Ich find auch das wir einfach zu viel wissen...
Meine Mutter hat vor 30 Jahren alles gegessen, vorallem Mett, Salami etc. und ich bin gesund, sie versteht den ganzen Hype heutzutage nicht.
Als ich ihr erzählt habe das ich auf einge Sachen achten müsse, lächelte sie nur und fragte wie es wohl die Frauen im Mittelalter gehändelt haben oder die in der 3. Welt...
Irgendwo hat sie ja auch Recht, von pasteuresierter Milch haben die im Leben nicht gehört
klar ist die Sterblichkeitsrate von Mutter und Kind bei der Geburt recht hoch gewesen, aber die Schwangerschaft lief (wenn sich nicht in den ersten 3 Monaten von selbst erledigt hat) bis zur GEburt recht glatt.
Bin ich froh das ich in unserer Zeit lebe

Ich werde auch zum ersten mal Mutter und ich bin auch der Meinung das jeder seinen eigenen Weg gehen sollte, aber Dinge die wissenschaftlich bewiesen sind zu ignorieren weil früher die Kinder ja auch groß geworden sind (naja mesitens) und weil die Schwangerschaft ja achso toll sein soll und möglichst bequem für die Mutter finde ich fast schon egoistisch.

Das beste Beispiel ist das Thema plötzlicher Kindstod. Es ist so plausibel das es durch die gestörte Luftzirkulation im Kinderbett zum Atemstillstand kommen kann. Trotzdem haben die meisten ein Nestchen ein Himmel und Kuscheltiere und rüsten sich damit das es ja auch gut gegangen ist.

Ich bin bestimmt keine Übermama ich gehe sogar nach einem halben Jahr wieder arbeiten und habe auch Leberwurst gegessen. Aber Fakten sind fakten!!!

Ich bin meiner Arbeit wie immer nachgegangen und habe deswegen mein Kind verloren.
Ich finde es zynisch zu sagen das man eine 'Übermutter' ist weil man sich Sorgen macht und gewissen Dingen gegenüber vorsichtiger wird.

Zitat von Lundenermaus86:

Genau das nervt oder wo ich meinem Kleinen einen Schnuller gegeben hab,meinte meine Oma das alle ihre Kinder keinen Schnuller bekommen haben,ähm ja schön,meine bekommen einen
Ganz schlimm ist auch meine Mutter,die sagt ich würde den Kleinen verwöhnen,sehr nervig...
Ich bin NICHT genervt von Müttern,die mir sagen,dass gewisse Produkte gesundheitsschädlich sind,bitte nicht falsch verstehen,es geht einfach um diese spitzen Bemerkungen,die einfach nur unnötig sind.

Vielleicht war das von Deiner Oma aber auch nur eine Information, ganz wertfrei. Und das was Deine Mutter sagt ist vermutlich einfach ihre Meinung. Wer darf denn so mit einem reden, wenn nicht die eigene Familie? Und warum kann man solche Dinge nicht einfach neutral sehen? Ich denke mir immer, wenn der Schuh passt, dann wird man ihn auch anziehen. Wenn nicht...

Zitat von Lundenermaus86:

Zitat von nancy1979:

Meine jüngste soll Anfang nächstes Jahr (wenn sie 2 ist) auch in den Kindergarten. Geplant ist ein schottischer Kindergarten damit sie die Sprache noch weiter lernt.

Sie wird 3 sprachig erzogen: deutsch, englisch und schottisch

Und von meiner Mutter wird das seeehr belächelt um es nett auszudrücken. Das Kind soll doch lieber erstmal deutsch lernen! Warum muss mein Kind denn erstmal deutsch lernen, wenn wir ab dieses Jahr wieder in UK leben, Vater Ire ist und die Kinder hier und dann ja auch drüben auf britische Schulen gehen?!

Sowas nervt mich!

