Hey Mädels, auch ich melde mich nach etwas längerer Zeit mal wieder .
Bin mit Kindern und Hund über die Karnevalstage zu meiner Schwester geflüchtet mein Mann musste leider arbeiten, aber wir hatten ein paar schöne Tage im Schwarzwald
Leider hab ich mir eine dicke Erkältung mit nach Hause gebracht, das nervt kolossal. Kann kaum schlafen wegen Nase zu, hab Kopfschmerzen und jetzt kratzt auch noch der Hals hoffe es ist in den nächsten Tagen überstanden. Wenigstens sind die Kinder verschont geblieben.

Gewichtszunahme weiß ich gar nicht...tippe so auf etwa 6 kg bisher. In beiden Schwangerschaften hab ich etwa 12 kg zugenommen. Dienstag hab ich Termin, da werde ich es genau wissen wieviel es bisher ist. Da hab ich dann auch den kleinen Zuckertest. Uärgs.

Elternzeit ist hier diesmal Premiere für meinen Mann, er nimmt die ersten 2 Monate. Habe ihm gesagt diesmal komme ich nicht mit seinen zwei Wochen Urlaub nach der Geburt hin. Das war letztes Mal schon krass für mich.
Ich werde 2 Jahre zu Hause bleiben voraussichtlich. Habe aber ja auch keine Stelle zudem ich zurückkehre. Muss mich dann neu bewerben.

Langsam wird es ja doch irgendwie realer mit der Geburt, Baby usw. irgendwie ist es in dieser Schwangerschaft alles noch „so weit weg“. Weiß auch nicht.
Hier ist klamottenmäßig alles gewaschen 7nd eingeräumt, beistellbett wird im April aufgebaut und der Bezug vom Kinderwagen wird dann auch gewaschen.
Tragetuch hab ich auch wiederbekommen, das hatte ich ja verliehen

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

Zitat von Julli88:

Hey Mädels, auch ich melde mich nach etwas längerer Zeit mal wieder .
Bin mit Kindern und Hund über die Karnevalstage zu meiner Schwester geflüchtet mein Mann musste leider arbeiten, aber wir hatten ein paar schöne Tage im Schwarzwald
Leider hab ich mir eine dicke Erkältung mit nach Hause gebracht, das nervt kolossal. Kann kaum schlafen wegen Nase zu, hab Kopfschmerzen und jetzt kratzt auch noch der Hals hoffe es ist in den nächsten Tagen überstanden. Wenigstens sind die Kinder verschont geblieben.

Gewichtszunahme weiß ich gar nicht...tippe so auf etwa 6 kg bisher. In beiden Schwangerschaften hab ich etwa 12 kg zugenommen. Dienstag hab ich Termin, da werde ich es genau wissen wieviel es bisher ist. Da hab ich dann auch den kleinen Zuckertest. Uärgs.

Elternzeit ist hier diesmal Premiere für meinen Mann, er nimmt die ersten 2 Monate. Habe ihm gesagt diesmal komme ich nicht mit seinen zwei Wochen Urlaub nach der Geburt hin. Das war letztes Mal schon krass für mich.
Ich werde 2 Jahre zu Hause bleiben voraussichtlich. Habe aber ja auch keine Stelle zudem ich zurückkehre. Muss mich dann neu bewerben.

Langsam wird es ja doch irgendwie realer mit der Geburt, Baby usw. irgendwie ist es in dieser Schwangerschaft alles noch „so weit weg“. Weiß auch nicht.
Hier ist klamottenmäßig alles gewaschen 7nd eingeräumt, beistellbett wird im April aufgebaut und der Bezug vom Kinderwagen wird dann auch gewaschen.
Tragetuch hab ich auch wiederbekommen, das hatte ich ja verliehen

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

Gute Besserung dir!

