Klar verweigern Kinder auch mal Sachen, die sie machen sollen. Das ist zuhause so und warum sollte das anders sein, wenn dann noch fremde Menschen vor einem sitzen und iwas von ihnen, in einem oft sehr kl Zeitfenster und wenig Geduld, abverlangen?!

Finde ich total normal und daraufhin iwelche Prognosen zu stellen, finde ich persönlich nicht ernst zu nehmen aber das ist mir meine ganz persönliche Meinung dazu.

Bei uns ist es ja wie bei Iris.. Laya ist ein kann - Kind. Ich finde es oft schwierig, da sie soweit quasi augenblicklich in die Schule könnte, weil kognitiv mega mega mega fit (Kopfrechnen im 10er Bereich, beginnt zu "lesen", super sauberes Schriftbild beim abschreiben, kann alle Zahlen bis 10 schreiben und Rechenaufgaben lassen, verstehen+Ergebnis dazu schreiben und unstillbarer "Durst" nach mehr Input, der halt eig eher Klasse 1 Inhalt ist) ABER wir uns gg Einschulung als kann - Kind entschieden haben.

Ich hoffe eher, dass das keine Fehlentscheidung war
Aber in Summe denke ich mir auch, was für Nachteile soll es schon haben?!

Gibt es hier auch andere Mütter, die in dieser Richtung "Bedenken" haben?!

ich hätte auch gerne noch ein jahr mehr zeit für lotta

aber hier in nrw null chance

Klar verweigern Kinder auch mal Sachen, die sie machen sollen. Das ist zuhause so und warum sollte das anders sein, wenn dann noch fremde Menschen vor einem sitzen und iwas von ihnen, in einem oft sehr kl Zeitfenster und wenig Geduld, abverlangen?!

Finde ich total normal und daraufhin iwelche Prognosen zu stellen, finde ich persönlich nicht ernst zu nehmen aber das ist mir meine ganz persönliche Meinung dazu.

Bei uns ist es ja wie bei Iris.. Laya ist ein kann - Kind. Ich finde es oft schwierig, da sie soweit quasi augenblicklich in die Schule könnte, weil kognitiv mega mega mega fit (Kopfrechnen im 10er Bereich, beginnt zu "lesen", super sauberes Schriftbild beim abschreiben, kann alle Zahlen bis 10 schreiben und Rechenaufgaben lesen, verstehen+Ergebnis dazu schreiben und unstillbarer "Durst" nach mehr Input, der halt eig eher Klasse 1 Inhalt ist) ABER wir uns gg Einschulung als kann - Kind entschieden haben. Hinzu kommt, dass sie körperlich anderen Kindern ihres Alters deutlich überlegen ist (idR) und motorisch ebenfalls sehr weit entwickelt.

Ich hoffe eher, dass das keine Fehlentscheidung war
Aber in Summe denke ich mir auch, was für Nachteile soll es schon haben?!

Gibt es hier auch andere Mütter, die in dieser Richtung "Bedenken" haben?!

Ja Tania gleiche Situation mit gleichen bedenken :/

Zitat von Niji:

Ja Tania gleiche Situation mit gleichen bedenken :/

Bei euch dachte ich es mir schon...
Ina ist ja Kognitiv auch sehr weit.

Ach man, das ist in beide Richtungen echt nicht einfach aber ich glaube nach wie vor, dass zu früh mehr neg folgen hat, als zu spät.

Oder????

Da wir in NRW wohnen stellt sich hier die Frage nicht. Enya muss in die Schule.

Aber ich habe - bis auf ihre Körpergröße - keinerlei Bedenken.
Sie ist fit für die Schule.

Na und die Körpergröße ist ja nun in der Tat völlig irrelevant (mittlerweile).

Vor einigen Jahren war das noch ein Grund, das Kind als "nicht schulreif" zu deklarieren aber davon ist man ja jetzt weg.

Einige Kinder sind halt klein und viele werden eben auch keine 1,65m groß. Wahre Größe zeigt sich eh anders

Zitat von Tanne85:

Na und die Körpergröße ist ja nun in der Tat völlig irrelevant (mittlerweile).

Vor einigen Jahren war das noch ein Grund, das Kind als "nicht schulreif" zu deklarieren aber davon ist man ja jetzt weg.

Einige Kinder sind halt klein und viele werden eben auch keine 1,65m groß. Wahre Größe zeigt sich eh anders

Das hat für mich auch nichts mit nicht schulreif zu tun. Hat ja auch keiner von gesprochen.
Trotzdem habe ich bedenken das sie ihren Ranzen nicht tragen kann.

In allem Anderen wie gesagt sehe ich keine Probleme, da ist sie fit.

Wir haben am 8.11. Vorschuluntersuchung, oder wie man das nennen möchte...

Ich mache mir da keinen Druck und Stress. Entweder sagen die "ja,ok" oder eben "nein,noch nicht".

In MV ist er auch ein Kann-Kind.

Tim ist ein Muss-Kind aber zurückgestellt aufgrund seiner Defizite. Er hat zwar mega aufgeholt aber ich möchte dass er erst 2018 in die Schule geht.

Zitat von Gisou:

Tim ist ein Muss-Kind aber zurückgestellt aufgrund seiner Defizite. Er hat zwar mega aufgeholt aber ich möchte dass er erst 2018 in die Schule geht.

Welches Bundesland seid ihr?

In NRW ist das glaube nicht so einfach mit dem zurück stellen.

Zitat von Mallo:

Zitat von Gisou:

Tim ist ein Muss-Kind aber zurückgestellt aufgrund seiner Defizite. Er hat zwar mega aufgeholt aber ich möchte dass er erst 2018 in die Schule geht.

Welches Bundesland seid ihr?

In NRW ist das glaube nicht so einfach mit dem zurück stellen.

Das würde mich auch interessieren, wie habt ihr das geschafft? Was hat er denn für Schwierigkeiten? In NRW ist das ja kaum möglich.

Allg gilt die Zurückstellungs-option nur für Frühchen, Krebskranke Kinder (das Jahr vor der Einschulung noch erkrankt), Kinder mit schwerwiegender Herzerkrankung und für Kinder mit geistiger Einschränkung - diese würden dann aber auch ein Jahr später mit erhöhtem Förderbedarf eingeschult werden.

Also wir haben im Kiga ein Kind, welchen 06/11 geboren wurde. Er ist ca. 1 1/2 Jahre zurück. Sowohl geistig als auch motorisch. Er lebt fast in einer eigenen kleinen Welt. Trotzdem MUSS er nächstes Jahr in die Schule. Es wird eine Förderschule, aber ein weiteres Jahr Kiga wurde ihm nicht gegeben.

Versteh ich nicht.

Oh man, das ist echt krass!!!
Sowas tut mir mega leid... Da kann man nur hoffen, dass das Kind in der Förderschule gut aufgefangen wird.