Oder als meine Kleine 40 C Fieber hatte und ich dann so eine schlaue Anweisung von einer Freundin bekam, sie wäre ja sofort mit ihrem Kind ins KH gefahren. Ja sie schon, sie fährt ja auch wegen jedem kleinem Pups gleich los.
Ich allerdings habe mittlerweile 3 Kinder und kann schon gut einschätzen wie schlimm es ist. Dazu kam noch, das ich eh spät Abends im KH angerufen habe...
Nervig, einfach nervig!

Genau das nervt oder wo ich meinem Kleinen einen Schnuller gegeben hab,meinte meine Oma das alle ihre Kinder keinen Schnuller bekommen haben,ähm ja schön,meine bekommen einen
Ganz schlimm ist auch meine Mutter,die sagt ich würde den Kleinen verwöhnen,sehr nervig...
Ich bin NICHT genervt von Müttern,die mir sagen,dass gewisse Produkte gesundheitsschädlich sind,bitte nicht falsch verstehen,es geht einfach um diese spitzen Bemerkungen,die einfach nur unnötig sind.

Ja ich höre auch ständig von meinen Eltern, mein Jüngstes wäre ja so verwöhnt. Klar bekommt sie mehr Aufmerksamkeit, die beiden anderen sind vom Charakter ja auch nicht so zart!

Oder meine Oma: Oh Gott, sie schläft noch in eurem Bett?! Dann bekommt ihr sie da nie wieder raus! Hallo?! Wenn man fast 7 Monate an Schlafmangel leidet, weil das Kind nirgends ausser an dir schläft, dann lasse ich sie in meinem Bett schlafen!

Schnuller?! Ach dann bekommen sie eine Saugverwirrung! Ich habe 1 Jahr gestillt und das obwohl sie einen Schnuller hatte!

Zitat von Skadi:

Hier wird immer gesagt, dass ja jede Mutter am besten weiß, was gut für ihr Kind ist. Was ist denn, wenn ich als Mutter der Meinung bin, dass Kippen und Jägi das beste für mein Kind ist. Dann ist das korrekt so?
Warum muss man sich zwanghaft angegriffen fühlen, wenn andere Menschen einem Tipps oder Ratschläge geben? Kritik muss ja nicht immer negativ gemeint sein. Man kann das auch echt nett meinen. Wenn ich meinem Mann sage, dass er das Baby doch besser so oder so halten soll, dann bedeutet das nicht, dass er ein dämlicher Vollidiot ist, der nicht in der Lage ist ein Baby zu halten, sondern ich will es ihm vielleicht leichter machen oder ich will es angenehmer für unseren Sohn machen. Aber das ist echt so ein Frauending, dass die immer meinen, dass man ihnen ans Bein pissen will.
Es gibt keinen Menschen, der nicht Fehler in der Erziehung seines Kindes macht, wo ist also das Problem. Natürlich gibt es Mütter, die es besser machen als man selbst. Warum kann man das nicht anerkennen? Ich muss doch nicht die perfekte Mutter sein! Ich bin die Mutter, die ich bin, meine Kinder lieben mich. Ich mache Fehler, ohne Ende, aber ich lerne daraus, hoffentlich und im besten Fall, und dann ist doch auch gut. Warum so'n Affentanz?

Gegenfrage, warum gibt es Mütter, die meinen alles besser zu wissen und sich deshalb in alles einmischen müssen und ungefragt ihre "guten Ratschläge" nur so raushauen? Warum kann man vermeintliche Fehler anderer nicht einfach akzeptieren, warum kann man nicht erkennen, dass es Menschen gibt, die es anders machen als man selbst und nicht einfach mal die Backen halten? Warum sieht man sich zwanghaft dazu berufen ständig Tipps und Ratschläge zu geben ohne, dass danach gefragt wurde? Jeder macht Fehler, aber man kann auch daraus lernen, ohne dass andere einen ständig darauf hinweisen müssen. Mal davon ab, dass es für den ein Fehler sein mag, für den anderen aber nicht, das liegt nämlich im Auge des Betrachters. Und solange es dem Kind tatsächlich nicht schadet, wo ist das Problem andere einfach mal machen zu lassen?