Ich bin bisher bei 6kg Zunahme. Bin gespannt wieviel da noch dazukommen

Ich bleibe ein Jahr daheim, arbeite aber danach auch nur Teilzeit und wohl nur nachts oder am Wochenende. In eine Krippe musste bisher keines meiner Kinder und das würde ich auch gerne so beibehalten

Spannend, wir wissen noch nicht 100Prozent wie wir es machen....sicher ist für uns allerdings, dass der Papa 8 Wochen nach der Geburt zu Hause bleibt.
Letzte Woche hatte ich einen Termin bei der Beleghebamme, hab ihr erzählt, dass ich schon sehr dolle Angst vor der Geburt habe.. Klein Püppi ist ja unser erstes Baby... Und dass ich tatsächlich manchmal hoffe, dass sie einfach in QL bleibt damit es ein KS wird. Erst hat sie gesagt, dass sie ganz neutral sei und beides für sie ok sei und hat sich von mir erklären lassen weshalb ich denke, dass ein KS für mich eher in Frage kommt (hab ich ja so gar nicht gesagt. Der Gedanke ist verlockend... Aber Risiken gibt es eben genau so und Schmerzen eben auch!)...

Ich habe ihr erklärt, dass es für mich in Gedanken einfacher ist, dass alles geplanter abläuft, feste Struktur, kontrollierter, Schmerzen danach etc...
Dass in meiner Vorstellung eine Geburt als für mich völlig unvorhersehbare Ereignis total beängstigend ist
Wann geht's los
Wie sind die Schmerzen (so schlimm wie bei meiner Periode ohne Schmerzmittel mit Erbrechen und Ohnmächtig werden)
Wie lange muss man die Schmerzen fühlen
Angst vor einem Dammschnitt, reißen, Feststecken des Kindes, Geburtsstillstand... Ach ich hab alles mögliche gesagt...

Das Ergebnis des Gespräches ist nun, dass ich erst einmal zur Klinikpsychologin soll (finde ich gut, wer sich erinnert, ich arbeite ja selbst im therapeutischen Kontext), allerdings vermute ich, dass mir das die Angst nicht nimmt.

Ich hab mich schon ganz miserabel gefühlt überhaupt zu sagen, dass ich darüber nachdenke... Weil ich befürchtete, dass man für solche Gedanken gleich eins drüber bekommt und so ähnlich wars dann doch...

Sie hat mir gesagt, dass ich einen KS wohl sehr unterschätzte (Mensch ich hab doch über die Risiken gelesen, kam mir nur im ersten Moment für much passender vor) und mir eine Predigt zur natürlichen Geburt gehalten.

Am Ende war es so ein, ja du machst ja was du willst aber red mal mit der Psychologin dann sehen wir weiter... Davon war ich iwie etwas enttäuscht... Denke innerhalb des Voranschreitens der Schwangerschaft ist es ganz normal, dass sich die Angst verstärkt und man über Alternativen nachdenkt oder so... Für eine Hebamme ist das ja ein alltägliches Geschäft... Schon klar, dass sie es halb so wild findet.
Als sie dann gesagt hat, dass sie aus tiefster Seele daran glaubt, dass eine Geburt nicht so schmerzhaft und schrecklich werden kann (schließlich gäbe es ja genug Schmerzmittel) war ich doch etwas irritiert... Und hab, obwohl ich das nicht wollte gedacht, hm weiß nicht, ob ich auf diese Aussage vertrauen kann, da du selbst kein Kind geboren hast..
Ach ja, jedenfalls hab ich mich danach echt nicht gut gefühlt vor allem als sie gefragt hat, ob ich "wenigstens" Stillen will (ja!!)..

Mal sehen, wie sich das im Verlauf jetzt entwickelt, vllt nimmt mir der Geburtsvorbereitungskurs auch etwas Angst, der ist schon Ende März, weil mein Mann sonst keinen We Crashkurs mitmachen könnte.

