januar babys 2009
30.05.2009 14:49
Meine Salmonelle kam vom Muschelessen -in der Schwangerschaft ! Alle waren geschockt - ich wusste nicht dass ich in der SS keine Meeresfrüchte essen soll- es hat mir keiner gesagt
. Hat 4- 5 Tage gedauert - und ich hab auch noch nicht einmal Wasser behalten die ersten 3 Tage..dann gings wieder.
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30.05.2009 14:51
Zitat von steffy0211:
huhu naaaaaaaaaa alles gut gesliipppttt ??!! ich ja sidn um kurz nach 1uhr in die falle un um 7.30uhr aufgehört zu penne klein mini hatte hunger dann lagen mir noch bis knapp 8.30uhr zu dritt im bett und haben gedöst. schatz is dann um 9uhr zu meiner sis beim umzug helfen un klein mini und ich haben dann omami bissl beim kuchen backen abgelenkt bis es auf einmal im gaaaaaaanzen haus qualmte kuchen verbrannt backofen puttwar eh shcon en altes klump hehe ja und dann alle fenster/türen aufgerissen und so saßen mir dan 2std. im garten und haben uns lustig drüber gemacht dann hat klein mini es stinki in die hose getan dachte ich fall um
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nun liegt sie im bettchen un pennt un ich freu mich shcon auf den pfingstmarkt heute owed wieder mal mit schatz und freunden on tour gehn un klein mini pennt unten bei omami und opapi *hehe* und hatte heute noch keine atake *freu*
genug von mir wie gehts euch??![]()
Ich geh glaube ich heute abend auch mal wieder weg mit 2 Freundinnen >>>> Cocktailabend in meinem Stammlokal und es ist gerade mal 5 Minuten weg - wenn also was wäre - wäre ich schnell wieder zuhause.
Papa passt auf- der ist ab 22.00 Uhr zuhause !!
30.05.2009 17:28
Mythen:
Ein Baby richtig ernähren
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich?
Mythos Milch: In kleinen Mengen darf sie meist in den Brei
W&B/Silvia Lammertz
Was darf mein Baby essen? Was schadet ihm? Simple Fragen. Doch wer sie stellt, muss damit rechnen, dass er zig unterschiedliche Tipps, Empfehlungen und Ratschläge erhält. Die sind zwar gut gemeint, häufig jedoch schlicht falsch.
So kommt eine große Analyse des Ernährungsmediziners Prof. Bertold Koletzko vom Dr.-von-Haunerschen- Kinderspital München zu dem Ergebnis, dass selbst Hebammen und Kinderärzte in Sachen Babyernährung oftmals falsch beraten – gerade wenn es um das Thema Allergieprävention geht. Der Grund: Sie stützen ihre Empfehlungen auf veraltete Studien. Wir haben bei Ernährungsexperten nachgefragt und decken die größten Brei-Mythen auf.
Mythen:
Ein Baby richtig ernähren
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich?
Mythos Milch: In kleinen Mengen darf sie meist in den Brei
W&B/Silvia Lammertz
Was darf mein Baby essen? Was schadet ihm? Simple Fragen. Doch wer sie stellt, muss damit rechnen, dass er zig unterschiedliche Tipps, Empfehlungen und Ratschläge erhält. Die sind zwar gut gemeint, häufig jedoch schlicht falsch.
So kommt eine große Analyse des Ernährungsmediziners Prof. Bertold Koletzko vom Dr.-von-Haunerschen- Kinderspital München zu dem Ergebnis, dass selbst Hebammen und Kinderärzte in Sachen Babyernährung oftmals falsch beraten – gerade wenn es um das Thema Allergieprävention geht. Der Grund: Sie stützen ihre Empfehlungen auf veraltete Studien. Wir haben bei Ernährungsexperten nachgefragt und decken die größten Brei-Mythen auf.
Mythen:
Ein Baby richtig ernähren
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich?
Mythos Milch: In kleinen Mengen darf sie meist in den Brei
W&B/Silvia Lammertz
Was darf mein Baby essen? Was schadet ihm? Simple Fragen. Doch wer sie stellt, muss damit rechnen, dass er zig unterschiedliche Tipps, Empfehlungen und Ratschläge erhält. Die sind zwar gut gemeint, häufig jedoch schlicht falsch.