Zitat von Skadi:

Zitat von Lundenermaus86:

Genau das nervt oder wo ich meinem Kleinen einen Schnuller gegeben hab,meinte meine Oma das alle ihre Kinder keinen Schnuller bekommen haben,ähm ja schön,meine bekommen einen
Ganz schlimm ist auch meine Mutter,die sagt ich würde den Kleinen verwöhnen,sehr nervig...
Ich bin NICHT genervt von Müttern,die mir sagen,dass gewisse Produkte gesundheitsschädlich sind,bitte nicht falsch verstehen,es geht einfach um diese spitzen Bemerkungen,die einfach nur unnötig sind.

Vielleicht war das von Deiner Oma aber auch nur eine Information, ganz wertfrei. Und das was Deine Mutter sagt ist vermutlich einfach ihre Meinung. Wer darf denn so mit einem reden, wenn nicht die eigene Familie? Und warum kann man solche Dinge nicht einfach neutral sehen? Ich denke mir immer, wenn der Schuh passt, dann wird man ihn auch anziehen. Wenn nicht...

Ich höre mir ja auch gerne alles ruhig an! Aber nicht wie in einer Warteschleife ununterbrochen!

Och kommt Mädels....steht da doch einfach drüber! Was bringt euch das denn jetzt, außer hohen Blutdruck.
Ansonsten kann ich mich nur Primadonna und Skadi anschließen, wenn es ein gut gemeinter Rat ist, muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen.

Zitat von Wundertoll:

Ich bin meiner Arbeit wie immer nachgegangen und habe deswegen mein Kind verloren.
Ich finde es zynisch zu sagen das man eine 'Übermutter' ist weil man sich Sorgen macht und gewissen Dingen gegenüber vorsichtiger wird.

Ja, das ist wahr... Mir ging es so, weil ich mich in der SS sofort vom Schulsport befreien lassen hab... Da wurde dann auch gemeckert, dass ich faul bin, und mich nicht so anstellen soll... Dabei wollte ich einfach nur kein Risiko eingehen...

Zitat von Harley:

Och kommt Mädels....steht da doch einfach drüber! Was bringt euch das denn jetzt, außer hohen Blutdruck.
Ansonsten kann ich mich nur Primadonna und Skadi anschließen, wenn es ein gut gemeinter Rat ist, muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen.

Ich glaube nicht, dass es darum geht, dass man sich angegriffen fühlt, sondern es nervt einfach. Jeder meint es ja immer nur gut deshalb muss man aber nicht wie ein Eichhörnchen vor Freude über ne Nuss, im Kreis hüpfen

Zitat von nani26mz:

Zitat von Harley:

Och kommt Mädels....steht da doch einfach drüber! Was bringt euch das denn jetzt, außer hohen Blutdruck.
Ansonsten kann ich mich nur Primadonna und Skadi anschließen, wenn es ein gut gemeinter Rat ist, muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen.

Ich glaube nicht, dass es darum geht, dass man sich angegriffen fühlt, sondern es nervt einfach. Jeder meint es ja immer nur gut deshalb muss man aber nicht wie ein Eichhörnchen vor Freude über ne Nuss, im Kreis hüpfen

Klar nervt das irgendwann mal aber wieso steckt die TS alle in eine Schublade? Warum heißt es immer Übermütter und Rabenmütter?!

Zitat von Primadonna:

Zitat von MischasBabybauch:

Zitat von Primadonna:

Kann man nicht über sowas stehen? Was ist verwerflich daran, bewusst auf Dinge zu verzichten? Was ist verwerflich daran, sich ausgibig zu infomieren?

Ich krieg bei Müttern die Pest, die leichtsinnig die Kinder in ungesunde Tragen setzen, die über das Familienbett und das stillen urteilen, obwohl sie weder das eine noch das andere praktizieren, aber sich dann damit rüsten, das Kind mit 2 Monaten mit Beikost zu füttern.