Ich wäre ja auch lieber tiefentspannt und würde gerne locker ran gehen, bin ich aber eben nicht und selbst sämtliches Lesen über Hypnobirthing und Podcasts zum Thema Geburt haben es jetzt nicht einfacher gemacht..

Ich finde es schwierig, dir da irgend einen Rat zu geben da es für mich eben ganz genau anders rum Ist und auch beim ersten Kind schon war.

Wir Frauen sind dazu gemacht, Kinder auf die Welt zu bringen. Fertig.

Allerdings, und ich finde deine hebamme könnte da durchaus etwas feinfühliger sein, bringt es nichts auf dich einzureden und dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Wie du sagst hast du dich eingehend damit beschäftigt. Ich denke das Gespräch mit der Psychologin wird dir helfen. Entweder den "mut" (für mich wäre der KS die Option die Mut erfordert) für die spontane geburt, oder die Kraft mit vollem. Herzen hinter dem KS zu stehen, egal wie irgendwer vermeintlich darüber denkt.

Du scheinst sehr unsicher zu sein, nimm dir einfach noch Zeit für dich und deine Entscheidungsfindung. Egal wie, es wird letztendlich der richtige Weg für euch sein

Zitat von Wunschkonfetti:

Spannend, wir wissen noch nicht 100Prozent wie wir es machen....sicher ist für uns allerdings, dass der Papa 8 Wochen nach der Geburt zu Hause bleibt.
Letzte Woche hatte ich einen Termin bei der Beleghebamme, hab ihr erzählt, dass ich schon sehr dolle Angst vor der Geburt habe.. Klein Püppi ist ja unser erstes Baby... Und dass ich tatsächlich manchmal hoffe, dass sie einfach in QL bleibt damit es ein KS wird. Erst hat sie gesagt, dass sie ganz neutral sei und beides für sie ok sei und hat sich von mir erklären lassen weshalb ich denke, dass ein KS für mich eher in Frage kommt (hab ich ja so gar nicht gesagt. Der Gedanke ist verlockend... Aber Risiken gibt es eben genau so und Schmerzen eben auch!)...

Ich habe ihr erklärt, dass es für mich in Gedanken einfacher ist, dass alles geplanter abläuft, feste Struktur, kontrollierter, Schmerzen danach etc...
Dass in meiner Vorstellung eine Geburt als für mich völlig unvorhersehbare Ereignis total beängstigend ist
Wann geht's los
Wie sind die Schmerzen (so schlimm wie bei meiner Periode ohne Schmerzmittel mit Erbrechen und Ohnmächtig werden)
Wie lange muss man die Schmerzen fühlen
Angst vor einem Dammschnitt, reißen, Feststecken des Kindes, Geburtsstillstand... Ach ich hab alles mögliche gesagt...

Das Ergebnis des Gespräches ist nun, dass ich erst einmal zur Klinikpsychologin soll (finde ich gut, wer sich erinnert, ich arbeite ja selbst im therapeutischen Kontext), allerdings vermute ich, dass mir das die Angst nicht nimmt.

Ich hab mich schon ganz miserabel gefühlt überhaupt zu sagen, dass ich darüber nachdenke... Weil ich befürchtete, dass man für solche Gedanken gleich eins drüber bekommt und so ähnlich wars dann doch...

Sie hat mir gesagt, dass ich einen KS wohl sehr unterschätzte (Mensch ich hab doch über die Risiken gelesen, kam mir nur im ersten Moment für much passender vor) und mir eine Predigt zur natürlichen Geburt gehalten.