So kommt eine große Analyse des Ernährungsmediziners Prof. Bertold Koletzko vom Dr.-von-Haunerschen- Kinderspital München zu dem Ergebnis, dass selbst Hebammen und Kinderärzte in Sachen Babyernährung oftmals falsch beraten – gerade wenn es um das Thema Allergieprävention geht. Der Grund: Sie stützen ihre Empfehlungen auf veraltete Studien. Wir haben bei Ernährungsexperten nachgefragt und decken die größten Brei-Mythen auf.
Mythen:
Ein Baby richtig ernähren
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich?
Mythos Milch: In kleinen Mengen darf sie meist in den Brei
W&B/Silvia Lammertz
Was darf mein Baby essen? Was schadet ihm? Simple Fragen. Doch wer sie stellt, muss damit rechnen, dass er zig unterschiedliche Tipps, Empfehlungen und Ratschläge erhält. Die sind zwar gut gemeint, häufig jedoch schlicht falsch.
So kommt eine große Analyse des Ernährungsmediziners Prof. Bertold Koletzko vom Dr.-von-Haunerschen- Kinderspital München zu dem Ergebnis, dass selbst Hebammen und Kinderärzte in Sachen Babyernährung oftmals falsch beraten – gerade wenn es um das Thema Allergieprävention geht. Der Grund: Sie stützen ihre Empfehlungen auf veraltete Studien. Wir haben bei Ernährungsexperten nachgefragt und decken die größten Brei-Mythen auf.
30.05.2009 17:29
muß leider mehrere beiträge machen da ich sonst nicht alles rein bekomme und den ganzen link klappt nicht wemm es nicht interessiert überspringt mich einfach ist ja auch ne menge zum lesen
später mit beikost starten?
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
„Ja und nein“, sagt Sonja Lämmel, Diplom-Ökotrophologin beim Deutschen Allergieund Asthmabund e.V. in Mönchengladbach. „Eine Allergie kann nur entstehen, wenn der Säugling mit dem Allergieauslöser in Kontakt kommt. Geschieht dies sehr früh und in einer unüberschaubaren Menge, ist das Risiko sicherlich erhöht.“ Andererseits braucht der Körper aber auch den Kontakt mit verschiedenen Lebensmitteln, damit er diese kennenlernt und als harmlos einstuft. Um das Abwehrsystem nicht zu überfordern, sollte die Beikost daher gerade am Anfang so einfach wie möglich sein.
Verzichten Sie auf Fertigmenüs mit vielen verschiedenen Zutaten. Je weniger die Rezeptur enthält, desto besser. Wenn Sie neue Lebensmittel einzeln Schritt für Schritt einführen, erkennen Sie schnell, ob Ihr Kind diese verträgt. Es gibt keine Studien, die belegen, dass ein später Beikost beginn vor Allergien schützt. Neuere Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil: Gesunde Babys, die erst nach dem sechsten oder achten Monat Hühner- oder Kuhmilcheiweiß erhalten, reagieren häufiger allergisch als Babys, die schon früher damit Kontakt haben – und das, obwohl Kuhmilch- und Hühner eiweiß die wichtigsten Allergie auslöser bei Kindern sind.
später mit beikost starten?
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
„Ja und nein“, sagt Sonja Lämmel, Diplom-Ökotrophologin beim Deutschen Allergieund Asthmabund e.V. in Mönchengladbach. „Eine Allergie kann nur entstehen, wenn der Säugling mit dem Allergieauslöser in Kontakt kommt. Geschieht dies sehr früh und in einer unüberschaubaren Menge, ist das Risiko sicherlich erhöht.“ Andererseits braucht der Körper aber auch den Kontakt mit verschiedenen Lebensmitteln, damit er diese kennenlernt und als harmlos einstuft. Um das Abwehrsystem nicht zu überfordern, sollte die Beikost daher gerade am Anfang so einfach wie möglich sein.
Verzichten Sie auf Fertigmenüs mit vielen verschiedenen Zutaten. Je weniger die Rezeptur enthält, desto besser. Wenn Sie neue Lebensmittel einzeln Schritt für Schritt einführen, erkennen Sie schnell, ob Ihr Kind diese verträgt. Es gibt keine Studien, die belegen, dass ein später Beikost beginn vor Allergien schützt. Neuere Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil: Gesunde Babys, die erst nach dem sechsten oder achten Monat Hühner- oder Kuhmilcheiweiß erhalten, reagieren häufiger allergisch als Babys, die schon früher damit Kontakt haben – und das, obwohl Kuhmilch- und Hühner eiweiß die wichtigsten Allergie auslöser bei Kindern sind.