Aber das ist doch mein Problem, ich zähle ebenso zu den "Übermüttern" wobei ich mich Frage, kann ich als Mutter überhaupt eine "Übermutter" sein, also wo beginnt die grenze "zu viel" Mutter zu sein und warum ist das was schlimmes?

Warum wird direkt die "Rabenmutter-Keule" geschwungen? Man begibt sich selbst freiwillig in die Opferrolle und reitet noch stolz darauf herum? Wozu?

"Jeder weiß selbst, was das beste für das Kind ist" oft geschriebenes Argument, aber warum hört das Informieren auf und man schwimmt blind mit dem Strom?

Egal ob Beikost, Tragen oder der Gehfrei, man kann selbst mit wissenschaftlich erwiesenen Fakten um die Ecke kommen und wird direkt als "Übermutter" in die Ecke gestellt. Was ist daran verwerflich mit Fakten zu kommen und diese einzubringen, wenn es erforderlich erscheint? Warum kann man solche gut gemeinten Hilfestellungen nicht annehmen und wozu in solchen Moment darauf pochen oder sich sogar über das "mehr-wissen" anderer Mütter lustig machen?
Ablenkung von sich selbst oder wofür soll es gut sein? Es geht um eure Kinder und ich denke da kann man sich nicht ausreichend genug über viele wichtige Aspekte informieren.

Jo, du zählst zu den Übermuttis. Klar es geht um unsere Kinder und ich möchte meinen Kinder später einmal nicht einen radikalen Essensplan vorlegen und den Tagesablauf Sekunde für Sekunde bestimmen sondern die frei, kreativ und mit Spaß am gesunden Leben aufwachsen lassen und sowas geht nicht wenn man alle zwei Sekunden sagt "nein, das nicht, dieses nicht und jenes schon garnicht".

Ein radikaler Essenplan gibt es hier nicht, der Tagesablauf ist jeden Tag neu. Man liest aus deinem Text heraus, dass du noch kein Kind bei dir hast.

Fakt ist, dass man sich wohl fühlen sollte in der Schwangerschaft und das kann wohl kaum eine die ihrem Baby schadet oder ? Zwischen Mama und Baby besteht eine Verbindung seit Tag eins, tut dem/der Kleinen etwas nicht gut dann lassen sie uns das auch merken. Wenn ich also heute mal lust auf Chips habe, esse ich diese auch und lege mich dann zufrieden und voll schlafen.

In wie fern sind Chips schädlich? Ich sprach von Dingen wie RedBull oder rohes Fleisch. Es gibt durchaus Frauen, die sich mit Alkohol und Zigaratten in der Schwangerschaft wohl fühlen und das ist nun ok, weil es für sie ok ist?

Es ist ja schön und gut, wenn Frauen wie du zum Beispiel der ansicht sind, dass man auf alles was schmeckt verzichten muss solange keine Studie bewiesen hat das man es auch essen darf aber ich persönlich möchte mit so etwas nicht ständig konfrontiert werden.

Wo hast du das aus meinem Text heraus gelesen?

Meine Mutter hat ab und an mal einen Kaffe getrunken und aus mir ist was geworden ich bin auch kerngesund, habe keinen Herzfehler oder sonstiges. Sie hatte auch ihre Phase wo sie 3 Tafeln Kinderschokolade am Tag gegessen hat, bin aber ohne Übergewicht auf die Welt gekommen und ernähre mich gesund und bin völlig normal geworden.

Wozu muss ich das ganze erst heraus fordern? Man weiß, dass Koffein/Taurin in der Schwangerschaft ungesund ist und sich das auf das ungeborene auswirken kann, also wozu erst das Risiko eingehen, obwohl man solche Fakten kennt? Weißt du was ich meine?