Am Ende war es so ein, ja du machst ja was du willst aber red mal mit der Psychologin dann sehen wir weiter... Davon war ich iwie etwas enttäuscht... Denke innerhalb des Voranschreitens der Schwangerschaft ist es ganz normal, dass sich die Angst verstärkt und man über Alternativen nachdenkt oder so... Für eine Hebamme ist das ja ein alltägliches Geschäft... Schon klar, dass sie es halb so wild findet.
Als sie dann gesagt hat, dass sie aus tiefster Seele daran glaubt, dass eine Geburt nicht so schmerzhaft und schrecklich werden kann (schließlich gäbe es ja genug Schmerzmittel) war ich doch etwas irritiert... Und hab, obwohl ich das nicht wollte gedacht, hm weiß nicht, ob ich auf diese Aussage vertrauen kann, da du selbst kein Kind geboren hast..
Ach ja, jedenfalls hab ich mich danach echt nicht gut gefühlt vor allem als sie gefragt hat, ob ich "wenigstens" Stillen will (ja!!)..

Mal sehen, wie sich das im Verlauf jetzt entwickelt, vllt nimmt mir der Geburtsvorbereitungskurs auch etwas Angst, der ist schon Ende März, weil mein Mann sonst keinen We Crashkurs mitmachen könnte.

Ich wäre ja auch lieber tiefentspannt und würde gerne locker ran gehen, bin ich aber eben nicht und selbst sämtliches Lesen über Hypnobirthing und Podcasts zum Thema Geburt haben es jetzt nicht einfacher gemacht..

Hrm. Vielleicht kann ich dir etwas helfen...

Ich hatte von einer Geburt ein völlig falsches Bild. Ich dachte da ist man bis zu einem gewissen Punkt gut gelaunt - gibt ja Videos von Tanzenden Frauen und mit Schmerzmittel is dann ok.

Bei der ersten Geburt würde ich eines besseren belehrt. Erstens wurde die eingeleitet und das ist die schölle, zweitens gibt es keine Schmerzmittel, die dich „schmerzfrei“ machen. Auch eine PDA nicht wie ich erfahren durfte. Ich hab schrecklich geschrien und war verzweifelt weil ich dachte etwas stimmt nicht, das DARF doch nicht weh tun... keine so schöne Sache und die hebamme war ne Kackbratze.

Beim 2. Kind war mir bewusst, dass ICH das Kind auf die Welt bringen muss und nicht auf irgendein Hilfsmittel warten brauch. Weil bringt ja e nix.

Irgendwann in der Nacht stand ich auf, weil ich ganz dringend aufs Klo musste. Das war so ein stechen im Unterbauch wie wenn die Blase GANZ voll ist. Weist du was ich mein? Ich lief 5 mal hin und her ehe ich begriffen hab, dass das Wehen sind da war ich schon bei 7 cm.

Also taten schon weh aber gut auszuhalten. 30 min später hatte ich schon das Gefühl SOFORT groß aufs Klo zu müssen. Hebamme lies mich nicht. 9cm. Ich lag dann da schreiend 45 Minuten bis sie den Arzt holte weil es einfach bei den 9 cm blieb.
Der Arzt dann so: Hrm. 9 oder 10cm?
Hebamme: 9!
Arzt: sie haben also mit nem Maßband nachgemessen?
Hebamme: nein! Aber die fruchtblase ist auch noch nicht geplatzt!
Arzt zu mir: glauben sie aufs Klo zu müssen? Wenn ja, tun sie so als wären sie am Klo.

Naja und was machste am Klo? Na genau anschieben. Paff sofort Fruchtblase geplatzt, die wehen tun beim mitdrücken 0 weh! Vorallem is das ja Endspurt! 10 min später das Kind da.

Ich hab nach n paar Tagen mit meinem Arzt darüber geredet. Er sagte, dass die schlimmsten wehen nicht mitgepresste Presswehen sind und damit hat er auch recht. Es ist für hebamme und Ärzte nur ein Problem zu wissen wann der Zeitpunkt gekommen ist, sie haben ja nur die Schätzung des Gebärmutterhalses.
Mein Arzt sagte abschließend, dass sich die Natur schon was dabei gedacht hat, der Frau das Gefühl zu geben „groß aufs Klo“ zu müssen und kein Mensch würde normal sagen „oh ich muss aufs Klo also geh ich NICHT“. Jeder würde tun, was dann eben zu tun sei. So funktioniert eine Geburt.