30.05.2009 17:32
kalt gepresstes Öl
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
Dr. Ute Alexy ist Ernährungswissenschaftlerin am Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund
W&B/Privat Stimmt es, dass kalt gepresste Öle nicht für den Brei geeignet sind?
„Nein, kalt gepresste Öle sind ausreichend sicher“, entwarnt Dr. Ute Alexy vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund. Der Vorteil von raffinierten Ölen: „Bei der Raffination können Schadstoffe, zum Beispiel Schwermetalle oder Rückstände von Pf lanzenschutzmitteln, besser entfernt werden.“
Trotzdem sind kalt gepresste Öle besonders wertvoll, weil durch die schonende Behandlung wichtige Inhaltsstoffe, etwa Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, weitgehend erhalten bleiben. „Am besten für den Babybrei ist Rapsöl, da es auch Omega-3- Fettsäuren enthält“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Alexy. Ein Teelöffel Öl im Brei hilft, den hohen Energie- und Fettbedarf des schnell wachsenden Babys zu decken.
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
Dr. Ute Alexy ist Ernährungswissenschaftlerin am Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund
W&B/Privat Stimmt es, dass kalt gepresste Öle nicht für den Brei geeignet sind?
„Nein, kalt gepresste Öle sind ausreichend sicher“, entwarnt Dr. Ute Alexy vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund. Der Vorteil von raffinierten Ölen: „Bei der Raffination können Schadstoffe, zum Beispiel Schwermetalle oder Rückstände von Pf lanzenschutzmitteln, besser entfernt werden.“
Trotzdem sind kalt gepresste Öle besonders wertvoll, weil durch die schonende Behandlung wichtige Inhaltsstoffe, etwa Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, weitgehend erhalten bleiben. „Am besten für den Babybrei ist Rapsöl, da es auch Omega-3- Fettsäuren enthält“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Alexy. Ein Teelöffel Öl im Brei hilft, den hohen Energie- und Fettbedarf des schnell wachsenden Babys zu decken.
30.05.2009 17:33
Stimmt es, dass glutenhaltige Lebensmittel nichts für Babys sind?
Gluten ist kein Schadstoff, sondern ein natürlicher Eiweißbaustein, der in den meisten Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Dinkel enthalten ist. Selten haben Babys eine Unverträglichkeit auf Gluten, bei der sich die Darmschleimhaut entzündet. Sie müssen dann lebenslang auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten, da die Krankheit (Zöliakie) nicht heilbar ist. Zöliakie ist größtenteils genetisch bedingt. Ob Babys wirklich erkranken, hängt aber auch von der Beikost ab.
„Nach neuesten Erkenntnissen soll ten glutenhaltige Lebensmittel (Flocken, Brot, Kekse, Zwieback) nicht zu früh, aber auch nicht zu spät und nur in kleinen Mengen gegeben werden“, sagt Ute Alexy. Auf diese Weise können Babys langsam eine Verträglichkeit entwickeln. „Als optimal gilt die Zeit zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat, am besten, während die Mutter noch stillt“, so die Dortmunder Expertin. Die Ernährungskommission der Deutschen GesellschaftGesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin warnt Eltern jedoch davor, Getreidebreie als Trinkbreie aus der Flasche zu füttern. Die hohen Glutenmengen im Brei können Babys zarten Organismus schnell überfordern.
Gluten ist kein Schadstoff, sondern ein natürlicher Eiweißbaustein, der in den meisten Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Dinkel enthalten ist. Selten haben Babys eine Unverträglichkeit auf Gluten, bei der sich die Darmschleimhaut entzündet. Sie müssen dann lebenslang auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten, da die Krankheit (Zöliakie) nicht heilbar ist. Zöliakie ist größtenteils genetisch bedingt. Ob Babys wirklich erkranken, hängt aber auch von der Beikost ab.
