Handlung. Schreien ist ein Ausdruck von echtem Mißbehagen. An Babyschreien kann man sich akustisch nicht gewöhnen. Es versetzt uns grundsätzlich in Alarmstimmung, so dass wir schnell etwas unternehmen wollen, damit es dem Baby wieder besser geht. Babys verfügen über unterschiedliche Schreiarten, mit denen sie unterschiedliche Bedürfnisse signalisieren.

Der Hungerschrei
Einer der wichtigsten Gründe für Säuglinge, ihrem Unbehagen durch Schreien Luft zu machen, ist der Hunger. Zwischen zwei und vier Stunden dauert eine Sättigungsperiode. Danach kann der erneute Hunger zum Schreien führen. Die Brust oder die Flasche schaffen hier schnelle Abhilfe.

Schmerzschrei
Babys schreien, wenn ihnen etwas weh tut oder sie sich unwohl fühlen. Mit dem Aufhören des Schmerzes und dem Trost von Mutter oder Vater hört in der Regel auch das Schreien auf.

Der "Überraschungsschrei"
Säuglinge schreien auch als Reaktion auf alle plötzlichen und heftigen Ereignisse in ihrer Umgebung, wie ein lauter Knall oder eine starke Erschütterung. Auch Situationen der Überreizung können Schreien auslösen.

Der Langeweile-Schrei
Säuglinge schreien auch, wenn in ihrer Umgebung zu wenig los ist und sie sich langweilen. Säuglinge brauchen von Geburt an soziale Stimulation. Entsprechend groß ist ihr Bedürfnis nach zwischenmenschlichem Austausch. Viele Eltern befürchten, dass sie ihr Baby verwöhnen, wenn sie dem Schreien nachgeben und darauf mit Zuwendung reagieren. Studien jedoch haben gezeigt, dass Säuglinge, auf deren Schreien prompt reagiert wurde, in der Folge weniger schrien als Säuglinge, die man schreien ließ. Ein Säugling, auf dessen Schreien die Eltern reagieren, lernt "Deine Bedürfnisse werden ernst genommen, du kannst dich sicher und aufgehoben fühlen".

Schreien als Folge eines Wachstumsschubs
Schreien kann auch eine Begleiterscheinung von Wachstumsschüben ihres Babys sein, die in regelmäßigen Abständen über das erste Jahr hinweg auftreten, zum Beispiel mit drei Wochen, mit fünf bis sechs Wochen, mit drei Monaten und mit sechs Monaten. Babys haben dann einen erhöhten Nahrungsbedarf. Werden sie mehr gestillt oder gefüttert, ist das vermehrte Schreien bald überwunden.
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Wie viel Schreien ist "normal"?

Babys schreien, insbesondere während der ersten drei Monate, durchschnittlich etwa zwei bis drei Stunden täglich. Bei allen Säuglingen gibt es Gemeinsamkeiten, was den zeitlichen Verlauf des Schreiens betrifft. Säuglinge steigern ihre tägliche Schreimenge bis etwa zur sechsten Woche, in der eine Art Schreigipfel erreicht wird. Nach Ablauf des dritten Monats werden Schreien und Unruhe zunehmend weniger. Zu diesem Zeitpunkt machen Babys häufig einen heftigen Entwicklungsschub durch. Dabei vollzieht sich ein enormer Reifeprozeß des zentralen Nervensystems, der auch die Regulationsfähigkeit des Babys extrem verbessert.
Genauso, wie sich eine Entwicklungskurve über die Monate hinweg verfolgen läßt, gibt es auch einen täglichen Unruheverlauf. Die meisten Babys zeigen bevorzugt Unruhezeiten in den Abendstunden. Dieses Abendschreien findet meistens zwischen 17 und 23 Uhr statt. Viele Babys halten eine nächtliche Schreipause von etwa acht Stunden ein.

Wie wirkt sich das Babyschreien auf die Eltern aus?

Wenn sämtliche Beruhigungsmethoden versagen, fühlen sich Eltern exzessiv schreiender Kinder oft hilflos. Schreien bedeutet eine Enttäuschung über das Baby im Vergleich mit dem in der Phantasie während der Schwangerschaft herangewachsenen Wunschkind. Eltern von Schreibabys sind dann oft wütend auf ihr Kind, weil es ihre Erwartungen von Eltern-Sein vermasselt, aber sie sind auch wütend auf sich selbst, weil es ihnen nicht gelingt, ihr Baby zu beruhigen. Solche Gefühle sind angesichts der Situation normal. Schreien erschöpft die Eltern. Das Schreien des Kindes führt dazu, dass Eltern nicht mehr durchschlafen können und unter Schlafmangel leiden. Schließlich verändert ein Neugeborenes auch die Partnerschaft. Schreibabys beanspruchen viel Zeit für sich und Mann und Frau müssen sich daran gewöhnen, einen Großteil ihrer Zeit mit ihm zu teilen.

Wie sie Ihrem Kind helfen können

Exzessives Schreien tritt vor allem in den ersten drei Lebensmonaten auf. Ab dem vierten Lebensmonat hört das übermäßige Schreien meist von alleine allmählich auf. Dennoch gibt es Beruhigungsmethoden für das Baby und Verhaltensweisen für Eltern, die das Leben mit einem Schreikind erleichtern.
Es gibt kein Patentrezept für Beruhigungs- und Einschlafhilfen. Was am besten zu Ihnen und Ihrem Baby paßt, können Sie am besten selbst herausfinden. Wichtig ist, dass Sie sich auf wenige Maßnahmen beschränken und diese dann auch beibehalten, Ihr Baby also an eine bestimmte "Routine" gewöhnen.

Beruhigungsmethoden

* Nuckeln lassen, z.B. am Daumen oder Schnuller. Babys müssen u.a. saugen, um sich sicher und geborgen zu fühlen.
* Körpernähe schafft Vertrauen. Die Wahrnehmung, getragen und bewegt zu werden, versichert dem Säugling, dass seine Bezugsperson da ist.
* Schaukeln und Tanzen. Fast alle Babys reagieren positiv auf rhythmische Bewegungen.
* Beruhigende Geräusche. Klassische Tröster sind die Spieluhr und das Wiegenlied, aber auch die Geräusche von Uhren, Motoren (Autofahren) oder von Haushaltsgeräten (Staubsauger) können beruhigend wirken.

Neugeborene haben noch keinen festen Rhythmus. Für unruhige Babys ist es besonders wichtig, so früh wie möglich einen festen Rhythmus zu etablieren. Gerade Schreibabys haben damit erhebliche Schwierigkeiten. Sie sind daher besonders auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen.
19.01.2010 08:38
guten morgen......
unsere nacht heut war super! toni hat von 22 uhr bis 7 uhr geschlafen und mich dann übers ganze gesicht angestrahlt! so lieb! ich hoffe, das macht sie jetzt öfter mit dem durchschlafen
wünsch euch nen schönen tag!
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