So habe ich jetzt beim 3. keine Angst vor schmerzen oder ähnlichem. Ich fürchte eher, dass mein Kind mitten in der Nacht im Klo zur Welt kommt weil ich Pflaume wieder nicht merke, dass ich wehen hab

KS hat sowohl für Mutter und Kind dramatische Nachteile und was ich weis: auch da helfen Schmerzmittel nicht. Nur dass man eben nicht ein paar Stunden schmerzen hat sondern tagelang.

Schade, dass deine Hebamme da so unsensibel ist.

Ich hatte vor meiner ersten Geburt auch total Angst. Diese wurde mir damals dann bei der Anmeldung im KH etwas genommen. Die Hebammen dort waren einfach nochmal mehr mit Herz dabei und haben mir wirklich das Gefühl gegeben, dass ich es auf jeden Fall selber schaffe. Ich hatte bei der ersten Geburt eine PDA, weil es wirklich lange dauerte, aber damit war es wirklich eine Traum-Geburt!
Meine nächsten beiden Kinder habe ich dann ohne PDA bekommen, habe einmal insgesamt 10 Stunden und beim dritten 5 Stunden gebraucht.

Aber ich verstehe auch den Gedankengang, dass ein KS womöglich Einfacher ist. Aber ich hatte halt auch noch keinen.

Zitat von Wunschkonfetti:

Spannend, wir wissen noch nicht 100Prozent wie wir es machen....sicher ist für uns allerdings, dass der Papa 8 Wochen nach der Geburt zu Hause bleibt.
Letzte Woche hatte ich einen Termin bei der Beleghebamme, hab ihr erzählt, dass ich schon sehr dolle Angst vor der Geburt habe.. Klein Püppi ist ja unser erstes Baby... Und dass ich tatsächlich manchmal hoffe, dass sie einfach in QL bleibt damit es ein KS wird. Erst hat sie gesagt, dass sie ganz neutral sei und beides für sie ok sei und hat sich von mir erklären lassen weshalb ich denke, dass ein KS für mich eher in Frage kommt (hab ich ja so gar nicht gesagt. Der Gedanke ist verlockend... Aber Risiken gibt es eben genau so und Schmerzen eben auch!)...

Ich habe ihr erklärt, dass es für mich in Gedanken einfacher ist, dass alles geplanter abläuft, feste Struktur, kontrollierter, Schmerzen danach etc...
Dass in meiner Vorstellung eine Geburt als für mich völlig unvorhersehbare Ereignis total beängstigend ist
Wann geht's los
Wie sind die Schmerzen (so schlimm wie bei meiner Periode ohne Schmerzmittel mit Erbrechen und Ohnmächtig werden)
Wie lange muss man die Schmerzen fühlen
Angst vor einem Dammschnitt, reißen, Feststecken des Kindes, Geburtsstillstand... Ach ich hab alles mögliche gesagt...

Das Ergebnis des Gespräches ist nun, dass ich erst einmal zur Klinikpsychologin soll (finde ich gut, wer sich erinnert, ich arbeite ja selbst im therapeutischen Kontext), allerdings vermute ich, dass mir das die Angst nicht nimmt.

Ich hab mich schon ganz miserabel gefühlt überhaupt zu sagen, dass ich darüber nachdenke... Weil ich befürchtete, dass man für solche Gedanken gleich eins drüber bekommt und so ähnlich wars dann doch...

Sie hat mir gesagt, dass ich einen KS wohl sehr unterschätzte (Mensch ich hab doch über die Risiken gelesen, kam mir nur im ersten Moment für much passender vor) und mir eine Predigt zur natürlichen Geburt gehalten.