„Nach neuesten Erkenntnissen soll ten glutenhaltige Lebensmittel (Flocken, Brot, Kekse, Zwieback) nicht zu früh, aber auch nicht zu spät und nur in kleinen Mengen gegeben werden“, sagt Ute Alexy. Auf diese Weise können Babys langsam eine Verträglichkeit entwickeln. „Als optimal gilt die Zeit zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat, am besten, während die Mutter noch stillt“, so die Dortmunder Expertin. Die Ernährungskommission der Deutschen GesellschaftGesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin warnt Eltern jedoch davor, Getreidebreie als Trinkbreie aus der Flasche zu füttern. Die hohen Glutenmengen im Brei können Babys zarten Organismus schnell überfordern.
30.05.2009 17:37
Kuhmilch
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
PhotoDisc/ RYF Stimmt es, dass Kinder im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch zu sich nehmen sollen?
„Nein, allerdings ist es auch hier meist eine Frage der Menge“, sagt Ute Alexy. Zwischen dem sechsten und achten Monat können Babys, die kein erhöhtes Allergierisiko haben, bis zu 200 ml Vollmilch pro Tag im Brei essen. Als Joghurt oder Quark sollten nur Mini-Portionen gefüttert werden. Mehr Eiweiß würde den unreifen Organismus unnötig belasten.
„Kuhmilch ist eiweißreicher als Muttermilch oder Fertigmilch und sollte deshalb nicht in gro ßen Mengen gegeben werden“, so Ute Alexy. Ab dem achten bis zehnten Monat gelten etwas andere Empfehlungen. Dann dürfen sogar allergiegefährdete Babys Vollmilch im Brei essen, wenn sie keine Kuhmilchallergie haben. Milch liefert viele Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere den Knochenbaustein Kalzium. Deshalb ist sie auch für ältere Babys und Kleinkinder wichtig.
30.05.2009 17:38
Tierisches Eiweiß
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
PhotoDisc/RYF
Stimmt es, dass das tierische Eiweiß im Fleisch das Allergierisiko erhöht?
Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise, dass Säuglinge, die im ersten Lebensjahr Fleisch erhalten, ein erhöhtes Allergie risiko haben. „Fleischeiweiß selbst ist nicht schädlich“, so Alexy. Allerdings zeigte eine Studie, dass Kinder, die in den ersten Lebensjahren sehr viel tierisches Eiweiß aus Fleisch, Wurst und Milchprodukten essen, später ein deutlich höheres Risiko haben, dick zu werden. Die Menge macht’s also.
In handelsüblichen Gläschen steckt Fleisch nur in kleinen Portionen von etwa 30 Gramm. Diese sind für Babys enorm wichtig, denn kein anderes Lebensmittel liefert so viel und so gut verfügbares Eisen wie Fleisch. Da Babys etwa ab dem fünften Monat verstärkt Eisen benötigen, sollte die Beikost täglich Fleisch enthalten, sobald Sie den Kartoffel-Gemüse-Fleisch- Brei eingeführt haben.
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
PhotoDisc/RYF
Stimmt es, dass das tierische Eiweiß im Fleisch das Allergierisiko erhöht?
Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise, dass Säuglinge, die im ersten Lebensjahr Fleisch erhalten, ein erhöhtes Allergie risiko haben. „Fleischeiweiß selbst ist nicht schädlich“, so Alexy. Allerdings zeigte eine Studie, dass Kinder, die in den ersten Lebensjahren sehr viel tierisches Eiweiß aus Fleisch, Wurst und Milchprodukten essen, später ein deutlich höheres Risiko haben, dick zu werden. Die Menge macht’s also.
In handelsüblichen Gläschen steckt Fleisch nur in kleinen Portionen von etwa 30 Gramm. Diese sind für Babys enorm wichtig, denn kein anderes Lebensmittel liefert so viel und so gut verfügbares Eisen wie Fleisch. Da Babys etwa ab dem fünften Monat verstärkt Eisen benötigen, sollte die Beikost täglich Fleisch enthalten, sobald Sie den Kartoffel-Gemüse-Fleisch- Brei eingeführt haben.
30.05.2009 17:40
Allergie durch Karotten?
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
PhotoDisc/RYF
Stimmt es, dass Karotten bei Babys Allergien auslösen?