Jedem das seine, es gibt kein Handbuch wie eine Mutter zu sein hat und auch keine wirklichen Studien die belegen, was gegessen oder getan werden darf und was nicht. (Schwangere sind ja keine Versuchskaninchen) von daher sind das alles Theorien die aus der Luft gegriffen sind ... wie gesagt es gibt kein Handbuch fürs Mama bzw. Schwanger sein ... deshalb können die Übermamis echt auf ihrem Götterolymp bleiben und die sterblichen, normalen Mamis wie mich gerne in Ruhe lassen

Naja du hast dich ja als "Übermami" geoutet in deinem Text bzw. gemeint, dass du wahrscheinlich auch eine bist. Und für mich ist eine Übermami eben eine Mama, die gerne alles kontrollieren möchte (deshalb Essensplan etc.).

Früher durften mal als Schwangere Kaffe trinken bzw. es wurde sich garnicht so viel damit befasst, ob man denn sowas darf. Deshalb hat sie den auch genossen und wie gesagt MIR GEHT ES PRIMA. Was jetzt nicht heißt, dass ich gegen die Forschung bin oder sowas.

Ich finde einfach, Mama sein muss jeder für sich entdecken und was einem in der Schwangerschaft gut tut merkt man von selbst. Die Schwangerschaft ist das natürlichste auf der Welt, eine Bindung zwischen Mutter und Kind, wir kommunizieren unbewusst miteinander was gut tut und was nicht. und nochmal es geht mir darum, dass ich mir genug die letzten Monate anhören durfte bezüglich Sexualität, Schlafenspositionen oder Essensgelüste während der Schwangerschaft und einfach die Nase voll habe , deshalb habe ich dieses Thread eröffnet

Zitat von Harley:

Och kommt Mädels....steht da doch einfach drüber! Was bringt euch das denn jetzt, außer hohen Blutdruck.
Ansonsten kann ich mich nur Primadonna und Skadi anschließen, wenn es ein gut gemeinter Rat ist, muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen.

Ein Forum ist doch zum Diskutieren da oder ? Keiner sollte sich hier so ernst nehmen, dass man hohen Blutdruck bekommt - alles easy, und ein bisschen Dampf ablassen tut uns allen mal gut.

Zitat von Astra_85:

Zitat von nani26mz:

Zitat von Harley:

Och kommt Mädels....steht da doch einfach drüber! Was bringt euch das denn jetzt, außer hohen Blutdruck.
Ansonsten kann ich mich nur Primadonna und Skadi anschließen, wenn es ein gut gemeinter Rat ist, muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen.

Ich glaube nicht, dass es darum geht, dass man sich angegriffen fühlt, sondern es nervt einfach. Jeder meint es ja immer nur gut deshalb muss man aber nicht wie ein Eichhörnchen vor Freude über ne Nuss, im Kreis hüpfen

Klar nervt das irgendwann mal aber wieso steckt die TS alle in eine Schublade? Warum heißt es immer Übermütter und Rabenmütter?!

Ich glaube nicht, dass das ihre Absicht ist, alle in eine Schublade zu stecken.

Zitat von Asinoe:

Ich find auch das wir einfach zu viel wissen...
Meine Mutter hat vor 30 Jahren alles gegessen, vorallem Mett, Salami etc. und ich bin gesund, sie versteht den ganzen Hype heutzutage nicht.
Als ich ihr erzählt habe das ich auf einge Sachen achten müsse, lächelte sie nur und fragte wie es wohl die Frauen im Mittelalter gehändelt haben oder die in der 3. Welt...
Irgendwo hat sie ja auch Recht, von pasteuresierter Milch haben die im Leben nicht gehört
klar ist die Sterblichkeitsrate von Mutter und Kind bei der Geburt recht hoch gewesen, aber die Schwangerschaft lief (wenn sich nicht in den ersten 3 Monaten von selbst erledigt hat) bis zur GEburt recht glatt.
Bin ich froh das ich in unserer Zeit lebe

genau so meinte ich das, ohne jemanden angreifen zu wollen