Am Ende war es so ein, ja du machst ja was du willst aber red mal mit der Psychologin dann sehen wir weiter... Davon war ich iwie etwas enttäuscht... Denke innerhalb des Voranschreitens der Schwangerschaft ist es ganz normal, dass sich die Angst verstärkt und man über Alternativen nachdenkt oder so... Für eine Hebamme ist das ja ein alltägliches Geschäft... Schon klar, dass sie es halb so wild findet.
Als sie dann gesagt hat, dass sie aus tiefster Seele daran glaubt, dass eine Geburt nicht so schmerzhaft und schrecklich werden kann (schließlich gäbe es ja genug Schmerzmittel) war ich doch etwas irritiert... Und hab, obwohl ich das nicht wollte gedacht, hm weiß nicht, ob ich auf diese Aussage vertrauen kann, da du selbst kein Kind geboren hast..
Ach ja, jedenfalls hab ich mich danach echt nicht gut gefühlt vor allem als sie gefragt hat, ob ich "wenigstens" Stillen will (ja!!)..

Mal sehen, wie sich das im Verlauf jetzt entwickelt, vllt nimmt mir der Geburtsvorbereitungskurs auch etwas Angst, der ist schon Ende März, weil mein Mann sonst keinen We Crashkurs mitmachen könnte.

Ich wäre ja auch lieber tiefentspannt und würde gerne locker ran gehen, bin ich aber eben nicht und selbst sämtliches Lesen über Hypnobirthing und Podcasts zum Thema Geburt haben es jetzt nicht einfacher gemacht..

Hallo ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten und ich hatte beides einen Ks und eine spontan Geburt. Ich persönlich würde immer wieder die spontane geburt bevorzugen ich war so schnell wieder fit und hatte deutlich länger schmerzen und Probleme bei dem Ks! Angst hat glaube ich jeder der eine mehr der andere weniger letztendlich musst du wissen was gut für DICH ist!

Heute war die hebamme wieder da und mein Mann findet sie auch sympathisch

Sie hat auch den Bauch getastet, baby liegt wohl in SL, fruchtwassermenge ist gut. Generell ist alles schön entwickelt wie es in dieser Woche sein soll
Am 1.4. Sehen wir uns wieder.

Eine Freundin die Mitte August ET hat weiß seit heute jetzt auch was es wird ich bin jetzt froh, wenn mein US nächste Woche rum ist. Egal ob ich dann weiß was es wird oder nicht. Dieses warten auf den nächsten Termin und ob man dann das Geschlecht erfährt macht mich kirre. Lieber ein Ü-Ei dann

In meiner zweiten Schwangerschaft hieß es anfangs immer, dass es ein Junge wird. Würde dann beim dritten US nochmal korrigiert

Ich bleibe dieses Mal bei unseren Ü-Eiern! Kann das sogar gut aushalten

Hallo Mädels.
Eine Bekannte von mir ist heute bei 28+0 und das Baby musste heute geholt werden. Sie hatte eine Schwangerschaftsvergiftung.
Bin total schockiert. Beiden geht es wohl den Umständen entsprechend.

Zitat von Himbeersahnetorte:

Hallo Mädels.
Eine Bekannte von mir ist heute bei 28+0 und das Baby musste heute geholt werden. Sie hatte eine Schwangerschaftsvergiftung.
Bin total schockiert. Beiden geht es wohl den Umständen entsprechend.

Hui das früh , aber lieber so als das es schlimm für beide endet .
Alles liebe und gute für deine bekannte
Meine twins kamen bei 33+0 und es ist alles gut verlaufen .

Hatte mein Termin schon letzten Freitag (ging mir nicht gut)
Zuckertest ist top
Nächster Termin 25.03

Zitat von Himbeersahnetorte:

Hallo Mädels.
Eine Bekannte von mir ist heute bei 28+0 und das Baby musste heute geholt werden. Sie hatte eine Schwangerschaftsvergiftung.
Bin total schockiert. Beiden geht es wohl den Umständen entsprechend.

Ohje, aber gut wenn die Schwangerschaftsvergiftung noch rechtzeitig festgestellt wurde.