Nein. „Karotten bergen kein höheres Allergierisiko als andere Gemüsesorten“, erklärt Ernährungsexpertin Sonja Lämmel. „Auch allergiegefährdete Babys dürfen Karottenbrei essen.“ Karottenallergien kommen selten vor. Wenn überhaupt, treten sie in der Regel erst im Jugend- und Erwachsenenalter als Kreuzreaktion bei Pollenallergikern auf, vor allem auf rohe Karotten. Gekochte Karotten sind kein Problem. Vielmehr gelten sie als ideales Startgemüse für die ersten Löffelversuche, etwa ab dem fünften Monat. Denn die gelben Möhren schmecken leicht süßlich und sind gut verträglich.
In Sachen Beikost gibt es viele Theorien, die Eltern verunsichern. Was stimmt wirklich? Experten geben Antwort
PhotoDisc/RYF
Stimmt es, dass Karotten bei Babys Allergien auslösen?
Nein. „Karotten bergen kein höheres Allergierisiko als andere Gemüsesorten“, erklärt Ernährungsexpertin Sonja Lämmel. „Auch allergiegefährdete Babys dürfen Karottenbrei essen.“ Karottenallergien kommen selten vor. Wenn überhaupt, treten sie in der Regel erst im Jugend- und Erwachsenenalter als Kreuzreaktion bei Pollenallergikern auf, vor allem auf rohe Karotten. Gekochte Karotten sind kein Problem. Vielmehr gelten sie als ideales Startgemüse für die ersten Löffelversuche, etwa ab dem fünften Monat. Denn die gelben Möhren schmecken leicht süßlich und sind gut verträglich.
30.05.2009 18:00
huhu mädels
ich hab mal eine frage und zwar mein kleiner isst im moment eher schlecht er trinkt nur so 4 flaschen heute z.B hab er um 5:30uhr 200ml getrunken um 13uhr halbes kleines glas karotten und dann erst wieder um 17:30uhr 150ml getrunken ist das nicht viel zu wenig???
als fencheltee mit apfelsaft trinkt er bestimmt 3-4 flaschen am (150ml) und seid er das bekommt isst er auch weniger.
Sollte ich ihm vielleicht schon abends einen milchbrei geben damit er genug kalorien zu sich nimmt?
ich hab mal eine frage und zwar mein kleiner isst im moment eher schlecht er trinkt nur so 4 flaschen heute z.B hab er um 5:30uhr 200ml getrunken um 13uhr halbes kleines glas karotten und dann erst wieder um 17:30uhr 150ml getrunken ist das nicht viel zu wenig???
als fencheltee mit apfelsaft trinkt er bestimmt 3-4 flaschen am (150ml) und seid er das bekommt isst er auch weniger.
Sollte ich ihm vielleicht schon abends einen milchbrei geben damit er genug kalorien zu sich nimmt?
30.05.2009 18:37
meiner trinkt morgens, nachmittags und abends 220 ml und mittags ca 120 ml + halbes Gläschen, Tee bekommt er immer zwischendurch denke so am Tag 150 ml
30.05.2009 19:21
@babe
verdünnst du denn den saft? wenn nicht dann hat er da ja auch ganz schön viele kalorien.... würd ihn verdünnen auch wegen dem zuckergehalt.
@jacky
wow da hast aber hier reingepostet.. sehr interessant danke
@all
heute bringt papa thore ins bett und naher werden wir noch im wintergarten lecker essen JUHUU
komme naher nochmal
verdünnst du denn den saft? wenn nicht dann hat er da ja auch ganz schön viele kalorien.... würd ihn verdünnen auch wegen dem zuckergehalt.
@jacky
wow da hast aber hier reingepostet.. sehr interessant danke
@all
heute bringt papa thore ins bett und naher werden wir noch im wintergarten lecker essen JUHUU
komme naher nochmal
30.05.2009 20:27
Zitat von Lioba:
@babe
verdünnst du denn den saft? wenn nicht dann hat er da ja auch ganz schön viele kalorien.... würd ihn verdünnen auch wegen dem zuckergehalt.
@jacky
wow da hast aber hier reingepostet.. sehr interessant danke
@all
heute bringt papa thore ins bett und naher werden wir noch im wintergarten lecker essen JUHUU
komme naher nochmal
Also ich mach des immer so in eine kleine flasche ein beutel fencheltee mit wasser aufgießen und dann am schluss noch einen schlug alete apfelsaft rein aber nicht viel nur so 20-30 ml.
ist das schon zuviel?
So tee und apfelsaft hat doch nicht soviel kalorien oder?
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